CPU | Mediatek Helio G88 - 2 x 2,0 GHz + 6 x 1,8 GHz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM |
Speicher | |
GPU | Arm Mali-G52 MC2 - 1000MHz |
Display | 2400 x 1080, 6,5 Zoll 90Hz (IPS) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 11 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 181 g |
Maße | 162 x 75,5 x 8,8 mm |
Antutu | 220000 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 05.09.2021 |
Inhaltsverzeichnis
Ziemlich spät und ohne viel Tamtam erreicht das Redmi 10 den Markt. Der direkte Nachfolger des Redmi 9 bringt ein 90Hz Display, einen Mediatek Helio G88, eine 50 Megapixel Hauptkamera und mindestens 4 + 64GB Speicher in die Low-Budget Klasse. Aber verglichen mit dem Vorgänger ist der Preis mit 150€ ziemlich hoch angesetzt. Ob die Konkurrenz für Xiaomi mittlerweile zu stark ist oder ob die ausgebaute Redmi Note Reihe das Redmi 10 überflüssig macht, finden wir in diesem ausführlichen Test heraus.
Redmi 9 |
Redmi 10 |
|
Größe | 163 x 77 x 9mm | 162 x 75,5 x 8,8mm |
Gewicht | 200g | 181g |
CPU | Mediatek Helio G80 - 2 x 2GHz + 6 x 1,8 GHz | Mediatek Helio G88 - 2 x 2,0 GHz + 6 x 1,8 GHz |
RAM | 3 GB RAM, 4 GB RAM | 4 GB RAM, 6 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Ja | Ja |
Display | 2340 x 1080, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) | 2400 x 1080, 6,5 Zoll 90Hz (IPS) |
Betriebssystem | Android 10, HyperOS | Android 11, HyperOS |
Akku | 5020 mAh (18 Watt) | 5000 mAh (18 Watt) |
Kameras | 13 MP + 8MP (dual) + 5MP (triple) | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP | 8 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40 | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28 |
Zum Testbericht |
Design und Verarbeitung
Das Redmi 10 besteht komplett aus Kunststoff und wird mit 181 Gramm deutlich leichter als der Vorgänger. Die Abmessungen bleiben mit 162 x 75,5 x 8,8 Millimeter nahezu identisch. Der Kamerahügel samt 50MP Sensor ragt 2 mm aus der Rückseite hervor und das Redmi 10 kippelt auf flachen Unterlagen. Die mitgelieferte Silikonschutzhülle setzt dem aber ein Ende. Leider ist auch die raue Kunststoffrückseite des Redmi 9 Geschichte und die zehnte Version setzt auf eine matte Kunststoffrückseite, die sich leicht verkratzen lässt. Trotz der Abwesenheit von hochwertigen Materialien ist das Redmi 10 exzellent verarbeitet und fühlt sich in der Hand gut an. Warum man bereits im Low-Budget Bereich zu riesigen Kamerabumps greifen muss, bleibt mir persönlich aber ein Rätsel. Über die resistente Rückseite des Redmi 9 hat sich wohl auch keiner beklagt. Diese Verschlimmbesserungen hätte man sich definitiv sparen können.
Der Fingerabdrucksensor sitzt rechts außen im Powerbutton. Innerhalb von einer Sekunde und nahezu ohne Fehlerkennung wird das Redmi 10 damit sicher entsperrt. Alternativ kann man auch eine Gesichtserkennung über die Frontkamera nutzen. Über dem Power-Button sitzt die Lautstärkewippe. Ein kleines Highlight am Redmi 10 sind die Stereo Lautsprecher, die im Budget Bereich absolut unüblich sind. Die sind zwar nicht sonderlich laut und der Bass kommt wie üblich zu kurz. Aber die starken Mitten und das klare Klangbild können voll überzeugen. An Anschlüssen mangelt es dem Redmi 10 ebenfalls nicht. An der Unterseite ist der USB-C (2.0) Anschluss nebst einem Lautsprecher und dem Hauptmikrofon untergebracht. Auf der Oberseite befindet sich der 3,5mm Kopfhöreranschluss, ein zweites Mikrofon, ein Infrarotsender und ein zweiter Lautsprecherausgang. In den Simkarteneinschub links im Rahmen lassen sich 2 Nanosimkarten und eine Micro-SD (bis 1TB) zur Speichererweiterung gleichzeitig einsetzen.
Gesteuert wird das Redmi 10 wie üblich mit Android-On-Screen-Tasten oder mit Wischgesten. Die Glasvorderseite ist durch die mittig platzierte Punch-Hole Notch geprägt, in der sich die 8 Megapixel Frontkamera befindet. Einige gut sichtbare Schriftzüge auf der Rückseite lassen das Design des Redmi 10 nicht gerade “clean” wirken. Alles zusammengenommen ist das Redmi 10 ein grundsolide verarbeitetes Smartphone, das weder zu schwer noch zu kitschig ist. “You get what you pay for” könnte man sagen. Die Rückseite und die mittig platzierte Kamera des Redmi 9 hätte ich aber sehr gerne behalten. Eine Benachrichtigungs-LED hat man leider auch eingespart und ein Always-On Display federt diesen Mangel leider auch nicht ab.
Display des Redmi 10
Das 6,5 Zoll große Display löst mit 2400 x 1080 Pixel auf und liefert als kleines Highlight eine 90Hz Bildwiederholungsfrequenz. Damit ist die Navigation durchs System spürbar flüssiger als beim Redmi 9. Mit 405 Pixel pro Zoll sind die Inhalte auf dem Redmi 10 auch gestochen scharf. Bei diesem Preis handelt es sich hier natürlich um ein IPS Display und nicht um ein AMOLED. Bei weißem Hintergrund sind die typischen Schatten an den Rändern und rund um die Notch wahrnehmbar, aber weit entfernt von störend. Für die Helligkeit kann ich maximal 310 Lux messen, auch wenn Xiaomi von 400 Lux spricht. Dieses Phänomen kennen wir bereits vom Redmi 9. Auch wenn es sich nach sehr wenig anhört, ist die Lesbarkeit im Freien ausreichend. Xiaomis System bietet die üblichen Einstellungsmöglichkeiten für den Kontrast und die Farbtemperatur. Außerdem sind der Lese- und Dunkelmodus verfügbar.
Der Touchscreen des Redmi 10 registriert bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und arbeitet schnell und genau. Spezielles kratzresistentes Glas wird von Xiaomi zwar nicht beworben, aber mit einem Messer konnte ich der Vorderseite keinen Schaden zufügen. Eine Displayschutzfolie ist außerdem ab Werk bereits angebracht. Das Redmi 10 hat ein durch die Bank ordentliches Display und punktet mit der 90Hz Bildwiederholungsfrequenz. Bei einem Preis von 150€ bekommt man allerdings auch schon hellere AMOLED Displays, dann jedoch ohne die 90Hz.
Leistung und System
Xiaomis MIUI System in der Version 12.5 wird durch einen brandneuen Mediatek Helio G88 befeuert. Die meisten vorinstallierten Apps könnt ihr einfach deinstallieren, für den Rest einfach dieser Anleitung folgen. Die Werbung im System könnt ihr mit dieser Anleitung deaktivieren. Der Prozessor liefert mehr oder weniger die gleiche Performance wie der Helio G80 aus dem Redmi 9. Der G88 ermöglicht einfach mehr Features als die Vorgänger, so wird z.B. das 90Hz Display unterstützt. Leider konnte ich weder Antutu noch 3DMark zum Laufen bringen und somit bekommt ihr hier nur Geekbench und den Speicher präsentiert:
Geekbench Single (v5)Den Sprung auf mindestens 4/64GB Speicher bewerte ich als sehr positiv, wenngleich die Lese/Schreibrate von 320/168 MB/s nur ausreichend ist. Beim RAM sind es dann 11,5 GB/s. An weiteren Speicherversionen gibt es das Redmi 10 noch mit 4/128GB und 6/128GB. Beides irgendwie überflüssig. Die Performance reicht für einfache 3D-Spiele gerade so aus und ein flüssiges System mit Multitasking ist ebenfalls möglich. Dennoch spürt man, dass man ein Low-Budget Smartphone in den Händen hält. Gelegentlich Wartezeiten und nicht immer perfekt flüssige Animationen im MIUI System sind die Folge. Dafür hat man aber nahezu alles Features und Funktionen des aktuellsten MIUI 12.5 System und Android 11 als Basis sei auch noch erwähnt.
Kamera des Redmi 10
Mit einer 50 Megapixel Samsung “S5KJN1” Hauptkamera will das Redmi 10 in der Budgetklasse auf Kundenfang gehen. Das Kamerasetup besteht ansonsten aus einem 8 Megapixel Sony IMX344 Ultraweitwinkelkamera (UWW) und zwei überflüssigen 2MP Sensoren. Für Selfies ist noch eine 8 Megapixel Knipse in der Punch-Hole verbaut. Schauen wir uns nun genauer an, ob das Redmi 10 mit dem brandneuen Samsung Sensor überzeugt.
Tageslicht
Ich hatte hohe Erwartungen an die Hauptkamera, da Xiaomi den Preis des Redmi 10 so selbstbewusst hoch angesetzt hat. Leider enttäuscht die Kamera des Redmi 10 auch als günstigster Vertreter der Redmi Reihe. Gut ist lediglich die Schärfe in den 12,5 Megapixel großen Aufnahmen. Ansonsten lässt der Kontrast und die Dynamik in den Aufnahmen etwas zu wünschen übrig. Auch die blasse Farbwiedergabe ist kaum realitätsnah und daran ändert sich auch mit dem AI Modus kaum etwas.
Überrascht hat mich dann die UWW-Kamera, denn der Sony Sensor liefert ebenso gute Aufnahmen wie in der Redmi-Note Reihe. Für das Redmi 10 können sich diese Aufnahmen sehen lassen. Die Farbdarstellung gefällt mir auch deutlich besser als bei der Hauptkamera.
Portraits gelingen akzeptable, aber nur, wenn genügend Licht vorhanden ist. Bereits in Innenräumen nehmen die Details sehr stark ab. Dafür ist die Hautfarbe gut getroffen. Die Makro-Kamera ist wie erwartet ein Totalausfall.
Nachtaufnahmen
Bei Nacht geht es mit der Qualität der Aufnahmen steil bergab, wobei der Nachtmodus etwas gegensteuert. Schaut euch einfach die Aufnahmen an und urteilt selbst, ob euch diese Qualität ausreicht. Für Social-Media brauchbar, aber am PC nicht mehr vorzeigbar – wäre mein kurzes Fazit.
Selfies
Der Preisklasse angemessen liefert das Redmi 10 solide Selfies, die sich auch mit 8 Megapixel viele Details und beim richtigen Abstand eine gute Schärfe vorweisen. Gesichter wissen zu gefallen und die Aufnahmen sind schlichtweg gut.
Videos
Ein Totalausfall ist dann die Videofunktion des Redmi 10. Keinerlei Stabilisierung und eine limitierte Auflösung der Hauptkamera auf 1080p/30fps. Die gleichen Probleme wie schon bei den Bildern zeigen sich auch bei den Videos.
Zusammenfassung
Das Redmi 10 lässt uns bei der Kamera enttäuscht zurück. Der 50 Megapixel Samsung Sensor braucht noch einiges an Optimierung. Die beschnittene Videofunktion und die enttäuschenden Tageslichtaufnahmen sind dem Preis von 150€ einfach nicht angemessen. Da hilft uns auch die gute Ultraweitwinkelkamera kaum weiter.
Konnektivität und Kommunikation
Das Redmi 10 funkt auf allen relevanten 2G, 3G und 4G (LTE) Frequenzen für Deutschland. Der Empfang war gut, aber nicht überdurchschnittlich, wie man das von einigen Kunststoffsmartphones gewohnt ist. Der SAR-Wert des Redmi 10 liegt bei 0,59 W/kg (Kopf und 0,99 W/kg (Körper). Folgende Frequenzen werden unterstützt:
- 2G: GSM: 850 900 1800 1900MHz
- 3G: UMTS: 1/2/4/5/8
- 4G: LTE FDD: 1/2/3/4/5/7/8/20/28/38/40/41
Die Gesprächsqualität ist solide und auch der Freisprecher kann problemlos genutzt werden. Hintergrundgeräusche werden weitestgehend herausgefiltert. Die Ohrmuschel ist extrem laut und durch die obere Öffnung können ab 50% Lautstärke alle Leute im Raum mithören. Wenn man weiter herunterregelt, versteht man den Anrufer noch gut, aber die Umwelt eben nicht mehr. Auch der Näherungssensor funktioniert perfekt und das Display wird am Ohr zuverlässig abgedunkelt.
Moderne Empfangsstandards liefert auch die günstigste Redmi-Reihe bei Xiaomi. Damit ist WiFi 5 vorhanden und der Datendurchsatz überzeugend. Auch die Reichweite weiß zu überzeugen. Bluetooth 5.1 verbindet sich ohne Murren und konstant mit sämtlichen Geräten. Bei der Standortbestimmung setzt das Redmi 10 neben GPS auch noch auf Galileo, Beidou und Glonass. Die Navigation im Auto und als Fußgänger war problemlos möglich. Zur Richtungsfindung ist auch ein elektronischer Kompass integriert. FM Radiofans dürfen sich bei angeschlossenen Kopfhörer außerdem über den UKW-Radioempfang mit zugehöriger App freuen. Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeits-Sensor) gibt es beim Redmi 10 auch noch den Infrarot-Sender und Gyroskop (virtuell) freuen. Beim Kauf solltet ihr auf die NFC Version achten, wenn ihr mit dem Smartphone auch bezahlen wollt!
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit des Redmi 10 haut mich trotz des “dunklen” Displays und dem “schwachen” Prozessor nicht vom Hocker. Im PCMark Akkutest liefert das Redmi 10 knapp 9,5 Stunden bei 60Hz und 8 Stunden und 42 Minuten bei 90Hz. Im Vergleich zur Mittelklasse sind das keine guten Werte, wobei auch schon das Redmi 9 im Benchmark kaum überzeugen konnte. In der Praxisnutzung kam ich mit dem Redmi 10 dennoch auf 2 Tage Laufzeit mit einem DOT (Zeit mit eingeschalteten Display) von 6 Stunden. Im Vergleich zum Poco M3 oder Redmi 9T oder Realme 8 kann ich dem Redmi 10 höchstens das Attribut “durchschnittlich” verleihen.
Akkulaufzeit Einheit: StdAuch bei der Ladezeit wird das alles nicht besser. 18 Watt sind bei um die 100€ ok, aber bei 150€ einfach zu langsam. Ganze 2 Stunden und 10 Minuten benötigt das Redmi 10 von 1 auf 100%. Zwischendrin mal kurz nachladen ist damit auch nur limitiert möglich.
Testergebnis
Das Redmi 10 ist wahrlich kein schlechtes Smartphone, sondern verbessert das Redmi 9 eigentlich an den richtigen Stellen. Von den Verschlimmbesserungen beim Design mal abgesehen. Das Redmi 10 kommt einerseits zu spät auf den Markt und andererseits scheint hier auch bei der Verfügbarkeit ein Problem vorzuliegen. Das sorgt für einen Preis von 150€ und den kann ich beim besten Willen nicht gutheißen. Für das Geld bekommt man regelmäßig ein Realme 8 und auch das Redmi Note 10S ist nicht weit entfernt. Sollte das Redmi 10 bei einem Preis von 110€ landen, dann darf man sich über eine solide Hauptkamera, Stereo-Lautsprecher und ein 90Hz Display aber definitiv freuen. Unser Fazit ist aber nun mal abhängig vom Preis und damit erklärt sich auch die niedrige Bewertung für ein eigentlich gutes Smartphone. Die Konkurrenz ist im Preisbereich von 150€ aktuell einfach zu stark für das Redmi 10.
Achtung! Teilweise liegen die Preise für das Redmi 10 bei 180€. Zu diesem Preis sollte man das Smartphone auf keinen Fall kaufen.
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Xiaomi bietet inzwischen ein Redmi 10 2022 an. Ist da irgendwas anders?
keine ahnung wo ihr die preise her habt, ein kumpel von mir hat das redmi 10 mit 128 speicher für 220 euro beim media markt gekaut, und ich habe für das realme 8 i 170 statt 199 uvb bezahlt, und ich binn mit der aufladezeit zufrieden, kommt mir nicht vor, als würde es über 2 stunden brauchen um ganz geladen zu werden!
Hallo Stefan, Du kannst gerne mal öfter auf unserer Deal-Seite vorbeischauen oder unsere Deals-Gruppe bei Telegram abonnieren. Dann solltest Du entsprechende Geräte in Zukunft noch deutlich günstiger bekommen.
Hat das wirklich ein Gyroskop? Woanders lese ich immer, dass es fehlt.
Servus, wofür willst du das Gyroskop denn verwenden? Xiaomi gibt kein Gyroskop an, aber sämtliche Apps bestätigen diesen und Apps die einen benötigen funktionieren auch. Allerdings ist es wohl ein “virtueller” Sensor, ich habe das entsprechend im Text angepasst.
Beste Grüße
Jonas
Echt schwach und zu teuer. Rückeliges Scrollen, fast unscharfe Selfiecam, nutzloser Nachtmodus, wenig Extras und Xiaomi führt die Kundschaft mit zahllosen und häufig sehr ähnlichen Geräten aufs Glatteis. Lieber nicht mehr.
Ich finde es als Einsteiger Gerät gar nicht so übel, nur der Preis ist deutlich zu hoch. Um 100 würde ich das meinen Kindern kaufen.