Google Pixel 9 Pro (XL) vorgestellt – endlich ein handliches Flaggschiff?
Inhaltsverzeichnis
In den letzten Wochen kursierten viele Gerüchte über Googles neue Pixel-Geräte durch das Internet. Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack. Google hat die neue Pixel 9-Reihe vorgestellt und die Gerüchte haben sich bewahrheitet – erstmals seit dem Pixel 4 gibt es auch wieder eine XL-Version. In dieser Ankündigung werfen wir einen detaillierten Blick auf das Pixel 9 Pro und Pixel 9 Pro XL.
Google Pixel 9 vorgestellt |
Google Pixel 9 Pro |
Google Pixel 9 Pro XL |
|
Größe | 152,8 x 72 x 8,5mm | 152,8 x 72 x 8,5 mm | 162,8 x 76,6 x 8,5mm |
Gewicht | 198g | 199g | 221g |
CPU | Google Tensor G4 - 1 x 3,1GHz + 3 x 2,6GHz + 4 x 1,92GHz | Google Tensor G4 - 1 x 3,1GHz + 3 x 2,6GHz + 4 x 1,92GHz | Google Tensor G4 - 1 x 3,1GHz + 3 x 2,6GHz + 4 x 1,92GHz |
RAM | 12 GB RAM | 16 GB RAM | 16 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein | Nein |
Display | 2412 x 1080, 6,3 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2856 x 1280 120Hz (AMOLED) | 2992 x 1344, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 14, Pixel Experience | Android 14, Pixel Experience | Android 14, Pixel Experience |
Akku |
4700 mAh (27 Watt)
kabelloses Laden |
4700 mAh (27 Watt)
kabelloses Laden |
5060 mAh (37 Watt)
kabelloses Laden |
Kameras | 50 MP + 48MP (dual) | 50 MP + 48MP (dual) + 48MP (triple) | 50 MP + 48MP (dual) + 48MP (triple) |
Frontkamera | 10.5 MP | 42 MP | 42 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 38, 39, 40, 41 |
Design des Pixel 9 Pro (XL)
Das Design der beiden Pro-Geräte ist nahezu identisch. Der Unterschied liegt hier in der Größe. Mit Abmessungen von 152,8 x 72 x 8,5 Millimeter ist das Pixel 9 Pro genauso groß wie das günstigere Pixel 9, während das Pixel 9 Pro XL mit 162,8 x 76,6 x 8,5 Millimeter in etwa so groß ausfällt wie das Pixel 8 Pro aus dem vergangenen Jahr. Die Größenunterschiede machen sich natürlich auch im Gewicht bemerkbar – 199 Gramm sind es hier für das Pro-Modell und 221 Gramm für die XL-Ausführung.
Weiterhin besitzen beide Geräte eine matte Glasrückseite und ein glänzendes Aluminiumgehäuse. Die Rückseite wird von Corning Gorilla Glass Victus 2 geschützt und soll weniger Fingerabdrücke anziehen als bisherige Pixel-Smartphones. Insgesamt nähert sich das Design dem der iPhones an: rundere Ecken als bisher, aber dafür einen kantigen Rahmen und sowohl hinten als auch vorne flach.
Google verzichtet weiterhin auf ein Curved Display. Das Glas geht flach in den Metallrahmen über. Auf der Rückseite sitzt das Kameraelement bei beiden Geräten weiterhin horizontal. Der Unterschied zum Vorgänger ist aber, dass dieses Element nicht mehr aus dem Rahmen hervorgeht, sondern künftig frei stehend ist. Damit endet eine Designsprache, die wir so seit dem Pixel 6 in jeglichen Google-Smartphones gesehen haben. Verfügbar sind das Google Pixel 9 Pro und Pixel 9 Pro XL in den Farben Porcelain, Rosa, Hazel und Obsidian.
Auch dieses Jahr ist in der Pro-Version wieder ein Temperatur-Sensor auf der Rückseite verbaut. Über die Sinnhaftigkeit dahinter lässt sich streiten – immerhin hat er bereits letztes Jahr wenig Mehrwert geboten. Eine IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser ist zudem auch weiterhin mit von der Partie.
Display des Pixel 9 Pro (XL)
Die unterschiedlichen Gehäusegrößen schlagen sich auch in den Displaygrößen nieder. Das Pixel 9 Pro besitzt ein 6,3 Zoll großes Display, während das des Pixel 9 Pro XL 6,8 Zoll misst. Beide sind von schmalen Rändern umgeben, die auf ersten Bildern nahezu symmetrisch wirken. Auf den ersten Blick dürften die Geräte wohl kaum vom Samsung Galaxy S24 zu unterscheiden sein. Apropos Samsung – in ersten Leaks war immer wieder die Rede davon, dass Google seine Displays von Samsung bezieht. Leider hat Google auf dem Launch-Event hierzu allerdings keine Klarheit geschaffen. Wir bekommen jetzt aber bei allen Pixel 9 Geräten einen Ultraschall-Fingerabdruck-Sensor unter dem Display – ähnlich wie bei Samsung. Das dürfte im Vergleich zum Vorgänger eine deutliche Verbesserung sein. Immerhin waren die In-Display Fingerabdrucksensoren im letzten Jahr nicht besonders zuverlässig. Hersteller wie Xiaomi, Vivo und Co. dürften aber noch immer die schnelleren Sensoren auf dem Markt haben.
Beide Smartphones setzen auf ein LTPO-Display mit einer Bildwiederholungsrate von 1-120 Hertz und OLED-Technologie. Geschützt werden diese von Gorilla Glass Victus 2. Die Spitzenhelligkeit soll bei beiden Geräten bei 3000 Lux liegen. Hier sind wir gespannt, wie hell die Displays im Alltag tatsächlich werden – 3000 Lux sind immerhin eine Ansage, denn aktuell führt das Asus ROG Phone 8 Pro (zum Test) mit exakt 3000 Lux den Helligkeitsvergleich an. Spannend wird also sein, ob das Pixel 9 Pro und 9 Pro XL hier gleichziehen können. Das kleinere Pixel 9 Pro bietet eine Auflösung von 1280 x 2856 Pixel mit 495 Pixel pro Zoll. Beim Pixel 9 Pro XL sind es 1344 x 2992 bei 486 Pixel pro Zoll. Damit sind beide scharf genug und einzelne Pixel dürften nicht zu erkennen sein.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxLeistung des Pixel 9 Pro (XL)
Unter der Haube steckt – wenig verwunderlich – der Google Tensor G4. Hierbei handelt es sich um einen Prozessor, der auf einem Exynos 2400 basiert. Bereits in den letzten Jahren haben die Tensor-Chips auf Samsungs Prozessoren basiert und wurden auch von Samsung gefertigt. Das wird sich auch erst ab der zehnten Pixel-Generation im nächsten Jahr ändern, denn dann wird Google die Fertigung zu TSMC verlagern. Doch in diesem Jahr müssen wir uns noch ein letztes Mal mit einem Prozessor zufriedengeben, der wohl nicht auf dem Niveau anderer Flaggschiff-Prozessoren mitspielen kann.
Besonders in Verbindung mit den 7 Jahren Updates, die es auch in dieser Iteration wieder gibt, ist dieser Prozessor keine sonderlich gute Wahl. Genaue Benchmarks müssen wir hier aber noch abwarten – immerhin spricht Google mal wieder davon, dass man den Prozessor genau auf das Gerät und die Software abgestimmt hat. Zudem will man durch eine „eigene“ Chipproduktion ein besonderes Augenmerk auf KI-Funktion legen können. Aber auch andere Android-Chips bieten hierfür genügend Ressourcen. Nach den zahlreichen Pixel-Tests der letzten Jahre glauben wir Googles Aussagen hier zugegebenermaßen nicht mehr.
Immerhin rüstet Google in Hinblick auf Arbeitsspeicher bei den Pro-Smartphones jetzt auf 16 Gigabyte auf. Beim internen Speicher geht es bei beiden Smartphones in den gewöhnlichen Abstufungen hoch bis 512 Gigabyte Speicherplatz – beim Pixel 9 Pro XL gibt es zudem eine 1 Terabyte-Version. Google besitzt aber erneut die Frechheit, bei beiden Geräten eine 128 Gigabyte-Version anzubieten. Das ist im Jahr 2024 zu den Preisen, die man hier aufruft, deutlich zu wenig. Google weiß das selbst und fängt das mit einer Vorbesteller-Aktion zu Beginn wieder auf. Im Zuge dieser erhält man beim Kauf ein “kostenloses Upgrade” auf die nächsthöhere Speicherkonfiguration. Wir sind gespannt, wie sich die Leistung der beiden Geräte im Alltag schlägt. Große Leistungssprünge im Vergleich zum Vorgänger sollte man nicht erwarten und erst recht keine Leistung auf dem Niveau des Snapdragon 8 Gen 3.
Googles KI-Funktionen
Google hat im Rahmen des Events auch wieder viel über KI geredet. Besonders interessant ist in dem Kontext die Recall-Funktion, über die man im Nachhinein alle wichtigen Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren lassen kann. Aber auch Gemini Live, ist eine interessante Funktion, mit der man in Echtzeit über Sprache mit Gemini sprechen kann. Hierbei handelt es sich um eine Antwort auf ChatGPT. Der KI-Konkurrent von OpenAI beherrscht das nämlich schon länger und es war nur eine Frage der Zeit, bis Google dies auch anbietet. Die Funktionen kommen zu Beginn nur auf Englisch, sollen in den nächsten Wochen aber auch für weitere Sprachen veröffentlicht werden. Wie es dann besonders für den europäischen Markt aussieht, steht in den Sternen.
Kamera des Google Pixel 9 Pro (XL)
Google verbaut in beiden Pixel 9 Pro-Modellen die gleichen Sensoren. Auf der Rückseite sind es drei Stück an der Zahl. Wie auch schon im Pixel 8 Pro (zum Test) aus dem letzten Jahr besteht das Setup aus Haupt-, Ultraweitwinkel- und Zoomkamera. Laut Datenblatt haben sich aber lediglich die Ultraweitwinkelkamera und Frontkamera geändert. Zudem soll dieses Jahr auch die Zoomkamera einen Autofokus besitzen. Google nennt hier leider keine genauen Sensorbezeichnungen.
- Hauptkamera: 50 Megapixel, 1/1,31 Zoll, f/1.68, Autofokus, OIS
- Ultraweitwinkel: 48 Megapixel, 1/2,55 Zoll, f/1.7, 123°, OIS, Autofokus
- Telefoto: 48 Megapixel, 1/2,55 Zoll, f/2.8, 5x Zoom, OIS, Autofokus
- Selfie-Kamera: 42 Megapixel, f/2.2, Autofokus
Das Augenmerk bei der Kamera liegt dieses Jahr einmal mehr auf KI. Google hat schon seit Beginn der Pixel-Reihe gezeigt, dass es nicht auf die Sensoren ankommt. Googles Kamera-Software gehört seit jeher zu den besten auf dem Markt. Daher ist es auch keine Schande, dass man bei den Sensoren keine Generalüberholung vorgenommen hat. Bei der Vorstellung hat Google besonders hervorgehoben, wie gut die Fotoqualität der Geräte dank KI sein soll. Zudem hat man Funktionen wie „Add me“ gezeigt.
Dadurch soll es möglich sein, Fotos zusammenzufügen, sodass alle Personen einer Gruppe auf dem Foto vertreten sein können. Zudem will man den Magic Editor, den wir bereits aus vergangenen Modellen kennen, verbessert haben. Auch die Funktion „Beste Aufnahme“ ist wieder an Bord. Technisch sind weiterhin 4K-Videos mit den beiden Pixel-Geräten möglich. Dank KI sollen diese in Verbindung mit der Cloud aber auf eine 8K-Auflösung skaliert werden können. Dadurch soll eine bessere Qualität bei entfernten Objekten gewährleistet werden. Wie sich die Pixel 9 Pro-Geräte aber im Alltag schlagen, kann erst ein Test zeigen.
Akku und Konnektivität
Beide Pixel 9 Pro-Geräte besitzen wie auch im letzten Jahr die Möglichkeit, eine eSIM zu nutzen. Wer zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden möchte, ist sogar gezwungen, eine eSIM zu nutzen – es gibt nämlich lediglich einen echten SIM-Steckplatz. Natürlich unterstützt das Gerät mit WiFi 7 und 5G die wichtigsten Konnektivitätsstandards. Für Bluetooth-Verbindungen setzt das Gerät auf Bluetooth 5.3. NFC und UWB sind ebenfalls verbaut. Letztgenanntes ist besonders wichtig für die Ortung von Geräten über das Google Find My-Netzwerk.
Für die Standortbestimmung setzen beide Smartphones auf Dual-Band-GNSS, GPS, GLONASS, Galileo, Beidou, QZSS und NavIC. Dank USB-C 3.2 auf der Unterseite sollte der Display-Out-Funktion dieses Jahr nichts mehr im Wege stehen. Die Pixel 8-Reihe hat diese Funktion mittlerweile per Feature Drop aber ebenfalls erhalten. Zu Beginn werden das Pixel 9 Pro und 9 Pro XL noch mit Android 14 ausgeliefert. Ein Update auf Android 15 soll dann noch folgen. Es bleibt also abzuwarten, ob das 7-Jahre-Versprechen noch die Android-Version 22 beinhaltet, oder ob bei Android 21 Schluss ist.
Akku des Pixel 9 Pro (XL)
Der Akku des Pixel 9 Pro misst 4700 mAh, während das größere Pixel 9 Pro XL auf 5060 mAh zurückgreifen kann. Google spricht davon, dass beide Geräte über ein separates 45 Watt-Netzteil geladen werden können. Damit soll das kleinere Pixel 9 Pro in 30 Minuten aber lediglich 55 Prozent Akkuladung schaffen, während das größere XL in der gleichen Zeit auf 70 Prozent kommen soll. Tatsächlich unterstützt das Pixel 9 Pro nur 27 Watt maximal. Beim Pixel 9 Pro XL sind es 37 Watt. Hier sorgt Google mit seinem 45 Watt-Netzteil also deutlich für Verwirrung. Kabellos sind 21 Watt (9 Pro) und 23 Watt (9 Pro XL) möglich.
Google spricht davon, dass man die Akkulaufzeit um bis zu 20 Prozent im Vergleich zum Vorgänger steigern konnte. Das ist im Falle der XL-Variante aber schwer zu glauben, denn hier ist der Akku lediglich um 10 mAh angestiegen. Hier lassen wir uns aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Einschätzung, Verfügbarkeit und Preise
Dass man sich bei Google erneut dazu entschieden hat, eine XL-Version auf den Markt zu bringen, dürfte viele erfreuen. Denn gleichzeitig bedeutet das, dass es ein handliches Gerät gibt, bei dem man keinerlei Kompromisse eingehen muss. Das trifft im Falle des Pixel 9 Pro (XL) absolut zu. Der einzige Unterschied neben der Größe ist aber, dass das kleinere 9 Pro nur mit maximal 27 Watt geladen werden kann, während das 9 Pro XL 37 Watt unterstützt. Zudem muss der kleinere Pro-Ableger auf die 1 Terabyte-Version verzichten. Ansonsten gibt es bei den beiden Geräten aber keinerlei Unterschiede, was ich für meinen Teil sehr begrüße.
Dennoch sei gesagt, dass die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger verschwindend gering sind. Ein Wechsel vom Pixel 8 Pro zum Pixel 9 Pro lohnt sich definitiv nicht. Der größte Unterschied liegt im Design. Der Tensor G4 wird für wenig Leistungsänderungen sorgen und auch beim Akku dürfte sich wenig getan haben. Gespannt sind wir außerdem, inwiefern sich ein Unterschied bei den Kameras ausmachen lässt – immerhin setzt Google auf ein nahezu unverändertes Setup.
Zu guter Letzt bleiben noch die Preise – und die haben es in sich. Google zieht die Preisschraube merkbar an. Das Google Pixel 8 Pro startete bei 999 Euro – das vergleichbare Pixel 9 Pro XL schlägt in der kleinsten Variante mit gleich 200 Euro mehr zu Buche. Käufer erhalten bei beiden Geräten ein Jahr Gemini Advanced in Verbindung mit 2 Terabyte Cloudspeicher kostenlos. Das zugehörige Google One-Abo „AI Premium“ liegt sonst bei 22 Euro pro Monat. Die Preise gestalten sich wie folgt:
Pixel 9 Pro:
- 128 GB: 1.099€
- 256 GB: 1.199€
- 512 GB: 1.329€
Pixel 9 Pro XL:
- 128 GB: 1.199€
- 256 GB: 1.299€
- 512 GB: 1.429€
- 1 TB: 1.689€
Die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger sind insgesamt viel zu gering für solch hohe Preise. Zudem hat Google dieses Jahr leider kein gutes Vorbesteller-Angebot wie in den letzten Jahren im Petto. Während es letztes Jahr etwa eine Pixel Watch gratis dazu gab, muss man dieses Jahr auf eine Hardware-Zugabe verzichten. Bei Bestellung bis zum 5. September erhaltet ihr lediglich ein kostenloses Upgrade auf die nächsthöhere Speicherkonfiguration. Zudem gibt es eine Eintauschprämie, wenn ihr ein altes Gerät eintauscht. Je nach Gerät bekommt ihr beim Kauf auch 100 bis 150 Euro Rabatt auf die Pixel Watch 3. Insgesamt also kein besonders starkes Angebot. Interessenten sollten eher auf Black Friday oder die ersten Vertragsdeals warten. Ausgeliefert werden die Geräte dann ab dem 6. September.
- 1 Google
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.
Stell sich einer mal vor, ein Smartphone hätte gute Kamerasensoren und dann noch die KI-Optimierung von Google…
Apples Preise aber der Prozessor nicht mal annähernd ebenbürtig. KI will und werde ich nicht nutzen. Design sehr schön, was ja jeder mit sich selbst ausmacht, die Vorteile der Androidgeräte gegenüber Apple sind allesamt nicht mehr existent. Ich habe 12 Jahre lang Andrioden genutzt, aber den Wahn zu immer größeren Telefonzellen… Nein Danke. Seit 2022 nun zufriedener iPhone13 Pro Nutzer. Ein Zurück gibt es für mich nicht mehr. Auch wegen Face ID. 😊 Allen Anderen hier viel Spass mit den Geräten. Ich lese trotzdem noch.die meisten Beiträge. Alles Gute Smartzone
Ich habe die Pixel-Reihe aufgegeben. Ursprünglich wollte ich vom Poco X3 NFC auf das Pixel 7 Pro wechseln. Aber da war es mir für das gebotene einfach zu teuer, so dass ich auf das Pixel 8 Pro gehofft habe. Da war das Preis-Leistungs-Verhältnis allerdings noch schlechter, so dass ich auf das Pixel 9 Pro gehofft habe. Und hier sind wir jetzt; das Pixel 9 Pro ist noch teurer und noch schlechter vom P/L-Verhältnis als bisher. In der Zwischenzeit habe ich mein Poco X3 gegen ein Poco X6 Pro ausgetauscht und vermisse zudem auch einfach nichts. Klar wird das Pixel eine… Weiterlesen »
Also wenn man jetzt schon Preise wie Apple nimmt, dann sollte auch die Hardware technisch auf gleicher Höher liegen.
Der Tensor G4 ist ja wohl im vergleich zu Apples A17 Bionic ein Rohrkrepierer.
Ich mag Apple wirklich nicht (Viel zu Teuer ), aber was sich Google so leistet ist mittlerweile auch nicht besser.
Auch die Pixel Watch wird ja immer teurer.Eigentlich Schade.
Und dann immer das mit den 7 Jahren Update, mal ehrlich, wie lange benutzt man das Handy?
Wenn jeder 7 Jahre seine Handys benutzt, gehen die Firmen Pleite.Dann gibt es nicht jedes Jahr mehr Umsätze.Dann schrumpft die Wirtschaft.
Guter Kommentar- aber die langen Updates tragen deutlich zum Werterhalt bei. Ich hab selbst noch ein Iphone SE von 2016 im Gebrauch, das ich gebraucht 2020 gekauft hatte.
https://www.notebookcheck.com/Google-Pixel-9-Pro-XL-zeigt-deutlich-schlechtere-Gaming-Performance-als-die-Konkurrenz.878504.0.html
Teurer Schrott, Kamera ist nicht alles, länger als 4 Jahre bleibt eh niemand bei seinem Handy, daher sind die lange Update-Zeit auch kein Argument.
Käse, ich hab ein Pixel 4a seit drei Jahren und das war gebraucht, kaufe immer nur gebrauchte Handys und da es mehr machen ist die Updatepolitik durchaus sinnvoll….Ruhig mal über den Tellerrand schauen….
Könnte ich geschrieben haben. Kann mir kein Argument vorstellen, mein Pixel 4a zu verschrotten, ehe es nicht von selbst den Geist aufgibt. Und sucht mal ein Handy, was so kompakt ist. Nachdem Google nun wieder Pixel herausgebracht hat, welche wieder handlich sind, kann man sie nicht bezahlen. Also, Stefan, wieder 2 Jahre warten🙃
Seit 2019 Nutzer eines Mi9T pro – kann ich also nicht bestätigen.