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RedMagic Nova im Praxistest – mehr als nur ein Gaming-Tablet?

Getestet von Erik am
Vorteile
  • immense Rechenpower
  • toller Gaming-Space
  • solide Akkulaufzeit
  • Schnellladen mit 80 Watt
  • schnelles 144 Hertz Display
  • quasi kein Thermal Throtteling dank Lüfter
  • fairer Preis
Nachteile
  • hörbare Lüftergeräusche
  • keine guten Lautsprecher
  • nicht sehr helles IPS-Display
  • kein Updateversprechen
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Wir haben einen neuen Benchmark-Champion unter den Android-Tablets! RedMagic bringt sein zweites Gaming-Tablet auch nach Deutschland. Das RedMagic Nova trumpft mit einem Snapdragon 8 Gen 3 „Leading Version“ auf, der durch einen aktiven Lüfter gekühlt wird. Das Tablet übernimmt also die „ICE“-Kühlung der Gaming-Smartphones.

Das Gaming-Tablet verfügt außerdem über ein schnelles 10,9-Zoll-LCD-Display mit 144 Hertz, einen 10.100 mAh-Akku mit 80 Watt Ladegeschwindigkeit, einen Vibrationsmotor und vier DTS:X-zertifizierte Lautsprecher. Ferner bietet das RedMagic-OS-System allerlei Gaming-Features wie einen umfangreichen Game-Space, Streaming-Möglichkeiten und die Nutzung von Zubehör. Ist das RedMagic Nova also nur speziell für Gamer interessant oder ist es auch generell ein empfehlenswertes Tablet? Das und mehr klärt unser ausführlicher Testbericht zum RedMagic Nova.

Preis, Lieferumfang & Zubehör des RedMagic Nova Gaming Tablet

RedMagic Nova Test weissIn Deutschland ist die RedMagic Nova mit 12/256GB für 499€ oder mit 16/512GB für 649€ ab dem 16. Oktober direkt über den Online-Shop des Herstellers erhältlich. Verfügbar ist nur die dunkelgraue Farbvariante. Die weiße Variante bleibt in China. Hierzulande wird das Gaming-Tablet mit 80 Watt Netzteil und USB-C-Kabel ausgeliefert.

RedMagic Nova Test Lieferumfang

Das spezielle Tablet-Zubehör haben wir leider nicht hier für den Praxistest. Informationen zur Verfügbarkeit hierzulande reichen wir nach, sobald mehr bekannt ist. RedMagic hat ein Keyboard-Case samt Touchpad im Sortiment. Am Gerät befinden sich unten zwei Vertiefungen und Pogo-Pins. Die Hülle schützt Vorder- und Rückseite und hält magnetisch am Tablet. Sie bietet zudem eine Standfunktion, eine Tastatur mit 1,3mm Tastenhub und Touchpad. Dazu kommt ein aktiver Stylus. Der hält magnetisch oben rechts am Tablet, wird kabellos geladen und bietet 4096 Druckstufen. So ist das RedMagic Nova sogar als Arbeitsgerät für unterwegs geeignet, wenn auch 12-Zoll-Tablets hier vorzuziehen sind.

Design & Verarbeitung

Das RedMagic Nova wiegt 530 Gramm und misst 253,3 x 164,6 x 7,3 Millimeter. Optisches Highlight am sonst unauffälligen Tablet ist die Glasleiste an der Längsseite. Der beleuchtete Lüfter und die Kamera sind in einem Element etwas hervorgehoben, sonst wird hier Hardware dargestellt und der REDMAGIC-Schriftzug dient als RGB-LED. Letztere macht nicht nur Stimmung, sondern dient auch als Benachrichtigungs-LED. Einfach richtig cool und mal etwas anderes! 

Der USB-C-Anschluss 3.0 rechts unterstützt Bildausgabe und überträgt Daten mit 5 GBit/s. Ein klassischer Kopfhöreranschluss fehlt. Toll ist der Fingerabdrucksensor im Powerbutton oben links. Darüber liegt die Lautstärkewippe. An der Unterseite des Geräts finden sich POGO-Pins für das Verbinden eines Tastaturcovers. Hier ist auch die magnetische Schnittstelle für den aktiven Stylus. Drei Mikrofone sind am Tablet untergebracht: zwei oben und eines rechts. Zu guter Letzt sind vier Lautsprecher am Rahmen.

Das Gerät hüllt sich in einen Metall-Unibody. Der ist etwas dicker, aber die Kanten abgerundet und so liegt das Tablet gut in der Hand beim Zocken im Landscape-Format. Für ein Gaming-Tablet ist die Verarbeitung RedMagic super gelungen, das Gehäuse ist solide gebaut und auch das Design stimmig.

Display des RedMagic Nova

RedMagic setzt auf ein LCD Panel. Ganz an die optische Brillianz der AMOLED-Tablets von Samsung wird man damit nicht herankommen. Aber das RedMagic Nova ist ja auch auf Gaming ausgelegt und da sollten die 144Hz Bildwiederholrate in Kombination mit 840Hz Abtastrate die wichtigsten Argumente sein.

RedMagic Nova Test Display

Das Display misst 10,9 Zoll und ist im 16:10 Format. Im Vergleich zum OnePlus Pad 2 oder Honor MagicPad 2 (zum Test) ist es damit deutlich länglicher und mehr auf Medienkonsum ausgelegt. Die Auflösung liegt bei 2880 x 1800 Pixel, womit eine Bildpunktdichte von 311 Pixel pro Zoll erreicht wird.

Die maximale Bildwiederholrate liegt bei blitzschnellen 144 Hertz. Festgelegt werden kann sie auch auf 120, 90 oder 60 Hertz oder „Automatisch“. Der Automatikmodus arbeitet die meiste Zeit mit 60 Hertz bei ruhendem Bild und 120 Hertz bei irgendeiner Art von Animation. 90 Hertz sieht man z.B. bei YouTube.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

So hell wie ein AMOLED oder auch die Konkurrenz mit LCD-IPS-Panel wird das RedMagic Nova leider nicht. Die maximale Helligkeit messen wir bei komplett weißem Bild mit 480 Lux im Automatikmodus und auch bei manueller Regelung. In Räumen ist das kein Problem, aber im Freien wird das Bild schlechter ablesbar. Für Streaming ist das RedMagic Nova mit Widevine L1 zertifiziert. Netflix erlaubt Videostreaming in Full-HD, aber ohne die Möglichkeit von HDR.

Zur Farbkalibrierung stehen „Bunt, Standard und Soft“ bereit und die Farbtemperatur kann jederzeit frei angepasst werden. Wie gewohnt stehen ein Lesemodus und terminierbarer Blaulichtfilter bereit. Die Anzeigegröße kann in drei Stufen und die Schriftgröße in vier Stufen angepasst werden.

Hardware & Leistung

Wie schon das RedMagic 9S Pro (zum Test) setzt auch das RedMagic Nova Gaming Tablet auf den aktuell schnellsten Prozessor in der Android-Welt. Der Snapdragon 8 Gen 3 kommt hier in einer höher taktenden Version, genannt „Leading Version“, zum Einsatz. Die Variante ist auch besser bekannt als „for Galaxy“, wie sie bei Samsung zum Einsatz kommt.

Der Cortex-X4 Prime Core darf im RedMagic Nova mit 3,4 statt 3,3 GHz takten und die Adreno 750 GPU mit 1 GHz. Der Octa-Core wird weiterhin bei TSMC in 4 Nanometern gefertigt und bietet neben dem X4 Prime Core noch 3x Cortex-A720 Performance-Kerne @ 3,2 GHz, 2 x Cortex-A720 Kerne @ 3,0 GHz und 2x Cortex-A520 Effizienz-Kerne @ 2,3 GHz. Zum Einsatz kommen im Tablet LPDDR5x Arbeits- und neuster UFS 4.0 Systemspeicher.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife Extreme)

Die vom Hersteller antizipierten 2,3 Mio. Punkte im AnTuTu-Benchmark erreichen wir zwar nicht, aber es reicht beim RedMagic Nova dennoch voll aus, sich eindrucksvoll an die Spitze der Benchmarks zu setzen. Die maximale Leistung erreicht das Gaming-Tablet noch immer im „Modus für Brathähnchen“ – RedMagics geniale Übersetzung für den Ultra-Performance-Modus.

RedMagic Nova Test coolingUm Thermal Throtteling zu minimieren, setzt der chinesische Hersteller auf einen aktiven Lüfter mit 20.000 RPM und die ausgeklügelte „ICE“-Kühlung. Im Tablet hat die Kühlfläche viel Platz und RedMagic verspricht eine Temperaturreduzierung von 25° Celsius. Einen richtigen Luftstrom an der Seite, wie bei den Gaming-Smartphones des Herstellers, spürt man nicht. Die Luft zirkuliert viel mehr im Gehäuse umher.

Die Kühlung funktioniert super und Thermal Throtteling kommt nur minimal vor in den synthetischen Stresstests. Im Vergleich muss das OnePlus Pad 2 mit SD8 Gen 3 die Rechenpower bei Volllast merklicher drosseln. Aber komplett davon befreit ist das RedMagic Nova nicht und lautlos ist die aktive Kühlung leider nicht. Ein leises helles Surren erzeugt der Lüfter: In einem ruhigen Raum hört man es und will es am liebsten mit Sound übertönen.

System – RedMagic OS 9.5 & Gaming

Ausgeliefert wird das RedMagic Nova mit RedMagic OS 9.5 basierend auf Android 14. Ein Updateversprechen wird enttäuschenderweise nicht offen kommuniziert. Etwas Bloatware versucht man bei der Einrichtung unterzubringen, aber das kann man einfach verneinen. Sonst sind nur ein paar Apps von RedMagic vorinstalliert.

Das Android-System wird optisch etwas angepasst und um ein paar nützliche Funktionen erweitert. Etwas Künstliche Intelligenz darf auch nicht fehlen, aber die beschränkt sich bei RedMagic auf die Optimierung im Hintergrund. Um das große 10,9 Zoll Display auszunutzen, bietet das Tablet für Apps Split-View und einzelne Fenster an. Die Schnellauswahlleiste an der Seite holt schnell die gewünschte App hervor. Zur Navigation stehen Wischgesten oder Buttons bereit. Der „Z-Pop“ Navidot bietet die Schnellauswahl von Funktionen.

Die Stärken spielt das RedMagic Nova dann beim Gaming aus. Der Hersteller hat dem Tablet den sehr umfangreichen Gaming-Space integriert, der auch bei den Smartphones zum Einsatz kommt.

Hier verwaltet man alle Spiele, nimmt Einstellungen vor und hat Zugriff auf die Plugin-Bibliothek. Dabei handelt es sich um kleine Spielhilfen, mit denen man je nach Game geringe Vorteile hat. In-Game kann man schnell Leistungseinstellungen vornehmen oder Benachrichtigungen verwalten.

In den Tablet-Einstellungen finden sich auch alle nötigen Einstellungen für den Lüfter und die RGB-Beleuchtung. Die sind auch als Buttons in den Schnelleinstellungen hinterlegt. Auch die zwei Vibrationsmotoren für taktiles Feedback sind eine Besonderheit unten den Tablets. Zusätzliche Buttons, wie Schulterbuttons für die Zeigefinger, hat das RedMagic Nova nicht.

Erwähnenswert ist auch „Gravity-X“. In dem Bereich richtet man sämtliches Zubehör ein. Zum Beispiel lassen sich Android-Games auch mit Controller oder Maus- und Tastatur spielen. Oder das RedMagic Nova fungiert als „PC“ und gibt das Bildsignal an den TV oder Monitor weiter. Andersherum funktioniert es auch, indem man vom Gaming-PC oder der Videospielkonsole auf das Tablet streamt.

Kamera

RedMagic Nova Test KameraDas RedMagic Nova bietet hinten eine 50MP-Hauptkamera samt Blitz und vorne eine 20MP-Frontkamera. Für ein Tablet ist die Kamera ziemlich brauchbar. Klar wird man sich fragen, wofür braucht ein Tablet eine gute Kamera? Aber haben ist besser als brauchen.

Die Fotos zeigen eine ordentliche Detaildichte, aber Farben werden bei viel Sonne verfälscht aufgenommen. Drinnen ist die Qualität tatsächlich besser. Lens Flare ist bei Gegenlicht leider auch vorgekommen. Die Frontkamera dürfte etwas mehr Schärfe vertragen.

An zusätzlichen Modi stehen auch ein Dokumentenscanner, Nachtmodus, 50MP-Modus und Panorama bereit. Die 50MP-Kamera kann per Pixel Binning sogar 2x (und 5x) Zoomen, womit brauchbare Fotos geschossen werden. Die Hauptkamera filmt mit maximal 4K / 60fps und stabilisiert das Bild auch über die Software. Die Frontkamera ist auf 1080p / 30fps beschränkt. Die Videoqualität, z.B. bei der Videotelefonie, ist insgesamt ordentlich. Farben könnten etwas satter abgebildet werden. Die Stimme wird von den drei Mikrofonen gut aufgenommen.

Konnektivität und Kommunikation

Eine Variante mit Mobilfunkempfang wird nicht angeboten. Das RedMagic Nova hat auch keinen SIM-Slot, weder für Nano-SIM noch MicroSD-Karte zur Speichererweiterung. Mit lokalen Netzwerken verbindet sich das RedMagic Nova über WiFi 7. Die Übertragungsrate und Latenz sind astrein. Zur Kopplung mit anderen Geräten ist Bluetooth 5.3 dabei und unterstützt wird aptX HD / aptX Adaptive und LHDC an hochwertigen Audiocodecs. GPS ist nicht an Bord. Zu den Sensoren zählen: Beschleunigungs-, Licht- und Hallsensor, Gyroskop und E-Kompass. Oben rechts ist ein NFC-Tag, der nur der schnellen Verbindung mit dem RedMagic-Smartphone dient.

RedMagic Nova Test Screenshot SoundVier Lautsprecher sollen für immersiven Sound sorgen. Die sind sogar DTS:X zertifiziert und in den Einstellungen gibt es einige Modi, um den Klang zu verbessern. Leider ist der Klang nicht mehr als in Ordnung und ein Honor MagicPad 2 oder ein OnePlus Pad 2 klingen besser und haben mehr Bass. Das RedMagic Nova erzeugt einen räumlichen Stereoklang mit guter Dynamik, allerdings fehlt es dem Klang an Fülle.

Entsperrt werden kann das Tablet über einen Fingerabdrucksensor im Powerbutton. Der ist zum Schutz etwas in das Gehäuse eingelassen. In der Praxis funktioniert er einwandfrei. Alternativ kann die Gesichtsentsperrung auch über die Frontkamera erfolgen, die allerdings deutlich langsamer ist als der Fingerabdrucksensor.

Akkulaufzeit des RedMagic Nova Tablet

Der Akku des RedMagic Nova misst 10.100mAh, was für die Größe von unter 11 Zoll überdurchschnittlich groß ist. Die Akkulaufzeit ist ordentlich, aber der Snapdragon 8 Gen 3 frisst unter Last ordentlich Strom und 144 Hertz fordern auch ihren Tribut. Beim Gaming sind nicht mehr als 5 Stunden in der Praxis möglich, natürlich je nach Spiel. Im normalen Betrieb, bestehend aus Web und Surfen, kann man eher mit 8 bis 9 Stunden Display-on-Time (Zeit mit eingeschaltetem Display) rechnen.

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Mit dem mitgelieferten Ladegerät wird flott mit maximal 80 Watt aufgeladen. Währenddessen kühlt der Lüfter den Akku. In einer halben Stunde lädt das Tablet zu 70% auf und der komplette Ladevorgang braucht etwa 50 Minuten. Mit einem starken Ladeadapter mit PowerDelivery PPS schafft das RedMagic Nova immerhin fast 40 Watt. Möglich ist auch die Ladungstrennung im Netzbetrieb: So wird der Akku umgangen und nicht dauernd nachgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Erik

RedMagic baut sein Sortiment in letzter Zeit kräftig aus und beschert uns abseits der Gaming-Smartphones auch noch gelungene PC-Peripherie oder leistungsstarke Notebooks wie das RedMagic Titan 16 Pro (zum Test). Auch das RedMagic Nova ist ganz klar ein Nischen-Produkt und ein einzigartiges Tablet. Das Gaming-Tablet bietet viel Leistung, bleibt  beim Zocken kühl und hat reichlich Gaming-Software parat. Auch abseits davon ist es ein gelungenes Tablet. Kritik müssen wir aber auch ausüben: Der Lüfter ist wahrnehmbar, die Lautsprecher dürften besser klingen und ein OLED-Panel wäre das i-Tüpfelchen gewesen.

Der Preis für das gebotene Gesamtpaket ist dennoch gut! Für unter 500€ bekommt man die höchste Rechenpower auf dem Markt, einzigartige Gaming-Features in einem Tablet und auch insgesamt ein solides Tablet.

Viel direkte Konkurrenz hat RedMagic Nova eigentlich nicht. Ein OnePlus Pad 2 (zum Test) bietet zwar ebenso viel Leistung, aber ein 12 Zoll großes Tablet ist zum Gaming recht unhandlich. Ein kleines Samsung Tab S10 gibt es nicht, also bleibt noch der Vorgänger, das Samsung Galaxy Tab S9. Die Apple iPads mit eigenem m-Prozessor (iPad Air 2022) sollte man auch nennen, da sie teils ebenfalls handlich sind und bei Apple Arcade hat man viele Premium-Spiele zum Download. Oder man greift zur “Windows-Variante“ wie Lenovo Legion Go (zum Test) oder Steam Deck.

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anko
Mitglied
Mitglied
anko(@anko)
7 Tage her

Beim Display verstehe ich es ja noch aber Lautsprecher sollten sehr gut sein. Werde dann auf das Y700 2024 warten

Letzte Änderung 7 Tage her von anko

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