CPU | |
---|---|
RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | |
Display | 2340 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 9 |
Akkukapazität | 4000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 48 MP + 5MP (dual) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | Micro-USB |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 38, 40, 41 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 171 g |
Maße | 157 x 74,8 x 8,4 mm |
Antutu | 164416 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Oukitel |
Getestet am | 04.09.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Oukitel Y4800 haben wir ein spannendes Mittelklasse-Smartphone im Test. Das 6,3 Zoll großes Handy verfügt über den brandneuen Mediatek Helio P70 Prozessor, eine 48 Megapixel Kamera und große Speichermodule von 6GB RAM und 128GB Festspeicher sowie einen großen 4000mAh Akku. Oukitel verspricht mit dem Y4800 für 180€ also knallhart kalkulierte Preis-/Leistung. Ob die Rechnung aufgeht, erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.
Design und Verarbeitung
Das Oukitel Y4800 hat ein zurückhaltendes Design, das die aktuellen Trends in der Smartphone-Industrie widerspiegelt. Mit Maßen von 157 x 74,8 x 8,4 mm bei einem Gewicht von 171g ist durchschnittlich groß und schwer. Die einhändige Bedienung des 6,3 Zoll Displays ist gerade so noch möglich, wenn man eine ausreichend große Hand hat. Sehr schön ist jedenfalls, dass der Hersteller versucht hat, die Ränder um das Display auf ein Minimum zu reduzieren. Lediglich 5 mm unterhalb und 3 mm oberhalb des Displays gehen für den Rand verloren. Das sieht im Endeffekt nicht ganz so krass aus, wie der Hersteller auf den Werbefotos suggeriert – von einem modernen Design kann man aber zweifelsohne sprechen.
Womit ich immer wieder meine Probleme habe, ist die glänzende Kunststoff-Rückseite. Diese soll Glas optisch nachahmen, hat aber im Gegensatz zu mattem Kunststoff einen entscheidenden Nachteil: Die Rückseite verkratzt sehr leicht. Wer sich lange am schönen Gehäuse des Oukitel Y4800 erfreuen will, sollte daher unbedingt die im Lieferumfang enthaltene Schutzhülle verwenden.
Was die Verarbeitungsqualität angeht, so gibt es wenig an dem Handy auszusetzen. Auch bei größerem Druck knarzt nichts und alles ist auch ordentlich verarbeitet. Etwas schade finde ich, dass Oukitel auf einen veralteten Micro-USB Anschluss setzt. Über 150€ dürfte es wirklich der neue USB-C Standard sein. Dafür gibt es aber eine positive Überraschung im SIM-Slot: Hier finden zwei Nano-SIM Karten und eine Micro-SD zur Speichererweiterung gleichzeitig platz. Auch ein 3,5mm Kopfhörer-Anschluss ist vorhanden. Lediglich auf eine Benachrichtigungs-LED muss man beim Oukitel Y4800 leider verzichten. Diese hätte eigentlich noch gut oberhalb des Displays hingepasst. Auf der Rückseite gibt es einen Fingerabdruck-Sensor. Dieser entsperrt das Smartphone schnell und zuverlässig aus dem Standby. Unterstützend kann man auch noch Face-Unlock über die Frontkamera einrichten. Diese Entsperrmethode bietet zwar theoretisch weniger Sicherheit, allerdings klappt die Entsperrung bei ausreichend Licht auch hiermit zuverlässig und schnell.
In punkto Verarbeitung und Design macht das Oukitel Y4800 eine durchschnittliche Figur. Kritik erntet das Smartphone für die kratzanfällige Rückseite und den alten Micro-USB Anschluss. Positiv hervorzuheben sind hingegen die geringen Display-Ränder und der 3-fach SIM-Slot.
Display
Beim Display setzt das Oukitel Y4800 auf die guten Standards im Preisbereich. Zum Einsatz kommt ein Full-HD Display mit einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixel im 19:9 Format. Das Panel arbeitet mit klassischer IPS-Technik und bietet recht natürliche Farben und einer hohe Blickwinkelstabilität. Einen unendlich hohen Kontrast wie bei AMOLED bekommt man natürlich nicht, aber in der Praxis wird Schwarz auch angenehm schwarz dargestellt. Mit einer Bildschirmdiagonale von 15,4cm, bzw. 6,3 Zoll hat das Y4800 eine große Bildfläche für Inhalte zu bieten. Wer gerne Filme oder Games auf seinem Smartphone anschaut, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Die Helligkeit liegt mit 490 cd/m2 im Durchschnitt. Bei sehr starker Sonneneinstrahlung kann es zu Problemen mit der Ablesbarkeit kommen, unter normalen Lichtbedingungen hat man aber keine Schwierigkeiten.
Der Touchscreen des Oukitel Y4800 registriert bis zu 10 Berührungen gleichzeitig. Die Bedienung erfolgt präzise und schnell. Zum Schutz vor Kratzern wurde Corning Gorilla Glas 3 verbaut. Das Glas übersteht unseren Belastungstest mit Schlüssel und Schraubenzieher ohne jegliche Beschädigung.
Von Seiten der Software gibt es keine Einstellungsmöglichkeiten für die Farbtemperatur. Die üblichen Smart-Wake Features, mit denen man den Bildschirm durch ein doppeltes Antippen anschalten oder verschiedene Funktionen auslösen kann, sind jedoch vorhanden. Zur Bedienung kann man entweder die klassischen On-Screen-Buttons verwenden oder diese durch Full-Screen Gesten ersetzen. Die Wischgesten sind beim Oukitel Y4800 derart gestaltet, dass man statt einen On-Screen-Button zu drücken einfach an der entsprechenden Stelle nach oben wischt. In der Praxis funktioniert dies gut und diese Technik kennen wir schon von Samsung.
Leistung und System
Das Herzstück des Oukitel Y4800 ist der neue Mediatek Helio P70. Es handelt sich um einen Octa-Core Prozessor mit vier mal 2,1 GHz (Cortex A-73) und vier mal 2,0 GHz (Cortex A-53). Als Grafikeinheit kommt eine Mali G72 mit 900MHz zum Einsatz. Im Wesentlichen ist der P70 also ein hochgetakteter Helio P60 mit 100MHz mehr bei CPU & GPU.
Das Android-System läuft des Oukitel Y4800 läuft sehr schnell und auch in anspruchsvolleren Apps kommt es nicht zu Rucklern. Gefühlt ist das System mindestens so schnell wie das eines Redmi Note 7 oder Samsung Galaxy A50. Hier hat Oukitel also wirklich ganze Arbeit geleistet. Bei normaler Nutzung von Apps und Browser ist jedenfalls kaum ein Unterschied zu teuren High-End Smartphones spürbar. Die gute Performance zeigt sich auch in den Benchmark-Ergebnissen:
Antutu (v9)Für das Multitasking sind stolze sechs Gigabyte RAM verfügbar. Hier bekommt man wirklich deutlich mehr geboten, als normalerweise in diesem Preisbereich zu erwarten wäre. Mehrere Apps parallel zu nutzen, führt zu keiner spürbaren Geschwindigkeitsabnahme. Mit einer Geschwindigkeit von 6GB/s ist der RAM durchschnittlich schnell. Der 128GB große eMMC Speicher bringt es auf eine gute Geschwindkeit von 300MB/s im Lesen und 250MB/s im Schreiben. Auch hier hat Oukitel zu hochwertiger Hardware gegriffen.
In Performance-Bereich ist das Oukitel Y4800 für einen Preisbereich top ausgestattet. Das System läuft sehr schnell und die Leistung genügt auch spielend für das ein oder andere Game. Ein Pluspunkt sind zudem die großen Speichermodule.
System
Was ist denn das? Unser letztes Oukitel Smartphone war das Oukitel K12, welches wir erst diesen August getestet hatten. Bis dahin waren die Oukitel Handys immer mit einem weitestgehend unberührtem Android-System ausgestattet (also ein sogenanntes “Stock Android”). Dies hat sich nun wohl erstmal erledigt. Das Oukitel Y4800 ist nun mit einem Android 9 System auf Basis der “AI UI” Oberfläche ausgestattet. Dass hier mal wieder das neue Trendwort “AI” herhalten musste, ist irgendwie typisch. Aber gut, kommen wir zum System selbst…
…und beginnen gleich mit dem größten Kritikpunkt: Die Benutzeroberfläche ist nur sehr spärlich vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Circa 50% des Menüs und der hauseigenen Apps wird auf Englisch angezeigt. Wer damit kein Problem hat, wird sich nicht weiter daran stören. Für diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, könnte dies aber ein immenser Nachteil sein. Wir haben Oukitel jedenfalls über die unvollständige Übersetzung informiert und warten gespannt, ob der Hersteller hier noch nachliefert.
Davon abgesehen kann das AI-UI System durchaus überzeugen. Das normale Android-System wurde vom Hersteller nich so stark erweitert und umgebaut, wie man es von den Oberflächen der bekannten Marken Samsung, Huawei und Xiaomi kennt. Dennoch gibt es ein paar sinnvolle Features, wie etwa die verschiedenen Positionen der On-Screen-Buttons oder die Wischgesten. Außerdem wurde ein Theme-Center integriert, in dem man zwischen 4 verschiedenen Styles wechseln kann. Wer das unberührte Android am liebsten hat, kommt mit der “Pattern” Oberfläche noch am ehesten auf seine Kosten.
Abstürze oder schwerwiegende Bugs sind uns keine untergekommen. Etwas nervig ist, dass man die Akkuprozentzahl erst sieht, wenn man die Quick-Toggles nach unten zieht. Ein Einblenden im Batterie-Symbol ist nicht möglich. Dafür besteht das Oukitel Smartphone aber den Viren- und Malware-Test ohne Vorkomnisse.
Kamera
Das Oukitel Y4800 hat eine 48 Megapixel Hauptkamera mit einer f/1.8 Blende. Der Hersteller gibt den Sensor nicht an, allerdings steht hier eigentlich nur der Samsung GM1 im Raum. Der Sensor wird unterstützt von einem zweiten 5 Megapixel Sensor. Auf der Vorderseite ist eine 16 Megapixel Selfie-Kamera verbaut.
Tageslicht
Bei Tageslicht bringt der 48 Megapixel Sensor schöne Aufnahmen zutage. Durch Pixel-Binning bekommt man im Output ein 12 Megapixel Bild auf den Speicher. Es können aber auch native 48 Megapixel Aufnahmen aufgenommen werden – diese bieten aber keine Verbesserung. Die Detailzahl ist nicht ganz auf dem Niveau von einem Redmi Note 7, aber immer noch ziemlich gut. Die Farbdarstellung ist weitestgehend natürlich mit einem leichten Hang zur Übersättigung, je nach Lichtbedingungen. Ein HDR-Modus steht bereit und bringt ein paar mehr Details zutage. Insgesamt brauchen die Aufnahmen sich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken.
Zoom
Das Oukitel Y4800 hat einen Button zum 2-fachen Zoom. Man sollte sich allerdings darüber im klaren sein, dass es sich hierbei nur um einen Digital-Zoom handelt. Mehr Details kommen hier nicht zutage.
Portraits
Überraschend stellen wir fest, dass auch die zweite Linse nicht bloß ein Dummy ist. Es lassen sich mit dem Oukitel Y4800 echte Bokeh-Shots erstellen. Die Abtrennung von Vorder- und Hintergrund funktioniert das erste Mal bei einer kleineren Marke wirklich zufriedenstellend. Gelegentlich muss man 3 oder 4 Aufnahmen machen, allerdings bekommt man dann durchaus ein ansehnliches Resultat.
Nachtaufnahmen
Auch bei Nacht sind die Aufnahmen noch recht brauchbar. Natürlich gibt es ein sichtbares Bildrauschen, aber dies ist bei einem Handy dieser Preisklasse auch normal. Für einen kleinen Hersteller leistet Oukitel hier gute Arbeit. Gelegentlich kommt es bei Night-Shots zu Fokus-Problemen. Auch hier sollte man also mehrere Bilder aufnehmen.
Selfies gelingen mit der 16 Megapixel Kamera gut. Die Detailzahl und Schärfe ist für ein Handy unter 200€ ordentlich. Auch die Farbdarstellung ist recht natürlich. Bei schlechteren Lichtbedingungen funktioniert der Fokus teilweise nicht ganz zuverlässig und man muss manuell nachfokussieren.
Videos
Die Video-Aufnahmen sind leider überhaupt nicht überzeugend. Die maximale Auflösung ist HD und zudem werden die Videos im alten .3gp Format gespeichert. Auch Schärfe und Detailzahl sind nicht gerade überzeugend.
Insgesamt präsentiert Oukitel mit dem Y4800 ein wirklich zufriedenstellendes Kamera-Setup im Preisbereich unter 200€. Die Fotos bei Tageslicht, die Selfies und auch die Bokeh-Shots müssen sich nicht vor der Konkurrenz verstecken. Lediglich die Videos sind ein Totalausfall.
Konnektivität
Das Oukitel Y4800 ist ein Dual-SIM Handy. Es können zwei SIM-Karten gleichzeitig in dem Gerät betrieben werden. Auch werden alle für Deutschland wichtigen 3G und LTE Frequenzen unterstützt. Der Empfang ist, eventuell auch wegen des Kunststoff-Gehäuses, sehr gut. Gleiches gilt auch für das Dual-Band Wifi mit .ac-Standard und Bluetooth 4.2. Beim Telefonieren überzeugt das Oukitel Y4800 mit einer guten Gesprächsqualität über die Ohrmuschel und die Freisprechfunktion. VoLTE und WLAN-Telefonie steht ebenfalls zur Verfügung.
An Sensoren bringt das Y4800 neben den Standards (Näherung, Helligkeit, Beschleunigung) noch einen E-Kompass zur Fußgängernavigation mit. Auf ein Gyroskop und NFC muss man leider verzichten, allerdings ist noch ein FM-Radio vorhanden. Die Standortbestimmung erfolgt zuverlässig per GPS, GLONASS und Beidou und das Handy kann problemlos als Navi-Ersatz verwendet werden.
Auf der Unterseite gibt es einen Mono-Lautsprecher. Der Klang ist ausreichend laut und verzerrt auch auf höchster Lautstärke kaum. Wie so oft ist der Klang etwas höhenlastig, für den Preisbereich ist der Speaker aber definitiv gut. Über den Kopfhörer-Anschluss bekommt man einen brauchbaren Sound.
Akkulaufzeit
Das Oukitel Y4800 hat einen 4000mAh Akku. Für ein 6,3 Zoll Smartphone mit 1080p Auflösung liegt diese Kapazität im guten Durchschnitt. Zudem arbeitet der Helio P70 Prozessor recht energieeffizient. Im Testzeitraum hatte ich jedenfalls nie Probleme, mit dem Handy über den Tag zu kommen. Bei Casual-Nutzung ohne Games mit halber Display-Helligkeit kommt man auf bis zu 6 Stunden On-Screen-Time pro Tag. Wenig-Nutzer schaffen es damit eventuell auch auf zwei Tage Laufzeit. Das Abspielen eines einstündigen YouTube-Videos verbraucht lediglich 9% Akku und beim Gaming sind es 13-16%.
Akkulaufzeit Einheit: StdAufgeladen wird das Oukitel Mit einem 18 Watt Schnelllade-Netzteil. Nach einer Stunde sind wieder 70% des Akkus gefüllt. Bis die letzten 30% aufgeladen sind, vergehen insgesamt 2 Stunden und 15 Minuten.
Testergebnis
Das Oukitel Y4800 ist ein Smartphone mit klaren Stärken und Schwächen. Kritik erntet das Handy im Test insbesondere für die kratzanfällige Rückseite, die schlechte Qualität bei Video-Aufnahmen und die mangelhafte Übersetzung ins Deutsche.
Diesen Schwachstellen gegenüber steht eine sehr hohe Performance im System, dank des schnellen Helio P70 Prozessors. Speicherplatz gibt es mit 6GB RAM und 128GB Festspeicher ebenfalls mehr als genug. Und auch in Sachen Konnektivität kann das Smartphone mit dem 3-fach SIM-Slot, guten Empfangswerten und gehobener Gesprächsqualität überzeugen. Zudem bekommt man ein ansehnliches Design und ein großes und hochauflösendes Full-HD Display.
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Ich habe seit knapp 2 Wochen ein Oukitel Y4800 und ärgere mich sehr. Was ihr nicht testet: Werden Apps im Hintergrund einfach grundlos gekillt? Manche Smartphones machen das ja leider recht exzessiv. Leider gehört das Y4800 dazu. Ich habe schon alle möglichen Einstellungen durchprobiert. Alle entsprechenden Apps sind aus der Akkuoptimierung rausgenommen. Leider haben alle diese Einstellungen nicht geholfen. Apps werden grundlos geschlossen und ich bekomme keine Benachrichtigungen mehr. Sehr sehr ärgerlich, das wird zum regelrechten K. O. Kriterium, obwohl mir das Handy sonst eigentlich gefallen würde, aber was will ich mit einem Handy das einfach nicht das macht was… Weiterlesen »
Für den Preis eigentlich zu dürftig – im Vergleich zum RN7 z.B.
Was mich freut: Dass das Fehlen der Status-LED gleich oberhalb des Testberichts als Minus verbucht wird – denn genau das ist es.
Danke für den wie immer lesenswerten Testbericht.
Schon krass, was man heute für knapp 160€ bekommt. Ein Smartphone mit solcher Hardware war vor 3 Jahren noch fast Highend. Der Preissverfall bei Chinahandys ist wirklich extrem.
wow, interessantes Gerät von Oukitel. Ja der Preiverfall bei Smartphones ist nun auf dem niveau von Computer-Hardware. Das ist echt verrückt.
Das sehe ich überhaupt nicht so, nichteinmal im geringsten, wenn man tatsächlich nach Angeboten lauert, dann bekommt man auch für einen unglaublichen Preis ein Mega Smartphone. Ich z.B. habe genau vor 10 Monaten einen Honor Play Player Edition für 249 Euro kaufen können, die kosten aktuell immernoch überall 330 Euro ?! Mit 206000 Antutupunkten, vieeeeeel besserer Verarbeitung, vermutlich bessere Kamera, etwas bessere Akkulaufzeit… dann finde ich den Oukitel für 180 Euro weder teuer noch günstig 😉
Man kann das Handy bei aliexpress schon bestellen für 200$
Das Oukitel ky4800 hat usb Type c das könnt ihr auf dem YouTube Kanal nachprüfen von Oukitel der heist Oukitelmobile