Huch, hatten wir die nicht schonmal? Nicht ganz, aber sie sehen den Xiaomi AirDots schon zum Verwechseln ähnlich. Hierbei handelt es sich jedoch um die Redmi AirDots. Ja, auch der Name klingt überraschend gleich. Doch wie sieht es mit dem Rest aus? Können die Redmi AirDots auch klanglich überzeugen? Hat man die Xiaomi Kopfhörer nur umgelabelt oder ist es tatsächlich eine Eigenkreation? Wir finden es im folgenden Test heraus.
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
Was die Optik angeht, könnte ich tatsächlich den Test der Xiaomi AirDots eins zu eins kopieren. Wenn ich Xiaomi AirDots meine, meine ich natürlich die von mir getestete Youth Edition. Diese sollte eigentlich schon damals ein Kassenschlager werden, allerdings werden bis heute horrende Preise aufgerufen. Zwar waren die Xiaomi AirDots bombe, aber für 50 € dann trotzdem auch recht teuer. Mittlerweile kommt man aber regelmäßig für 30€ an die guten Teile.
Mit den Redmi AirDots soll nun alles noch günstiger und auch besser werden. 23 € wird als Startpreis bekannt gegeben. Das heißt aber auch, dass es Abstriche gegeben haben muss. Erstmal eine gute Nachricht: Die allgemeine Verarbeitungsqualität musste nicht leiden. Die ist, wie man es von Xiaomi/Redmi mittlerweile gewöhnt ist, tadellos.
Allerdings mussten das Touchpad der Xiaomi AirDots einem normalen Knopf weichen. Das ist noch zu verschmerzen. Der Knopf ist leichtgängig und der Druckpunkt ist angenehm.
An der Größe der Kopfhörer hat sich kaum etwas geändert. Mit 20 x 16 mm (L x B) sind die Redmi AirDots marginal kleiner. 20 mm sind sie inklusive Audioausgang dick (15 mm ohne). Das Gewicht bleibt bei luftigen 4 Gramm. An der Unterseite befinden sich die beiden vergoldeten Kontaktflächen an derselben Stelle wie bei den Xiaomi AirDots. Wer nun darauf hofft, dass man die Earbuds auch in der Xiaomi AirDots Station laden könnte, der wird enttäuscht. Durch die minimalen Veränderungen der Maße, passt zwar der kleinere AirDot der Redmis in die Xiaomi Buchse, geladen wird er aber durch eine minimale Abweichung der Kontakte nicht.
Stichwort Ladestation: Diese ist ebenfalls fast ein 1:1 Abbild des Mutterkonzerns und hat dadurch natürlich ähnliche Maße von 6,1 x 3,9 x 2,5 cm. Während die Earbuds etwas kleiner werden, wird die Station etwas größer. Unser Testexemplar ist diesmal schwarz, wodurch das Ganze etwas an edlem Touch verliert. Das MI-Logo befindet sich noch an seinem Platz in der Mitte des Deckels. An der Öffnung ist ein Schlitz hinzugekommen, der den Grip beim Öffnen etwas verbessert. Die Verarbeitung befindet sich ebenfalls auf bekannt hohem Niveau.
Angst vor der falschen Version beim Kauf muss man nicht haben, denn die Xiaomi Airdots sind immer Weiß und die Redmi Airdots gibt es eben nur in Schwarz.
Leider muss man aber auch mit denselben fragwürdigen Entscheidungen vorliebnehmen, die wir schon bei der Station der Xiaomi AirDots bemängelt haben. Während beispielsweise der Deckel einen angenehmen, sanften Widerstand hat und sich magnetisch verschließt, gibt es nach wie vor nur eine Lade LED. Man weiß also nie so richtig, wie voll oder leer die Station ist. Die LED ist zwar schick an der Front untergebracht und wird auch erst sichtbar, wenn sie wirklich leuchtet. Allerdings ist diese auch bei den Redmi AirDots recht schwach. Außerdem sind vier LEDs für die bekannten 25 % Schritte einfach praktischer.
Das Platzproblem innerhalb der Station ist nach wie vor vorhanden. Wer große Aufsätze nutzt, muss mitunter ganz schön fummeln, um die AirDots raus oder rein zu bekommen. Immerhin werden diese durch Magneten am Platz gehalten. Nicht unbedingt schlecht, aber etwas schade ist hingegen der Mikro-USB Anschluss auf der Rückseite. Type-C wäre sicher ohne großen Aufwand ebenfalls machbar gewesen und hätte die Redmi AirDots zumindest an einer Stelle aktualisiert.
Lieferumfang der Redmi Airdots
Die Box der Redmi AirDots sieht auf den ersten Blick genauso aus wie die der Xiaomi Ableger, nur nicht der Youth Edition. Als Vorbild stand hier die Pro Version der AirDots. Weichen musste das Wellenmuster. An dessen Stelle treten nun eine Vielzahl von Punkten. Insgesamt wirkt die Packung trotz allem hochwertig und schicker als die der Xiaomi AirDots Youth Edition.
- Ladestation (300 mAh, 5V)
- 6 Aufsätze (S, M, L)
- Mikro-USB auf USB-A Kabel (18 cm)
- Gebrauchsanweisung (chinesisch)
Redmi wird die AirDots auch für den europäischen Markt anbieten. Dann mit englischer Gebrauchsanweisung.
Tragekomfort
Was soll ich hierzu großartig schreiben? Das Gewicht und die Maße haben sich marginal verändert. Das gilt sowohl für die Ladestation als auch die AirDots selbst. Somit ist der Tragekomfort spitze. Kleine Ohren sollten bei den Redmi AirDots ebenfalls kein Problem haben. Der Halt ist nach wie vor super. Besser geht es für mich nur mit Formschaum Stöpseln.
Auch am Tragegefühl der Station hat sich nichts geändert. Die geringen Abmaße (6,1 x 3,9 x 2,5 cm) machen sich in der Hose kaum bemerkbar und selbst enge Jeans sollten genügend Platz für die kleine Dose haben. Das Gesamtgewicht entspricht, inklusive der AirDots, 34,4 Gramm. Man fragt sich fast gelegentlich, ob die Station noch da ist, als dass diese unangenehm auffallen würde.
Soundqualität
Ihr ahnt es sicher schon. “Der Typ hat doch am Anfang was von Abstrichen erwähnt, bis jetzt hat er aber nur was von Knöpfen statt Touchpad geschrieben”. So ist es. Äußerlich haben sich die Redmi AirDots nicht verändert. Irgendwo muss jedoch der Preis herkommen. Klingen die Redmi Earbuds deswegen schlecht? Nicht wirklich. Es gibt jedoch kleine Unterschiede zu den AirDots von Xiaomi, die für den einen oder anderen den Unterschied machen können und damit meine ich nicht nur die Modellnummer, die nun TWSEJ04LS heißt.
Rohdaten:
Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.0
Reichweite: 15 Meter
Widerstand: 16 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 106 dB
Apt-X: Nein
Codecs: A2DP1.3, HFP1.7, HSP1.2, SBC, HD Voice, AVRCP1.6, IOS
Akkukapazität: 40 mAh / 3,7V
Wasserresistenz: –
Sound
Aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass ein paar Codecs fehlen. So verfügen die Redmi AirDots nicht mal über AAC, von aptX kann also keine Rede sein. Zugegeben, der Unterschied zwischen AAC und SBC ist nicht gewaltig und wenn überhaupt kaum hörbar.
Das Gehörte gefällt dennoch. Wie die Xiaomi MI AirDots zeichnete sich ein leichter „Burn-In“ ab. Nach einigen Stunden Laufzeit klang alles etwas ausgewogener und mehr da wo es hin soll. Bässe waren beispielsweise beim ersten kurzen Probehören etwas flach, wussten aber später zu gefallen. Den großen Sprung legen die Redmi AirDots zwar nicht hin, aber es gibt eine leichte Verbesserung.
Die Paradedisziplin der Höhen haben auch die Redmi AirDots darauf. Allerdings nicht immer bis in die höchsten Lautstärken hinauf. Lieder, bei denen die Höhen stark durch andere Instrumente untermalt werden, neigen schonmal zu Schäppern. Trotzdem ist das Gebotene besser als bei so vielen anderen Earbuds, dass man den Redmis den kleinen Ausrutscher auf den beiden höchsten Einstellungen verzeihen möchte. So Laut wie das ist, kann man das eh nicht lange laufen lassen.
Bässe sind jedenfalls da und zwar kräftig. Während die Höhen in den hohen Gefilden etwas an Finesse verlieren, hört man den tieferen Regionen diese Schwäche kaum an. Insgesamt leidet das ganze Klangbild in den höchsten Lautstärken etwas. Die Redmis schaffen es nicht, die einzelnen Bereiche ordentlich zu distanzieren. Gleichzeitig sind sie im Tieftonbereich etwas stärker aufgestellt als die Xiaomi Mi AirDots Youth Edition. Die Unterschiede sind hier manchmal nur an einzelnen Liedern festzumachen, aber vorhanden.
Abgesehen von der Maximallautstärke ist vor allem der mittlere Bereich über jeden Zweifel erhaben. Hörbücher klingen super. Stimmen sind klar und deutlich, werden nicht verzerrt.
Für den Preis von 23 € bekommt man derzeit wohl nichts Besseres. Das Musikhören mit den Redmi AirDots macht einfach Spaß. Durch den Preis sind sie auch für Einsteiger interessant.
Pairing
Ziemlich einfache Angelegenheit. Die AirDots lassen sich kinderleicht verbinden. Untereinander ebenso wie zu dem Host Gerät. Zugegeben, es ist nicht alles “Friede Freude Eierkuchen”. Das Pairing funktioniert zufriedenstellend, wenn man weiß, dass man den Knopf der Earbuds nach dem Anschalten gedrückt halten muss.
Die Sprachausgabe wurde jedoch gegen Pieps Töne ersetzt. Die sind zwar auch ohne Anleitung nach einer Weile verständlich, insgesamt ist es aber eine Abwertung gegenüber der Sprachausgabe der Xiaomi AirDots. Man möchte jetzt meinen, dass die AirDots so quasi keine eigene Sprachausgabe pro Land benötigen. Allerdings deckt man mit englisch wohl auch einen sehr großen Teil der kommenden Gebiete ab.
Der Funktionsumfang, fällt etwas mau aus. Auch hier macht man es den Xiaomi AirDots Youth Editon nach. Zur Verfügung stehen: Anruf annehmen/auflegen (1 x drücken), Musikplayer Start/Pause (1 x drücken), Sprachassistent Starten (2 x Drücken) oder Anruf abweisen (1 x lange drücken). Die magere Ausstattung ist ein Tribut an die Einzelnutzung. Jeder Earbud kann all diese Tasten-Funktionen ausführen. Für Features wie lauter/leiser oder einen Titel vor/zurück zu schalten, braucht man die Unterscheidung zwischen linkem und rechtem Earbud. Wenn diese nicht gegeben ist, gibt es diese Features nicht.
Die Redmi AirDots schalten sich automatisch an, wenn diese aus der Station entnommen werden. Dafür muss aber auch noch Saft in der Station vorhanden sein. Ebenso beim Zurücklegen. Ist die Station leer, schalten sich die Earbuds nicht sofort ab, sondern erst, nachdem sie fünf Minuten im Stand-By verbracht haben.
Sprachqualität
Auch die Sprachqualität ist in Ordnung. Gesprächspartner konnten sich sehr gut verstehen. Die Übertragungsqualität ist allerdings besser, wenn man beide Earbuds nutzt. Bei einem alleine klingt man etwas blechern.
Natürlich hat man den Gesprächspartner gut verstanden. Umgebungsgeräusche werden ganz gut herausgefiltert.
Die Verbindung war sehr stabil. Auch über mehrere Stockwerke und mit Mauern dazwischen. 12-13 Meter waren locker drin. Die LED des jeweiligen Earbuds blinkt während des Anschaltens und Pairings. Bei Benutzung bleibt sie aber deaktiviert.
Akkuleistung
Obwohl die Station etwas größer ist, hat sich an der Akku-Front wenig getan. 300 mAh ist die Station stark. Die Earbuds kommen jeweils auf 40 mAh. Bis zu 3 x ist also auch bei den Redmi AirDots die Ladung möglich. Im Prinzip ist auch der Verbrauch deckungsgleich.
Die Redmi AirDots selbst halten bei einer hohen Lautstärke von 70-80 % die angegebenen 3,5 Stunden. Bei 50-70 % werden schon 4 Stunden erreicht. Bei 100 % sinkt die Spielzeit jedoch auf knapp 3 Stunden.
Aufgeladen sind die Redmi AirDots in der Station nach ca. 30 Minuten. Die Station selber braucht da schon etwas länger. Ca. 2 1/2 Stunden hängt diese an einem USB 2.0 Anschluss. Wer ein passendes Netzteil zur Hand hat, kann sich ungefähr eine halbe Stunde ladezeit sparen und landet bei 2 Stunden.
Testergebnis
Im Endeffekt sind die Remi AirDots sehr ähnlich den Xiaomi AirDots, wer hätte es gedacht. Redmi hat leichte Abstriche bei einigen Features gemacht. Dazu zählt die Sprachausgabe und die Touch Funktion. Leider hat auch die Soundqualität etwas gelitten, aber nicht viel. Vor allem nicht, wenn man bedenkt, dass diese Earbuds diesmal wirklich für unter 30 € zu haben sind.
Für diesen Preis haben wir bislang nichts Besseres getestet. Die Alfawise A1 hatten mehr Schwächen. Die Xiaomi AirDots Youth Edition sind wesentlich teurer. Kopfhörer, die ähnlich gut oder besser sind, lassen sich das meist auch bezahlen.
Man könnte höchstens bemängeln, dass bei den Redmi AirDots fast ausschließlich recycelt wurde. Andererseits wurden Abstriche gemacht, die den Preis und die Qualität durchaus rechtfertigen. Von uns gibt es eine wärmste Kaufempfehlung für den Einstieg in die True-Wireless Welt.
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Der Hinweis zu den Formschaum Stöpseln ist klasse. Der Link im Artikel funktioniert leider nicht mehr. Habt ihr einen Link zu passenden Formschaum Stöpseln? Passen T400 oder T500 oder …?
Hi Alex,
probier mal die Links in diesem Artikel, falls du mehr Infos willst findest du sie ebenfalls dort:
https://www.smartzone.de/memory-foam-schaumaufsaetze/
LG
Max
Hi Max,
vielen Dank für den Link (und das so schnell und an Ostern) ?
Wie lang muss man die aufladen davon sehe ich nichts stehen
Hi Johannes,
ich habe die Passage eben mal umgeschrieben, war tatsächlich nicht ganz einfach zu durchschauen.
Die Eardots brauchen knapp eine halbe Stunde um vollständig wieder aufgeladen zu sein.
LG
Max Drechsel
Vielen Dank dafür und geht doch??
Augen auf beim Kauf! Ich habe die Airdots 2 x gekauft: 1. bei Ebay von einem chinesischen Händler (€ 11,99 incl. Versand), der sie über die Niederlande ausgeliefert hat. Die Verpackung ist wie die hier abgebildete Verpackung beschriftet, im übrigen nahezu ausschließlich mit chinesischem Text versehen. Auf der Rückseite befindet sich ein Aufkleber, auf dem unter anderem steht SKU: ZBW4467CN und 2019.10. Es war nur eine “Garantierklärung” jedoch keine Bedienungsanleitung beigefügt. Bei diesem Produkt handelt es sich offenbar um eine Fälschung. Die Kopfhörer haben regelmäßig Verbindungsprobleme (Tonaussetzer) und eine schlechte Soundqualität, der die Benutzung unmöglich macht. 2. bei Amazon (Verkäufer… Weiterlesen »
Ich hatte auch einmal ein solches Problem und konnte es dann mit einem anderen Gerät lösen. wenn es einmal geschafft ist und beide gleichzeitig Musik abspielen, funktioniert es danach auch auf jedem Gerät.
die Kopplung war kein Problem. Ich habe es geschafft, dass beide Hörer gleichzeitig Musik ab. Wie geschrieben, haben die bei Ebay gekauften Teile regelmäßig Aussetzer, d.h. es kommt für eine kurze Zeit kein Ton mehr aus einem oder beiden Kopfhörern.
Wie kann man bei diesen Dingern ein Firmware Update durchführen?
edit: es muss natürlich heißen …. Musik abspielen. 🙂
habe gerade bemerkt, dass die bei ebay gekauften teile klappern, wie von max drechsel beschrieben.
Für etwa 10€ gestern von LAZADA erhalten.
Sind durch die sehr kleine Box gut in der Hosentasche mitzuführen. Klang geht in Ordnung.
Hallo liebes chinahandys.net Team
Hab mir die redmi airdots je einmal bei gearbest.com und bei ebay gekauft.
Die Verpackungen schauen abgesehen von einer ganz leichten Farbabweichung gleich aus.jedoch steht auf der einen Ladebox oben mi drauf und hinten ist ganz blass was in chinesisch draufgedruckt .bei der zweiten Ladebox (Model von gearbest ) steht oben auf dem LadeboxDeckel aber Redmi.unten steht wieder was auf chinesich etwas deutlicher
Bin ich da irgendwelchen Plagiaten aufgesessen?
Könnt ihr mir da helfen?
Lg Klaus
Hi Klaus,
schwierig das aus der Ferne zu beurteilen. Bei den Plagiaten ist der Preis meist verführerisch niedrig. Ansonsten hab ich durch Kollegen gehört, das die Fälschungen Probleme bei der Verarbeitung haben und häufig beim Laufen klappern.
Unser Testexemplar hatte auch das MI Zeichen eingraviert. Ein anderes Logo könnte aber auch einfach eine neuere Charge sein, da Redmi sich ja zur Eigenmarke gemausert hat und auch auf den Handys das Xiaomi MI nicht mehr zu finden ist.
LG
Max
Danke Max
Denke, beide exemplare waren echt und laufen immer noch gut!
Jetzt gäbe es aktuell bei banggood laut eurer Seite ein Angebot die redme airdots um 9 Euro aber das bestellen geht nicht, glaubst du die sind schon wieder ausgegangen…?
Hätte gerne für meine Nichten welche bestellt
Lg Klaus