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Realme und Earbuds, das ist schon eine Leidensgeschichte. Während die Smartphones immer wieder erste Sahne sind, kann man das von den Kopfhörern nicht immer behaupten. Wir hatten schon diverse Vertreter im Test und gerade in den ersten Versuchen ging das gründlich in die Hose. Einen Lichtblick in der Performance stellten die Realme Buds Air Pro dar, welche aber für den Preis von 90 € deutlich zu teuer eingepreist wurden. Heute haben wir aber die Realme Buds Air 3 im Test. Das Design ist ähnlich zu den Pro, so auch die Ausstattung, aber der Preis ist mit 50-60 € deutlich humaner. Reicht das, um endlich mit der Konkurrenz gleichzuziehen?
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Optisch erinnert die Schatulle beim Auspacken schon an die Realme Buds Air Pro. Allerdings fällt sie mit 68 mm deutlich breiter aus. Gleichzeitig spart man in der Höhe etwas ein und kommt nur noch auf 47 mm. In der Breite tut sich hingegen wenig, 23 mm decken sich hier fast mit dem Pro-Modell.
Am Boden der Station kommt ein USB-C-Anschluss zum Einsatz. Ein Knopf hat es auch bei Realme an die Seite der Station geschafft. Dieser wird für neue Kopplungsvorgänge und das Zurücksetzen der Earbuds benötigt. Beim ersten Mal braucht man diesen aber nicht.
An der Front befindet sich eine einsame, mehrfarbige Status-LED. Das Gelenk für den Deckel ist aus Kunststoff gefertigt. Eine Neuerung stellt das Logo dar, welches unter einer durchsichtigen Schicht auf dem Deckel verewigt wurde. Die Realme Buds Air 3 sehen schick aus.
Zwar lässt sich die Station nicht aufstellen, das ist aber in diesem Fall auch gar nicht gewollt. Vielmehr legt man die Realme Buds Air 3 auf den Rücken. Will man die Station aufgeklappt hinlegen, geht auch das. Durch einen strammen Einrastpunkt fällt die Klappe nicht von allein wieder zu.
Im Inneren gibt es genügend Platz für die Earbuds. Einfach von der Hand geht das Einsetzen und herausnehmen, allerdings fehlt der nötige Raum, um auch Stöpsel aus Formschaum unterzubringen. Nur mit sehr flachen Vertretern ist dies möglich.
Für Freunde von Farbe gibt es zwei Modelle zur Auswahl. Statt Schwarz steht diesmal „Starry Blue“ zur Verfügung, die Farbe unseres Testobjekts. Und natürlich gibt es noch eine neutrale Variante in Weiß.
24 mm ist ein einzelner Earbud dick, 27 mm lang und 18 mm breit. Realme setzt auf einen 5 x 4 mm Lautsprecherausgang, der von einem massiv wirkendem Alugitter geschützt wird. Direkt hinter dem Ausgang befindet sich das erste sekundäre Mikrofon, noch weiter hinten folgt ein Schallausgleichsschlitz. An der abgeflachten Spitze des Stäbchens befindet sich das gleiche durchsichtige Material, das auch auf der Station zum Einsatz kommt.
An der Rückseite des Stiels erkenne ich zwei weitere Auslässe. Hinter diesen liegt ein weiters Mikrofon, welches primär zur Windgeräuschunterdrückung dient. Es befindet sich für diesen Job an genau der richtigen Stelle. Nicht an der richtigen Stelle befindet sich hingegen das primäre Mikrofon. Es gibt nämlich schlicht und ergreifend keines! Zumindest nicht am Stielende, wo so ziemlich alle anderen Hersteller ihre Sprachmikrofone platzieren. Wie sich das auf die Sprachqualität auswirkt, klären wir weiter unten.
Bei der Verarbeitung der Realme Buds Air 3 bekommt man gute Standardkost. Insgesamt wirken Earbuds und Station solide und ordentlich bestückt. Rein optisch gibt es nichts zu bemängeln, allerdings können hier und da die Materialübergänge ertastet werden.
Lieferumfang der Realme Buds Air 3
Realme verzichtet auf die typisch gelbe Box. Im Inneren befindet sich Folgendes:
- Ladestation (460 mAh)
- 3 paar Aufsätze (S, M, L)
- USB Type-C auf USB-A Ladekabel (gelb, 20 cm)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch, englisch, französisch, spanisch)
Tragekomfort
Schon mit den mitgelieferten Stöpseln ist der Tragekomfort hervorragend. Selbst beim Sport gibt es wenig Grund zur Kritik. Hier und da kann es vorkommen, dass man mal etwas nachjustieren muss, in der Regel halten die Earbuds aber im Ohr. Und dies geschieht dank geringem Gewicht (4 g) auch recht unauffällig.
Besser wird der Halt noch mit Stöpseln aus Formschaum, die bei den Realme Bus Air 3 wieder für eine deutliche Aufwertung sorgen. Nur die Geschichte mit dem Platz in der Ladestation ist ärgerlich.
Gut funktioniert und reagiert hat auch die Touch-Fläche am oberen Ende des Stiels. Manchmal reagierte der Näherungssensor zu sensibel. Weniger beim Tragen, dafür aber beim Ablegen auf einem Tisch oder in der Hand.
Die Station kommt im Test auch gut weg. Mit nur 37 Gramm fällt auch diese nicht besonders schwer aus und durch die abgerundete Form ist sie auch beim Sport kein Hindernis. Der Haltepunkt am Deckel sorgt für schnelles und kontrolliertes Verstauen der Buds.
Wasserschutz gibt es bei Realme auch. Für die Earbuds kommt ein IPX5 Rating zum Einsatz, gegen Spritzwasser und Schweiß sind die Kopfhörer also gerüstet. Untertauchen geht aber nicht. Völlig fern von Wasser sollte man, wie fast immer, die Station halten. Diese bietet keinen zertifizierten Schutz.
Soundqualität der Realme Buds Air 3
Ein 10 mm Dynamic Treiber aus Flüssigkristall-Polymer (es findet sich doch immer wieder ein neues Material), SBC, AAC und ANC sind die Eckpfeiler der Realme Buds Air 3. Dazu gesellt sich ein moderner Bluetooth 5.2 Standard für die Übertragung.
Was aus der Hardware geholt wird, schauen wir uns gleich an.
Frequenz: | 20–20000 Hz |
Bluetooth: | 5.2 |
Chipset: | Realme R3 |
Maximale Leistung: | k.A. |
ANC Dämpfung: | 42 dB |
Reichweite: | 20 Meter |
Modellnummer: | RMA2105 |
Widerstand: | 32 Ohm |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | 98 dB |
Apt-X: | Nein |
Profile/Codecs: | A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC |
Akkukapazität EB: | 42 mAh / 3,7 V |
Akkukapazität LS: | 460 mAh / 3,7 V |
Wasserresistenz: | IPX5 |
Sound
Hohe Höhen, tiefe Tiefen und ausgeglichene Mitten, das wünscht man sich normalerweise. Kommen die Realme Buds Air 3 in diese Regionen? Zumindest fällt die klangliche Güte deutlich besser aus als bei vielen Vorgängern. Besonders ausstechen kann man die Buds Air und Buds Air Neo. Bei den Buds Air Pro rückt das Feld etwas enger zusammen.
Für den Sound stehen drei Modi zur Verfügung. Bass Boost+, Gleichgewicht und Hell. „Hell“ ist komplett unbrauchbar. Vielleicht gerade noch zum für besseres Stimmenverständnis beim Telefonieren geeignet, nicht aber zum Musikhörern. In abgeschwächter Form gilt das auch für Bass Boost+. Kann man mal machen, der Effekt ist aber schon sehr stark und verschluckt viele Details.
Am besten fährt man mit dem Preset „Gleichgewicht“. Hier erhält man auch wirklich ein rundes Sounderlebnis.
Bässe wirken voll und gezielt, Höhen können in weiten Bereichen überzeugen und selbst Mitten fügen sich gut in das Gesamtbild ein. Details schwächeln ein wenig. Statt die Lautstärke hochzuhalten, wählt Realme lieber den Weg, dem User die Wahl zu lassen. Hierfür gibt es dann in der App die Möglichkeit, die Lautstärke noch mal stark anzuheben.
Räumliche Details lassen sich bei den Buds Air 3 besser wahrnehmen, als bei den Buds Air Pro. So richtig überzeugend wirken diese aber nach wie vor nicht. Überhaupt scheinen die Earbuds nicht gut mit komplexen Stücken zurechtzukommen, zumindest wirken in diesen Szenen die Höhen recht flach. Klare Töne schmecken den Kopfhörern eher, Verzerrungen wie ein Schlagzeug weniger. Meiner Meinung nach eher ein paar Buds für Chart-Hits als für diverses Musikhören.
ANC
ANC! Das ist vorhanden und funktioniert überraschend gut. Die Reduzierung der Geräuschkulisse fällt ordentlich aus, ohne das Klangbild großartig zu beeinflussen. Man wirbt mit Minus 42 dB. Im ANC-Modus nehmen die Tiefen leicht zu, das war es aber auch schon (deutlich angenehmer als im Bass Boost+ -Modus). Auch der Transparenzmodus hält, was er verspricht, der Effekt könnte hier aber für meinen Geschmack stärker sein.
Pairing
Beim ersten Mal suchen die Earbuds das Host-Gerät von allein und lassen sich nach dem Aufklappen der Station koppeln. Jedes weitere Gerät kann nur gekoppelt werden, wenn man vorher den Button an der Station betätigt. Dafür beherrschen die Realme Buds Air 3 auch die simultane Kopplung mit 2 Geräten, zwischen denen fast nahtlos gewechselt werden kann.
Wechseln kann man auch die Kopfhörer selbst wie man lustig ist, beide Earbuds können einzeln betrieben werden. Jedwede Eingabe wird durch einen Signalton bestätigt, manches auch durch eine englische Sprachausgabe. Da Realme die Eingaben auf doppelt und dreifach tippen gelegt hat, kann über die Anzahl der Töne auch erkannt werden, welche Eingabe getätigt wurde, die Musik wird dafür aber kurz unterbrochen.
Im Standard sind die Eingabemöglichkeiten etwas plump gewählt, über die App lassen sich die Touch-Befehle aber nach Belieben anpassen:
- L/R zweimal antippen: Pause/Play
- L dreimal antippen: Vorheriger Titel
- R dreimal antippen: Nächster Titel
- L/R zwei Sekunden gedrückt halten: ANC ON / Transparenz / ANC OFF
- L/R gleichzeitig zwei Sekunden gedrückt halten: Game-Mode ON / OFF
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen / Auflegen
- L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
Alles bis auf die Anrufsteuerung lässt sich nach eigenem Gusto mit allen verfügbaren Funktionen belegen. Theoretisch könnt ihr die Touch-Funktion auch komplett deaktivieren, indem ihr keinem Befehl eine Funktion zuweist. Das ist schon klasse. Aber die App der Realme Buds Air 3 kann noch einiges mehr. Schmerzlich vermisst habe ich eine Lautstärkeregelung. Diese fehlt auch in der App.
App – Realme Link
Nach wie vor nutzt Realme die App „Realme Link“ als Sammelplatz für seine smarten Geräte, so auch für die Realme Buds Air 3. Nach einer etwas holprigen zwei-Faktor-Authentifizierung hatte ich auch wieder Zugriff auf mein Konto, welches im übrigen Pflicht ist, sollte man die App nutzen wollen.
Man verpasst aber einiges, falls man sich dagegen entscheidet, denn Realme hat etwas aufgestockt. So lassen sich nicht nur neue Firmwareupdates für die Earbuds einspielen, sondern allerlei Funktionen nutzen. Eine Änderung der Touchbelegung habe ich schon genannt, und dass man hier noch mal ANC und Soundeffekte ändern kann, ist selbstverständlich. Ebenso der Button für den Game-Mode. Ausschalten lässt sich die Funktion des Näherungssensors und einschalten kann man die erhöhte Lautstärke.
Neu hinzugekommen ist ein Passtest für die Earbuds und die Möglichkeit, ein individuelles Klangprofil anzulegen, bei welchem man wieder einen Gehörtest absolvieren muss. Die Anpassung des Klanges funktioniert hervorragend. Tendenziell war der Test einer der leichteren, aber das Ergebnis klingt in meinem Fall besser als im Standard.
Wer die Realme Buds Air 3 also in vollem Umfang nutzen will, kommt an der App kaum vorbei. Aber auch für App-Muffel lohnt es sich, zumindest die Konfigurationsvorlieben anzupassen.
Sprachqualität
Ich habe es eingangs schon erwähnt. Realme hat bei den Buds Air 3 eine ganz komische Entscheidung getroffen und sich gegen ein primäres Mikrofon am Stielende entschieden. Auch in den Specs werden nur zwei Mikros beworben, eines sitzt an der Ohr anliegenden Seite und eines am oberen Ende des Stäbchens. Beide sind für eine saubere ANC-Nutzung zuständig und das funktioniert ja ordentlich.
Eines oder beide Mikros kommen dennoch für Telefonate zum Einsatz, denn die Buds unterstützen Telefonie. Beide sind aber nicht gerade an vorteilhaften Positionen dafür, ein weiteres integriertes Mikro ist von außen nicht ersichtlich.
Daher nun auch die etwas ernüchternde Ausbeute. Die Buds sind definitiv nicht für (langes) Telefonieren geeignet. Man muss recht laut reden, um das Mikrofon zu aktivieren. Die Aufnahme wirkt leicht entfernt und die Stimme wird sehr blechern aufgezeichnet. Zwar versteht man den Träger der Earbuds, aber so richtig spaßig ist das Ganze nicht. Es könnte schlimmer sein, andere Buds machen aber bessere Aufnahmen, ohne selbst zu den Top-Telefonie-Kopfhörern zu gehören.
Immerhin sind die Realme Buds Air 3 in Sachen Reichweite gut unterwegs. Selbst in der Wohnung konnte ich oft die 20-25 Meter ausreizen. Bei dicken Hindernissen verliert man im Schnitt 5 Meter.
Akkulaufzeit der Buds Air 3
Immer bessere Akkulaufzeiten, ohne dass sich die Größe der Akkus maßgeblich ändert. Das kennt man ja schon. Die wenigsten Earbuds halten die Zeiten ein, die sie versprechen, aber wie sieht das bei Realme aus?
Die Buds Air 3 werden jeweils mit 43 mAh Akkus ausgestattet. Bei der Station setzt man auf 460 mAh. Bei 50 % Lautstärke soll man so auf insgesamt 30 Stunden kommen. Eine einzelne Sitzung soll hingegen 7 Stunden lang möglich sein.
In meinem Test schnitten die Buds gut ab, erreichten aber nicht ganz die Vorgaben. Bei der Nutzung mit 50 % Lautstärke kam ich auf 6 Stunden. Ein guter Wert, aber unterhalb der Angabe. Besser sieht es bei den Ladezyklen aus. Nach Realmes Rechnung müssten über vier volle Ladungen möglich sein, um auf die 30 Stunden zu kommen und diese sind auch möglich. Die 5. Ladung wird sogar noch ziemlich gut bedient.
Erhöht man die Lautstärke auf die üblicheren 60-80 % verliert man ca. eine Stunde. Eine weitere Stunde büßt man bei ANC ein, landet also bei vier Stunden. Gehobener Durchschnitt, würde ich sagen. Wem die normale Lautstärke zu leise ist, der kann in der App noch mal lauter machen, was allerdings ebenfalls zu Kosten des Akkus geht.
Immerhin werden die Earbuds durch Quick-Charge schnell geladen. In nur 10 Minuten sollen 100 Minuten Spielzeit möglich sein. Bei 50 % Lautstärke kommt das auch in etwa hin. Für das Ladecase muss man die üblichen 1,5 Stunden einplanen und nach ungefähr 50 Minuten sind auch die Earbuds vollständig aufgeladen.
Testergebnis
Ich glaube, man kann Realme endlich ein paar gute Earbuds bescheinigen, die deren Reihe aus diesem Loch der mäßigen Audioqualität heraushebt. Zwar sind die Realme Buds Air 3 nicht perfekt, auch klanglich nicht, machen aber vieles besser als die Buds Air Neo und selbst als die Buds Air Pro.
Sie sind nicht mehr auf durchgehendes ANC angewiesen, was den Akku schont, der insgesamt auch längeren Musikgenuss liefert. Außerdem bieten die Realme Buds Air 3 den ausgewogeneren Sound im Vergleich zu den Geschwistern aus dem Pro-Lager. Etwas schade ist die nach wie vorherrschende Abstinenz von aptX.
Für den Preis von 50 € bekommt man gute Buds mit vielen Funktionen. Nur Telefonieren sollte man nicht unbedingt ständig müssen. Rudimentär eignen sich die Buds Air 3 zwar auch dafür, aber so ein richtiger Genuss ist ein Telefonat für den Gesprächspartner nicht.
Für einen Preis / Leistungstipp müsste der Preis noch etwas sinken, aber für Realme-Fans steht nun endlich ein passender Kopfhörer zu den beliebten Smartphones bereit.
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Bin jetzt schwach geworden und hab sie gekauft. Ich mag die Bauform mit dem Stängel nicht so weswegen ich andere wollte, aber sei es drum. In weiß sind sie sehr schmuck (das Blau ist nicht so meins), das ANC ist wirklich ziemlich potent, ich hatte vorher die Redmi Buds 3 Pro, das jetzt schon eine andere Hausnummer. Der Transparenzmodus ist auch eine sehr willkommene Neuerung, den Normalmodus muss ich einfach gar nicht mehr benutzen. AND im Fitti… aiaiai, absoluter Wahnsinn, mit denen hier noch a bissl besser. Was mir besonders gefällt ist das Döschen – sicher, die Redmi haben vom… Weiterlesen »
Danke für den Test! Sehen ja gar nicht so schlecht aus.
Habt ihr zufällig auch einen Test für die realme Buds Air 2 Neo in der Pipeline?Derzeit nutze ich die Redmi Buds 3 Pro, seit einem unvermeidbaren Unfall zicken die aber ziemlich rum und aus dem linken Hörer kommen nur noch so 20% der angepeilten Lautstärke, das ist etwas schwierig