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Eine neue Version der Redmi Buds steht in den Startlöchern. Im Test hatten wir ja schon die Xiaomi Buds 3T Pro, jetzt folgen die günstigen Redmi Buds 4. Die Redmi Buds 4 Pro werden wir natürlich auch noch testen und dann auch auf die Unterschiede genauer eingehen. Bei den Redmi Buds 4 handelt es sich um „normale“ Earbuds: 10 mm Treiber, schlichtes Design, günstiger Preis. Als Spezial-Feature gibt es dazu noch Active Noise Cancelling. In unserem Test findet Ihr heraus, ob sich der Kauf lohnt.
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Redmi hat sich für eine 360° Wende entschieden. Statt eines schlichten Apple-Klons mit Stäbchen Design geht man in Richtung der Redmi AirDots 3 Pro. Die Grundform erinnert an die Pro-Version der Vorgänger, allerdings ist die Außenseite der Earbuds, welche auch den Touch Bereich enthält, komplett abgerundet und mit glänzendem Kunststoff verkleidet. Innen liegt der Earbud bekanntermaßen am Ohr an. Statt eines glatten, harten Kunststoff, wählt man eine matte Oberfläche, die sich etwas weicher anfühlt.
Neben den Ladekontakten befindet sich hier auch ein Näherungssensor. Drei Mikrofone sorgen für die Aufnahmen, wobei eins davon jeweils an der oberen und unteren Kante der Pillenform sitzen. Seitlich befindet sich ein weiteres Loch. Dieses könnte für den Schallausgleich zuständig sein.
Ansonsten wäre noch der Buchstabe für die jeweilige Seite zu erwähnen und der Lautsprecherausgang. Er ist diesmal rund und misst 5 mm, Stöpsel aus Formschaum passen also bequem darauf. Geschützt wird er durch ein Kunststoffgitter. Der neuste Trend bei den Stöpseln ist ein weiteres Gitter aus Gummi, in der Mitte. Ich halte die Idee für gut, je weniger Dreck an die Kopfhörer gelangt, desto besser.
Zwar ändert sich die Station im Vergleich zum Vorgänger, sie wird länger und runder, aber insgesamt haben wir dieses Modell schon einige Male gesehen.
Eine einzelne weiße LED für den Ladestand der Station an der Front, das Logo auf der Rückseite, der USB-C-Anschluss unten an der Kante. Zum Laden muss die Station also immer gelegt werden. Man kann den Deckel im Liegen öffnen, wirklich stabil ist das Ganze aber nicht. Zwar gibt es einen Einrastpunkt bei maximaler Öffnung, dieser fällt aber eher schwach aus.
Ein Kopf für das forcierte Pairing ist natürlich auch dabei, recht unauffällig sitzt dieser oberhalb des Typ-C Anschlusses auf der Rückseite. Im Inneren ist viel Platz für die Earbuds, die am oberen Ende des Etuis thronen. Kleinere und mittlere Aufsätze aus Schaumstoff finden hier Platz, die großen Vertreter aber leider nicht.
Die Verarbeitung ist überwiegend in Ordnung. Bei der Station wirkt der Deckel etwas windig und hat leicht Spiel, die Earbuds sind hingegen einwandfrei verarbeitet. Verkauft werden die Redmi Buds in Weiß und Hellblau, eine schwarze Version wird es nicht geben. Hellblau wirkt auf den Produktbildern sehr schick, Weiß kämpft wie immer mit sichtbaren Flusen in jeder Ritze.
Lieferumfang der Redmi Buds 4
Bei Earbuds in dieser Preisklasse gibt es meistens keine Überraschungen in der Verpackung. Weder der Karton selbst, noch der Inhalt stechen hervor, decken aber den üblichen Lieferumfang ab.
- Ladestation (450 mAh, 5V)
- 3 Paar Stöpsel mit Schutz (S, M, L)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. englisch, chinesisch, japanisch)
- Quick Start Guide (englisch)
- USB Type-C auf USB-A Ladekabel (30 cm)
Tragekomfort
Ich hatte die Redmi Buds 3 nun über eine Woche mehrere Stunden im Ohr und kann sagen, dass sich diese sehr bequem tragen. Das Gewicht ist mit 4,5 Gramm denkbar niedrig, aber auch die Abmessungen fallen mit 21 x 23 x 14 mm gering aus. Tatsächlich sind die Buds klein genug, um unter einem Motorradhelm nicht zu stören. Natürlich sollte man da maximal einen im Ohr haben.
Aber auch abseits der Helm-Nutzung sitzen die Kopfhörer fest und bequem. Leichter Sport und auch stärkere Kopfbewegungen bringen die Redmi Buds 4 nicht aus dem Konzept. Wichtig ist wie immer, dass die Buds richtig eingedreht sind. Wer seinen Komfort (und die Soundqualität) noch etwas steigern will, greift zusätzlich auf Stöpsel aus Formschaum zurück.
Für die Station gilt, dass diese sich ebenfalls ausgezeichnet in der Hosentasche macht. 64 x 47 x 25 mm misst sie. Beim Gewicht kommt man auf verträgliche 40 Gramm. Natürlich ist sie für kleine Hosentaschen etwas groß, aber die abgerundete Form verhindert ein unangenehmes Drücken.
Wasser und Staub können den Buds übrigens nur wenig anhaben, denn sie sind nach IP54 geschützt. IPX4 ist zwar nicht gerade die höchste Schutzklasse, gegen Spritzwasser und Schweiß ist man aber gewappnet. Staub kann den Buds nichts anhaben.
Sound der Redmi Buds 4
Bekommen wir mit den Redmi Buds 4 eine Neuauflage der Redmi AirDots 3 Pro oder hat sich etwas getan? Redmi setzt immerhin einen krassen Kampfpreis von 36€ an. 36€! Mit ANC!
Doch ein Feature zu unterstützen heißt noch lange nicht, dass der Effekt auch gut ist. Ein 10 mm Treiber ist nicht mehr ganz state of the art und für das non Pro-Modell der Redmi Buds 4 gibt es auch „nur“ Bluetooth 5.2. Der LE-Zusatz der Pro-Version fällt weg. Leider tut sich auch bei den Codecs nichts. SBC und AAC sind die Wahl. Mal schauen, was die kleinen Buds leisten.
Frequenz: | 20–20000 Hz |
Bluetooth: | 5.2 |
Chipset: | k.A |
Maximale Leistung: | k.A. |
ANC Dämpfung: | 35 dB |
Reichweite: | 10 Meter |
Modellnummer: | M2137E1 |
Widerstand: | 32 Ohm |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | 90 dB |
Apt-X: | Nein |
Profile/Codecs: | A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC |
Akkukapazität EB: | 40-50 mAh / 5 V |
Akkukapazität LS: | 450 mAh / 5 V |
Wasserresistenz: | IP54 |
Sound
Wie viel hat sich denn nun getan? Nun, teilweise eine ganze Menge. Stellenweise scheinen die Redmi Buds 4 aber Altlasten der 3 Pro mitzuschleppen. Das fängt damit an, dass der Tieftonbereich sehr ausgeprägt agiert. Mitten klingen etwas besser, das wird aber schon dadurch erreicht, dass sie im Vergleich zu den Redmi AirDots 3 Pro überhaupt vorhanden sind. Allerdings bleiben sie auch bei den Buds 4 sehr zurückhaltend und werden oft vom Tieftonbereich überlagert.
Auch die Höhen können das Ensemble nicht retten. Sie leiden zwar nicht am Übersteuern oder zu spitzen Passagen, stattdessen wirken sie oftmals zu warm. Sie könnten also durchaus noch etwas spitzer ausfallen. Komplexe Stücke erreichen einfach nicht die klangliche Vielfalt, die man sich wünscht. Gleichzeitig performen die Buds 4 bei Pop und anderen, einfach gestrickte Stücken, recht gut. Doch die Ahnung, dass irgendwie ein gewisser kleiner Schritt fehlt, schwingt auch hier mit. Schon im Test zu den 3 Pro sprach Benjamin von einem: „wenig brillanten, dumpfen Sound“, das muss ich leider so wiederholen, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist.
Man bekommt dennoch viel geboten für einen Preispunkt, den man kaum hätte niedriger ansetzen können. Allerdings schaffen es die Redmi Buds 4 nicht mich zu überzeugen, dazu fehlt auch der Aufbau einer Bühne zu sehr. Eine Verbesserung der Redmi Buds 3 Pro – ja – aber keine Revolution, mehr eine Evolution, mit kleinen Schritten. Für Einsteiger in den True Wireless Markt sind die Redmi Buds 4 gut, man macht nicht viel falsch und investiert angemessen viel Kohle. Aber eine Offenbarung sieht anders aus.
ANC
Zuerst einmal muss gesagt werden, dass mit 35 Dezibel, die Dämpfung nicht ganz so hoch oder besser tief ausfällt. Höhen sind ein starkes Problem, Tiefen werden gut erfasst. Mitten hingegen schwanken auf der Linie immer zwischen akzeptabler Filterung und gar keiner.
Das ANC lässt sich in 3 Stufen einstellen: „Büro“, „Täglich“ und „Flugzeug“, was auch mit Leicht, Mittel, stark übersetzt werden könnte. Bei “Büro” ist die Filterung fast nicht existent, greift aber tatsächlich die hohen Töne etwas besser ab. “Täglich” ist eine schwächere Form von Flugzeug, wobei letzteres einfach die beste Variante darstellt. Gegen beispielsweise Tastaturgeklimper, richtet keiner der Modi etwas aus. Konstante Geräuschkulissen werden gut unterdrückt, solange es sich um einen recht tiefen Tonbereich handelt. Immerhin wird die Abstimmung nur wenig angegriffen, der Fokus auf den Tiefenbereich verstärkt sich aber noch weiter.
Es ist schön, dass es ANC auch in niedrige Preisklassen schafft und ich möchte dem Ganzen den Effekt nicht absprechen. Aber richtig gut ist die Implementierung hier leider nicht geglückt.
Pairing
Eigentlich kann man diesen Part mittlerweile getrost zusammenkürzen. In der Regel gibt es keine unangenehmen Auffälligkeiten. Nach dem Aufklappen der Ladestation werden die Buds in der Bluetooth-Liste angezeigt. Ein beherztes Tippen auf die angezeigten Buds startet die Kopplung und wenig später könnt ihr auch schon loslegen.
Eine Audioausgabe gibt es nicht, dafür werden manche Eingaben durch kurze Signaltöne bestätigt, ebenso wie die Erkennung durch den Näherungssensor. Die Touch-Bedienung funktioniert wie folgt:
- L/R zweimal antippen: Pause/Play
- L/R dreimal antippen: Nächster Titel
- L/R 3 Sekunden gedrückt halten: ANC Stark/Normal/Aus
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Ablehnen
- L/R 3 Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
Im Standard ist die Steuerung ziemlicher Murks. Es gibt keine Lautstärkensteuerung und man kann nur Titel vorspringen, aber nicht zurück. Nun gibt es aber in der App die Möglichkeit, die Steuerung anzupassen. Das ist zwar nicht frei möglich, aber immerhin geht es überhaupt.
Hier lässt sich dann auch eine Lautstärkensteuerung einstellen. So ist der rechte Earbud bei mir für das Durchschalten der Titel zuständig, während ich über den Linken die Lautstärke reguliere. Dadurch fällt eine Anpassung der Audiosteuerung komplett weg, die Pause/Play Funktion. Diese wird dann nur noch durch Herausnehmen der Buds via Näherungssensor realisiert.
Für die ANC-Modi lässt sich außerdem wählen, welche der drei Einstellungen in der Rotation vorkommen, oder ob man statt ANC lieber den Sprachassistenten will, beides gleichzeitig geht aber nicht.
App – Mi Buds M8
Mit Xiaomi Earbuds ist das seit einer Weile so eine Sache. Eigentlich gibt es eine App von Xiaomi, die sich XiaoAI schimpft, allerdings funktioniert diese mit den globalen Versionen der Earbuds oft nicht richtig und die App selbst ist auch komplett auf Chinesisch und wurde nur durch ein Privatprojekt ins Englische übersetzt.
Aber es gibt eine Alternative, die nicht von Xiaomi stammt, aber wesentlich besser mit den verschiedenen Versionen der Buds harmoniert. Diese App nennt sich Mi Buds M8 und funktioniert für alle Xiaomi und Redmi Earbuds der jüngeren Zeit.
Ein weiterer Vorteil der App ist, dass die Optionen für die Earbuds immer recht ähnlich aufgebaut sind, so findet man recht schnell den Button für die Firmwareupdates, ANC Einstellungen werden prominent direkt unter der Akkuanzeige positioniert. Darunter folgen weitere Einstellungen, wie ein Tragetest, die Anpassung der Touch-Befehle oder die „In-Ohr-Erkennung“, womit die Steuerung des Näherungssensors gemeint ist.
Ich hatte mit der App bisher keine Probleme, ein Konto ist auch nicht nötig und die Erkennung für passende Geräte geht sehr fix, kann aber bei allererstem Mal einen Moment dauern.
Sprachqualität der Redmi Buds 4
Redmi verbaut drei Mikros pro Earbud. Zwei sind für die Kommunikation zuständig, während das Dritte für die ANC-Effektivität herhalten muss. Grundsätzlich schneiden die Xiaomi oder Redmi Earbuds, in Sachen Sprachqualität, immer solide bis gut ab. Aber wie sieht es bei den Redmi Buds 4 aus?
Wir rangieren hier auf der Basis von „solide“. Die eigene Stimme wird in ordentlicher Qualität weitergegeben. Allerdings werden hier und da auch Störgeräusche übertragen. Besonders in höheren Tonlagen werden die Geräusche schon sehr ungefiltert ans Ohr herangetragen. Gespräche sind dennoch gut möglich. Für stundenlange Telefonate sind die Buds vielleicht nicht unbedingt geeignet. Aber für allerlei Gespräche zwischendurch taugen sie, solange es nicht so laut um einen herum ist.
Auch bei der Reichweite bewegt man sich im Standard. 10 Meter sind auf offener Fläche möglich, etwas weniger, sobald eine dicke Wand dazwischen liegt. Die Übertragung reicht in diesem Fall zwischen 6 und 7 Meter.
Akkulaufzeit der Redmi Buds 4
Akkus sind bei Earbuds immer so eine Sache, man muss ihn auf wenig Platz möglichst groß auslegen. Bei der Ladestation führt das zu 450 mAh. Bei den Earbuds lässt sich das aber nicht genau sagen, denn Redmi gibt keine mAh dafür an. Wir können aber von 40 bis 50 mAh ausgehen, vielleicht sogar weniger.
Redmi würde gerne bis zu 6 Stunden mit den Kopfhörern erreichen und 30 Stunden, wenn man die Kapazität der Ladeetuis dazurechnet. Nach Adam Riese wären das 5 Ladungen. Tatsächlich sieht die Sache aber wie fast immer etwas schlechter aus.
Während man die 6 Stunden ohne ANC bei 50 % Lautstärke noch erreichen kann, sieht das bei höheren Lautstärken schon ganz anders aus. Eine Anhebung auf 70–80 % saugt den Earbud deutlich schneller leer. 4,5 Stunden bleiben dann noch stehen. Aktiviert man bei diesem Szenario noch ANC, erreicht man die 4 Stunden Marke nicht mehr.
Auch von 5 Ladungen sollte man sich verabschieden. Vier vollständige Ladungen sind realistisch. Doch wie sieht es mit dem Aufladen überhaupt aus? Induktives Laden für die Station fällt schon mal weg. Bleiben darf der Quick Charge für die Earbuds. Das heißt man erreicht 1–2 Stunden Spielzeit mit 10–15 Minuten Ladung.
Insgesamt braucht Redmi aber die üblichen 50 Minuten für eine volle Ladung der Buds. Die Station liegt ebenfalls bei normalen 1,5 Stunden. Alles in allem sind die Redmi Buds 4 keine Verlierer, wenn es um die Akkulaufzeit geht. Wirklich herausstechend ist das Ergebnis aber ebenfalls nicht. Dass man die 6 Stunden bei angepasster Lautstärke erreicht, ist immerhin ein Lichtblick. Gut, dass die Redmi Buds 4 grundsätzlich relativ laut sind, so ist es nicht unrealistisch, dass man diese Power auch nutzen kann.
Testergebnis
Preislich liegen die Earbuds zurzeit bei rund 45€, damit kategorisieren sie sich nur knapp unterhalb der Redmi AirDots 3 Pro ein. Die Verwandtschaft zu diesen Buds ist nicht abzusprechen, auch wenn Redmi einige Details angepasst hat.
Doch wo ordnen wir die Redmi Buds 4 nun ein? Im Kern sind es Kopfhörer für Einsteiger. Der Sound geht gerade so in Ordnung, aber ruft keine Freudenschreie hervor. ANC als Feature ist in dieser Preisklasse gigantisch, wenn auch nicht einwandfrei. Dafür muss man ohne höherwertigen Codec leben. Nichts zu meckern gibt es am Tragekomfort und auch die Akkulaufzeit passt gut in das Bild der Earbuds.
Ich würde die Redmi Buds 4 wirklich nur Leuten empfehlen, die noch kabelgebundene Kopfhörer haben, aber mal etwas True Wireless Luft schnuppern wollen, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen. Ebenfalls empfehlen kann man die Earbuds für Helmträger, denn sie passen aufgrund der Größe noch darunter. Besser sind da nur die 1More ComfoBuds Mini, die kosten aber mehr als doppelt so viel. Wir haben es hier definitiv mit einem Preis/Leistungstipp zu tun, aber uneingeschränkt empfehlen, kann ich die Redmi Buds 4 nicht.
Wenn ihr auf der Suche nach etwas mehr Hörgenuss seit, dann schaut doch mal in unsere True Wireless Bestenliste!
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Leider ist die ANC-Funktion nahezu wirkungslos. Nach nunmehr knapp 6 Monaten sind die Earphones immer leiser geworden, obwohl nichts in der App verstellt wurde und auch nichts verdreckt ist. Im Flugzeug sind sie nun gar nicht mehr zu gebrauchen. Die alten Mi True Wireless EBs Basic, noch mit MicroUSB, funktionieren jedoch wie eh und je. Es ist also auch kein “Sicherheitsfeature” der Software.
Hallo, beim Xiaomi event wurden auch die neuen Redmi Buds 4 Pro vorgestellt, wieso berichtet ihr nicht darüber ?
Servus Igor, die Teile gibt es seit Mai in China und wir haben sie auch schon im Test. Also es kommt ein Test und im kompletten Übersichtsartikel zum Launch (der ebenfalls noch diese Woche erscheint) werden sie auch erwähnt. Bitte kommentiere nicht einfach im aktuellsten Artikel, sondern zumindest halbwegs thematisch sinnvoll. Ich habe das hier mal zu den Redmi Buds 4 verschoben.
Beste Grüße
Jonas
Hmm, Ich weiß auch nicht, ich hab 3 verschiedene noName TWS von 10 bis 15€ in Benutzung (alle von AliExpress). Die funktionieren seit über 1 Jahr top mit laut/leise Regelung etc. ohne zusätzliche App. Haben erstaunlich guten Klang mit gut Bass, halten halt nur 2h aber dann wird halt nachgeladen. Die für 15€ können an der Ladebox über USB sogar auch andere Geräte laden. Ich sehe echt keinen Grund, mehr als 15€ auszugeben und auf irgendeine Markenlogos zu achten.
Also mit LC3 braucht keiner mehr aptX.
BTLEAudio bietet viele Vorteile inkl geringen Stromverbrauch, 2 Verbindungen zu den Buds und gesonderte Verbindung fürs Mic,neben dem Hervorragenden LC3 Codec.
Die Redmi Buds 3 Pro sollten LC3 auch unterstützen.
Die Redmi Buds 4 gibt es schon unter 40EUR bei Aliexpress (Inkl. VAT) und sind demnach schon güsntiger als die 49,99EUR die Mediamarkt und Co. für die Redmi Buds 3Pro hierzulande aufrufen.