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Oscal Tiger 13 im Test

Getestet von Lennart Moog am
Updatezeitraum: unbekannt
Bewertung: 74%
Vorteile
  • starke Performance
  • guter Akku
  • solide Verarbeitung
Nachteile
  • nur HD-Auflösung
  • schlechte Kamera
  • kein Kompass und Gyroskop
Springe zu:
CPUUnisoc T760 - 4 x 2,2GHz + 4 x 1,8GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57
Display 1604 x 720, 6,7 Zoll 90Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - Android 14
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera50 MP + 2MP (dual)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41, 66
NFCJa
SIMnano
Gewicht200 g
Maße164,8 x 75,6 x 8,7 mm
Antutu (v10)491380
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am06.02.2025

Im vergangenen Jahr hatten wir bereits Smartphones von Blackviews Untermarke Oscal im Test. In diesem Test werfen wir einen genauen Blick auf das jüngst vorgestellte Oscal Tiger 13. Das Smartphone möchte mit einer 50 Megapixel Kamera und dem Unisoc Tiger T760 überzeugen. Außerdem soll das Thema „Künstliche Intelligenz“ jetzt auch bei günstigen Smartphones Einzug erhalten. Was das bedeutet und ob das Gerät für knapp 150 Euro der Konkurrenz von Xiaomi und Co. etwas entgegensetzen kann, erfahrt ihr hier.

Design & Verarbeitung des Oscal Tiger 13

Wie es sich für ein Smartphone aus dem Jahr 2024 gehört, ist der Plastikrahmen eckig und die Frontkamera sitzt in einem mittigen Punch-Hole im 6,7 Zoll großen Display. Die Displayränder sind oben und an den Seiten mit drei Millimeter akzeptabel – lediglich das Kinn fällt mit sechs Millimeter besonders groß aus. Im Alltag stört das aber nicht weiter.

Der Rahmen beherbergt auf der rechten Seite von oben nach unten eine Lautstärkewippe und den Powerbutton. Diese lassen sich aufgrund unterschiedlicher Tastenbreite auch gut mit dem Finger auseinanderhalten. Im Powerbutton ist ein Fingerabdrucksensor integriert, der im Test durch langsames Entsperren allerdings nicht sonderlich überzeugen konnte. Die Zuverlässigkeit des Sensors hingegen ist gut. Zudem besteht die Möglichkeit, das Smartphone auch mit dem Gesicht zu entsperren. Das funktionierte im Alltag bei ausreichend Licht zuverlässig.

Links befindet sich der Einschub für zwei SIM-Karten oder eine SIM in Verbindung mit einer microSD-Karte. Auf der Unterseite finden wir neben dem USB-C-Anschluss und einem Klinkenanschluss einen ersten Lautsprecher. Oben sitzt schließlich der zweite Lautsprecher des Stereo-Setups.

Oscal Tiger 13 Rueckseite 1

Die Rückseite besteht aus mattem Kunststoff. Das obere Drittel der Rückseite ist hingegen in glänzendem Plastik gehalten und beherbergt drei Kamera-Sensoren. Leider haben wir die Zeit der Fake-Sensoren noch immer nicht überwunden. Von diesen drei Sensoren funktionieren im Alltag nur zwei. Die Abmessungen des Oscal Tiger 13 liegen bei 164,8 x 75,6 x 8,7 Millimeter und mit 200 Gramm ist das Gerät auch angenehm leicht für diese Größe. Die Verarbeitung ist grundsolide. Es wackelt nichts und scharfe Kanten existieren nicht. Zudem existieren keine übermäßigen Spaltmaße und die Druckpunkte der Tasten sind gut.

Lieferumfang

Oscal Tiger 13 Lieferumfang

  • Oscal Tiger 13 mit angebrachter Schutzfolie
  • Display-Schutzglas
  • hochwertiges Silikon-Case
  • 18 Watt-Netzteil mit USB-A auf USB-C Kabel
  • Quick-Start-Guide
  • SIM-Nadel

Display des Oscal Tiger 13

Oscal Tiger 13 Display Test

Der größte Schwachpunkt am Oscal Tiger 13 dürfte wohl das Display sein. Zwar besitzt es eine Bildwiederholungsrate von 90 Hertz, aber Oscal setzt hier lediglich auf eine HD-Auflösung mit 1604 x 720 Pixel bei einer Pixeldichte von 268 Pixel pro Zoll. Damit ist das Display deutlich schlechter als bei der Konkurrenz, die meist auf mindestens eine FullHD-Auflösung setzt. Das Poco M6 Pro (zum Test) ist ähnlich teuer und setzt neben 120 Hertz und FullHD+-Auflösung sogar auf AMOLED.

Beim Oscal Tiger 13 müssen wir uns mit einem IPS-Panel vergnügen. Einzelne Pixel sind hier bei genauem Hinsehen sichtbar. Auch die Farben können nicht mit den eines AMOLED-Bildschirms mithalten. Insgesamt fehlt es der Darstellung oftmals an Kontrast und die Farben wirken etwas „flach“. In den Einstellungen kann zwischen drei Kontrastmodi gewählt werden, wobei „erhöhter Kontrast“ einen guten Job macht und die Farben deutlich lebendiger wirken lässt. Im Modus „Professionell“ hat man zudem die Möglichkeit, die Farben mithilfe einer Farbpalette oder drei Voreinstellungen nach dem eigenen Belieben einzustellen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die maximale Helligkeit liegt bei 850 Lux. Im manuellen Modus sind maximal 720 Lux möglich. Damit ist das Display im Freien prinzipiell ablesbar – bei direkter Sonneneinstrahlung dürfte sich jedoch auch das als schwierig erweisen. Für ein IPS-Display ist das aber ein guter Wert. Widevine L1 ist zudem nicht mit an Board, was bedeutet, dass Filme und Serien beim Streaminganbieter eures Vertrauens nur in SD-Qualität geschaut werden können.

Leistung des Oscal 13 Tiger

Unter der Haube des Oscal Tiger 13 arbeitet der Unisoc Tiger T760. Dabei handelt es sich um einen Mittelklasse-Prozessor aus dem Jahr 2020. Der Prozessor wird im 6 Nanometer-Verfahren gefertigt und kombiniert vier ARM Cortex-A76-Kerne mit vier ARM Cortex-A55-Kerne mit jeweils 2 GHz Taktrate. In Benchmarks schlägt sich das Gerät wie folgt:

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife Extreme)

In den Benchmarks kann sich das Oscal Tiger 13 beweisen. Und auch im Alltag kann die Leistung überzeugen. Apps starten und schließen zuverlässig und schnell – auch beim Multitasking geht dem Gerät nicht zu schnell die Puste aus. Apps werden im Hintergrund lange genug offen gehalten. Mit 8 Gigabyte ist der Arbeitsspeicher für diese Aufgaben groß genug und auch der Massenspeicher sollte mit 256 Gigabyte ausreichen. Wem das nicht reicht, der kann mittels microSD um bis zu einem Terabyte aufstocken.

System des Oscal Tiger 13

Als System kommt DokeOS 4.0 auf Basis von Android 14 zum Einsatz. Optisch unterscheidet sich das System stark von purem Android. Die Bedienung des Systems macht Spaß, da es mit kleinen ansprechenden Animationen gespickt ist, aber dennoch nicht überladen wirkt. Die Performance ist gut und zu Aussetzern kommt es selten. Eine offizielle Angabe zu Software-Updates gibt es von Oscal nicht. Aus der Vergangenheit lässt sich ableiten, dass es auch beim Tiger 13 keine Systemupdates geben wird. Ein Update auf Android 15 ist unwahrscheinlich.

Kamera des Oscal Tiger 13

Oscal Tiger 13 Rueckseite 2

Leider haben wir nicht nur die Zeit der Fake-Sensoren noch immer nicht überwunden – auch grottige 2 Megapixel-Sensoren werden weiterhin verbaut. Oscal zeigt uns hier, dass man beides sogar in nur einem Gerät vereinen kann. Der zweite Sensor ist eine Makrolinse mit 2 Megapixeln, die wir aufgrund Unbrauchbarkeit in diesem Test nicht thematisieren. Somit besitzt das Oscal Tiger 13 nur einen nutzbaren Sensor auf der Rückseite und eine Frontkamera.

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung JN1), f/1.8, 1/1.28 Zoll, Autofokus
  • Frontkamera: 8 Megapixel (Samsung 4K7), f/2.0

Hauptkamera

Bei der Hauptkamera setzt Oscal auf den starken Samsung JN1, der etwa im Poco M4 Pro vor mittlerweile drei Jahren bereits gute Ergebnisse geliefert hat. In dem Gerät konnte man mit der Hauptkamera scharfe und detailreiche Ergebnisse erzielen. Das sieht im Oscal Tiger 13 leider komplett anders aus. Die Ergebnisse können absolut nicht überzeugen. In dieser Preisklasse sollte man mittlerweile mehr erwarten können. So liefert ein Poco M6 Pro die deutlich besseren Ergebnisse.

Bei Tageslicht kann man mit einigen Versuchen recht ansehnliche Fotos aufnehmen. Die Farbwiedergabe ist prinzipiell in Ordnung und auch eine brauchbare Dynamik ist vorhanden. Ein Problem gibt es aber bei der Schärfe: Die Bilder wirken schon auf dem Smartphone-Display sehr unscharf. Spätestens auf einem größeren Bildschirm ist das aber nicht zu übersehen. Das beweist einmal mehr, dass es bei der Smartphone-Fotografie längst nicht mehr auf die Hardware ankommt, denn diese ist hier durchaus brauchbar. Es scheitert beim Oscal Tiger 13 an der Software.

Bei Nacht ist die Hauptkamera gar nicht mehr zu gebrauchen. Hier gelingt es dem Smartphone nicht, die Handbewegungen bei längerer Belichtung auszugleichen. Das Ergebnis sind verwackelte Aufnahmen, auf denen nur wenig zu erkennen ist. Insgesamt sind die Ergebnisse auch hier deutlich zu unscharf im Vergleich mit der Konkurrenz.

Frontkamera

Die Frontkamera bietet etwas mehr Details als die Hauptkamera, dennoch fehlt es auch hier an Schärfe. Ebenfalls fehlt es an Dynamik und die Farben wirken etwas flach.

KI-Funktionen

Eigentlich verdienen die von Oscal groß beworbenen KI-Funktionen keine großartige Beachtung. Sie beziehen sich lediglich auf die Kamera und im System sind sonst nirgends KI-Funktionen zu finden. Bei den Funktionen handelt es sich aber auch nicht um eigens von Oscal entwickelte Funktionen. Der Hersteller bewirbt lediglich die Bearbeitungs-Funktionen der Google Fotos-App, mit der man auf den magischen Editor von Google zugreifen kann. Wirkliche KI-Funktionen besitzt das Smartphone also nicht und die Werbung ist irreführend.

Videos

Videos sind mit maximal 4K bei 30 Bildern pro Sekunde möglich. In FullHD können Videos ebenfalls nur mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Einen Modus mit 60 Bildern pro Sekunde gibt es nicht. Hier kann die Kamera aber nicht überzeugen, da es auch hier deutlich an Schärfe und Details mangelt.

Konnektivität

Oscal Tiger 13 SIM Netz Empfang

Der Empfang mit dem Oscal Tiger 13 ist im Freien gut. In Gebäuden verliert das Gerät aber oftmals an Empfangsstärke. Für den mobilen Datenaustausch stehen alle nötigen 4G und 5G-Netze zur Verfügung. Darunter auch das in Deutschland wichtige LTE Band 20.

  • 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/19/20/26/28/38/39/40/41/66
  • 5G: 1/2/3/5/7/8/20/26/28/38/40/41/66/77/78

Für den Datenaustausch im Heimnetz steht lediglich WiFi 5 zur Verfügung. Auf WiFi 6 müssen wir hier leider verzichten. Ebenfalls müssen wir auf die neueste Bluetooth-Version verzichten – hier setzt man auf Bluetooth 5.0. NFC ist mit von der Partie und kontaktloses Bezahlen ist somit möglich. An Sensoren stehen dem Gerät die drei Standardsensoren (Beschleunigungs-, Helligkeits- und Näherungssensor) zur Verfügung.

Aufgrund des fehlenden Gyroskops gestaltet sich die Navigation mit dem Oscal Tiger 13 als Fußgänger etwas schwierig, da die Ausrichtung des Geräts nicht erkannt wird. Insgesamt ist auch die Genauigkeit bei der Navigation zu bemängeln, da man auch auf einen Kompass verzichtet. Bei den SAR-Werten macht der Hersteller keine genauen Angaben. Genannt wird hier lediglich, dass diese unter 2,0 W/kg liegen. Die Stereolautsprecher werden überdurchschnittlich laut. Bis 50 Prozent Lautstärke klingen sie auch gut, je lauter es wird, desto schlechter wird der Klang aber. Ab 60 Prozent klingen sie blechern und die Höhen beginnen zu klirren.

Akku des Oscal Tiger 13

Der Akku des Oscal Tiger 13 misst 5000 mAh. Kabelgebunden wird er mit 18 Watt aufgeladen. Im Benchmark hält das Gerät 16,5 Stunden mit 60 Hertz durch. Mit aktivierten 90 Hertz sind es knapp 14,75 Stunden.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Std

Im Alltag waren zwei Tage meist problemlos möglich. Einen dritten Tag habe ich aber nicht geschafft. Besonders der Standby-Verbrauch war angenehm niedrig. Mit dem mitgelieferten 18 Watt-Netzteil dauert eine vollständige Aufladung knapp zwei Stunden.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Lennart Moog

Das Oscal Tiger 13 ist ein günstiges Smartphone, das sich nicht gegen die starke Konkurrenz von Xiaomi behaupten kann. Die Performance ist zwar hervorragend – in allen anderen Feldern muss das Gerät aber einstecken. So ist die Displayauflösung zu niedrig, sodass einzelne Pixel sichtbar sind. Die Konkurrenz setzt sogar bereits auf Amoled-Displays mit 120 Hertz, während das Oscal Tiger 13 mit einem 90 Hertz IPS-Panel auskommen muss. Auch die Kamera kann keine wirklich guten Ergebnisse liefern. Bei der Konnektivität muss das Fehlen eines Kompasses und Gyroskop bemängelt werden, wodurch die Navigation zu Fuß beeinträchtigt wird. Der Akku ist aufgrund des schwachen Displays hingegen gut.

Die härteste Konkurrenz stellt wohl das Poco M6 Pro (zum Test) dar, welches die Nase überall deutlich vorn hat. Auch das Realme C67 (zum Test) ist einen Blick wert. Dafür muss man bei beiden jedoch auf 5G verzichten, was unserer Meinung aber kein Kaufgrund in dieser Preisklasse sein sollte. Wer auf 5G nicht verzichten möchte, sollte das Redmi Note 13 5G (zum Test) in Betracht ziehen.


Gesamtwertung
74%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
60 %
Leistung und System
90 %
Kamera
60 %
Konnektivität
70 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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Markus
Gast
Markus (@guest_115882)
4 Tage her

Verstehe nicht, warum das Gerät 74 % verdient hat ?

LeachimBird
Gast
Michael (@guest_115904)
3 Tage her
Antwort an  Markus

Naja wenn alle Redmis und Pocos knapp unter 90 kriegen dann hat dieses Gerät auch seine 74Prozent verdient. Zumindest hier 😉

Mike
Gast
Mike (@guest_115877)
4 Tage her

Puh, der Test ist ernüchternd., aber echt vielen Dank!

Da war das Oscal C80 einfach das bessere Gerät (in Sachen Kamera, Sound und Haptik).

@SZ:Seid ihr sicher, dass es in den Kameraeinstellungen nicht ggf. noch ne Einstellung für die Kameraqualität gab und die im Default vielleicht auf “Standard” statt “Hoch” gesetzt war (vgl. Motorola)?

Ansonsten: Schade, Oscal!

Sunny
Gast
Sunny (@guest_115875)
4 Tage her

Würde sagen, da ohne Updates und schlechte Kamera, wird es so für unter 100€ interessant, denke aber, sowas definitiv updatefreies kauft heutzutage keiner mehr

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