CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB, 512 GB |
GPU | Mali-G57 MC2 |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 13 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 179 g |
Maße | 161 x 75 x 7,98 mm |
Antutu (v10) | 438747 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 21.02.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Das Produktfeuerwerk aus dem Hause Xiaomi nimmt noch immer kein Ende. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf das Poco M6 Pro, das mit einem 120 Hertz AMOLED-Display und einer 64 Megapixel Triple-Kamera ausgestattet ist. Die Geräte der M-Reihe lassen sich preislich in die untere Mittelklasse verorten. So kostet das M6 Pro zum Marktstart knapp 230 Euro und ist damit im Vergleich zu den aus dem Jahr 2022 stammenden Vorgängern M5 und M5s etwas teurer geworden. Was man für den Preis erwarten kann und wie das Gerät in den unübersichtlichen Gerätedschungel aus Redmi- und Poco-Geräten einzuordnen ist, erfahrt ihr hier.
Design & Verarbeitung des Poco M6 Pro
Kantiges Gehäuse, matter Rahmen, glänzende Rückseite und schmale Displayränder. Das bringt das Design kurz und knapp auf den Punkt. Das Design ähnelt stark dem Redmi Note 13 4G (zum Test), welches zugleich wohl auch der schärfste Konkurrent des Poco M6 Pro sein dürfte. So finden wir auf der Unterseite nebeneinander ein Mikrofon, den USB-C 2.0 Anschluss und einen ersten Lautsprecher. Die Oberseite ist mit einem Kopfhöreranschluss (3,5 Millimeter Klinke), dem zweiten Lautsprecher, einem Infrarot-Sender und einem weiteren Mikrofon ebenfalls großzügig bestückt.
Während die linke Seite lediglich den Hybrid-Einschub (Speichererweiterung ist möglich) beherbergt, finden wir rechts die Lautstärkewippe und den Powerbutton. Einen Fingerabdrucksensor suchen wir hier vergeblich – dieser sitzt nämlich unter dem 6,7 Zoll großen Display und funktioniert zuverlässig. Dass mein Finger nicht erkannt wurde, ist praktisch nie vorgekommen, dafür lässt sich der Sensor aber auch etwas mehr Zeit. Das ist in dieser Preisklasse zu verschmerzen. Das Display ist flach und wird von angenehm schmalen Rändern umgeben. Mittig sitzt die Frontkamera in einer Punch-Hole-Notch.
Auf der Rückseite prangen zwei große Kameralinsen hervor. Die Linsen stehen knapp 3,5 Millimeter aus der Rückseite heraus, sodass das Gerät zwangsläufig immer auf dem Tisch wackelt – Abhilfe schafft hier aber die mitgelieferte Schutzhülle. Die Linsen stehen aber nicht nur weit heraus, sie sind auch im Durchmesser deutlich überdimensioniert. Durch die dicken schwarzen Ränder um die eigentlichen Linsen wirken diese deutlich größer als sie eigentlich sind.
Eine dritte Linse sitzt zusammen mit dem Blitz dezent rechts daneben. Das obere Drittel, in dem neben den Kameras noch der „Poco“-Schriftzug und ein Hinweis auf die 64-Megapixel-Kamera mit OIS zu finden sind, ist farblich abgetrennt. Auf den Produktfotos wirkt es so, als wäre oben glänzendes und unten mattes Glas verbaut. In Wahrheit glänzt aber die gesamte Rückseite. Zudem handelt es sich hierbei um eine Kunststoffrückseite in Verbindung mit einem Plastikrahmen. Verfügbar ist das Gerät in den Farben Blau, Schwarz und Lila. Die Abmessungen liegen bei 161 x 75 x 8 Millimeter und mit einem Gewicht von 179 Gramm ist das Gerät angenehm leicht.
Die Verarbeitung des Poco M6 Pro ist hervorragend. Trotz Plastikrahmen fühlt sich das Gerät hochwertig an – das kantige Design ist aber Geschmackssache. Zu bemängeln wäre lediglich, dass die Kameras sehr weit herausstehen. Auch beim Fingerabdrucksensor hätte ich mir gewünscht, dass dieser ein bis zwei Daumenbreiten weiter oben platziert wäre, denn die Position ist für meinen Geschmack zu weit unten.
Lieferumfang des Poco M6 Pro
- Poco M6 Pro
- Schwarze Silikonhülle
- Displayschutzfolie (ab Werk angebracht)
- SIM-Nadel
- Quick-Start-Guide
Display des Poco M6 Pro
Das Display des Poco M6 Pro misst 6,67 Zoll und löst mit 2400 x 1080 Pixel in Full-HD+ auf. Das entspricht einer Pixeldichte von 394 Pixel pro Zoll, wodurch Inhalte gestochen scharf wiedergegeben werden. Das Highlight ist aber, dass es sich hierbei um ein AMOLED-Display mit 120 Hertz Bildwiederholungsrate handelt. Geschützt wird es von Corning Gorilla Glass 5. So weit zu den harten Fakten des Displays. Aufmerksamen Lesern unserer Testberichte dürfte aufgefallen sein, dass das Display des Redmi Note 13 in der 5G Version (zum Test) genau die gleichen Spezifikationen aufweist – der Verdacht liegt also nahe, dass es sich hier um das gleiche Panel aufweist.
Auch die Abtastrate von bis zu 2160 Hertz und 1920 Hz PWM-Dimming für eine flimmerfreie Darstellung bestätigen diese Vermutung. Spätestens wenn wir einen Blick auf die maximal erreichbare Helligkeit werfen, dürften auch die letzten Zweifel beseitigt sein: Mit knapp 1250 Lux reiht sich das Poco M6 Pro neben den beiden Redmi Note 13-Geräten ein.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxNatürlich verfügt das Gerät über eine Widevine L1 Zertifizierung, sodass Streaming-Inhalte vom Anbieter des Vertrauens in HD-Qualität gestreamt werden können. Zudem wird auch HDR unterstützt. Softwareseitig stehen uns die von MIUI bekannten Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. So stehen uns etwa die breite Farbpalette zur Anpassung der Farbwiedergabe oder die Anpassung der Bildwiederholungsrate bereit. Wahlweise zeigt das Display 60 oder 120 Hertz an – im Standard-Modus wird die Rate je nach Szenario angepasst. Leider bietet man den Kunden aber auch im Poco M6 Pro kein vollwertiges Always-On-Display an. Die Limitierung zur Anzeige liegt hier weiterhin bei 10 Sekunden nach Ausschalten oder Berührung des Displays (Sometimes-On-Display).
Leistung
Unter der Haube vertraut man auf den knapp anderthalb Jahre alten Helio G99 Ultra aus dem Hause MediaTek. Der Prozessor unterscheidet sich im Aufbau nicht zum bekannten Helio G99 und wird auch im 6 Nanometer-Verfahren gefertigt. Er integriert ebenfalls zwei ARM-Cortex-A76 Kerne mit bis zu 2,2GHz und sechs ARM Cortex A-55 Kerne mit bis zu 2 GHz. Als Grafikeinheit kommt eine ARM Mali-G57 GPU zum Einsatz. Der Octa-Core-Chip wird von wahlweise 8 oder 12 Gigabyte LPDDR4X Arbeitsspeicher und 256 oder 512 Gigabyte UFS 2.2 Massenspeicher unterstützt. Die 256 Gigabyte in unserem Modell erreichen mit 992 MB/s beim Lesen und 841 MB/s beim Schreiben hervorragende Werte.
In den Benchmarks schlägt sich das Gerät gut und kann problemlos mit dem Redmi Note 13 5G mithalten. Das spiegelt sich so auch im Alltag wider. Aussetzer oder Ruckler sind eine Rarität. Lediglich minimale Wartezeiten beim Öffnen und Schließen von Apps muss man in Kauf nehmen. Gelegentlich hat sich im Testzeitraum aber der Startbildschirm aufgehängt, sodass sich das Gerät für 5 bis 10 Sekunden nicht benutzen ließ. Das scheint aber ein Software-Problem sein, welches über ein Update gefixt werden dürfte.
Antutu (v9)System
Bei vielen Nutzern erfährt es große Zustimmung, andere wiederum haben eine mindestens genauso große Abneigung – die Rede ist von MIUI. Xiaomis hauseigene Benutzeroberfläche kommt auch auf dem Poco M6 Pro zum Einsatz. Grundlage bietet hier noch Android 13, worüber MIUI 14 gelegt wurde. Schade ist, dass das Gerät nicht direkt mit Android 14 und dem neuen HyperOS ausgeliefert wird. Poco verspricht mindestens 2 Jahre Android-Updates und 3 Jahre Sicherheitsupdates (im 90 Tage Zyklus). Der Sicherheitspatch ist somit aktuell.
Wie auch bei allen anderen Geräten der Mittelklasse sind hier 26 Apps vorinstalliert, die ihr aber nach der Einrichtung einfach deinstallieren könnt. Mit dieser Anleitung werdet ihr zudem die systemweite Werbung los und hiermit könnt ihr weitere Bloatware vom Gerät entfernen.
Kamera des Poco M6 Pro
Insgesamt kommen 4 Linsen zum Einsatz, wovon sich drei auf der Rückseite und eine auf der Vorderseite befinden. Leider verzichtet man auch hier nicht auf die obligatorische 2 Megapixel Makrolinse. Dafür bekommen wir eine Hauptkamera mit OIS geboten. Das ist in diesem Preisbereich eine Seltenheit.
- Hauptkamera: 64 Megapixel (OmniVison ov64b40), f/1.79, 1/2 Zoll, Autofokus, OIS
- Ultraweitwinkelkamera: 8 Megapixel (OmniVision ov08d10), f/2.2, 118°
- Makro-Kamera: 2 Megapixel (OmniVision ov02b10), f/2.4
- Selfie-Kamera: 16 Megapixel (OmniVision ov16a1q), f/2.45
Dem Makrosensor schenken wir in diesem Artikel keine weitere Beachtung. Wer ernsthaft an Makro-Aufnahmen mit dem Smartphone interessiert ist, würde hiermit ohnehin nicht glücklich werden.
Hauptkamera
Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht schöne und brauchbare Ergebnisse. Die Kontraste und die Farbwiedergabe stimmen und verleihen den Fotos einen authentischen und schönen Look. Bedauerlicherweise können die Ergebnisse aber bezüglich Schärfe nicht ganz mit der Konkurrenz aus dem eigenen Hause mithalten. Das Redmi Note 13 5G liefert an dieser Stelle noch mal schärfere Ergebnisse. Dennoch gefallen die Bilder gut und können sich gerade im Preisbereich unter 200 Euro sehen lassen.
Bei Nacht verhärtet sich das Schärfe-Problem. Sobald es dunkel ist, werden die Aufnahmen sichtlich unscharf und beginnen zu rauschen. Solange noch genügend Kunstlicht vorhanden ist, können die Aufnahmen aber dennoch überzeugen.
Bei Portraits mit der Hauptkamera funktioniert die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund gut. Auch hier können die Farben überzeugen.
Ultraweitwinkelkamera
Die Ultraweitwinkelkamera kann ebenfalls bei Tag absolut überzeugen. Schöne Farben und gute Kontraste sorgen für tolle Ergebnisse. Auffällig ist aber, dass die Schärfe etwas schlechter als bei den Aufnahmen mit der Hauptkamera ist. Auf großen Bildschirmen fällt das schnell auf.
Bei Nacht hingegen tut sich der Sensor schwer. Die Aufnahmen verwackeln schnell und es gelingen einfach kaum schöne Bilder.
Selfies
Die 16 Megapixel Selfiekamera auf der Vorderseite liefert ebenfalls brauchbare Ergebnisse. Die Farbwiedergabe ist natürlich und auch die Kontraste und die Schärfe können überzeugen. Dank HDR werden Überbelichtungen verhindert.
Videoaufnahmen
Videoaufnahmen sind mit dem Poco M6 Pro maximal in Full-HD bei 60 Bildern pro Sekunde möglich. Damit ist man immerhin den beiden Redmi Note 13-Geräten voraus, die maximale Full-HD bei 30 FPS ermöglichen. Auf 4K-Aufnahmen muss man aber auch hier leider verzichten. Die Aufnahmen sind gut stabilisiert. Leider gibt es auch beim Poco das Problem mit einem unruhigen Fokus, der bei Bewegung immer wieder neu gesetzt wird. Dieses Manko teilen sich leider alle Geräte der aktuellen Generation. Zwischen den einzelnen Linsen kann während der Aufnahme nicht gewechselt werden.
Bei der UWW-Kamera sind die Aufnahmen auf Full-HD bei 30 FPS beschränkt. Hier sind ebenfalls gute Videos möglich – gute Lichtverhältnisse vorausgesetzt. Die Tonqualität ist gut.
Konnektivität und Kommunikation
Ähnlich wie das Redmi Note 13 (4G) unterstützt auch das Poco M6 Pro keinen Internetzugriff über das 5G-Netz. Im direkten Vergleich bietet das Poco mit den folgenden deutlich mehr Frequenzen als das Gerät von Redmi:
- 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/38/40/41/66
Dass das Gerät kein 5G unterstützt, ist unserer Meinung nach aber besonders in diesem Preisgebiet keine Einschränkung, da diese Technologie in einem solchen Gerät keinen nennenswerten Vorteil zu bieten hat. Zudem ist 5G nach wie vor als nice-to-have einzustufen. VoLTE und VoWiFi sind mit von der Partie und die Gesprächsqualität ist gut. Wie auch beim Mobilfunk setzt das Poco M6 Pro auch beim WiFi nicht auf die neueste Technologie – lediglich WiFi 5 wird an dieser Stelle unterstützt. Während das Redmi Note 13 5G Bluetooth 5.3 und das Redmi Note 13 4G Bluetooth 5.1 anbieten, reiht sich das Poco M6 Pro mit Bluetooth 5.2 in der Mitte ein. Die Unterschiede hier sind aber so gering, dass das keine Auswirkung auf die Kaufentscheidung haben sollte. Sowohl WiFi und Bluetooth funktionierten im Test einwandfrei und anstandslos. Für kontaktloses Bezahlen steht selbstverständlich auch NFC zur Verfügung.
An Sensoren bietet das Poco die Standard-Palette bestehend aus Helligkeits-, Annäherungs- und Beschleunigungssensor mit Gyroskop und elektronischem Kompass. Die Positionsbestimmung funktioniert innerhalb weniger Sekunden auf 2 Meter genau. Hierbei greift das Smartphone auf GPS, Galileo, Glonass, BDS und Beidou zurück. Dank des verbauten IR-Senders ist auch das Fernsteuern sämtlicher IR-fähiger Geräte möglich. Fans von UKW-Radio dürfen sich zudem freuen, denn der 3,5 Millimeter Klinkenanschluss ermöglicht den Empfang bei eingesteckten Kopfhörern. Die verbauten Stereo-Lautsprecher machen ihren Job einwandfrei – ausgewogene Mitten und ein angenehmer Bass sind vorhanden. Bemerkenswert ist der Vibrationsmotor, der für diese Preisklasse ebenfalls überdurchschnittlich gut ist.
Akkulaufzeit des Poco M6 Pro
Wie so oft in diesem Test: Auch bei der Akkulaufzeit bewegt sich das Redmi M6 Pro genau zwischen den beiden Redmi Note 13-Geräten. Zwar verfügen alle drei über einen 5000 mAh großen Akku, Unterschiede zeigen sich aber in den Benchmarks. Im 60 Hertz Modus hält der Akku 15 Stunden und 15 Minuten durch. Dieser Wert liegt fast mittig zwischen den beiden anderen Mitstreitern. Im 120 Hertz-Modus ist der Unterschied zum 5G-Modell aber deutlich geringer als zum 4G-Modell von Redmi. Diese (großen) Unterschiede bei der Akkulaufzeit lassen sich mit den unterschiedlich leistungsstarken/stromhungrigen Prozessoren erklären.
Akkulaufzeit Einheit: StdIm Alltag kommt man mit 120 Hertz locker durch einen Tag. Spätestens zur Hälfte des zweiten Tages verlangt das Poco M6 Pro aber nach Strom. Mit 60 Hertz können je nach Nutzung durchaus auch 2 Tage möglich sein.
Ladegeschwindigkeit Einheit: MinutenSollte der Akku schließlich leergesaugt sein, kann er dank 67 Watt wieder aufgeladen werden. An dieser Stelle kann das Poco gegenüber den anderen Wettbewerbern auftrumpfen – zumindest auf dem Papier: Die Redmis bieten nämlich nur 33 Watt. Kurios ist, dass man die vollen 67 Watt nur ausnutzen kann, wenn man in den Einstellungen das schnelle Laden aktiviert. Dann lässt sich das Gerät auch in knapp 42 Minuten vollgeladen. Ist die Funktion deaktiviert, dauert eine Ladung 54 Minuten.
Testergebnis
Mit dem Poco M6 Pro bekommt ihr ein grundsolides Smartphones, das euch in allen Belangen vermittelt, dass es mehr als nur ein 200 Euro-Smartphone ist. Dennoch kommt wie so oft die größte Konkurrenz aus dem eigenen Hause. Das Poco M6 Pro ist eine gelungene Mischung aus dem Redmi Note 13 4G (zum Test) und dem Redmi Note 13 5G (zum Test). Man bekommt etwa die Vorzüge des 4G-Modells wie den In-Display-Fingerabdrucksensor oder einen Stereo-Lautsprecher. Zudem bekommt ihr eine ähnlich gute Leistung wie im 5G-Modell. Auf 5G müsst ihr beim Poco jedoch verzichten. Die Kamera ist zwischen den beiden Redmi-Modellen anzusiedeln.
Da der Preis für das Poco M6 Pro bereits auf 180 Euro gefallen ist, können wir hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Wer nicht auf 5G verzichten möchte und keinen großen Wert auf Stereo-Lautsprecher legt, kann dann für einen kleinen Aufpreis bedenkenlos zum Redmi Note 13 5G greifen – jedoch nur dann, wenn das auch einen Preis von 200 Euro erreicht.
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Hallo zusammen,
als Alternative zum Poco M6 Pro empfehle ich das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 4G
Vorteile:
200 MP Kamera aus dem Redmi Note 13 5G
Updates bis 01/2028 (M6 Pro nur bis 09/2026)
Identische Ausstattung zu M6 Pro:
Display
SoC
Bis zu 12 GB / 512 GB
3,5 mm Anschluss
Slot für SD Karte
12 / 512 GB kostet gerade mal ~240 € bei Xiaomi
Bin nicht zufrieden!
Ständig geht das Display an, während ich das Smartphone in der Hosentasche trage. Ziehe ich es heraus, wird eine Meldung eingeblendet: “Ihr Smartphone ist gesperrt, versuchen Sie es in 30 Sekunden nochmals”.
Hallo? Was soll das?
Früher gab es einen Taschenmodus – beim M6 Pro wurde der offensichtlich eingespart. Ich überlege, das noch neue Handy postwendend wieder zu verkaufen. Xiaomi enttäuscht in letzter Zeit nur noch – vielleicht ist es Zeit, einer anderen Marke die Chance zu geben.
Hey hey, euer Tipp um bei DHGate das Angebot wahr zu nehmen von 150Euro würde ich mit Vorsicht hier anraten. Ich wollte dort bestellen aber ein paar Dnge kamen mir spanisch vor. Dann hatte ich auch Trustpilot nachgelesen und die negativen Bewertungen ragen in den Himmel. Ich persönlich werde lieber nicht dort bestellen. Ich hoffe der kommentar hier kann Leuten nützlich sein. bye bye
Quelle: https://www.smartzone.de/poco-m6-pro-angebot/
Servus, was kommt dir denn spanisch vor? DHGate ist eine Handelsplattform und die Bewertung beziehen sich sicherlich nicht auf den von uns verlinkten Händler. Ich habe dir auch im Angebot noch geantwortet.
Beste Grüße
Jonas
Hallo,
Also, ich weiß nicht was das mit diesen ominösen Bewertungen zu tun hat, denn ich persönlich habe schon öfters diese tollen Deals bei DH Gate in Anspruch genommen! Zuletzt vor ca. 3 Wochen ein Redmi Note 13 pro plus mit 512 GB um 308.- Mit Hermes Lieferung über die österreichische Post war das Smartphone nach 3 Tagen bei mir. Nie hatte ich Probleme, sowohl mit Gutschein Einlösung, Zahlungsvorgang und zuletzt der Lieferung funktionierte alles sehr zufriedenstellend! Vielen Dank auch das tolle CH.net Team, eure Arbeit ist wirklich exzellent!
Eine Anmerkung zur Schnellladefunktion: das funktioniert nur mit dem Xiaomi-Ladegerät mit den vollen 67W. Mit einem Anker 735 (GaNPrime 65W) kriege ich das M6 Pro nur mit ca. 30 W, mit einem Ugreen CD244 (Nexode 65W) sogar nur mit 10.5 W geladen… das hat mich sehr enttäuscht. Mit meinem vorherigen Redmi Note irgendwas waren die vollen unterstützten 33 W mit allen hinreichend starken USB-PD-Ladegeräten problemlos machbar.
Servus, wie überprüfst du das denn mit den Watt? Das war und ist noch nie anders gewesen. Ohne Xiaomis eigenen Ladestandard wird maximal 28-30W über PD unterstützt. Gibt aber mittlerweile auch wirklich hervorragende Ladegeräte von Xiaomi oder Cuktech (die bauen die auch für Xiaomi), die neben Xiaomi auch nahezu alles andere außer Oppo, Realme und OnePlus laden können: https://www.smartzone.de/gadgets/ladegeraete-netzteil/.
Beste Grüße
Jonas
Moin, ich habe die tatsächliche Ladeleistung nicht im eigentlichen Sinne gemessen, aber wenn das Laden von 20-80% beim Anker doppelt so lange dauert und beim Ugreen sechsmal so lange, kann ich mir da ungefähr ausmalen, was Sache ist. Auch die von AccuBattery angezeigten Ladestrom-Werte passten ungefähr dazu. Dass das jenseits von 30 W bei Xiaomi generell so eine Sache ist, wusste ich vorher nicht (meine bisherigen Xiaomis konnte nie mehr als 33 W, da merkt man den Unterschied letztendlich kaum), das war dann wohl Lehrgeld. Viel enttäuschender fand ich, dass mit dem Ugreen-Ladegerät gerade mal der “Notfallplan” mit 10.5 W… Weiterlesen »
Ich habe das X6 Pro und bin sehr zufrieden.
Eventuell könnte das hier getestete M6 Pro was für meine Mutter sein.
Sie hat aktuell ein Samsung Galaxy A51 und ist immer wieder von der Kamera meines X6 Pro begeistert. Das A55 finde ich in Sachen Preis-Leistung wenig bis gar nicbt reizvoll.
Ist das M6 Pro von der Leistung und vor allem der Kamera her mit dem X6 Pro vergleichbar? Falls ja, inwiefern?
Bei der Kamera könnte das M6 Pro mithalten – was die Leistung betrifft, ist alles in der Preisklasse (auch das A55) hoffnungslos unterlegen.
Danke.
Letzteres sehe ich absolut genau so. Ist echt lächerlich, dass das A55 nicht mal Schnell-laden hat und auch noch so teuer ist.