CPU | Mediatek Helio G35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8GHz |
---|---|
RAM | 3 GB RAM, 4 GB RAM |
Speicher | 32 GB, 64 GB |
GPU | IMG GE8320 - 680MHz |
Display | 1600 x 720, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | Realme UI - Android 10 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 13 MP + 2MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 5 MP |
USB-Anschluss | |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 196 g |
Maße | 164,4 x 75,9 x 9,1 mm |
Antutu | 124500 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Realme |
Getestet am | 03.08.2021 |
Inhaltsverzeichnis
Das neue Realme C21 bietet mit einer UVP von 119€ den günstigen Einstieg in das Realme-Sortiment. Wie viel Smartphone bekommt man bei Realme in der Budget-Klasse? An Bord sind der Helio G35 von MediaTek, ein 6,5 Zoll großes HD-Display und ein üppiger 5000mAh Akku. Der Rest ist leider eher angestaubt am Realme C21. Wie viel Smartphone man wirklich für einen Preis von kaum mehr als 100€ bekommt, klären wir im folgenden Testbericht.
Realme ist an sich eine richtig gute Alternative in der Mittelklasse geworden! Das Realme 8 für um die 150€ ist klar unser Favorit – Nicht nur in dem Preisbereich, sondern auch im gesamten Sortiment des Herstellers.
In den Preisklassen darüber hat es bislang an der Kamera-Qualität gemangelt. Im Budgetbereich ist Realme zwar breit aufgestellt, aber so richtig springt auch hier (noch) nicht der Funke über. “Neu” ist das Realme C21 zudem auch nicht wirklich! Im Grunde frischt der Hersteller das Realme C11 aus dem Vorjahr auf. Hier ein Vergleich der beiden Realmes mit dem Poco M3:
Realme C11 | Realme C21 | Poco M3 | |
Display: | 6,5 Zoll, 1600 x 720 Pixel, LCD-IPS, 60Hz | 6,5 Zoll, 1600 x 720 Pixel, LCD-IPS, 60Hz | 6,53 Zoll, 2340 x 1080 Pixel, LCD-IPS, 60Hz |
Maße: | 164,4 x 75,9 x 9,1mm, 196g | 165,2 x 76,4 x 8,9 mm, 192,4g | 162,3 x 77,3 x 9,6mm, 198g |
Hardware: | MediaTek Helio G35, IMG GE8320 | MediaTek Helio G35, IMG GE8320, LPPDR4X | Snapdragon 662, Adreno 610, LPDDR4X, UFS 2.1 / 2.2 |
System: | Realme UI – Android 10 | Realme UI – Android 10 | MIUI 12 – Android 10 |
Kamera: | 13MP, f/2.2
Bokeh: 2MP, f/2.4 |
13MP, f/2.2
Bokeh: 2MP, f/2.4 Makro: 2MP, f/2.4 |
Samsung GM1, 48MP, f/1.79
Bokeh: 2MP, f/2.4 Makro: 2MP, f/2.4 |
Frontkamera: | 5MP, f/2.4 | 5MP, f/2.2 | 8MP, f/2.05 |
Akku: | 5000mAh – Laden: 10 Watt | 5000mAh – Laden: 10 Watt | 6000mAh – Laden: 18 Watt |
Speicher &
Preise (UVP): |
2/32GB – 99€ | 3/32GB – 119€
4/64GB – 139€ |
4/64GB – 150€
4/128GB – 170€ |
Hat sich denn überhaupt etwas im Vergleich zum Vorgänger getan? Nach dem 2MP Makrosensor hat nun wirklich keiner gefragt. Zumindest gibt es mindestens 3 statt 2GB Arbeitsspeicher und NFC – letzteres nur in der 4/64GB Version. Sonst wurde das Realme C21 größer, teurer und nicht aktueller.
Der schärfste Konkurrent bleibt das Poco M3. Das ist schon seit Dezember 2020 auf dem Markt und regelmäßig für etwa 100€ zu haben.
Design & Verarbeitung
Gefertigt ist das Realme C21 mit Ausnahme der Front ausschließlich aus Kunststoff. Es ist zwar solide gebaut, aber nicht gerade hochwertig. Die strukturierte Rückseite vermittelt dennoch ein relativ gutes Gefühl in der Hand. Auf Druck gibt das Smartphone nicht nach und es knarzt auch nichts am Gehäuse.
Das Realme C21 ist in zwei Farbvarianten verfügbar. Wir haben das Budgethandy in „Cross Black“ mit einer matten Rückseite, die in Schwarz-Metallic lackiert ist und mit den eingearbeiteten haptischen Rillen im Kreuzmuster einen schicken optischen und fühlbaren Effekt erzeugt. Die zweite Version ist „Cross Blue“ mit dem gleichen Farbspiel in Hellblau / Blau und einem Rahmen in der gleichen Farben.
Das Smartphone misst 165,2 x 76,4 x 8,9 Millimeter und bringt 192,4 Gramm auf die Waage. Das Kameramodul hinten steht dabei nur einen halben Millimeter hervor.
Auf der Rückseite liegt auch der herkömmliche Fingerabdruckscanner. Leider ist der etwas zu weit oben platziert. Selbst mit meinen größeren Händen komme ich nicht ganz intuitiv auf die richtige Position mit dem Zeigefinger. Der Medienlautsprecher befindet sich ebenfalls auf der Rückseite: unten links zwei Schlitze als Öffnung.
Am Rahmen befindet sich links der SIM-Slot für drei Karten (Triple-Slot: 2 Nano-SIM + Micro-SD-Karte) und auf der rechten Seite sind der Powerbutton und Lautstärkewippe. Oben ist zwischen der Frontkamera in der Waterdrop-Notch und dem Kunststoffrahmen der Ohrlautsprecher eingelassen. Am unteren Ende kommt dann die Enttäuschung: Zwei Mikrofone, 3,5mm Klinkenanschluss… und ein mittlerweile vollkommen veralteter Micro-USB-Anschluss.
Lieferumfang des Realme C21
Der Realme-gelbe Karton bietet nur das Nötigste für den Betrieb. Neben dem Realme C21 liegt noch ein Netzteil mit 10 Watt Ladeleistung und ein USB-A auf Micro-USB-Kabel bei. Sonst gibt es die Sicherheitshinweise, Schnellanleitung und CE-Konformitätserklärung in ausgedruckter Form sowie eine SIM-Nadel.
Eine Hülle für das Realme C21 oder selbst eine vorapplizierte Schutzfolie sind leider nicht Bestandteil des Paketes.
Display des Realme C21
Beim Bildschirm könnte man es so festhalten: Weniger ging wirklich nicht, aber es reicht gerade noch aus. So haben wir vorne mit immerhin 6,5 Zoll ausreichend viel Fläche. Die Auflösung belässt man bei HD+, also 1600 x 720 Pixel im 19,5:9 Format. Damit erreicht es eine Bildpunktdichte von 269 Pixel pro Zoll: Für meinen Geschmack noch ausreichend scharf, aber einzelne Pixel erkennt man bei genauem hinsehen.
Verbaut ist ein LCD-Panel. Die Farbgestaltung ist von Werk aus etwas zu warm eingestellt, allerdings kann man in den Einstellungen (fast stufenlos) nachjustieren. Die Software bietet für das Display sonst nur noch einen terminierbaren Dunkel-Modus / Darkmode sowie den Augenkomfortmodus / Blaulichtfilter.
Auch zeigt sich das Realme C21 nicht gerade stabil, was den Blickwinkel betrifft, sodass man besser frontal auf das Smartphone blickt. Die Leuchtkraft gibt Realme selbst mit 400 cd/m² an, wir können sogar bis zu 550cd/m² messen.
Der Rahmen um das Panel misst oben, links und rechts 3,5mm, nur das Kinn fällt mit 8,5mm etwas zu groß aus. Der Touchscreen / Digitizer nimmt Eingaben prompt entgegen, wodurch es sich angenehm auf dem Realme C21 tippt. Es werden bis zu 10 Finger gleichzeitig erkannt und man kann mit den bekannten Android On-Screen-Buttons oder Wischgesten navigieren.
Leistung & System
Den Helio G35 Prozessor von MediaTek übernimmt man beim Realme C21 einfach vom Vorgänger. Der Octa-Core setzt sich aus günstigen Cortex-A53 Kernen mit einem Leistungcluster mit 4 x 2,3 GHz und einem Energiesparcluser mit 4 x 1,8 GHz zusammen mit der IMG GE8320 als GPU (Achtung: Unterstützt nicht Vulkan). Gefertigt ist der Helio G35 im 12nm-Verfahren.
Antutu (v9)Bei dem verbauten Chip handelt es sich noch um einen „klassischen“ MediaTek Prozessor. Den Ruhm, den die Dimensity SoCs einheimsen konnten, wird der Helio G35 sich nicht verdienen können.
Im Test haben wir die kleine Speichervariante mit 3/32GB. Der kleine Speicherplatz ist kein Problem, dank Cloud-Lösungen und dem Triple Slot mit einer Micro-SD-Karte. Der 3GB Arbeitsspeicher ist im Ruhezustand unter Android 10 mit den üblichen Apps (Messaging, Erreichbarkeit, Musik) zu 60% ausgelastet. Viel Multitasking ist da nicht mehr möglich.
Zum Einsatz kommt recht langsamer eMMC Speicher, der es auf gerade mal 280 MB/s im Lesen und 75 MB/s im Schreiben bringt. Der LPDDR4x Arbeitsspeicher erreicht gerade mal eine Taktrate von 5,6 GB/s.
System: Realme UI 1.0 auf Android 10
Ausgeliefert wir das Realme C21 noch mit Android 10 und der Realme UI 1.0. Zu einem Zeitpunkt, wo Android 12 vor der Tür steht und Realme bereits das Update auf die aktuellere Realme UI 2.0 für ältere Smartphones verteilt, macht das keinen guten Eindruck. Der Google Sicherheitspatch wurde während der Testzeit auf Juni 2021 angehoben. Der Play Store für Apps befindet sich wie gewohnt auf dem Homescreen und die Google Dienste sind vorinstalliert.
Zumindest wird das Realme C21 ohne Bloatware oder unnötigen vorinstallierten Apps ausgeliefert. Zwar befinden sich recht viele Apps von Realme auf dem Gerät, das sind aber allesamt Tools, die für den ein oder anderen doch hilfreich sind. Dazu zählen ein Kompass, Musik- und Videoplayer, Games Space oder Audiorecorder.
Bietet der Helio G35 auch 2020 angemessene Leistung?
In der Praxis funktioniert das Zusammenspiel aus recht wenig Rechenleistung durch den Helio G35 und der Realme UI 1.0 ausreichend gut. Eine Gedenksekunde braucht das Realme C21 aber schon öfter. So laufen Animationen zwar flüssig herunter, die Reaktion folgt aber nicht immer sofort. Auch brauchen Apps beim Öffnen einen Augenblick.
Für alles über den praktischen Smartphone-Gebrauch hinaus eignet sich der Helio G35 dann schon weniger. Kleine Indiespiele laufen auf dem Realme C21 ohne Probleme, an 3D-Games sollte man sich aber nicht wagen – Zumindest mit der Erwartung an eine adäquate Performance.
Realmes eigenes Android System / Launcher, die Realme UI, ist gelungen. Nicht zu überladen, genügend Funktionen, Einstellungs- und Personalisierungsmöglichkeiten bei einem ansprechenden Look. In den höheren Preisbereichen ist dann auch die Optimierung top: Gut auf die Hardware abgestimmt bei niedrigem Akkuverbrauch. Beim Realme C21 fehlt da einfach die Grundsubstanz. Praxistipp: In den Akkueinstellungen lässt sich der “Leistungsmodus” aktivieren, der die Performance steigert und sich beim Realme C21 klar empfiehlt. Der Modus muss aber stets neu eingeschaltet werden, wenn das Handy neu startet oder vollständig aufgeladen wurde.
Kamera des Realme C21
Starke Kameraleistung erwartet wohl niemand in der Preisklasse. Etwas Neues hat sich Realme bei der Kamera aber auch nicht einfallen lassen. Hinten haben wir einen schwachen 13MP Sensor bei einer f/2.2 großen Blende, gepaart mit je 2MP Bokeh- und Makrosensor. Auch die Frontkamera ist mit den 5MP nicht gerade potent. Das kennt man so alles vom Vorgänger.
Bei Tageslicht und Sonne reicht die Qualität noch aus, um das ein oder andere Foto aufzunehmen. Prachtvoll sind die Bilder nicht, aber die Software von Realme holt hier schon was aus der Hardware und Kulisse heraus.
Auch steht Auto-HDR und ein AI-Boost zur Verfügung, der Dynamik / Kontrast erhöht oder die Farben stärker sättigt. Ein Vergleichsfoto findet ihr in der Galerie. Je nach Geschmack kann man beides aktivieren.
Auch ein Dokument lässt sich so mal „scannen“. Sonst bleiben generell nicht viele Details vorhanden, Strukturen (Gras z.B.) verwischen teils in der Masse und ein kleiner Grünstich schleicht sich auch mal ins Bild.
In der Nacht bleibt außer ISO-Rauschen wenig von der Umgebung übrig und die Mühe sind Nachtaufnahmen eigentlich nicht wert. Und das, obwohl sogar ein separater Night-Mode vorhanden ist. In der Dämmerung nimmt das Rauschen bereits zu, aber man erkennt noch genug.
Die Frontkamera zeigt zwar akkurate Farben (Gesicht z.B.), produziert mit der geringen Auflösung von 5 Megapixeln aber etwas grobkörnige Aufnahmen. Dazu kommen noch ein Pro-Modus, Ultra Makro und Bokehs lassen sich sowohl mit der Haupt- als auch der Frontkamera knipsen. Videos sind aber auf 1080p / 30 fps beschränkt.
Konnektivität
Links am Realme C21 befindet sich der Slot für zwei Nano-SIM-Karten zusätzlich zu einem Slot für MicroSD-Speicherkarten (mit 256GB getestet).
Folgende LTE Frequenzen unterstützt das Smartphone (SAR-Werte: 0,74 W/kg Kopf – 1,151 W/kg Körper):
- 4G FDD: B1, B3, B5, B7, B7, B8, B20, B28
- 4G TDD: B38, B40, B41
Der Einsatz in Deutschland ist also problemlos möglich. Zum Telefonieren sind zwei Mikrofone an der Unterseite eingelassen. In der Praxis klappt die Unterdrückung von Störgeräuschen nicht sonderlich gut, ansonst versteht man den Gesprächspartner über den Ohrlautsprecher verständlich. VoLTE & VoWiFi werden ebenfalls unterstützt. Eine Benachrichtigungs-LED oder Always-on-Display sind nicht an Bord, aber der LED-Blitz hinten kann bei eingehenden Anrufen aufleuchten / blinken.
Der Medienlautsprecher ist in Ordnung. Für ein Video braucht es schon 40-50% Lautstärke, viel “Qualität” kommt aber nicht raus.
Ins lokale WLAN gelangt man leider nur über den Wifi 4 Standard und damit auch nur in das 2.4 GHz Netz. Dafür ist die Reichweite solide und ich konnte auch draußen im Garten noch surfen. Mit anderen Geräten verbindet sich das Realme C21 über Bluetooth 5.0. NFC ist an Bord, aber nur in der 4/64GB Version, für die man 20€ Aufpreis verlangt. Unser Realme C21 mit 3/32GB muss ohne auskommen.
Zur Navigation nutzt das Realme C21 die Dienste GPS, A-GPS, BeiDou und Glonass sowie einem E-Kompass für die Bestimmung der Himmelsrichtung. Hier zeigt sich mal wieder der Vorteil von Kunststoff. Egal, ob drinnen oder draußen, der Standort ist nach 5 Sekunden bestimmt und die genaue Position hat man maximal 10 Sekunden auf 3 Meter genau.
Entsperrt wird das Realme C21 über die Frontkamera und Face-Unlock oder den Fingerabdruckscanner. Letzterer lässt sich auch aus dem Standby heraus nutzen. Bis auf die etwas zu hohe Position leistet er gute Arbeit. Entsperrt wird etwas langsamer als gewohnt, aber zuverlässig. An weiteren Sensoren ist nur das Standardprogramm an Bord: Näherung, Licht, Abstand und Beschleunigung.
Akkulaufzeit
Wie man es auch von anderen Einstiegsgeräten kennt, ist der Akku auch im Realme C21 großzügig bemessen mit 5000mAh. Besonders stark fällt die Akkulaufzeit damit nicht aus, aber gut zwei Tage sollten auch bei regelmäßiger Nutzung drin sein. Zwar ist die Hardware nicht leistungsstark, der Prozessor muss aber schon im normalen Gebrauch ordentlich schuften. Auf der anderen Seite zeigt Realme in letzter Zeit eine exzellente Akku-Optimierung auf die Hardware mit der Realme UI. So war in meiner Praxiszeit mit dem C21 eine Display-On-Time von gut 8 Stunden über zwei Tage & Nächte hinweg möglich. Und dann ging es mit noch 25% Restakku an das Ladegerät. Im PC Mark Akkubenchmark (Version 3.0) erreicht das Realme C21 eine Laufzeit von beinahe 14 Stunden.
Akkulaufzeit Einheit: StdAufladen dauert seine Zeit beim Realme C21. Dies geht nur über Micro-USB und dann auch nur mit 10 Watt. Ein kompletter Ladevorgang nimmt insgesamt 2 Stunden und 45 Minuten in Anspruch. Zumindest kann das Realme C21 über Kabel auch als Powerbank fungieren und mit dem 5000mAh Akku Energie spenden.
Testergebnis
Das Realme C21 ist teilweise für um die 100€ zu erwerben. Zu diesem Preis bietet das Smartphone eine brauchbare Einsteiger-Hardware, mit der sich die Grundfunktionen nutzen lassen. Wer mehr will, muss aktuell auch mehr ausgeben. Eine interessante Alternative zu dem Realme C21 ist das Cubot Note 20 Pro.
Update: Das Realme C21 ist inzwischen nicht mehr verfügbar und wurde vom Realme C21Y abgelöst. Dies unterscheidet sich kaum vom C21, bietet aber mit dem Unisoc T610 einen schnelleren Prozessor und wird mit neuerem Android System ausgeliefert.
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Nach nun 25 Monate Benutzung:
Hat sich gelohnt für damals 75€ (4/64 ohne NFC) bei Mediamarkt.
Leider kommen nun keine Updates mehr, Gerät ist EoL.
Für einst 75€ hat es sich aber echt gelohnt und ich werde es noch ca. 1 Jahr nach Updateende nochweiter benutzen.
Leider gab/gibt es bei Realme bis heute nie wieder so einen P/L-Kracher, was wirklich Schade ist, da ich diese Benutzeroberfläche einfach liebe!
Nach 1 Monat persönlichen Testes:
Bis auf den Blecheimerklang des Lautsprechers, ist das Gerät top für 75€ (4/64GB Mediamarkt Angebot). Erstaunlich gute Kamera und nun kam gerade das Update auf Android 11 / RUI 2.0.
Nochmal der Hinweis: Die 4/64 hat ebenfalls kein NFC, die Abbildung im Netz sind falsch.
Wem der Klang des Lautsprechers egal ist (klar und verzerrungsfrei ist er, aber halt nur Höhen) kann für 75€ es sogar als Hauptsmartphone verwenden, da ansonsten alles stimmig an diesen Gerät ist.
Ich bin zwar Realme Fan, aber hier in der 100€ Preisklasse ist Xiaomi nicht zu schlagen. Mein Xiaomi Redmi 7A für 71€ macht immer noch klasse Bilder und ist neben Realme 7pro, Realme 8 und Realme 8pro ein treuer Begleiter. Für 71€ kommt Realme da nicht ran.
Nun hab ich das Realme C21 (4/64) für 75€ (Mediamarkt) mir zugelegt, dieses löst das Xiaomi Redmi 7A ab, was wegen nur 2GB RAM mittlerweile vollständig überfordert ist.
Gibt es schon länger für 96 Euro bei amazon direkt von Amazonschop und Versand von Amazon .
Für den Preis super ! Man sollte die Preisklasse (unter 100 Euro) beachten ?
Also das HDR-Bild im Sonnenuntergang sieht schon richtig klasse aus. ?