CPU | Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM |
Speicher | 256 GB, 512 GB |
GPU | Adreno 740 |
Display | 2480 x 1116, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | MyOS - Android 13 |
Akkukapazität | 6000 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 228 g |
Maße | 164 x 77 x 9,5 mm |
Antutu | 1297476 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Nubia |
Getestet am | 03.05.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Das Nubia RedMagic 8 Pro ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Smartphone geworden. Schaut man sich chinesische Handys in der Vergangenheit an, so war eine große Faszination immer der Mut zur Lücke, das Experimentieren mit Features oder einfach ein besonderes Design. Und solche China Handys gibt es immer noch. Meist getarnt als Outdoor-Handy. Doch im High-End-Bereich ähneln sich die Geräte abgesehen von den brachialen Kameramodulen dennoch sehr.
Da kommt es gerade recht, wenn einer der großen Player zumindest einmal pro Jahr, seinen großen Zeh in ein anderes Gewässer taucht. Im heutigen Fall ist es das Nubia RedMagic 8 Pro. Das fängt beim ungewöhnlichen Design an, geht über das riesige, fast randlose Display, rotiert beim integrierten Lüfter und endet bei der High-End-Hardware. Wenig spektakulär sind dann nur die Kameras. Wer wieder einmal den extravaganten Strohhalm im Einheitsbrei sucht, ist bei diesem Test des RedMagic 8 Pro genau richtig!
Nubia RedMagic 8 Pro |
Nubia RedMagic 7 Pro |
ASUS ROG Phone 7 Ultimate |
|
Größe | 164 x 77 x 9,5mm | 166,5 x 71 x 9,5mm | 173 x 77 x 10,3mm |
Gewicht | 228g | 235g | 239g |
CPU | Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz | Snapdragon 8 Gen 1 - 1 x 3,0GHz + 3 x 2,5GHz + 4 x 1,8GHz | Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz |
RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM | 16 GB RAM | 16 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein | Nein |
Display | 2480 x 1116, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2448 x 1080, 6,8 Zoll 60Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 13, MyOS | Android 12, MyOS | Android 13, ZenUI |
Akku | 6000 mAh (65 Watt) | 5000 mAh (65 Watt) | 6000 mAh (65 Watt) |
Kameras | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 50 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP | 16 MP | 32 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
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Design & Verarbeitung
Die RedMagic-Reihe ist auf den ersten Blick auf Gaming-Smartphones spezialisiert, doch schon Black Shark hat mit dem 5 Pro bewiesen, dass Gaming-Smartphones auch einen alltagstauglichen Look haben können.
Diesen Spagat versucht nun Nubia ebenfalls, setzt dabei aber auf Extravaganz statt Zurückhaltung. So wird das 164,5 x 77 x 9,5 Millimeter große Gerät von massivem und kantigem Aluminium umrahmt. Nach Pythagoras kommt man so auf eine Diagonale von 181,6 mm oder 7,15 Zoll. Warum das wichtig ist? Weil 6,8 Zoll davon vom Display genutzt werden, und zwar fast vollständig, ohne Verluste durch schöne Rundungen oder eine Punch-Hole-Kamera. Sage und schreibe 93,7 Prozent erreicht das RedMagic 8 Pro beim Verhältnis von Display zu Rahmen, ein wirklich starker Wert, der auch noch unglaublich gut aussieht. Man hat das Gefühl, nur ein 228 Gramm schweres Display in der Hand zu halten.
Aber das ist natürlich noch nicht alles. Das Nubia RedMagic 8 Pro erscheint in drei Varianten. „Matt“, „Void“ und „Titan“. Während Matt die wohl unauffälligste Variante mit der typischen angerauten Rückseite darstellt, gönnt man sich bei Void und Titan in Schwarz und Weiß fast durchsichtige Rückseiten, die durch ihre angedeuteten Metallplatten und Raster einen industriellen Look erzeugen.
Das meiste davon ist nur Show, aber die drei links verlaufenden Schriftzüge dienen als Benachrichtigungs-LEDs und nur bei den transparenten Varianten ist der eingebaute Lüfter zu sehen, der natürlich, wie sollte es beim Gaming anders sein, ebenfalls mit LEDs ausgestattet ist.
Nicht mehr beleuchtet ist hingegen das Nubia RedMagic-Logo. Kameras besitzt das RedMagic 8 Pro natürlich auch, vier an der Zahl. Drei davon befinden sich, vergleichsweise unauffällig, mittig übereinander auf der Rückseite. Die vierte hingegen versteckt sich auf der Vorderseite unter dem Display.
Was bei Gaming-Smartphones nicht fehlen darf, sind die obligatorischen Schultertasten, wie wir sie auch von Controllern kennen. Beim Xiaomis Black Shark 5 Pro (zum Test) waren diese als Hardwaretasten zum Ausfahren ausgeführt. RedMagic setzt hingegen auf Touch-Flächen und ich muss leider sagen: Das direkte Feedback einer zu drückenden Taste gefällt mir besser, zumal die Flächen diesmal komplett plan in den Rahmen übergehen und nicht gescheit spürbar sind, wenn man darüber fährt.
Abgesehen von diesen Details ist das RedMagic 8 Pro natürlich ein ganz normales Smartphone. Auf der linken Seite befinden sich die Lautstärkewippe und der Lüfterauslass, auf der rechten Seite die Schultertasten, der Lufteinlass, der Powerknopf, ein Mikrofon und der Slider für den Spielmodus. Oben am Rand befindet sich neben dem ersten der beiden Stereolautsprecher und einem weiteren Mikrofon der altbekannte 3,5 mm Klinkenstecker. Eine sichere Bank, um ohne Audiolatenz zu spielen.
Unten ist der Dual-SIM-Einschub eingelassen, sowie der zweite Stereo-Lautsprecher, das Hauptmikrofon und ein USB-C-Anschluss, der, wie es sich für ein High-End-Gerät gehört, auch als USB 3.1 ausgeführt ist. Dass alle Knöpfe aus Metall sind und die Rückseite aus Glas, muss ich sicher nicht groß betonen. Die Verarbeitung ist tipptopp, kein Wackeln, keine großen Spaltmaße und mir persönlich gefällt die Aufmachung richtig gut.
Lieferumfang des RedMagic 8 Pro
Das RedMagic 8 Pro wird in einem sehr aufwendig bedruckten Karton geliefert, auf dem Szenen wie aus einem Manga zu sehen sind. Fast ein wenig schade, dass keine voranschreitende Geschichte erzählt wird, so als Easter-Egg. Aber es kommt ja auf die inneren Werte an und auch da kann man nicht klagen:
- Netzteil (64 Watt, EU)
- USB-C auf USB-C Kabel (100 cm)
- Schutzhülle (transparent, Hartplastik)
- SIM-Nadel
- Displayschutzfolie (bereits aufgetragen)
- Garantiekarte
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung
Hier sein noch erwähnt, dass der Schutz durch die Schutzhülle eher unzureichend ausfällt. Abgedeckt wird der obere und untere Rand sowie die Rückseite. Der rechte und linke Rand liegt komplett frei, aber immerhin liegt das Gerät dadurch nicht mehr auf dem untersten Kamerasensor auf.
Display des RedMagic 8 Pro
Das Display des RedMagic 8 Pro ist eindrucksvoll anzusehen. Dabei ist es gar nicht das beste verfügbare Display auf dem Markt, sondern hauptsächlich wohl das, mit den kleinsten Displayrändern. RedMagic selbst gibt 1,48 mm von den Seiten, 1,68 mm von oben und 2,28 mm von unten an. Gemessen habe ich jeweils einen Millimeter mehr, wenn man den Alurahmen einrechnet.
Die Ecken des Bildschirms sind natürlich abgerundet, verlaufen jedoch fast am Rahmen entlang. Nubia verbaut ein 2480 x 1116 Pixel fassendes AMOLED Display, was Full HD+ entspricht. Zusammen mit dem Seitenverhältnis von 20:9 kommt man bei 6,8 Zoll auf die Punktlandung von 400 Pixel pro Zoll, was für den normal Sehenden ausreichend scharf ausfällt.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxEin Widevine L1 Zertifikat ist auch mit am Start, wodurch die Streaming-Angebote von Amazon und Netflix ebenfalls in Full HD wiedergegeben werden können.
Geworben wird unter anderem mit bis zu 1300 Lux, in unserem Test wird der Wert mit 1330 Lux sogar leicht überboten. Manuell lassen sich bis zu 840 Lux anlegen. Offiziell wirbt man zwar nicht damit, HDR10 Bit und HDR HLG werden aber dennoch unterstützt.
Zwar liefert das RedMagic 8 Pro 120 Hz, allerdings nicht voll dynamisch, wie man das von LTPO Displays kennt. Hier wird also nicht bis auf 10 oder gar 1 Hertz heruntergeregelt, wohl aber immerhin auf 90 oder 60 Hz, wenn die Inhalte nicht mehr hergeben. Genau diese Abstufungen sind auch manuell wählbar.
Ebenfalls manuell einstellbar ist der Farbraum. Im Standard wird das RedMagic 8 Pro mit „Lebendigen“ Farben ausgeliefert. Das sieht zwar klasse aus, ist aber natürlich etwas kraftvoller, als es die Realität darstellt. Wer will, kann sich aber auch für „Normal“, „Natürlich“, „P3“, und den „sRGB“ Farbraum entscheiden. Abgerundet wird das Ganze von einer frei wählbaren Farbtemperatur, selbst ein Grünstich ist möglich, wenn man das gerne möchte.
Überragend ist, AMOLED-Typisch, der Kontrast. Die Blickwinkelstabilität erreicht ein angemessenes Ergebnis, könnte aber beim Neigen noch etwas stabiler ausfallen. Absolut selbstverständlich ist hingegen die 10-Finger-Erkennung und für ein Gaming-Smartphone üblich, werden diese Finger mit einer absurd hohen Abtastrate erfasst, in diesem Fall bis zu 960 Hertz. Geschützt wird das Ganze dann noch von recht kratzfestem Corning Gorilla Glass 5. Das ist zwar nicht das neuste, erfüllt seinen Job aber dennoch hervorragend.
Zwar ist das Display, rein vom Feature-Set her, nicht die Spitze der Fahnenstange und als Aufmacher dient hauptsächlich das vortreffliche Display-zu-Gehäuse-Verhältnis, aber ein schlechtes Display bekommt man nicht. Die Helligkeit reicht locker für sonnige Tage und die Touch-Erkennung arbeitet sehr präzise.
Hardware & Leistung
Das neuste Gaming-Smartphone sollte nicht weniger als den aktuellen SoC verbaut haben. Nubia setzt also auf den Snapdragon 8 Gen 2. Gefertigt wird dieser bei TSMC im 4 nm-Verfahren. Der Aufbau ist identisch zur Konkurrenz von Asus oder auch dem OnePlus 11 (zum Test).
- 1x Cortex-X3 Prime Core @ 3,2 GHz
- 2x Cortex-A715 Kerne @ 2,8 GHz
- 2x Cortex-A710 Kerne @ 2,8 GHz
- 3x Cortex-A510 Kerne @ 2,0 GHz
- Adreno 740 GPU @ 700 MHz
Damit erhält man brachiale Rechenleistung, die zurzeit kaum ausgereizt wird. Während Asus sogar mit 1,36 Millionen Punkten in Antut wirbt, gesteht sich Nubia „nur“ 1,348 Millionen Punkte ein. Allerdings werden die Werte bei Asus nur mit dem externen Kühler erreicht.
Nubia hat seit jeher ebenfalls einen kleineren, aber dafür fest integrierten Lüfter parat. In der Vergangenheit war dieser mal mehr, mal weniger sinnvoll, trug aber immer zu einer Stabilisierung der Taktrate und damit auch zur Leistung bei. Wir erinnern uns, das RedMagic 7 Pro (zum Test) erreichte im Stress-Test über 30 Minuten 92 % Effizienz und wurde keine 40 °C heiß, diese Werte gilt es mit dem 20.000 Mal die Minute drehendem, „verbesserten“ Lüfter zu schlagen.
Wie beim letzten Mal haben wir zwei Antutu-Testläufe durchgeführt, mit und ohne Lüfter. Nicht ganz einfach, da nach wie vor bei jedem Szenenwechsel der Lüfter erneut anspringt und manuell deaktiviert werden muss. Das Ergebnis mit Lüfter kann sich bei 1,29 Millionen Punkten dennoch sehen lassen.
Und wieder zeigt sich, dass der Lüfter nicht nur ein Gimmick darstellt. Wer die Hardware, durch niedrigere Temperaturen schonen will, schaltet das Teil beim Gaming an, so bleibt die Performance stabil. Und auch, wenn das nicht für die Leistungskrone reicht, sind 97,4 % Stabilität im Wildlife Extreme Stresstest einfach brachial. Doch selbst im CPU-Throttle-Test erreicht man astreine 84 % und das kann sich selbst gegenüber dem Asus Rog Phone 7 Ultimate (zum Test), mit seinen 74 % sehen lassen. Tatsächlich liefert Nubia hier deutlich besser ab als Asus, was als sehr positiv gewertet werden kann.
Ebenfalls wie beim Vorgänger wird die Speicherausstattung an das Design gekoppelt. Wer sich für die Matte-Version entscheidet, bekommt 12/256 GB, bei den beiden anderen Versionen, Titan und Void, sind es gar 16/512 GB. Alle Varianten des RedMagic 8 Pro setzen auf super schnellen UFS 4.0 Speicher und LPDDR5X RAM.
Gaming mit dem RedMagic 8 Pro
Mal abgesehen davon, dass es schwierig ist, Spiele zu finden, die das Gerät wirklich ausreizen, bietet Nubia eine starke Performance. Eigentlich lassen nur Titel wie Genshin Impact oder Real Racing 3 das Gerät richtig arbeiten, was dann, ohne aktivierten Lüfter, zu einer deutlichen Wärmeabstrahlung führt. An der Performance ändert das aber wenig, die FPS bleiben stabil auf dem eingestellten Wert, auch wenn die CPU/GPU etwas drosselt.
Einen unbestreitbaren Vorteil erhält man durch die beiden Schultertasten. Wie bei den Vorgängern, sind diese als Touch-Flächen ausgeführt, diesmal aber plan in den Rahmen eingelassen, wodurch das Ertasten nicht ganz einfach ist. Ihre Abtastrate beträgt 540 Hz, was laut Nubia zu einer minimalen Eingabelatenz von 7,4 ms führt.
Wer will, kann bei Titeln, die kein umfangreiches Grafikmenü besitzen, selber etwas Hand anlegen und über die Game-Space Oberfläche Kantenglättung und Anisotrope-Filterung zuschalten. Außerdem lässt sich hier, wie auch bei der Konkurrenz, die volle Leistung der CPU festnageln, sodass diese nicht zugunsten des Akkus reduziert wird. Unterstützt wird das durch die Möglichkeit, mit dem „Passthrough-Charging“ den Akku bei der Ladung zu umgehen und so zu schonen.
Übrigens liegen im regulären Betrieb „nur“ 540 MHz Abtastrate für den Touchscreen an, erst im Game-Mode können de 960 MHz aufgefahren werden. Für Streamer gibt es eine eigene Oberfläche mit direkter Anbindung an diverse Plattformen. Zu guter Letzt sind in den Spielen noch eine ganze Reihe an Plugins aktivierbar, die von netten Ideen bis hin ans Cheating grenzen. Nichte alle Plugins sind dabei für alle Spiele verfügbar.
Insgesamt würde ich sagen, dass Nubia deutlich aufgeholt, aber noch nicht ganz den Umfang der Konkurrenz erreicht hat. Nicht dass alle Funktionen wirklich notwendig sind, aber wer voll ins Mobile-Gaming einsteigen will, bekommt bei Xiaomi und Asus wohl noch immer ein paar Möglichkeiten und Detaileinstellungen mehr an die Hand. Allerdings muss man hier auch wieder betonen, dass Nubia die Kühlung des Gerätes einfach ausgezeichnet im Griff hat und dort deutlich besser abschneidet als Asus.
System des RedMagic 8 Pro
Wenn es um die Software geht, wird es bei Nubia schwieriger. Zuletzt konnte sich das Xiaomi Black Shark 5 Pro nicht nur des Preises wegen gegenüber dem Nubia RedMagic 7 Pro (zum Test) durchsetzen, sondern auch wegen der ausgereifteren Softwarebasis.
Nun setzt Nubia mittlerweile auf Android 13 als Unterbau für das eigens angepasst RedMagic OS in Version 6.0. Durch ein kürzliches Update liegt der Sicherheitspatch nun einigermaßen aktuell auf dem Stand vom 1. März 2023. Ob und wie viele Updates Nubia spendiert, ist schwer zu sagen. Ein System-Update haben die Vorgänger mindestens erhalten, kleinere Bugfixes und sporadische Verbesserungen der Systemfeatures kamen gelegentlich zwischendurch. Dennoch muss man ohne Updateversprechen leben können.
Auf den ersten Blick wirkt die Oberfläche etwas aufgeräumter, stimmiger sortiert und strukturierter als noch beim RedMagic 7 Pro. Die Bedienung verläuft absolut flüssig. Abstürze oder schwerwiegende Fehler hatte ich während meiner Testzeit mit dem RedMagic 8 Pro nicht, die Menüs sind an die hohe Bildwiederholrate angepasst.
Herausstechend sind erneut die Individualisierungsmöglichkeiten. Sie reichen von Themen Packs, über App-Icons hin zu unterschiedlichen Animationen für den Fingerabdrucksensor. Bei nahezu allen Punkten gibt es eine große Auswahl.
Außerdem gibt es noch kleinere Schmankerl, wie das Messen der Herzfrequenz über den Fingerabdrucksensor oder das deutlich besser funktionierende Menü für die LEDs auf der Rückseite, die nun auch zuverlässig als Benachrichtigungs-LEDs dienen können.
Zwei negative Punkte habe ich aber noch immer. Zum einen sind nach wie vor einige Punkte sehr gewöhnungsbedürftig übersetzt, auch wenn ich keine Passagen mehr gefunden habe, die gar nicht angefasst wurden. Zum anderen funktioniert das Always-On-Display noch immer nicht korrekt. Beim Anheben des Geräts erscheint die Markierung für den Fingerabdrucksensor, mehr aber auch nicht.
Dafür hat man die Funktionen des AI-Maskottchens nun weiter ausgebaut. Mora, wie die gute mittlerweile heißt, hat nun wie das Gegenstück von Black Shark, Shark-Chan, ein 3D Modell und kann als digitaler Assistent verwendet werden. Sie gibt so etwa Kommentare zum aktuellen Wetter ab, oder kann bei Bedarf den Wecker ersetzen. Ich habe zumindest die Ladeanimation verwendet, alles andere war mir zu schrill.
Kamera des RedMagic 8 Pro
Bisher mussten Gaming-Smartphones immer Abstriche bei den Kameras hinnehmen. Xiaomis Black Shark 5 Pro war ein Schritt in die richtige Richtung, gegen aktuelle Flagships konnte man sich aber trotzdem nicht behaupten.
Für das RedMagic 8 Pro kommt ein neuer und bekannter Hauptsensor zum Einsatz, der Samsung GN5, die anderen beiden rückseitigen Sensoren scheinen jedoch 1:1 vom RedMagic 7 Pro übernommen worden zu sein. Gleiches gilt, rein nach den Daten zu urteilen, auch für die Selfie-Kamera. So besitzt das Nubia RedMagic 8 Pro folgendes Set-up:
- Hauptkamera: Samsung GN5, 50 MP Auflösung, f/1.88 Blende, 1/1.57“ Sensorgröße, 82° Winkel
- Ultraweitwinkelkamera: 8 MP Auflösung, f/2.2 Blende, 120° Winkel
- Makrokamera: 2 MP Auflösung, f/2.4 Blende, 78° Winkel
- UDC (Under-Display-Camera) Selfie Kamera: 16 MP Auflösung, f/2.0 Blende
Hauptkamera
Der Samsung GN5 stellt ein großes Upgrade gegenüber dem S5KGW3 dar, doch muss man auch die Software auf die neuen Stärken ausrichten. Zumindest tagsüber macht der Sensor auch eine gute Figur. Wird die Szenerie mit Licht geflutet, bekommt der Sensor überwiegend scharfe und dynamisch Aufnahmen hin. Die Farbtreue könnte noch etwas höher sein, geht aber meistens in Ordnung.
Bewegungen verzeiht er, aufgrund von einem fehlenden OIS, leider nicht so einfach. Eine ruhige Hand ist daher gefragt. Zudem verlieren die Details auf Entfernung schnell an Klarheit, wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.
Überzeugen können diesmal die 50 MP Fotos! Nicht nur verbessern sich die Details und die Klarheit im Bild, auch dem Zoom ins Bild hinein, halten die Fotos stand. Allerdings gibt es gelegentlich auch Bildfehler, wie bei den Wäscheleinen gut zu sehen, welche im interpolierten Bild rosa eingefärbt wurden.
Ultraweitwinkel
Am auffälligsten beim Ultraweitwinkelsensor ist der Rotstich. Als Nächstes kommt die Abwesenheit von Schärfe und zu guter Letzt die Abwesenheit der Dynamik. Für mehr als das Einfangen der breiteren Fläche lohnt sich der UWW-Sensor nicht wirklich. Tendenziell macht man lieber zwei Fotos mit dem Hauptsensor, oder gleich ein kleines Panorama-Bild.
Makroaufnahmen
Ähnliches gilt auch für die Makroaufnahmen. Zwar ist nicht zu bestreiten, dass der Sensor einen Abstand von wenigen Zentimetern benötigt, allerdings sind die 2 MP nicht der Hit und die Bilder würden eigentlich deutlich mehr Pixel benötigen.
Porträt
Da die Porträtaufnahmen mit der Hauptkamera geknipst werden, ist die Bildqualität in Ordnung. Auch die Abtrennung zwischen dem vorderen und hinteren Bildabschnitt klappt gut.
Nachtaufnahmen
Kommen wir nun zu den wohl schwierigsten Aufnahmen. Das zeigt sich auch beim RedMagic 8 Pro. Kaum eine Aufnahme ist ordentlich scharf. Vereinzelt gibt es mal einen Lichtblick, einer Detailansicht hält jedoch keines stand. Gelegentlich hat die Nachbearbeitung auch Aussetzer und bearbeitet das Bild dann zu wenig oder zu viel. Insgesamt sind die Bilder auf dem Niveau der oberen Mittelklasse, mehr aber nicht.
Selfie
Mit der Selfie-Kamera haben wir einen besonderen Fall, denn sie liegt unter dem Display. Die Software muss also die Farbverzerrung durch die Pixelschicht darüber herausrechnen. Heraus kommen eher mäßige Fotos. Sie sind arg blass und etwas zu hart gezeichnet. Außerdem benötigt man viel Licht für adäquate Resultate. Details sucht man vergebens. Eine (deutliche) Verbesserung zum Vorgänger kann ich nicht feststellen.
Videoaufnahmen
Videos filmt man bis hoch zu 8K @ 30 FPS. 4K und Full HD Videoaufnahmen sind auch in 60 FPS möglich. Zeitlupenaufnahmen erreichen bei Full HD bis zu 480 FPS, sind dann aber auf 5 Sekunden begrenzt und können nicht unterbrochen werden. Normale Videos werden durch einen EIS stabilisiert, ausgenommen hiervon sind Aufnahmen in 8K. Wählt man eine 30 FPS Aufnahme, hat man die Wahl zwischen HDR oder EIS. Ein Umschalten auf den UWW- oder Makro-Sensor ist während des Filmens nicht möglich.
Konnektivität und Kommunikation
Nach dem Testzeitraum kann ich dem Nubia RedMagic 8 Pro einen guten Empfang bescheinigen. Mobilfunk sowie WLAN waren mit guter Signalstärke erreichbar. Letzteres setzt zurzeit noch auf WiFi 6. Zudem ist das RedMagic 8 Pro WiFi 7-ready, so kann die Funktionalität via Update freigeschaltet werden, sobald Deutschland diese absegnet.
Für den mobilen Empfang ist ein großes Spektrum an Antennen und Frequenzbändern zuständig. Dass hier auch Band 20 mit von der Partie ist, kann als selbstverständlich angesehen werden. Abgerufen kann die Verbindung über den Dual-SIM Einschub, welcher zwei Nano-SIM-Karten aufnehmen kann. Eine Speichererweiterung per MicroSD ist nicht möglich.
- 4G: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B17/B18/B19/B20/B26/B28/B34/B38/39/40/41/B66
- 5G: n1/n3/n5/n7/n8/n20/n28/n38/n41/n66/n77/n78
Die Auswahl an 4G und 5G Bändern deckt die Nutzung in Deutschland und Europa problemlos ab. Wer gerne Google Wallet zum Bezahlen nutzt, kommt über NFC ebenfalls auf seine Kosten.
Für die Audioabteilung, abseits von Klinke, steht Bluetooth 5.3 zur Verfügung. Eine genaue Liste gib es zwar nicht, im Test funktionierten aber SBC, AAC, aptX, aptX-HD und LDAC. LHDC ist nicht dabei. VoWiFi (Vodafone) und VoLTE (O2) funktionierten ohne Probleme. Die SAR-Werte liegen 0,59 W/kg Kopf und 0,77 W/kg Körper.
Bevor wir nun zu den spezielleren Geschichten kommen, sei geschrieben, dass die Navigation über A-GPS, GPS, GLONASS, Galileo und Beidou einwandfrei funktioniert. Der Standort ist in Windeseile fixiert und bleibt stabil dank Dual-Band.
Nun aber zur Sensorik und dem etwas umfangreicheren Streaming potenzial. Den Anfang macht die Auflistung der Sensoren, so sind im RedMagic 8 Pro ein Fingerabdrucksensor, ein Beschleunigungssensor, ein E-Kompass, ein Gyroskop, ein Näherungssensor, ein Umgebungslichtsensor und der Red Core in zweiter Generation ist auch dabei. Der Fingerabdrucksensor agiert dabei sehr präzise, aber nicht 100 % zuverlässig. Wenn er bei 9/10 Treffern entsperrt, geschieht dies jedoch extrem schnell. Gleiches gilt auch für den Face-Unlock, allerdings nur bei guten Lichtverhältnissen.
Der Red Core 2 ist eine aufgebohrte Version des Chips aus dem RedMagic 7 Pro und soll nun nicht nur die Last durch verschiedene Berechnungen – wie zum Beispiel Audio – von der CPU nehmen, sondern er ist nun auch zum Teil für die Frame-Ausgabe verantwortlich und soll dort Energie einsparen.
Ein weiteres Highlight ist Nubias Streaming Offensive. Dafür wurde das „REDMAGIC STUDIO“ entwickelt. So ist es möglich, das Smartphone, entweder Wireless oder über USB, mit einem Ausgabegerät zu verbinden, unter anderem dem PC oder der Fernseher. Durch die Software RedMagic Studio ist es nun möglich, seine Spiele vom Smartphone auf den PC zu streamen. Dabei sollen bei Full HD immerhin bis zu 165 Hz möglich sein. Telefonfunktionen sind aber weiterhin gegeben, selbst während des Spielens. Das Ganze bietet dann auch wieder einfache Aufnahmemöglichkeiten für Livestreams.
Ich habe das Ganze ausprobiert. Solange ein ADB-Treiber installiert ist, funktioniert die Übertragung richtig gut. Die Latenz ist minimal, allerdings hat mir die Software immer angezeigt, dass ich über USB 2.0 verbunden bin. Inwieweit oder ob das eine Einschränkung darstellt, kann ich nicht abschätzen. Außerdem muss die Einrichtung für die Tastatur und Maus logischerweise für fast jedes Spiel einzeln vorgenommen werden. Manche Spiele besitzen ein vorgefertigtes Profil, es ist aber auch möglich, eigene Profile anzulegen.
Abschließend für diese Rubrik eine kurze Einschätzung zum Sound und zum haptischen Feedback. Egal, ob über Klinke oder Bluetooth, die Audioqualität ist klasse. Von den integrierten Lautsprechern kann man das aber nicht unbedingt sagen. Zwar bewegen sich Mitten und Höhen auf einem adäquaten Level, von den tiefen Bässen, die Nubia bewirbt, merkt man aber nicht viel. Besser machen sich da schon die zwei Vibrationsmotoren, die nicht nur sehr gezielte Stöße abgeben, sondern auch je nach Seite einzeln agieren, um so in etwa die Richtung von Beschuss anzeigen zu können.
Akkulaufzeit des RedMagic 8 Pro
Mit 6000 mAh besitzt das RedMagic 8 Pro einen etwas größeren Akku als die meisten Flaggschiffe, teilt sich den Platz aber erneut mit dem Asus ROG Phone 7 (zum Test). In der Regel fühlt sich die Laufzeit des RedMagic 8 Pro ausdauernd an. Zwei Tage sind grundsätzlich kein Problem, trotz Mischbetrieb und gelegentlichen Spiele Sessions. Auch bei YouTube Videos verhält es sich sparsam. Eine Stunde Full HD-Video benötigen lediglich 5 % Akku.
Akkulaufzeit Einheit: StdUm bessere Vergleichswerte zu erhalten, haben wir den Akkubenchmark in 60 und 120 Hz durchgeführt. Normiert auf 200 Lux. Bei 120 Hz lief zusätzlich einmal der Lüfter, bei 60 Hz war dieser deaktiviert, um die minimale und maximale Last besser abbilden zu können.
Geladen wird bei Nubia zwar auch mit Quick Charge, atemberaubend schnell ist es für heutige Maßstäbe jedoch nicht mehr. Als Leistung werden 65 Watt angegeben. Für eine volle Ladung werden 45 Minuten benötigt. Das deckt sich mit dem Gerät von Asus. Xiaomis Black Shark 5 Pro (zum Test) steht mit weniger als der halben Zeit jedoch außer Konkurrenz. Wireless-Charging wird nicht unterstützt.
Ladegeschwindigkeit Einheit: MinutenZwar besitzt das 8 Pro keinen zweiten USB Type-C Anschluss, wie das Asus ROG Phone, dennoch kann man das Gerät dauerhaft beim Spielen am Strom lassen. Hierfür sollte man jedoch den Passthrough-Charging Modus aktivieren, damit der Akku geschont wird.
Testergebnis
Das Gaming-Smartphone RedMagic 8 Pro macht vieles richtig, ist aber noch nicht hundertprozentig auf Augenhöhe mit Xiaomi und Asus. Wobei man dieses Urteil auch in verschiedene Kategorien aufteilen muss. Denn was die Leistung, die Wärmeabfuhr und damit die Spieletauglichkeit angeht, steht es der Konkurrenz in nichts nach. Im Gegenteil, der Lüfter produziert zwar ein hörbares Rauschen, trägt aber auch zu einer langanhaltenden und stabilen Performance bei.
Das Display kann sich mit seiner riesigen Fläche durchaus sehen lassen, auch wenn Feinheiten wie LTPO fehlen. Und das Design mag Geschmackssache sein, ich finde es aber absolut gelungen und alltagstauglich. Auch die Verarbeitung ist objektiv gesehen top. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die bei einem so teuren Gerät langsam angegangen werden sollten. So sind die Kameras auf der Rückseite, abgesehen von der Hauptkamera, kaum zu gebrauchen. Einzig bei der Selfie-Kamera würde ich ein Auge zudrücken, einfach weil das Display dafür entschädigt. Allerdings ist auch hier die Qualität nicht ausreichend.
Weniger verzeihlich ist die Sache mit der Übersetzung. Ja, sie ist besser geworden und ja, es gibt keine reinen Chinesisch- oder Englischpassagen mehr. Aber auch bei der Übersetzung ins Deutsche waren keine Profis am Werk. Und dann ist da noch die Sache mit dem Supportzeitraum, der einfach nicht definiert ist. Außerdem hat Nubia bis auf den Lüfter keine wirklichen Hardware-Features eingebaut. Asus hat beispielsweise einen zweiten USB-Port, Xiaomi ein Display, das stufenlos verschiedene Druckstärken erkennt und Hardware-Schultertasten.
Immerhin gibt es eine Benachrichtigungs-LED und einen 3,5 mm Klinkenstecker. Aber reicht das? Wir sagen ja, denn Nubia hat noch einen Trumpf im Ärmel: den Preis. Auf der offiziellen Website kostet die 12/256 GB Variante 650 € und die größeren 16/512 GB Modelle 800 €. Wer mit der Speicherkapazität auskommt, kann getrost sparen und zum kleineren Modell greifen, günstiger bekommt man die SD 8 Gen 2 inklusive LPDDR5X und UFS 4.0 eigentlich nirgends. Damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar und einer klaren Kaufempfehlung steht nichts im Wege!
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Könnt ihr mal testen, ob bei eurem Exemplar auch die Slfii-Kamera bei niedriger bis mittlerer Helligkeit ein Grünstich im Display verursacht?
Das war bei meinem Gerät extrem sichtbar und sah wirklich mies aus.
Hallo Marcello,
Kann ich bei meinem Exemplar nicht feststellen. Egal welche Helligkeit, die Abstimmung bleibt immer gleich.
LG
Max
Also ich habs seit 2 Wochen und es ist einfach nur geil :). Der Styl ist einzigartig , die Performance erste Sahne und der Akku langlebig. Die Kamera ist ok…gibt auch die Option auf GCam zu switchen. Die Frontkamera ist schrott …muss man einfach so sagen .
Ich gebs auf jeden Fall nichtmehr her, da ich doch recht oft mit dem Handy zocke und da ist das ganze System in Kombi mit den Schultertasten besser als jeder Cheat 😀
Irgendetwas stimmt mit der Angabe der Displayhelligkeit nicht. Techstage hat einen maximalen Wert von 680 cd/m² gemessen. Beworben wird es ja mit 1300. Wie passt das zusammen…
Servus, man kann Helligkeiten immer nur da vergleichen, wo sie gemessen werden. Also die Techstage oder GSM Arena oder unsere Werte miteinander. Herstellerangaben kannst du natürlich auch untereinander vergleichen. Aber ansonsten misst jeder irgendwie anders :).
Beste Grüße
Jonas
Wie lange dauert Bestellung Rad magic 8 pro plus bis Österreich kommen
Das können wir nicht beurteilen. Du kannst aber einfach mal dem Support schreiben.
Wow, das Display ist eine narrow b*tch, oder wie soll man sich sonst die angegebene Auflösung von “2480 x 116 Pixel” erklären?! 🤔
Okay. Vielleicht waren wir beim Korrekturlesen einfach breiter gewesen als das Display, um im Rap-Jargon zu bleiben. Es sind jedenfalls 1116 Pixel in der Breite, danke für den Hinweis.