Poco F7 Pro und F7 Ultra vorgestellt – reicht schon das „Pro“?
Inhaltsverzeichnis
Die Nomenklatur geht eine Stufe nach oben. Auch bei den Prozessoren legen das Poco F7 Pro und Poco F7 Ultra einen Leistungssprung hin. Zusätzlich bekommt das Poco F7 Ultra eine ordentliche Triple-Kamera. Hier kann man schon von Flagship-Niveau sprechen. Mit dem Snapdragon 8 Elite, einer zusätzlichen 50 Megapixel Telefoto-Zoom-Kamera und 120 Watt Schnellladen bietet es eine hervorragende Hardware.
Das Poco F7 Ultra startet in Deutschland zu einem Preis von 750€ (UVP). Das Poco F7 Pro bekommt das gleiche hochauflösende AMOLED-Display und einen erstklassigen Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor. Für 600€ (UVP) ist es preiswerter.
Der Early-Bird-Rabatt zum Marktstart liegt 50 bis 100€ darunter. Zusätzlich gibt es bei Xiaomi direkt noch 10% Rabatt und einen Bluetooth-Speaker (80€ UVP) gratis dazu. Das Angebot gilt vom 27. März bis zum 10. April. Es ist aber zu hoffen, dass die Preise in den nächsten Wochen noch weiter sinken werden, sobald die Rabattschlacht beginnt.
Poco F7 Pro vs. Poco F7 Ultra
Das Poco F7 Pro und das Poco F7 Ultra werden in diesem Artikel zusammen betrachtet, da die Unterschiede schnell erklärt sind. Mit dem F7 Ultra bekommt man deutlich mehr „Flagship“-Hardware dank des Prozessors, der zusätzlichen Kamerasensoren und Wireless Charging. Aber im Vergleich zum Vorgänger, dem Poco F6 (zum Test) und Poco F6 Pro (zum Test), liegen die Poco F7 Modelle näher beieinander und sie teilen sich das Design, Display und die Hauptkamera.
Poco F7 Pro |
Poco F6 |
Poco F6 Pro |
|
Größe | 160,2 x 74,9 x 8,1mm | 161 x 75 x 8mm | 161 x 75 x 8,5mm |
Gewicht | 206g | 179g | 209g |
CPU | Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz | Snapdragon 8s Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 4 x 2,8Ghz + 3 x 2,0GHz | Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz |
RAM | 12 GB RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein | Nein |
Display | 3200 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2712 x 1220, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 3200 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 15, HyperOS | Android 14, HyperOS | Android 14, HyperOS |
Akku | 6000 mAh (90 Watt) | 5000 mAh (90 Watt) | 5000 mAh (120 Watt) |
Kameras | 50 MP + 8MP (dual) | 50 MP + 8MP (dual) | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 20 MP | 20 MP | 16 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 28, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 28, 66 |
Zum Testbericht | Zum Testbericht |
Beim Launch-Event wurde das Poco F7 Pro übrigens ganz klar als Nachfolger des Poco F6 Pro präsentiert. Mit dem Poco F7 Ultra will man eine höhere Preisklasse erobern und spart nicht mit Vergleichen mit der Konkurrenz, genauer gesagt mit dem Samsung Galaxy S25 Ultra.
Poco F7 Ultra |
Poco F7 Pro |
|
Größe | 160,2 x 74,9 x 8,4mm | 160,2 x 74,9 x 8,1mm |
Gewicht | 212g | 206g |
CPU | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz | Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz |
RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM | 12 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein |
Display | 3200 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 3200 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 15, HyperOS | Android 15, HyperOS |
Akku |
5300 mAh (120 Watt)
kabelloses Laden |
6000 mAh (90 Watt) |
Kameras | 50 MP + 32MP (dual) + 50MP (triple) | 50 MP + 8MP (dual) |
Frontkamera | 32 MP | 20 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
Wie üblich basiert die Poco F7 Serie auf Redmi-Modellen, die bereits in China auf dem Markt sind. Nur die Akkugröße schrumpft ein wenig. Das Poco F7 Ultra basiert auf dem Redmi K80 Pro und das Poco F7 Pro auf dem Redmi K80.
Design & Display
Das Poco F7 Ultra misst 160,2 x 74,9 x 8,4 mm und wiegt 212 Gramm. Das Poco F7 Pro ist mit 160,2 x 74,9 x 8,1 mm und 206 Gramm etwas leichter und dünner. Die Poco-Smartphones sind nach IP68 gegen Wasser (Süßwasser bis zu einer Tiefe von 2,5 Metern für bis zu 30 Minuten) und Staub geschützt. Der Rahmen besteht aus Metall, die Rückseite aus Glas. Die Verarbeitung ist damit klar in der Oberklasse angesiedelt. Das Poco F7 Pro ist in den Farben Schwarz, Blau und Silber erhältlich. Das Poco F7 Ultra ist in klassischem Schwarz und Poco-Gelb erhältlich.
- Poco F7 Pro
- Poco F7 Ultra
Eine höhere Auflösung war letztes Jahr dem Pro-Modell vorbehalten – nun haben beide Poco F7-Handys das gleiche AMOLED-Display. Es misst 6,67 Zoll in der Diagonale. Die Auflösung liegt bei hohen 3200 x 1440 Bildpunkten, was einer Pixeldichte von 526 Bildpunkten pro Zoll entspricht. Mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz wird ein wunderbar flüssiges Bild geboten. Die maximale Helligkeit gibt Xiaomi mit 3200 Lux an. Geschützt wird die Front des Poco F7 Ultra durch “Poco Shield Glass”, eine Abwandlung des Xiaomi Shield Glass. Beim Poco F7 Pro gibt es Gorilla Glass 7i. Entsperrt wird über den Fingerabdrucksensor im Display. In dieser Generation wird der optische Fingerprint-Scanner durch einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor ersetzt.
Leistung & System
Das Poco F7 Ultra geht mit dem Snapdragon 8 Elite in die Vollen und hat den aktuellen Top-Prozessor von Qualcomm an Bord. Aber auch mit dem letztjährigen Top-Chip Snapdragon 8 Gen 3 im Poco F7 Pro wird man in den nächsten Jahren nicht an seine Grenzen stoßen.
Poco F7 Ultra: Der Snapdragon 8 Elite wird im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt und verfügt über acht Rechenkerne mit zwei Prime-Kernen bei 4,32 GHz und einer Adreno 830 GPU. Ein zusätzlicher „VisionBoost D7“-Chip soll die Bildwiederholrate beim Spielen stabil halten und die Auflösung bei jedem Spiel an die Displayauflösung anpassen. Das Flagship gibt es mit 12/256GB für 700€ (UVP) oder für 800€ (UVP) mit 16/512GB Speicher. Hier setzt man auf LPDDR5x RAM und UFS 4.1 ROM.
Poco F7 Pro: Hier kommt der Snapdragon 8 Gen 3 zum Einsatz, der im 4-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Der Octa-Core ist mit einem einzigen Cortex-X4 Prime @ 3,3 GHz und einer Adreno 750 GPU ausgestattet. Das Gerät kommt immer mit 12GB LPDDR5x Arbeitsspeicher und 256GB (600€ UVP) oder 512GB (650€ UVP) UFS 4.1 Systemspeicher.
Wir binden euch hier die Benchmarkergebnisse des Xiaomi 15 Ultra (zum Test) mit Snapdragon 8 Elite und des Xiaomi 14 Ultra (zum Test) mit Snapdragon 8 Gen 3 im Vergleich zum Poco F6 und Poco F6 Pro ein:
Antutu (v10)Die Poco-Smartphones teilen sich natürlich das System. Vorinstalliert ist HyperOS 2 auf Basis von Android 15. Das Updateversprechen liegt bei 4 Jahren für System- und 6 Jahren für Sicherheitsupdates. Auch künstliche Intelligenz ist bei Xiaomi tief integriert. Hier in Form der eigenen HyperAI und mit vorinstalliertem Gemini und Circle-to-Search.
Kamera des Poco F7 Pro und Poco F7 Ultra
Das Poco F7 Pro und das F7 Ultra teilen sich die Hauptkamera. Hier setzt man auf den Sensor des Vorgängers, der bereits sehr gute Ergebnisse lieferte. Die Light Hunter 800 (ein umbenannter OmniVision OV50K) heißt jetzt Light Fusion 800 und löst mit 50MP (f/1.6) auf, hat eine Sensorgröße von 1/1.55 Zoll und ist in einem OIS stabilisiert. Das Poco F7 Pro bietet zusätzlich eine 8MP (f/2.2) Ultraweitwinkelkamera, von der man nicht zu viel erwarten sollte. Die Frontkamera löst mit 20 Megapixel auf.
- Poco F7 Pro
- Poco F7 Ultra
Den Aufpreis von 200€ für das Poco F7 Ultra zahlt man auch für die brauchbaren zusätzlichen Kamerasensoren. Hier hat das F7 Ultra eine höher-auflösende 32MP Ultraweitwinkelkamera mit einem Aufnahmebereich von 120°. Dazu kommt eine Zoomkamera mit 50MP. Da setzt man auf einen Samsung JN5 Telephoto-Sensor mit 2,5-facher optischer Vergrößerung. Auch dieser Sensor verfügt über einen OIS und setzt sich so von günstigeren Smartphones mit Zoom-Kamera ab. Die Zoomkamera soll auch gut für Makroaufnahmen genutzt werden können. Die Frontkamera löst hier mit 32MP auf.
Ausstattung
Beide Poco F7 Smartphones haben einen Dual-Nano-SIM-Slot und unterstützen zahlreiche 4G / LTE und 5G-Netzfrequenzen. Ein eSIM-Feature scheint aber nicht an Board zu sein:
Poco F7 Pro:
- 4G: B1/2/3/4/5/7/8/18/19/20/26/28/66/B38/40/41/42/48
- 5G: n1/3/5/7/8/20/26/28/38/40/41/66/77/78/2/48
Poco F7 Ultra:
- 4G: B1/2/3/4/5/7/8/18/19/20/26/28/66/38/40/41/42/48
- 5G: n1/3/5/7/8/20/26/28/38/40/41/66/77/78/2/48
Das Poco F7 Pro und das Poco F7 Ultra verfügen über WiFi 7, NFC und Dual-Band-Positionsbestimmung über GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS und NavIC. Das Poco F7 Pro verfügt über Bluetooth 5.4. Das Poco F7 Ultra bietet Bluetooth 6.0. Zu den unterstützten Audio-Codecs gehören AptX Adaptive, LDAC, LHDC, Auracast und LC3. Beide Modelle verfügen über Stereolautsprecher und drei Mikrofone. Auf der Oberseite befindet sich wiederum ein Infrarotsender. Zu den Sensoren gehören Beschleunigungs-, Licht- und Näherungssensoren, ein elektronischer Kompass und ein Gyroskop.
Akku: Das Poco F7 Ultra hat den „kleineren“ Akku mit 5300 mAh, der dafür schneller lädt. Über USB-C wird mit bis zu 120 Watt geladen, kabellos mit 50 Watt. Das Poco F7 Pro bietet dagegen 6000 mAh, lädt aber nur per Kabel mit maximal 90 Watt. Beide Poco-Smartphones werden in der Praxis zwei volle Tage durchhalten.
Unsere Einschätzung
Die Poco F-Serie ist seit Jahren ein absoluter Bestseller und wir konnten aufgrund des hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses oft eine Empfehlung aussprechen.
Das Poco F7 Pro bekommt ein ordentliches Prozessor-Upgrade und einen größeren Akku im Vergleich zum Poco F6 Pro. Das Poco F6 Pro bekam man für 580€ mit 12/256GB bis hin zur 16GB / 1TB Version für 700€. Beim Poco F7 Ultra wird man dem Beinamen gerecht und setzt auf einen Flagship-Prozessor und fügt eine Zoomkamera und kabelloses Aufladen hinzu. Die wichtigsten Merkmale und die Preise hier noch mal kurz im Überblick:
Poco F7 Pro |
Poco F7 Ultra |
|
Prozessor: | Snapdragon 8 Gen 3 | Snapdragon 8 Elite |
Kamera: | Hauptkamera: 50MP (Light Fusion 800)
Ultraweitwinkel: 8MP Frontkamera: 20MP |
Hauptkamera: 50MP (Light Fusion 800)
Ultraweitwinkel: 32MP Telephotokamera: 50MP (Samsung JN5 – 2,5x Zoom) Frontkamera: 32MP |
Akku:
Aufladen: |
6000mAh
90 Watt USB-C |
5300mAh
120 Watt USB-C 50 Watt kabellos |
Preise (mit Rabatt zum Launch): | 12/256GB – 500€ (statt 600€)
12/512GB – 550€ (statt 650€) |
12/256GB – 700€ (statt 750€)
16/512GB – 750€ (statt 800€) |
Zum Poco F7 Ultra greift man in erster Linie wegen der Triple-Kamera und kabellosen Aufladen. Das Prozessor-Upgrade ist natürlich auch super, aber in der Praxis merkt man von dem Leistungsplus nicht so viel. Kameratechnisch bietet das Poco F7 Pro lediglich eine gute Haupt- und Frontkamera. Um bei den Flaggschiffen mitspielen zu können, braucht es gute Komplementärsensoren. Hier kommt mit dem Poco F7 Ultra eine gute Zoom- und Ultraweitwinkelkamera hinzu.
Die beiden Smartphones können ab sofort bei Xiaomi bestellt werden. Ob uns in den nächsten Wochen oder Monaten noch ein Poco F7 ohne “Pro” oder “Ultra” erwartet, wissen wir nicht. Wir gehen allerdings davon aus.
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Wann kommt der Test zum Redmi A5 (gibt’s seit einer Woche bei Amazon 99€) ?
Wäre interessant was Xiaomi für rund 100€ (denke in 3 Monaten 80€) heutzutage hinbekommt.
Danke für den Hinweis! Wir haben gar nicht mitbekommen, dass es dieses Handy gibt. Wir bestellen es und testen es. Hat aber keine Eile, also das kann durchaus einen Monat dauern. Wenn ich mir die Specs so anschaue, sieht es nach dem typischen Bild aus, dass sich die Ersparnis gegenüber 120-140€ Smartphones für die meisten nicht lohnt.
Jor, schauen wir mal, was der Test ergibt 🙂
Kann man eure Kommentarsektion nicht ausblenden? Zb wie GSM das handhabt.
Ist schon krass was für Schwurbler, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker inzwischen bei Smartzone unterwegs sind. Auweia
Ach, wir freuen uns über den Austausch! Solange alle respektvoll bleiben, ist ja alles in Ordnung. Und die Kommentarsektion ist ja schon ganz unten. Du musst einfach nicht so weit runterscrollen, wenn es dich stört 😄
Hallo,
Dass ihr euch über den Austausch freut, ist mir jetzt aber neu. Habe mir letztens ein wink mit der Verhaltensregeln Keule Grundlos eingehandelt, weil ich eure Kommentarsektion benutzt habe zum Austausch mit anderen Usern.
Ein Handy für 500 Euro und nur eine 8 MP Weitwinkelkamera.Muss man nicht verstehen.
Weshalb verschweigt uns der Hersteller nähere Angaben zur Version der USB-Schnittstellen,?Gerade in Anbetracht der Gerätepreise und des sich mit Android 16 ankündigenden Desktopmodus, sieht es so aus, als ob sie etwas vor den zahlenden Kunden zu verheimlichen hätten?
Hallo, Xiaomi hat die Angabe zum USB-C-Port einfach generell bei den aktuellen Modellen nicht im Datenblatt auf der deutschen Xiaomi Website – auch nicht beim Xiaomi 15 Ultra, wo man mit USB-C 3 mit 10 GBit/s nichts “verheimlichen” muss.
Um dir doch weiterzuhelfen, es ist voraussichtlich ein USB-C 2.0-Anschluss, wie bei chinesischen Vorlage dem Redmi K80. Sobald wir unser Testgerät haben, bekommst du eine endgültige Information von uns.
Beste Grüße
Das Vanilla F7 basiert auf dem Redmi Turbo 4 Pro und wird wie der kolportierte SoC SD8s Gen4 im April erscheinen, bei uns kann man im Mai mit dessen Erscheinen rechnen.