CPU | Snapdragon 680 - 4 x 2,2 GHz + 4 x 1,8GHz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM |
Speicher | 64 GB, 128 GB |
GPU | Adreno 610 |
Display | 2400 x 1080, 6,4 Zoll 90Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 11 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 179 g |
Maße | 160 x 74 x 8 mm |
Antutu | 238550 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 28.04.2022 |
Inhaltsverzeichnis
Das Redmi Note 11 bietet für knapp 150€ die günstigste Einstiegsmöglichkeit in die beliebte Note-Reihe von Xiaomi. Der Vorgänger, das Redmi Note 10, ist im August letzten Jahres der Chipkrise zum Opfer gefallen und konnte nicht mehr produziert werden. Was Xiaomi an Hardware in das günstige Modell packt, ist definitiv eine Ansage an die Konkurrenz: Das Note 11 hat ein 6,4 Zoll großes AMOLED 90Hz Display, einen modernen Snapdragon 680 Prozessor, bis zu 6+128GB Speicher, zwei sinnvolle Kamerasensoren und einen 5000 mAh Akku mit 33 Watt Ladegeschwindigkeit verbaut. Wie gut sich das Xiaomi Redmi Note 11 in der Praxis schlägt, haben wir im ausführlichen Praxistest für euch herausgefunden.
Spezifikationen im Überblick
Ich habe euch zum Vergleich das Redmi Note 10 in die Tabelle gepackt, auch wenn das Gerät seit Monaten restlos ausverkauft ist. Anders sieht bei einem Realme 8 (Zum Test) aus. Das ist aktuell die perfekte Alternative zum neuen Redmi Note 11. Zumindest so lange es noch verfügbar ist.
Xiaomi Redmi Note 11 |
Xiaomi Redmi Note 10 |
Realme 8 |
|
Größe | 160 x 74 x 8mm | 160,5 x 74,5 x 8,5mm | 161 x 74 x 8mm |
Gewicht | 179g | 180g | 177g |
CPU | Snapdragon 680 - 4 x 2,2 GHz + 4 x 1,8GHz | Snapdragon 678 - 4 x 2,2GHz + 4 x 2,2GHz | Mediatek Helio G95 - 2 x 2,05GHz + 6 x 2,0Ghz |
RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Ja | Ja | Ja |
Display | 2400 x 1080, 6,4 Zoll 90Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,4 Zoll 60Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,4 Zoll 60Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 11, HyperOS | Android 11, HyperOS | Android 12, Realme UI |
Akku | 5000 mAh (33 Watt) | 5000 mAh (33 Watt) | 5000 mAh (30 Watt) |
Kameras | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 48 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 13 MP | 13 MP | 16 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 | 4G: 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28 |
Zum Testbericht | Zum Testbericht |
Die Einordnung zu den anderen Note 11 Modellen ist hier vergleichsweise einfach. Wenn ihr eine bessere Kamera und mehr Prozessorleistung wollte, dann landet ihr für knapp 200€ beim Redmi Note 11S. Das Gehäuse der beiden Smartphones ist komplett identisch, nur die Kamera des Note 11S steht deutlich weiter aus der Rückseite hervor. Die Alternative für 5G Nutzer wäre das Poco M4 Pro 5G (Zum Test) (exakt identisch mit dem Note 11S 5G aus dem Bild) für etwas über 150€. Dem 5G Standard fällt dann allerdings das AMOLED Display zum Opfer, dafür bietet der Mediatek Dimensity 810 Prozessor etwas mehr Leistung.
Design und Verarbeitung
Das Xiaomi Redmi Note 11 misst 159,87 x 73,87 x 8,09 Millimeter und bringt ein Gewicht von 179 Gramm auf die Waage. Im Lieferumfang befindet sich eine durchsichtige Schutzhülle, ein 33 Watt Ladeadapter, ein USB-A auf USB-C Kabel und eine Sim-Nadel. Eine Displayschutzfolie ist zusätzlich zum Gorilla Glas 3 Schutz bereits aufgebracht und die Hülle hat einen Verschluss für den Type-C Anschluss. Wer von diesem Verschlusssystem der Hülle genervt ist, kann den einfach sauber mit einem Cuttermesser abtrennen. Ich persönlich bin mir noch unsicher, ob ich den Schutz vor Schmutz höher gewichte, als den zusätzlichen Aufwand beim Anschließen des Ladekabels. Das Zubehör ist Xiaomi-typisch auch beim günstigsten Note 11 Modell absolut vorbildlich.
Einziger Unterschied zum Redmi Note 11S ist der Kamerahügel. Beim Note 11 steht die Kamera lediglich 1,4mm aus der Rückseite hervor und das Smartphone liegt mit einer Schutzhülle perfekt plan auf dem Tisch. Die Designsprache ist im Vergleich zum Redmi Note 10 zwar kantiger, aber mit Schutzhülle merkt man davon kaum etwas. Das Gerät wirkt jedenfalls deutlich stabiler und die Verarbeitung ist exzellent. Für mehr Informationen zum Design und den Anschlüssen schaut einfach beim Redmi Note 11S Test vorbei.
Gleiches gilt für das Display. Das 90Hz AMOLED mit Full-HD-Auflösung teilen sich die beiden günstigen Vertreter der Redmi Note 11-Reihe. Mit 1300 Lux bei automatischer Helligkeit ist das Display nicht ganz so hell wie beim Note 11S, aber das sollte eine normale Serienstreuung sein. Das Display ist jedenfalls exakt identisch und stammt bei unseren beiden Geräten jeweils von Samsung. Für ein Smartphone dieser Preisklasse ist ein AMOLED-Display mit dieser Helligkeit und hoher Bildwiederholungsfrequenz jedenfalls eine Ansage. Hier die Helligkeit im Vergleich mit anderen Smartphones:
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxLeistung und System
Im Vergleich zum Redmi Note 10 gibt es keine spürbare Leistungssteigerung. Der Snapdragon 680 ist ein Budget Chip und in Kombination mit UFS 2.2 Speicher und LPDDR4X RAM erreicht das Redmi Note 11 knapp 240.000 Punkte im Antutu Benchmark. Das 90Hz Display ist beim Note 11 nicht ganz so flüssig, wie das beim deutlich leistungsstärkeren Redmi Note 11S der Fall ist. Für die Preisklasse ist die Leistung des Redmi Note 11 leider nur ausreichend. Zumindest unsere 4GB RAM Testversion kommt beim Multitasking und intensiven Einsatz etwas ins Stocken. Für den normalen Nutzerkreis von 150€ Smartphones ist aber alles in Ordnung. Sämtliche Aufgaben werden in angemessener Geschwindigkeit erledigt. Von Spielen solltet ihr allerdings Abstand halten.
Antutu (v9)Nicht ganz in Ordnung ist hingegen Xiaomis Updatepolitik in diesem günstigen Preisbereich. In 2 Monaten gab es zwar einige Updates und der aktuellen Sicherheitspatch für März ist auch da, aber das System basiert nach wie vor auf Android 11. Auf die Funktionen des MIUI 13 System hat das zwar keinen Einfluss, aber Xiaomi könnte sich hier durchaus mehr Mühe geben. Den aktuellen Sicherheitspatch gibt es bei Xiaomi alle 90 Tage für 3 Jahre. Das ist solide im Vergleich mit der Konkurrenz. Bei 4GB RAM Geräten wie dem Note 11 hat Xiaomi unter MIUI 13 leider zwei durchaus beliebte Features entfernt:
- Dual-Apps: Eine in MIUI integrierte Funktion, die alle eure Apps klonen kann.
- Zweitprofil: Extra Bildschirmsperre für ein abgetrenntes System einrichten
Ob diese Features dann plötzlich bei der 6GB Variante des Note 11 auftauchen, wage ich zu bezweifeln, aber kann es auch nicht ausschließen. Wenn du zufällig ein Note 11 mit 6/128GB hast, hinterlasse gerne einen Kommentar, dann passe ich diesen Abschnitt an. Das Note 11S gibt es hingegen erst ab 6GB und da sind beide Features vorhanden. Auch bei alten Geräten mit 4GB RAM werden die Funktionen nicht nachträglich entfernt.
In Anbetracht des 150€ Preisbereiches ist die gebotene Leistung völlig ausreichend, aber definitiv nicht außergewöhnlich. Ein Realme 8 kostet ebenfalls um die 150€ und bietet spürbar mehr Leistung. Wer auf anspruchsvolle 3D-Spiele verzichtet, ist mit einem Redmi Note 11 dennoch gut beraten und wird kaum Einschränkungen haben.
Kamera des Xiaomi Redmi Note 11
Das Xiaomi Redmi Note 11 setzt bei der Hauptkamera auf einen 50 Megapixel Samsung JN1 Sensor. Ebenfalls brauchbare Aufnahmen liefert die 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera mit einem GalaxyCore GC08A3 als Sensor. Die beiden 2 Megapixel Sensoren können getrost ignoriert werden, wobei der eine immerhin die Trennung von Vorder- und Hintergrund bei Bokeh-Aufnahmen unterstützt. Der Makro-Sensor produziert lediglich Pixelmatsch. Für Selfies steht ein Samsung Sensor (S5K3L6) mit 13 Megapixel in einer winzigen Punch-Hole Notch bereit.
Tageslichtaufnahmen
Die Tageslichtaufnahmen sind für die Preisklasse in Ordnung, heben sich von der Konkurrenz aber keinesfalls ab. Während die Details und die Farbdarstellung überzeugen können, mangelt es vielen Aufnahmen sichtbar an Dynamik. Dunkle Stellen im Bild saufen ab. Für die Preisklasse sind die Aufnahmen in Ordnung und die versammelte Konkurrenz setzt ebenfalls in diesem Preisbereich auf den Samsung JN1 Sensor. Allerdings ist das ein klarer Rückschritt in Sachen Kameraqualität im Vergleich zum Redmi Note 10. Auch das kaum teurere Redmi Note 11S gewinnt mit Leichtigkeit unseren Kameravergleich zwischen den beiden Geräten.
Die Ultraweitwinkelaufnahmen eignen sich für den ein oder anderen Schnappschuss. Aber auch hier ist der GalaxyCore Sensor offensichtlich etwas schwächer als der bekannte IMX355, den Xiaomi sonst bei sämtlichen 8MP UWW-Kameras nutzt. Die Ergebnisse sind für Social Media gerade noch ausreichend.
Gar keine Probleme hat das Note 11 bei Portraitaufnahmen. Die Trennung klappt, es gibt viele Details und auch farblich wirken die Bilder sehr überzeugend.
Während die Note-Reihe früher bekannt war für hervorragende Selfie-Aufnahmen, trifft das zumindest auf die günstigste Note 11 nicht mehr zu. Die Selfies sind jetzt zwar keine Katastrophe, aber Details und insbesondere die Schärfe leider nur ausreichend.
Nachtaufnahmen
Bei Nacht bekommt der Sensor dann massive Probleme mit der Helligkeit in den Bildern. Xiaomi versucht, das Rauschen zu unterdrücken, aber im Gegenzug werden die Aufnahmen zu dunkel. Für den 150€ Preisbereich sollte man nicht mehr erwarten, aber der Vorgänger hat es einfach schon besser gemacht.
Videoaufnahmen
Bei Videoaufnahmen gibt es seit Release einen BUG mit der elektronischen Bildstabilisierung der Frontkamera, der verstärkt nämlich das Ruckeln, anstatt es zu reduzieren. Ansonsten sind die Haupt- und Ultraweitwinkelkamera mittels EIS stabilisiert und liefern maximal Aufnahmen mit 1080p / 30 fps. 4K fehlt zwar mittlerweile bei nahezu jedem Mittelklasse-Smartphone, aber auch hier heißt es wieder mal: ein Redmi Note 10 konnte es schon. Hier die Schuld auf Xiaomi zu schieben, wäre aber nicht ganz richtig. Die Qualcomm-Prozessoren der aktuellen Mittelklasse-Smartphones (offensichtlich die einzigen, die gut verfügbar sind während der andauernden Chipkrise) unterstützen 4K einfach nicht mehr. Damit bleiben beim Note 11 Videofans auf der Strecke, immerhin ist die Soundqualität ganz in Ordnung.
Zusammenfassung der Kamera des Redmi Note 11
Gemessen am Vorgänger ist die Kamera des Note 11 in allen Kategorien eine herbe Enttäuschung. Gemessen an der aktuellen Konkurrenz rund um die 150€ Preisklasse kann das Redmi Note 11 aber gut mithalten. Die Hauptkamera produziert bei Tageslicht schöne Aufnahmen (insbesondere Portraits) und auch die 1080p Videos sind zu gebrauchen. Die UWW Kamera kann man für WhatsApp und Co. ebenfalls mal einsetzen. Wenn ihr auf der Suche nach einem Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera seid, dann solltet ihr am besten die älteren Geräte aus dem letzten Jahr abchecken. Ein Redmi Note 10S oder eine Realme 8 kann man immer noch kaufen.
Konnektivität und Kommunikation
Das Redmi Note 11 verzichtet auf 5G Empfang, liefert aber ansonsten alle hierzulande notwendigen 2G, 3G und 4G (LTE) Frequenzen:
- 4G: LTE FDD: 1/2/3/4/5/7/8/20/28
- 3G: UMTS: 1/2/4/5/8
- 2G: GSM: 850/900/1800/1900MHz
Für eine gute Gesprächsqualität sorgen die Features VoLTE und VoWiFi. Außerdem funktioniert der Näherungssensor zuverlässig und dunkelt das Display beim Gespräch ab. Der SAR-Wert liegt bei 0,6 W/kg (Kopf) und 1 W/kg (Körper). Ins WLAN gelangt ihr mittels WiFi 5 Standard und das funktioniert mit guter Reichweite und hohem Datendurchsatz.
Bluetooth 5.0 ist auch mit an Bord und im Gegensatz zum Note 11S unterstützt das Note 11 sogar den hochauflösenden aptX Bluetooth Codec. LHDC fehlt aber leider auch hier. Die Standortbestimmung mittels GPS, Glonass, Beidou und Galileo klappt in der Praxis fehlerfrei und ein Kompass unterstützt euch als Fußgänger. An weiteren Sensoren ist neben Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeits-Sensor auch noch ein Gyroskop verbaut. Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es das Redmi Note 11 auch in einer NFC Version. Hier solltet ihr einfach beim Kauf darauf achten, falls euch das Feature wichtig ist. Wobei sich mittlerweile gezeigt hat, dass hierzulande sämtliche Angebote immer mit NFC waren.
Auch wenn das Note 11 bei der Kamera seinem Vorgänger klar unterlegen ist, so ist der Sound über die echten Stereo Lautsprecher ein klarer Punkt für die neue Version. Der Sound ist laut, differenziert und für die Preisklasse schlichtweg hervorragend.
Akkulaufzeit des Redmi Note 11
Die Redmi Note Reihe steht für eine gute Akkulaufzeit und den schwachbrüstigen Prozessor kann man an dieser Stelle durchaus mal loben. Bereits das Redmi Note 11S glänzt bei 90Hz mit einer exzellenten Akkulaufzeit und das Note 11 macht das noch mal besser. Beeindruckend ist unter anderem der geringe Stand-by-Verbrauch (3-4% über eine Nacht von 8 Stunden) und auch Streaming bei YouTube kostet pro Stunde gerade mal 5% Akku. In Kombination mit Widevine L1 eignet sich das Note 11 damit exzellent für alle, die Netflix, Disney+ oder Amazon Prime auf dem Smartphone nutzen. Die Kombination auf dem nahezu perfekten Display und der langen Laufzeit ist für Multimediafans ein echter Segen.
Akkulaufzeit Einheit: StdDer 5000 mAh lässt sich innerhalb von 73 Minuten mit dem 33 Watt Ladeadapter komplett aufladen. Für ein günstiges Smartphone ist das ein exzellenter Wert.
Testergebnis
Das Redmi Note 11 ist augenscheinlich der perfekte Nachfolger zum ausverkauften Redmi Note 10. Wir bekommen ein astreines AMOLED Display mit 90Hz, eine bärenstarke Akkulaufzeit, ein neues Design und einen gleichwertigen Prozessor. Klare Abstriche muss man bei der Kamera machen, aber die Konkurrenz bietet im Preisbereich kaum Besseres. Das Motto lautet Evolution anstatt Revolution. Eine Alternative ist das Note 10 ohnehin nicht mehr, denn man kann es effektiv nicht mehr kaufen. Was es mittlerweile für 150€ so gibt, ist definitiv beeindruckend.
Dennoch lohnt sich ein Blick auf das Realme 8 oder das Redmi Note 10S aus dem letzten Jahr. Auf die 90Hz muss man zwar verzichten, dafür gibt es eine bessere Kamera und mehr Leistung. Wer mit einer ordentlichen Hauptkamera, dem etwas trägen System und dem Sometimes-On-Display leben kann, der trifft mit dem Note 11 eine exzellente Wahl für knapp 150€. Der Fortschritt im Vergleich zum Note 10 zeigt sich in allen Kategorien, außer bei der Kamera. Die Leistung bleibt auf dem gleichen, etwas trägen Niveau.
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Macht der Kauf eines Note 11 noch Sinn oder sollte man gleich auf das 12er gehen? Der Kauf wäre für eine Person, die eigentlich nur Whatsapp auf ihrem Handy nutzt (ihr jetziges wird nä. 5 Jahre alt und ist sehr langsam) und gelegentlich telefoniert. Von daher sind vermutlich beide überdimensioniert, aber da ich das Gerät aussuche, lässt der Ehrgeiz kein 08/15 Gerät in dieser Preisklasse zu (und Realme schon mal gar nicht, 1x gehabt, das reichte). Auf der anderen Seite bin ich modelltechnisch zwar auch hinterher (Xiaomi 11t pro), allerdings weiß ich bei mir, dass ich mir jederzeit ein anderes… Weiterlesen »
Das schalten von Werbung andauernd über die eigenen Apps ist zum Kotzen. ein No-go meiner Meingun nach von Xiaomi. Auch wenn sie das ausschalten lässt. Das bettelt gerade darum gerootet werden.
für alle die reines android und android 14 wollen:
https://get.pixelexperience.org/spes
saftynet wird auch mit root bestanden.
die läuft auch flüssiger als das xiaomi zeug.
Hi, erstmal danke für die immer tollen Tests und Informationen. Habe mir nun ein redmi Note 11 zugelegt. Möchte von meinem 7er die Daten überspielen. Kann man dem mi mover vertrauen was Datenübertragung und auch Datensicherheit anbelangt? Frage nur weil man sich ja auch auf dem xiaomi Server anmelden muss. Oder gibt es gute bzw bessere Alternativen?
Servus, der Mi Mover funktioniert super und dem kann man wahrscheinlich vertrauen. Aber dass man sich da anmelden muss, ist mir neu. Einfach die App aus dem Playstore laden und bei dem alten Handy dann “Ich bin Versender” wählen und beim neuen “Ich bin Empfänger”. Dann suchen und verbinden und die gewünschten Daten auswählen. Die Übertragung geschieht auch über dein WLAN und nicht über das Internet.
Beste Grüße
Jonas
Hallo Jonas, danke dir. Ich probier’s. Wird schon schief gehen:)
Hallo Jonas, habe es jetzt mit dem mi mover probiert. Das Ergebnis ist leider schlecht. Viele Apps wurden gar nicht übertragen genauso wie viele Dateien. Kann das also nicht empfehlen. Werde nun alles von Hand einzeln rüberziehen müssen außer du weißt noch andere Alternativen dich probieren könnte. Danke
Servus, ich habe da leider keinen anderen Tipp. Bilder kannst du per Hand machen, aber für Apps finde ich Mi Mover genial. Du kannst doch genau auswählen, welche Apps übertragen werden. Die waren dann einfach nicht da?
Beste Grüße
Jonas
Hallo Jonas, ja die Apps waren einfach nicht da und auch viele andere Daten wurden nicht übertragen z.b auch von der externen Speicherkarte. Habe alles noch mal überprüft aber hatte keinen Fehler gemacht. Weiß nicht, vielleicht liegt es daran dass mein 7er zu alt ist oder die Version. Beste Grüße Hajo
mein Handy schaltet sich bei Display berührung ab was kann ich tuhen ?
Servus, das klingt leider nach einem Defekt. Vielleicht kannst du das Problem noch etwas genauer schildern.
beste Grüße
Jonas