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Oppo A40M im Test

Getestet von Manuel am
Updatezeitraum: 1+3
Bewertung: 73%
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • helles IPS-Display
  • guter Netzempfang
  • lange Akkulaufzeit
  • angenehme Ladezeit
  • Triple-Slot
  • 3,5 mm Klinkenanschluss
Nachteile
  • kein Lieferumfang
  • nur HD-Display
  • langsame CPU
  • träges System
  • schlechte Kameras
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CPUSnapdragon 6 Gen 1 - 4 x 2,2GHz + 4xA55*1,8GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUAdreno A710
Display 1604 x 720, 6,7 Zoll 90Hz (IPS)
BetriebssystemColorOS - Android 14
Akkukapazität5100 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera50 MP
Frontkamera5 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht186 g
Maße166 x 76 x 7,8 mm
Antutu (v10)265682
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am13.03.2025

Auch wenn die deutsche Webseite von Oppo nach wie vor leer ist, sind einige Modelle des Herstellers seit einigen Wochen in Deutschland verfügbar. Unter anderem das Low-Budget-Smartphone Oppo A40M, um welches sich dieser Test dreht. Damit bedient der Hersteller die Einstiegsklasse für rund 150 Euro. Die Oppo Find Serie sorgte schon regelmäßig für gute Testergebnisse. Ob das auch für das preisgünstige Oppo A40M gilt, werden wir jetzt herausfinden.

Mit 8 GB RAM, 256 GB Festspeicher und Android 14 in einem leichten Gehäuse klingen die Eckdaten zunächst vielversprechend. Dazu verspricht der Hersteller ein besonders robustes Gehäuse und ein helles Display. Die letzten zwei Wochen hat mich das Oppo A40M im Alltag begleitet und musste auch norddeutsches Schmuddelwetter über sich ergehen lassen. Ob es nun als “sturmerprobt” gelten darf, erfahrt ihr in unserem praxisnahen Test.

Verarbeitung und Design

Nimmt man das Oppo A40M das erste Mal in die Hand, kann das Smartphone gleich die ersten Pluspunkte sammeln. Natürlich setzt der Hersteller zum größten Teil auf Kunststoff, dieser ist aber astrein verarbeitet und der günstige Preis ist dem Smartphone nicht anzusehen. Insbesondere die Rückseite aus Acrylglas (Kunststoff) wirkt täuschend echt. Mit 166 x 76 x 7,8 Millimeter ist das Oppo durchschnittlich groß und glücklicherweise mit 186 Gramm nicht allzu schwer. Das eckige Gehäuse liegt rutschig in der Hand, deswegen ist eine Hülle fast schon Pflicht.

Die Bedienung des Oppo A40M gibt keine Rätsel auf. Sämtliche Bedienelemente befinden sich dort, wo man sie erwartet. Der Power-Button inklusive Fingerabdruckscanner ist auf der rechten Seite zusammen mit Lautstärkewippe untergebracht. Der Sensor hat in den meisten Fällen meinen Daumen zuverlässig erkannt. Zum Entsperren steht als Alternative Face-Unlock zur Verfügung. Der Hersteller spart sich ein zweites Mikrofon, genauso wie einen zweiten Lautsprecher. Somit muss der Lautsprecher an der Unterseite, genauso wie das einzelne Mikrofon, reichen. Der 3,5 mm Klinkenanschluss und USB-C 2.0 Anschluss sind ebenfalls an der Unterseite des Smartphones zu finden. Die weiße Rückseite unseres Testmodells glitzert im Licht, dagegen ist die schwarze Variante dezenter. Das Kameramodul steht nur 1,5 mm aus dem Gehäuse hervor. Auch wenn der Hersteller besonderen Witterungsschutz dem Oppo A40M unterstellt, ist es mit IP64 nur der Schutz gegen Spritzwasser. Dank des zuverlässigen norddeutschen “Schietwetter” musste das Smartphone ein paar Regentropfen über sich ergehen lassen und hat es ohne Folgen überstanden. Das schafft wie gehabt jedes gut verarbeitete Smartphone.

Erwartungsgemäß sind die Ränder um die Anzeige ein wenig größer und damit der Preisklasse angemessen. Während wir an den Seiten 3 mm messen, sind es oben 4 mm und das Kinn ist mit 5 mm am größten. Auch die Punch-Hole-Notch für die Frontkamera ist leicht größer als bei der Konkurrenz gewohnt. Dank Panda-Glas ist der Bildschirm kratzresistent und meine Kupfermünze konnte der Anzeige keinen Kratzer zufügen. Leider lässt sich das über den Kunststoffrahmen nicht behaupten.

Lieferumfang des Oppo A40m

Oppo A40m Test Lieferumfang

Die Reduzierung auf das Wesentliche ist auch im Lieferumfang des Oppo A40M zu erkennen. Neben dem üblichen Papierkram und einer SIM-Nadel befindet sich nur ein 1,2 m langes USB-C-Kabel im Karton. Damit ist Oppo genauso sparsam wie viele andere Hersteller. Zumindest auf dem Karton ist der Verzicht auf ein Netzteil aufgedruckt, ob man wirklich SuperVooc benötigt, werden wir noch herausfinden. Ein kleiner Trost ist die Displayschutzfolie auf dem Bildschirm.

Display des Oppo A40M

Oppo A40m Display Test

Mit einer HD+ Auflösung liegt die Bildqualität des Oppo A40M unterhalb der Konkurrenz. Bei einer Auflösung von 1604 x 720 Pixel ergibt sich eine Pixeldichte von nur 263 Pixeln pro Zoll. Deshalb lassen sich bei genauer Betrachtung einzelne Pixel auf dem IPS-Display erkennen. Dafür ist die maximale Bildschirmhelligkeit mit 1081 Lux für diese Displaytechnologie ausgesprochen hoch. Aus diesem Grund können auch unter Sonnenlicht Inhalte auf dem Bildschirm problemlos abgelesen werden.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die meiste Konkurrenz ist schlechter aufgestellt und erst bei den Xiaomi oder Poco Smartphones mit ihren AMOLED-Anzeigen hat das Oppo A40M das Nachsehen. Bedauerlicherweise spiegelt die Anzeige relativ stark, daher kommt es häufig zu störenden Reflexionen. So leidet auch die seitliche Ablesbarkeit und auch die Farbdarstellung. Gut gefällt mir dagegen die Anpassung der Farben und des Weißpunkts in den Einstellungen. So kann der Nutzer den Bildschirm nach seinen Vorlieben anpassen. Der obligatorische Augenschonmodus fehlt auch nicht. Die maximale Bildwiederholungsfrequenz von 90 Hertz ist ausreichend, wobei im Einstiegsbereich teilweise schon 120 Hertz angeboten wird.

Auf HDR oder andere Bildschirmverbesserungen muss erwartungsgemäß verzichtet werden. Aber zumindest Widevine Level 1 hat der Hersteller seinem A40M spendiert. So können bei den üblichen Streaminganbietern, inklusive Netflix, die Medien in HD-Qualität wiedergegeben werden. Abgesehen von der astreinen Bildschirmhelligkeit hat das Oppo A40m insgesamt ein durchschnittliches Display, bei dem vorrangig die Reflexionen stören.

Leistung

Im Oppo A40M treffen wir auf eine ungewöhnliche und doch bekannte CPU. Der Hersteller verbaut einen Snapdragon 6 Gen1 4G. Dabei handelt es sich einfach um einen umgelabelten Snapdragon 662, welcher vor über 4 Jahren schon im Poco M3 (zum Test) verbaut war. Das erklärt auch die alte 11nm Strukturbreite des Octa-Core. Ob die Leistung 2025 noch ausreicht?

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)

Schaut man sich die Charts an, stellt man schnell fest, dass die CPU zwar gut gealtert ist, aber es reicht dennoch nur noch für einen Platz im hinteren Mittelfeld. Da trösten die 8GB RAM nicht wirklich, denn ColorOS überfordert regelmäßig die CPU und es stockt in der Bedienung des Oppo A40M. Zumindest der UFS2.1 Festspeicher ist mit 256GB ausreichend dimensioniert. Oppo verbaut zusätzlich einen echten Triple-Slot. Damit ist mangelnder Speicher beim Oppo A40M eigentlich ausgeschlossen.

Die Adreno 610 ist noch genauso leistungsschwach wie vor 4 Jahren und nur für einfache Casual-Games zu gebrauchen. Sicherlich hilft hier auch die geringe Auflösung der Anzeige.

System

Mit ColorOS 14 ist Oppos eigene Abwandlung von Android 14 im Oppo A40M verbaut. Diese Variante kommt relativ verspielt und farbenfroh daher. Gleichzeitig wird dem Nutzer eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben, das System zu personalisieren. Im Gegenzug können die vielen Optionen den potenziellen Käufer überfordern. Der Umstieg Stock-Android von ColorOS benötigt ein wenig Zeit. Bedauerlicherweise verzichtet Oppo nicht auf Bloatware. Diese kann zumindest restlos entfernt werden. Ob es einen alternativen App-Store benötigt, darf zumindest für den europäischen Markt bezweifelt werden. Um alle Funktionen wie den Theme-Store zu nutzen, ist eine Anmeldung bei Oppo erforderlich.

Insbesondere bei einem günstigen Smartphone werden Sicherheitsupdates gerne vernachlässigt. Hier geht der Hersteller keine Kompromisse ein und verspricht mindestens 3 Jahre Updates. Auch ein Update auf Android 15 verspricht Oppo. Damit liegt man zwar hinter Samsung und Xiaomi, ist aber zumindest eine Zeit lang versorgt. Insgesamt ist die Bedienung des Oppo A40M eher ruckelig und die Animationen des Systems überfordern die CPU regelmäßig.

Kamera des Oppo A40M

Oppo A40m Kameras Rueckseite 2

  • Hauptkamera: 50MP, Samsung JN1, f/1.8 , Autofokus
  • Frontkamera: 5MP, GalaxyCore GC05A2, f/2.2

Die Kameraausstattung des Oppo A40M ist eher einfacher Natur. Der Nutzer muss sich mit einer Frontkamera und einer Hauptkamera zufriedengeben. Der Samsung JN1 ist bestens bekannt und sollte für ansehnliche Bilder sorgen. Natürlich setzt der Hersteller auf ein 4:1 Binnig, erlaubt aber auch den Zugriff auf die vollen 50 Megapixel. Die Erwartungen an die 5-Megapixel-Frontkamera sollten nicht allzu hoch sein. Oppo nutzt seine eigene Software, aber die Einstellungsmöglichkeiten sind begrenzt.

Hauptkamera

Die Aufnahmen der Hauptkamera sind recht farbenfroh. Wie zu erwarten, gibt es für das Oppo A40M kein zweites Farbprofil in der Kamerasoftware. Neben den kräftigen Farben fällt die geringe Dynamik der Hauptkamera ins Auge. Mit großen Helligkeitsunterschieden hat die Kamera Probleme, ebenso mit Gegenlicht. Der Kontrast der Aufnahmen ist ausbaufähig. Der Fokus war während des Tests unauffällig, und die Schärfe der Preisklasse angemessen.

mit HDR
mit HDR
ohne HDR
ohne HDR
mit HDR
mit HDR
ohne HDR
ohne HDR

Einen positiven Eindruck hinterlässt der HDR-Modus. In der Software kann ein automatischer HDR aktiviert werden, welcher je nach Situation die Szenerie aufhellt. Im Test war es ein nützliches Tool, welches zuverlässig für verbesserte Aufnahmen gesorgt hat. Leider werden die Farben im Bild nochmals stärker betont.

Das Oppo A40M erlaubt auch den Einsatz von bis zu 10x digitalem Zoom. Aber nur bis 2x Zoom halten sich die Qualitätseinbußen in Grenzen. Die Qualität der Aufnahmen entspricht genau denen der anderen Aufnahmen. Ab 4x Zoom schleicht sich Bildrauschen in die Aufnahme und die Bilder werden unansehnlich.

Nachtaufnahmen

Nachtaufnahmen sind nicht die Stärke des Oppo A40M. Die Aufnahmen werden trotz eines dezidierten Nachtmodus zu dunkel. Es muss ausreichend Kunstlicht vorhanden sein, damit brauchbare Aufnahmen entstehen. Der Fokus wird zwar korrekt gefunden, allerdings ist der Sensor zu lichtschwach. Deswegen fehlen Details und auch die Schärfe ist verbesserungswürdig. Zumindest werden die Farben relativ naturgetreu wiedergegeben.

Frontkamera

Die 5 Megapixel der Frontkamera mühen sich redlich, sind aber 2025 aus der Zeit gefallen. Auch wenn der Fokus richtig getroffen wird, wirken die Aufnahmen auf einem Monitor leicht körnig. Die Hautfarbe hat einen Rotstich. Die Trennung zwischen Hintergrund und Vordergrund gelingt der Software wunderbar. Je nach Lichteinfall wird das Gesicht mal stärker, mal weniger stark betont. Die Schärfe der Aufnahmen ist ausreichend.

In der Nacht benötigt es einiges an Kunstlicht, damit die Aufnahmen nicht wie im zweiten Beispiel enden. Die Blende und die geringe Lichtempfindlichkeit machen der Frontkamera einen Strich durch die Rechnung. Die Software muss das Bild stark bearbeiten, um ein brauchbares Ergebnis zu erzeugen.

Videos mit dem Oppo A40M

1080p und 30fps sind die Schlagwörter, welche die Videoaufnahmen des Oppo A40M dominieren. Mehr wird euch nicht geboten. Dazu gibt es keinerlei Stabilisierung und die CPU hat sichtbar zu kämpfen während der Videoaufnahme. Es kann zu Framedrops kommen und damit zu einem unrunden Videoverlauf. Zumindest gibt es keine Fokusprobleme.

Zwischenfazit Kamera

Nicht mehr als magere Standardkost wird im Oppo A40M geboten. So toll die Flagships in Bezug auf Kameras sind, so schlecht ist das A40M. Es hätte gerne ein wenig Anpassung in das Smartphone fließen dürfen. Im jetzigen Zustand werden nur am Tage die Grundbedürfnisse gedeckt. Nachtaufnahmen und die schwache Frontkamera trüben den Eindruck zusätzlich. Auch im Hinblick auf die Konkurrenz sieht es nicht gut für das Oppo-Smartphone aus. Diese liefert eine bessere Kameraqualität im gleichen Preisbereich.

Konnektivität und Kommunikation

Oppo A40m SIM netz Empfang

Entscheidet man sich für das Oppo A40M, muss man mit 4G/LTE zufriedengeben, denn 5G wird nicht unterstützt. Auch die unterstützten Frequenzen sind eher mau, aber das wichtige Band 20 ist mit dabei.

  • 4G: B1/3/5/7/20/28/38/40/41

Für den internationalen Einsatz sind die Frequenzbänder zu gering. Zumindest werden VoLTE als auch VoWifi unterstützt. Für den Test habe ich das Netz von O2 genutzt und der Empfang lag auf Augenhöhe mit meinem Motorola Edge 50 Neo (zum Test). Die Verständlichkeit war zumindest in ruhigen Bereichen gut und auch die Freisprechfunktion funktionierte tadellos. Allerdings wird im Außenbereich bei Wind und Wetter ein zweites Mikrofon zur Geräuschreduzierung vermisst. Die SAR-Werte betragen 0,898 W/kg für den Kopf und für 1,1219 W/kg für den Körper.

Enttäuschend lief dagegen der Test im heimischen WLAN. Das Oppo A40M unterstützt nur WiFi 5 und sowohl die Datenrate als auch der Empfang sind ausbauwürdig. Ein wenig besser sieht es dagegen beim Thema Bluetooth 5.0 aus, denn mit SBC, AAC, aptX und LDAC werden die wichtigsten Standards unterstützt.

Das träge System rächt sich einmal mehr, falls man das Oppo A40M zum Navigieren nutzt. Bis ein GPS-Fix durchgeführt ist, vergeht eine relative lange Zeit, obwohl mit GPS, Beidou, GLONASS und Galileo alle wichtigen Systeme mit an Bord sind. Die Genauigkeit ist mit 3m in Ordnung und wird vom E-Kompass unterstützt. NFC ist ebenfalls verbaut und funktioniert ohne Probleme mit Google Pay. Neben Bluetooth kann auch der 3,5-mm-Klinkenanschluss oder der Mono-Lautsprecher genutzt werden. Der 3,5 mm Anschluss überrascht dabei mit einem hohen Pegel und kann selbst meine Hifiman HE400se (zum Test) antreiben, wenn auch nur knapp. Dagegen ist der Monolautsprecher unspektakulär und allenfalls zum Freisprechen geeignet.

Akkulaufzeit des Oppo A40m

Mit dem 5100 mAh großen Akku ist das Oppo A40M standesgemäß ausgestattet. Auch in Anbetracht der lichtstarken Anzeige konnte das Smartphone dennoch ausgezeichnete Laufzeiten erreichen. Bei konstanten 90 Hertz erreichte das Oppo A40M eine Laufzeit von über 15 Stunden bei konstanten 60 Hertz waren es sogar 16 Stunden und 25 Minuten. Damit musste das Smartphone auch bei intensiver Nutzung nur alle zwei Tage zum Aufladen an die Steckdose. Bei geringer Nutzung sind auch drei Tage möglich.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Std

1 Stunde YouTube hat den Akku mit nur 5 Prozent belastet und unterstreicht den starken Akku einmal mehr. Auch der niedrige Stand-by-Verbrauch von 2 % über Nacht kann sich sehen lassen, ist aber auch dem aggressiven Power-Management von ColorOS geschuldet. Apps werden nach einer bestimmten Zeit aus dem Arbeitsspeicher geworfen.

Zum Aufladen des Oppo A40M benötigt man nicht zwangsläufig ein SuperVooc Netzteil, denn auch USB-PD wird unterstützt. Mit einer maximalen Ladeleistung von 45W hält sich die Ladezeit mit 82 Minuten in Grenzen. Dabei wurde das Novoo 67 Watt Netzteil (zum Test) genutzt. Aber auch mit einem Novoo RG 120 (zum Test) war die Ladezeit mit 85 Minuten nur unwesentlich länger.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Für ein preiswertes Smartphone ist die Ladezeit astrein, auch mit Blick auf die Konkurrenz. Ein Redmi Note 14 4G ist ähnlich schnell und nur ein Poco M6 Pro merklich schneller dank 67W. Kabelloses Laden unterstützt das Oppo A40M nicht. Eine Limitierung auf 80% der Ladekapazität ist in den Einstellungen möglich.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Nach dem Test des Oppo A40M kann ich keine Empfehlung für dieses Smartphone aussprechen. Auch in der unteren Mittelklasse muss sich Oppo wesentlich mehr anstrengen, um Käufer zu gewinnen. So geht es jedenfalls nicht! Außer der langen Laufzeit und dem hellen IPS-Panel spricht nicht viel für dieses Smartphone. Die Konkurrenz liefert in diesem Preisbereich Produkte mit deutlich weniger Einschränkungen. Damit fällt auch das Fazit kurz und knackig aus. Falls das Oppo A40M den Preis von 100€ erreicht, wäre es vielleicht eine Überlegung wert. So geht unsere Empfehlung wieder Richtung Xiaomi mit dem Redmi Note 14 4G (zum Test) oder dem Poco M6 Pro (zum Test), welche einen viel besseren Gegenwert liefern.


Gesamtwertung
73%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
75 %
Leistung und System
60 %
Kamera
60 %
Konnektivität
75 %
Akku
85 %

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sunny
Gast
sunny (@guest_116772)
11 Stunden her

Danke für den ausführlichen Test! Kamera finde ich soweit okay, aber der Prozessor ist echt zu langsam und dafür ist es einfach zu teuer. Aber sehr schön zu sehen, dass es mittlerweile schöne helle IPS Displays gibt

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