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Realme 13 Pro+ Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: 2+3 Jahre
Bewertung: 88%
Vorteile
  • helles curved AMOLED mit 120 Hertz
  • Handschmeichler & Premium-Design
  • sehr gute Hauptkamera
  • starke Zoomkamera
  • ausdauernder Akku & Schnellladen
Nachteile
  • zu schwacher Prozessor in der Preisklasse
  • schwache Ultraweitwinkelkamera
  • keine 4K-Videostabilisierung
  • keine eSIM
Springe zu:
CPUSnapdragon 7s Gen 2 - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,95 GHz
RAM8 GB RAM, 12 GB RAM
Speicher256 GB, 512 GB
GPUAdreno 710
Display 2412 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemRealme UI - Android 14
Akkukapazität5200 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 50MP (dual) + 8MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht190 g
Maße161,3 x 73,9 x 8,4 mm
Antutu (v10)685600
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am13.10.2024

In der Mittelklasse bekommt man bei Realme inzwischen richtig viel Premium geboten. Das Realme 13 Pro+ trumpft mit einem curved AMOLED mit 120 Hertz, einer extra Zoomkamera, 80 Watt Schnellladen und einem 5200mAh großen Akku auf.

Realme konnte sich einst mit guter Angebotslage in der Mittelklasse etablieren. Gelingt das mit dem Realme 13 Pro+ erneut? Im Praxistest klären wir euch über alle Stärken und Schwächen des Smartphones auf.

Realme 13 Pro & Realme 13 Pro+: Das ist neu

Vieles ist nicht neu in der 13. Generation. Das Facelift zur Jahresmitte nutzt Realme, um die Künstliche Intelligenz in die Mittelklasse zu bringen. Das System tauft man „HYPERIMAGE+“: KI-Bildverarbeitung, KI für die nachträgliche Fotobearbeitung, KI bei Portraits und Videos. Dazu soll ein „KI Boost“ die Systemgeschwindigkeit erhöhen und der Smart Loop erleichtert das Multitasking. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Realme 12 Pro+, gibt es nur eine neue Zoomkamera.

Das Realme 13 Pro Plus ist zum Testzeitpunkt (noch) ganz einfach über Amazon bestellbar. Dort kostet es 400€ mit 8/256GB und 440€ mit 12/512GB. Wer Interesse hat, sollte sich beeilen! Aufgrund eines Patentstreits herrscht bei OnePlus und Realme mal wieder Verkaufsstopp. Wenn die Lager der Online-Shops leer sind, gibt es auch vorerst keinen Nachschub.

Realme 12 Pro Plus Test
Realme 12 Pro Plus
Realme 13 Pro Plus Test gruen Beitragsbild
Realme 13 Pro+
Realme 13 Pro Plus vorgestellt Farbe
Realme 13 Pro
Größe 161,5 x 74 x 9mm 161,3 x 73,9 x 8,4mm 161,3 x 73,9 x 8,2mm
Gewicht 196g 190g 188g
CPU Snapdragon 7s Gen 2 - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,95 GHz Snapdragon 7s Gen 2 - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,95 GHz Snapdragon 7s Gen 2 - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,95 GHz
RAM 8 GB RAM, 12 GB RAM 8 GB RAM, 12 GB RAM 8 GB RAM, 12 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2412 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) 2412 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) 2412 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, Realme UI Android 14, Realme UI Android 14, Realme UI
Akku 5000 mAh (67 Watt) 5200 mAh (80 Watt) 5200 mAh (45 Watt)
Kameras 50 MP + 64MP (dual) + 8MP (triple) 50 MP + 50MP (dual) + 8MP (triple) 50 MP + 8MP (dual)
Frontkamera 32 MP 32 MP 32 MP
Anschlüsse USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n8, n28, n40, n41, n77, n78
4G: 1, 3, 5, 8, 28, 40, 41
Zum Testbericht Zur Ankündigung

Zur gleichen Zeit haben wir auch das Realme 13 Pro im Praxistest. Das kostet 70-80€ weniger. Das „Plus“ steht bei Realme wieder für drei Upgrades: Das Realme 13 Pro+ lädt mit 80 Watt schneller auf, bietet eine bessere Hauptkamera und hat eine zusätzliche 3-fach-Zoomkamera. Ansonsten sind die beiden Realme 13 Pro-Smartphones identisch und auch äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden.

Design & Verarbeitung

Das Realme 13 Pro+ ist in den Farben Lila oder Gold mit Glasrückseite und Grün mit Kunstleder erhältlich. Wir haben die grüne Farbvariante mit Kunstlederrücken und goldenen Akzenten. Die ist definitiv unsere Empfehlung, da es super aussieht und auch griffig in der Hand liegt.

Das Smartphone misst 161,3 x 73,9 x 8,4 Millimeter bei einem Gewicht von 190 Gramm. Dank des curved Displays bleibt das Gerät schmal genug, sodass man es auch noch mit einer Hand sicher bedienen kann. Die Verarbeitung ist Realme exzellent gelungen und das Design wird mit vielen kleinen Details toll in Szene gesetzt. Den Titel „Handschmeichler“ verdient sich das Realme 13 Pro+ in der Mittelklasse.

Die Front wird durch Gorilla-Glas 7i geschützt. Der Rahmen besteht aus mattem Kunststoff. Den Schutz vor Wasser und Staub gibt Realme mit IP65 an. Am Rahmen befinden sich rechts der Powerbutton und die Lautstärkewippe. Unten sind der USB-C-2-Anschluss und der Dual-SIM-Slot. Stereo-Lautsprecher sind oben und unten, wie auch zwei Mikrofone. Der Fingerabdrucksensor ist im Display. Mit der mittigen und großen Kameraeinheit kippelt das Realme 13 Pro Plus nicht auf dem Tisch.

Lieferumfang des Realme 13 Pro Plus

Realme 13 Pro Plus Test Lieferumfang

Das Realme 13 Pro Plus bietet noch den kompletten Lieferumfang! Auf dem Display ist eine Schutzfolie vor appliziert und eine ordentliche Silikon-Hülle liegt bei. Dazu gibt es das USB-A- auf USB-C-Kabel und 80-Watt-Schnellladegerät mit notwendigem SuperVOOC Standard.

Display des Realme 13 Pro Plus

Am Display ändert man nichts im Vergleich zum Vorgänger, außer, dass man die maximale Helligkeit gesteigert hat. Das AMOLED ist weiterhin eines der Highlights des Smartphones. In der Diagonale misst das Panel 6,7 Zoll und ist zu den Seiten leicht gerundet (curved): nicht besonders stark, sodass Farben nicht verfälscht werden in dem Bereich, aber sodass es hochwertig aussieht und die Zurück-Wisch-Geste flüssig von der Hand geht. Die Auflösung liegt bei 2412 x 1080 Pixel und damit wird eine Bildpunktdichte von 394 Pixel pro Zoll erreicht.

Die Bildwiederholrate kann auf dauerhaft 120, 60 Hertz oder Automatik eingestellt werden. Die Automatik schaltet schnell zwischen 120 zu 60 Hertz bei ruhendem Bild um. In einigen Apps wird zugunsten der Akkulaufzeit auf 90 Hertz limitiert.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Mit einer maximalen Helligkeit von 2010 Lux bei einem komplett weißen Bild ist das Realme 13 Pro+ so hell wie so manches Flaggschiff. Bei manueller Einstellung sind es maximal 1030 Lux. Realme arbeitet bei der Helligkeitsregelung mit 2160 Hertz PWM-Dimming, was empfindliche Nutzer freuen wird. Das Panel unterstützt den 10-Bit Farbraum. Für DRM-Videostreaming ist das Realme 13 Pro+ mit Widevine L1 zertifiziert. Netflix unterstützt auch HD, aber kein HDR.

Für die Farbkalibrierung stehen vier Modi bereit: Lebhaft, Natur, Cineastisch und Brillant. Die Bildschirmfarbtemperatur kann frei festgelegt werden. Für die späten Stunden stehen ein Schlafenszeit- und Augenkomfortmodus bereit. Man kann auch die „niedrigste zulässige Helligkeit“ frei festlegen, sodass es im Dunkeln nie zu dunkel bzw. zu hell ist. Das Always-on-Display kann auf Wunsch auch dauerhaft aktiviert und komplett personalisiert werden.

Hardware & Leistung

Das Realme 13 Pro+ kommt mit dem gleichen soliden Prozessor wie das Realme 12 Pro+. Genauer handelt es sich um den Snapdragon 7s Gen 2, der in 4nm gefertigt wird. Der Octa-Core setzt sich folgendermaßen zusammen: 4x Cortex-A78 @ 2,4 GHz, 4x Cortex-A55 @ 1,95 GHz & Adreno 710 GPU. Dazu kommen 8GB oder 12GB LPDDR4x Arbeits- und 256GB oder 512GB UFS 3.1 Systemspeicher. Der Speicherplatz erreicht Datenraten von 1930 MB/s Lesen und 1910 MB/s Schreiben.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Der Chip ist ausgesprochen effizient, brüstet sich mit etwas Künstlicher Intelligenz und ist im normalen Smartphone-Alltag auch performant. Die Systemperformance wird zu jeder Zeit sichergestellt, da leistet die Realme UI 5.0 ganze Arbeit. Ambitionierte Gamer bekommen in der Preisklasse aber mehr für ihr Geld. In der Preisklasse des Realme 13 Pro+ von 400€ erwartet man einfach mehr Rechenpower. Dementsprechend weit unten findet sich das Smartphone auch im Benchmarkvergleich wieder.

Zum Thermal Throtteling kommt es beim Snapdragon 7s Gen 2 nicht. Den Grafik-Stress-Test besteht das Realme 13 Pro problemlos. Im CPU-Stress-Test kommt es zu zufälligen und willkürlichen Drosselungen: Vermutlich meint es hier der „KI-Boost“ etwas zu gut.

System – Realme UI 5.0

Das Realme 13 Pro+ kommt mit Android 14 und der Realme UI 5.0 darüber. Sicherheitsupdates garantiert Realme im 90-Tage-Zyklus bis für 3 Jahre und beim System wird es bis Android 16 gehen (2 Jahre). Da bieten andere Hersteller bereits zum halben Preis mehr! Ob nun Realme UI, Oppos ColorOS oder OnePlus OxygenOS: Die drei Systeme der „BBK-Hersteller“ sind in der Praxis nahezu identisch, sodass man sich schnell zurechtfindet. Auch ist die Updatepolitik grundsätzlich sehr gut bei Realme, was die letzten Jahre auch gezeigt haben. Updates kommen zuverlässig und schnell.

Das Realme 13 Pro und 13 Pro Plus haben wir in der Ankündigung als „AI-Facelift“ bezeichnet: Die Künstliche Intelligenz zieht in die Mittelklasse ein. Funktionen wie die Systemoptimierung „KI-Boost“, die automatische Regelung des Blaulichtfilters oder das Aufräumen des Speicherplatzes arbeiten dabei im Hintergrund, und das können wir im Test nicht messen. Aktiv nutzen können wir aber andere Softwarefunktionen:

  • KI-Bildschirmerkennung: Per Touch-Geste werden in jeder App Elemente hervorgehoben, die man kopieren kann, z.B. markierten Text oder einzelne Bilder zum Ausschneiden.
  • AI-Smart-Loop: Die kopierten Elemente zieht man dann nach rechts zur Dateiablage oder zum Smart-Loop. Dann hat man sie in der Zwischenablage gespeichert oder kann die Elemente direkt zu anderen Apps schicken, z.B. das Bild in ein Textdokument einfügen oder in den sozialen Medien teilen.
  • Bildbearbeitung: Die Funktionen kennen wir schon gut von Google und sie ist jetzt auch bei Realme verfügbar.
    • AI-Radiergummi: Schneidet störende Objekte aus Bildern aus und generiert neuen Hintergrund.
    • AI-Clarity: Verbessert die Schärfe und Detaildichte von markierten Bereichen.
    • Automatische Bildverbesserung „Hyperimage+“: Die anderen Bild-Optimierer arbeiten automatisch und verbessern z.B. die natürliche Darstellung von Hautfarben, Porträtaufnahmen, den Fokus bei Gruppenaufnahmen von Personen, den 6-fach Digitalzoom und die Audioaufnahme von Zoom-Videos.

Kritik müssen wir allerdings auch ausüben, was speziell so ein preiswertes Smartphone aus dem BBK-Konzern betrifft. Früher war die Realme UI aufgeräumter! Nach dem Start ist (zu) viel Bloatware installiert, dazu nervt der „App Market“ mit Benachrichtigungen. Hier wird die Mittelklasse mit Software-Gängeleien subventioniert. Das System ist nach 15 Minuten aufgeräumt und dann hat man seine Ruhe – nutzt gerne unsere Anleitung hierfürIst das erledigt, bekommt man ein erstklassiges System mit großem Funktionsumfang. Die AI-Funktionen haben wir uns in einem extra Artikel mit dem GT 6 zusammen nochmals genau angeschaut. Sonderlich begeistert waren wir nicht.

Kamera des Realme 13 Pro+

Das Realme 13 Pro Plus kommt in der Mittelklasse mit einer extra Periskop-Zoomkamera, die Aufnahmen mit bis zu 6-fachen Zoom verspricht. Das war schon der Höhepunkt des Vorgängers. Statt mit 64MP (Omnivision), kommt nun der 50MP Sony LYT-600 Sensor zum Einsatz, den Realme schon in anderen Modellen als Hauptkamera genutzt hat. Ansonsten ändert sich beim neuen Modell nicht viel. Die Hauptkamera nennt man indessen „Sony LYT-701“, aber dabei handelt es sich nur um eine Neubenennung des Sony IMX890 Sensors, der im Realme 12 Pro+ zum Einsatz kam. Dazu kommen eine 8MP Ultraweitwinkel- und 32MP Sony Frontkamera. Die Kameraspezifikationen im Detail:Realme 13 Pro Plus Test Kamera

  • Hauptkamera: 50MP (Sony LYT-701), f/1.88, 1/1.56″ Sensorgröße, OIS, Autofokus
  • Ultraweitwinkel: 8MP, f/2.2, 112° Aufnahmebereich
  • Zoomkamera: 50MP (Sony LYT-600), f/2.65, 1/1.95“ Sensorgröße, OIS, Autofokus
  • Frontkamera: 32MP (Sony), f/2.45, 1/2.74″ Sensorgröße

Neu ist zudem der kräftige Einsatz von Künstlicher Intelligenz: in der Nachbearbeitung und automatisch beim Aufnehmen. In der Kameraapp von Realme finden sich viele zusätzliche Modi, die beim künstlerischen Ausleben beim Fotografieren einladen.

Tageslicht

Realme liefert eine hervorragende Qualität bei Tag! Der Dynamikumfang und die Schärfe können sich wirklich sehen lassen. Die Farben bleiben beim Realme 13 Pro+ relativ natürlich. Das normale Realme 13 Pro hatte ich zum selben Zeitpunkt beim Fotografieren dabei und hier wird deutlich kräftiger künstlich optimiert. Kritik sucht beim Realme 13 Pro+ mit der Lupe, aber die Belichtung dürfte in einigen Szenen noch etwas dramatischer wirken. Bei sehr nahen Aufnahmen kommt es zu Farbsäumen um das Objekt, und der fokussierte Bereich ist relativ klein.

Es stehen auch ein 50MP-Modus und 2-fach-Zoom bereit. Die interpolierten Bilder braucht es eigentlich auch bei schönem Wetter nicht, und beim Zoom kann man auch direkt zur extra Zoomkamera greifen.

Nachtaufnahmen

An den Nachtaufnahmen der Hauptkamera gibt es kaum etwas auszusetzen. Wir haben einfach im Automatikmodus fotografiert, wo eine Aufnahme insgesamt ca. 1,5 Sekunden Auslösezeit hat. Die Belichtung ist hervorragend und der Weißabgleich stimmt. Die Detaildichte bleibt auch beim Zoomen hoch. Die Farben sind bei Nacht etwas gesättigter, aber das wertet die Bilder auf. Flagships liefern dann bei wenig Kunstlicht hellere Bilder, ansonsten ist das Realme 13 Pro+ ein ausgezeichnetes Fotohandy.  Einziges Manko “Lens Flare”: seitliches oder frontales Kunstlicht, wie Straßenlaternen, erzeugen teils starke helle Schlieren.

Ultraweitwinkel

Bei der Ultraweitwinkelkamera hat Realme mit dem 8MP-Sensor Kosten eingespart. Die Detaildichte ist angesichts der Auflösung nicht sonderlich hoch und auch der aufgenommene Bereich von 112° nicht sonderlich weit. Die Software punktet mit einem ansprechenden Dynamikumfang und gesättigten Farben. Makroaufnahmen kann man mit der UWW-Kamera nicht aufnehmen, da kein Fokus an Bord ist.

Bei Nacht sind die Aufnahmen der Ultraweitwinkelkamera auf den ersten Blick noch gut zu betrachten. Die Software holt hier ziemlich viel aus dem kleinen Sensor heraus. Der Dynamikumfang ist hoch und die Farbwiedergabe gesättigt. Die UWW-Bilder bei Nacht haben aber einen leichten orangefarbenen Stich bei künstlicher Beleuchtung, und Lichtquellen scheinen manchmal als Schlieren ins Bild herein. Insgesamt ist die Ultraweitwinkelkamera aber klar die schlechteste Kamera im Quartett.

Zoomkamera

Drei Zoomstufen stehen beim Aufnehmen bereit: 2x = Digital Zoom der Hauptkamera, 3x = Zoomkamera, 6x = Digital Zoom der Zoomkamera. Realme wirbt sogar damit, dass der Zoomsensor in einem Periskop steckt. Wie gewohnt ist der Sensor durch einen OIS stabilisiert, was das Aufnehmen leicht von Hand gehen lässt.

Realme hat eventuell die Qualität ein Stück weiter gesteigert im Vergleich zum Realme 12 Pro+ und sogar die Detaildichte scheint höher bei den 12,5MP-Bilder. Die Aufnahmen der Zoomkamera sind einfach klasse. Der Dynamikumfang ist hoch und die Farben sind meist identisch mit der Hauptkamera. In ein paar Bildern war der Weißabgleich ein wenig heller im Vergleich zur Hauptkamera. Die Schärfe ist sehr hoch und man kann ruhig weiter manuell heranzoomen, um noch mehr Details zu entdecken. Selbst die 6-fach-Zoomaufnahmen sind auf hohem Niveau und holen das Objekt / Motiv ein gutes Stück näher heran.

Für Nahaufnahmen sollte man eher zur Hauptkamera greifen, aber machbar sind sie auch mit der Zoomkamera, z.B. wenn die Situation es erfordert. Auch die Zoomkamera kann im „Hi-Res“ Modus mit 50MP aufnehmen.

Selbst bei Nacht nimmt die 50MP-Zoomkamera noch gute Fotos auf. Der Dynamikumfang ist hoch und die Detaildichte erstaunlich. Der Weißabgleich sitzt bei manchen Lichtquellen nicht hundertprozentig. Der 6-fach-Zoom gefällt mir bei Nacht sogar noch besser.

Porträt

Beim Aufnehmen von Porträts hat man die Wahl zwischen 1x mit der Hauptkamera und 3x mit der Zoomkamera. Steht man nah an der Person oder dem Motiv, erzeugt die Hauptkamera auch ein natürliches Bokeh. Der Porträtmodus lässt den Hintergrund zusätzlich stark verschwimmen, wobei man die digitale Blende in der App beim Aufnahmen einstellen kann. Der Ausschnitt gelingt im Großen und Ganzen gut, aber abstehende Haare werden gerne mal abgeschnitten. Die Farben sind bei der Hauptkamera deutlich wärmer. Bei der Zoomkamera hingegen etwas zu hell, sodass man bei Bedarf die Hauptkamera nutzen und knapp 1m vor der Person stehen sollte. Die aufgenommenen Details sind mit beiden Kamerasensoren auf einem hohen Niveau. Man sollte aber HDR deaktivieren bei Portraits.

Selfies

Die Frontkamera nimmt Selfies stets mit 32MP-Auflösung auf. Dabei bleiben den Fotos erstaunlich viele Details erhalten. Etwas nachgeschärft wird allerdings, was beim digitalen Zoom in die Aufnahme auffällt. Die Selfies sind etwas blasser als in echt, aber das ist mir lieber als zu kräftige Hautfarben. Die kommen beim Realme 13 Pro+ natürlich rüber. Wie auch bei den Portraits sollte bei der Frontkamera der HDR-Modus eher deaktiviert werden.

Video

Die Haupt- und Zoomkamera filmen mit maximal 4K / 30fps oder 1080p / 60fps. Die Frontkamera filmt 4K oder 1080p mit je 30fps. Nur die Ultraweitwinkelkamera ist auf 1080p / 30fps beschränkt. Das Realme 13 Pro+ erlaubt es live im Video zwischen den Sensoren der Rückseite zu wechseln – bis zur jeweils maximalen Auflösung natürlich. Mit Dual-View hat man ein Videobild von vorn und hinten.

Die Videofunktion wird nur durch den Snapdragon 7S Gen 2 ausgebremst, da 4K / 30fps Videos nicht durch den EIS stabilisiert werden. Dafür aber die 1080p / 60fps Videos der Haupt- und Zoomkamera durch EIS und OIS. Die Front- und Ultraweitwinkelkamera dann dementsprechend bei 1080p / 30fps.

Wer Videos ohnehin nur mit 1080p / 60fps aufnimmt, kann die Videoqualität des Realme 13 Pro+ als klaren Pluspunkt verbuchen! Die bieten tolle Farben, einen sauberen Fokus, Live-Sensoren-Wechsel im Video und eine gute Stabilisierung. Aber 4K-Videos sind inzwischen eher die Regel und da wäre eine Stabilisierung durchaus wünschenswert gewesen.

Zwischenfazit zur Kamera des Realme 13 Pro+

Das Realme 13 Pro+ punktet mit drei starken Kameras im Test. Die Hauptkamera liefert sowohl bei Tag als auch in der Nacht exzellente Bilder. Persönlich, wenn ich unterwegs bin, nutze ich die Zoomkamera eines Smartphones sehr gerne, da sich viele Motive so gut einfangen lassen. Das Realme 13 Pro+ punktet auch da mit einer ordentlichen Qualität und sogar noch gut-brauchbarem 6-fach-Zoom. Den Luxus findet sonst erst unter den Flagship, z.B. dem OnePlus 12.

Wer hingegen öfter zur Ultraweitwinkelkamera greift, sollte sich hier z.B. das Nothing Phone 2a / Phone 2a Plus ansehen, mit 50MP-Sensor. Die 8MP-Ultraweitwinkelkamera des Realme 13 Pro+ ist unterdurchschnittlich. Die 32MP-Frontkamera hingegen liefert tolle Selfies mit vielen Details. Die Videofunktion ist toll bis 1080p / 60fps.

Konnektivität und Kommunikation

Mit dem Snapdragon 7s Gen 2 sind auch die Konnektivitätsstandards aktuell. Der SIM-Slot nimmt zwei Nano-SIM-Karten auf. Eine eSIM kann nicht eingerichtet werden. Wir haben die Global Version direkt von Amazon, die folgende Netzfrequenzen unterstützt:Realme 13 Pro Plus Test SIM

  • LTE / 4G: B1,2,3,4,5,7,8,12,13,17,18,19,20,26,28,66,38,39,40,41
  • 5G: n1,3,5,7,8,20,28,38,40,41,66,77,78

Damit wird man in den meisten Ländern der Welt Empfang haben und auch im Praxiszeitraum überzeugt das Realme 13 Pro+ mit einem tadellosen Netzempfang. Der Ohrlautsprecher wird angenehm laut und die zwei Mikrofone nehmen die Stimme sauber auf. Wenn verfügbar, wird VoLTE oder VoWiFi genutzt.

Die beiden Stereo-Lautsprecher oben und unten sind Hi-Res-zertifiziert. Das Realme 13 Pro+ punktet mit einem für die Preisklasse ordentlichen Klang. Der Stereoeffekt kommt gut zur Geltung, das Klangbild wird dynamisch wiedergegeben und auch ein Hauch von Bass ist vorhanden.

Zu den Konnektivitätsstandards zählen zudem WiFi 6 und Bluetooth 5.2. Beide können mit einer soliden Reichweite punkten. Entsprechende kabellose Kopfhörer profitieren von aptX und LDAC an Audiocodecs. NFC steht zum mobilen Bezahlen, z.B. mit der Google Wallet, bereit. Für die Navigation werden die Satelliten GPS, Beidou, Glonass, Galileo und QZSS verwendet und auch hier verlief die Positionsbestimmung problemlos. Folgende Sensoren sind verbaut: Annäherung, Umgebungslicht, Beschleunigung, ein Kompass und ein Gyroskop.

Biometrisch entsperrt wird über den Fingerabdrucksensor im AMOLED. An der Genauigkeit und Zuverlässigkeit gibt es nicht auszusetzen, sodass man den Sensor gerne in der Praxis nutzt. Auch die Gesichtsentsperrung mit der Frontkamera kann eingerichtet werden, was ebenso schnell wie der Fingerabdrucksensor funktioniert.

Akkulaufzeit des Realme 13 Pro+

Das Realme 13 Pro+ bietet einen etwas größeren Akku als die meisten Konkurrenzmodelle. Mit den 5200mAh hält das Mittelklasse-Smartphone richtig lange durch und der Snapdragon 7s Gen 2 sollte mit der effizienten Arbeitsweise seinen Anteil daran haben. Die PC Mark Benchmarks fallen ausgesprochen hoch aus. Mit einer Display-on-Time von insgesamt 8-10 Stunden über zwei Tage verteilt kann man in der Praxis definitiv rechnen. Das 13 Pro+ ist also ein echter Dauerläufer.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Das 80-Watt-Ladegerät wird direkt beigelegt und das liefert in der Spitze bis zu 67 Watt. In 30 Minuten sind über 70% nachgeladen und ein kompletter Ladevorgang dauerte 50 Minuten. Über ein anderes Ladegerät mit Powerdelivery / QuickCharge kommen immerhin ca. 30 Watt an. Auf das originale Ladegerät ist man also nicht zwingend beschränkt. Kabelloses Aufladen ist beim Realme 13 Pro+ nicht möglich.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Das Realme 13 Pro+ beweist, dass man in der Mittelklasse bereits ordentlich Premium für sein Geld bekommt. Ausstattung wie ein helles curved AMOLED, eine extra Zoomkamera oder Handschmeichler-Qualitäten tragen ungemein zum starken Eindruck bei. Positiv hervorheben darf man auch ruhig die solide Hauptkamera und den ausdauernden Akku mit der flotten Ladegeschwindigkeit.

Das Realme 13 Pro Plus hätte aber ruhig ein Prozessor-Upgrade vertragen können und muss im Vergleich zur Konkurrenz mit einem günstigeren Preis punkten. Eine echte IP-Zertifizierung gibt es bei der Konkurrenz ebenfalls schon günstiger. Über 400€ kann man auch gleich zu einem OnePlus Nord 4 (zum Test), Honor 200 Pro (zum Test) oder Poco F6 Pro (zum Test) greifen und bekommt ein stärkeres Gesamtpaket. Fällt das Realme 13 Pro+ weiter im Preis und erreicht ~350€, können wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen.


Gesamtwertung
88%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
100 %
Leistung und System
70 %
Kamera
90 %
Konnektivität
90 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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IchFragMichJaManchmalWOZU
Gast
IchFragMichJaManchmalWOZU (@guest_112069)
2 Tage her

und schon nicht mehr verfügbar 🤪 1 Tag nach dem Test… wozu dann der Link zum Verkäufer

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Tage her

Servus, also bei mir sind noch 7 da.

Beste Grüße

Jonas

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_112052)
2 Tage her

“Fällt das Realme 13 Pro+ weiter im Preis und erreicht ~350€, können wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen.”

Leider sind fast alle Realme-Smartphones dieser Kategorie außerordentlich preisstabil. Während Xiaomi die eigene Mittelklasse bereits nach 6 Monaten regelrecht verramscht, bewegt sich hier selbst nach zwei Jahren kaum mal signifikant etwas.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Tage her
Antwort an  Steinlaus

Servus, das ist korrekt, liegt leider auch daran, dass Realme nie so richtig über viele verschiedene Shops verkauft hat und keinen Preiskampf auslöst. Das wird sich mit dem aktuellen Verkaufsverbot auch wahrscheinlich nicht ändern. Aber wer aus irgendeinem Grund kein Bock auf Xiaomi, Redmi und Poco hat, der macht hier nichts falsch! Aber objektiv betrachtet ist Xiaomi im Low-Budget Bereich und der Mittelklasse preislich völlig abgekoppelt vom Rest. Hoffentlich merken die das nicht irgendwann. 🤔

Beste Grüße

Jonas

Jimi
Gast
Jimi (@guest_112056)
2 Tage her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo Jonas,

sind wir ehrlich: Realme ist in Sachen Kamerqualität weit vor Xiaomi einzuordnen 😉

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Tage her
Antwort an  Jimi

Servus, so was muss man auf Geräte beziehen. Also verallgemeinern würde ich da nicht. Nehmen wir etwas das Poco F5, was durchgehend günstiger war als ein Note 12 Pro+ 5G, dann konnte es dort problemlos mithalten: https://www.smartzone.de/kameravergleich-poco-f5-vs-xiaomi-redmi-note-12-pro-5g/. Also da wäre ich sehr vorsichtig, gerade auch hier in Bezug auf das Poco F6 und das Redmi Note 13 Pro+… .

Beste Grüße

Jonas

Jimi
Gast
Jimi (@guest_112060)
2 Tage her
Antwort an  Jonas Andre

🙂 ich formuliere es mal anders: mir gefallen die Kameras von Realme immer besser, als die von Xiaomi. Und ich bin nicht der Erste, der hier in diese Richtung kommentiert. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden 😉

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_112062)
2 Tage her
Antwort an  Jimi

Die Bilder von Realme haben allgemein einen speziellen, immer leicht überschärften Look. Wie gesagt, manchen gefällt das, manchen nicht. 🙂

MSSaar
Gast
MSSaar (@guest_112033)
3 Tage her

Wenn man die Konkurrenz mit dem SD7s Gen2 so betrachtet, fällt die Akkulaufzeit hier um einiges besser aus. Läuft der Bildschirm beim Test tatsächlich immer mit 120 Hz oder sind die erwähnten 90 Hz vorrangig, oder wird sogar auf 60 Hz heruntergeschaltet, obwohl 120 Hz eingestellt sind?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Tage her
Antwort an  MSSaar

Servus, wenn uns da was auffällt, steht das auch im Test. Der Unterschied ist hier zwischen 60 und 120Hz/Automatik ja klar gegeben, wobei die Anzeige der Hertz über das Optionsmenü nicht immer 100% zuverlässig ist. Manche Hz-Zahlen sieht man da quasi nie, egal bei welchem Smartphone. Im Allgemeinen haben OnePlus/Realme und Nothing die höchsten Werte im Benchmark. Die eigentliche Laufzeit ist hier auch sehr gut, das ist nicht immer der Fall, wenn der Benchmark gut ist. Ich habe auch mal noch den 60Hz Wert aktiviert, auch der ist absolute Spitze hier.

Beste Grüße

Jonas

Hans
Gast
Hans (@guest_112032)
3 Tage her

Danke für diesen Testbericht Erik! Eure Arbeit ist einfach klasse und Hilft bei der Auswahl des richtigen Smartphones für jeden Geldbeutel. Erlaube mir zu diesem Test noch Fragen. Aktuell gibt es das Gerät nur bei einem Verkäufer – zu diesem wird auch hier verlinkt, allerdings steht dort nicht dass es sich um die globale Version handelt und ohne Netzteil, habt ihr dort euer Gerät her? -Gibt es sonst noch eine Möglichkeit die globale Version inkl. Netzteil zu erwerben? Ist kein 120facher Zoom mehr möglich wie in der Realme 12Pro + Version? In wie weit unterscheidet sich die Bildqualität zwischen den… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Tage her
Antwort an  Hans

Servus Hans, wir haben unser Gerät bei diesem Händler bei Amazon bestellt und halten mal ausschau, wo es noch zu bekommen ist. Aber ja, das ist die Global Version, ist auch eher unwahrscheinlich, dass hier bei uns eine indische Version auftaucht, wenn nicht sogar ausgeschlossen. Mit dem Zoom antwortet dir Erik noch.

Beste Grüße

Jonas

JoeM
Gast
JoeM (@guest_112031)
3 Tage her

Endlich mal ein Hersteller, der in dem Preisbereich eine gescheite Zoomkamera verbaut. 👍

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