Inhaltsverzeichnis
Wir haben unseren rasenden Reporter Jonas kurzer Hand mal zum zurückliegenden OnePlus 7T Pro Event geschickt, um in London ein paar schicke Pakete abzustauben. Er redete, als hätte er Ahnung, war charmant und zuvorkommend, doch trotz riesigen Hundeaugen wollte ihm der Community Manager kein OnePlus 7T Pro mitgeben. Stattdessen hat er einen freundlichen Händedruck und die OnePlus Wireless Bullets 2 mit auf den Weg bekommen. Schlecht für alle, die gerne die Handytests von Chinahandys.net lesen würden, aber gut für all jene, die sich immer auf neue Kopfhörertests freuen. Dann mal los!
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
Leider kann ich diesen Test nicht vollständig auf die OnePlus Bullets 1 beziehen, da ich die nicht getestet habe, aber wir haben ja mittlerweile genügend andere Konkurrenz.
OnePlus stellt jetzt schon eine Weile keine Preisbrecher mehr im Smartphone Bereich her, ob das bei Kopfhörern vielleicht noch anders aussieht? Bei den Bullets hat man im Daten Vergleich einiges getan, was erstmal auf dem Papier sehr positiv wirkt und den Preis immerhin gleich gelassen. 100 € sind allerdings trotzdem kein Schnäppchen.
Was die Optik angeht, hat OnePlus keine besonders großen Veränderungen vorgenommen. Die abgerundete Rückseite der Bullets wurde begradigt. Ein Magnet befindet sich nach wie vor darin, um die Earbuds zusammenzuhalten, wenn sie nicht benutzt werden.
Bedienungseinheit samt extra Button am linken Nackenbandende sind gleichgeblieben. Während die Knöpfe auf der Bedieneinheit sich quasi selbst erklären, bedarf es für den extra Knopf ein kurzes Breefing. Dieser ist nämlich dafür da, um einfach und schnell zwischen zwei Geräten zu wechseln. Man hört also Musik über den PC und es kommt ein Anruf rein, während das Smartphone ebenfalls gekoppelt ist? Kein Problem, ein (doppel)Klick auf den Button und schon wird mit der Audioausgabe zum Smartphone gewechselt. Nettes Feature.
Der Earbud besteht äußerlich aus Aluminium, an der zum Ohr gewandten Seite wird aber Plastik verwendet. Der Ring, unter dem sich der Magnet versteckt, ist ebenfalls aus Kunststoff, sonst würde die Sache mit dem zusammenhalten ja nicht ordentlich funktionieren.
Von Earbud zu Earbud sind es 85 Centimeter. Das Nackenband, an dem die Bullets auch in der Version 2 noch hängen, ist aus weichem Gummi und sehr elastisch. Es dreht sich auch quasi von alleine immer wieder in die „verstauen“ Position, in der man die Earbuds leichter in die beiliegende Tragetasche bekommt.
Das Nackenband fällt insgesamt recht schmucklos aus. Das Augenmerk soll zwar auch auf den Earbuds liegen, aber ein paar rote OnePlus Elemente hätten sicher nicht geschadet.
Optisch und auch vonseiten der Verarbeitung her sind die Bullets 2 hochwertig produziert und werden damit immerhin ein wenig dem hohen Preispunkt gerecht. Zu bemängelnde Spaltmaße oder unsauber verarbeitete Elemente gibt es nicht.
Angeboten werden die Bullets vorerst in Schwarz mit roten Zierelementen und einem dunklen Grünton, der schon in Richtung Tarnfarben geht. Es ist aber gut möglich, dass später noch weitere Farben verfügbar werden.
Ein IP-Rating für den Wasser- und Staubschutz fehlt, wie bei den Smartphones. Ich gehe davon aus, dass die Bullets zumindest gegen Spritzwasser geschützt sind. Dem freiliegenden USB Type-C Port würde ich allerdings nicht zu viel zumuten.
Lieferumfang der Oneplus Bullets 2
Wie bei OnePlus üblich ist die Verpackung sehr aufwändig gestaltet. Anleihen hat man sich definitiv am Smartphone-Portfolio geholt. Der Karton besteht aus zwei weißen Elementen und einem roten Mittelteil. Das Bild vorne ist verhältnismäßig langweilig gewählt, hinten bekommt man einige Daten und Werbung für die Produktpartner, zu denen wir gleich noch kommen. Highlight ist aber das Mittelstück, das sich wie eine Schatulle aufklappen lässt, um dann Sicht auf das Inventar zu gewähren.
– 3 paar Aufsätze (S, M, L)
– Gummi Tragetasche (12 x 7,7 cm, Magnetverschluss)
– USB Type-C auf USB-A Ladekabel (27,5 cm, nicht WarpCharge fähig fürs Handy)
– Mehrsprachiges Garantieheft
– Mehrsprachiger User Guide
Tragekomfort
Da OnePlus bei den Aufsätzen etwas spart, muss man eventuell selber aktiv werden. Zum Glück passen die beiliegenden Stöpsel aber auch schon sehr gut und dichten auch brauchbar ab. Besser wird es allerdings wiedermal mit Foam-Aufsätzen, die aber in diesem Fall kein Muss sind. Der allgemeine Tragekomfort des Nackenbandes ist super. Durch das verhältnismäßig dünne Nackenband fällt es kaum auf und auch das Gewicht ist mit 65 Gramm relativ leicht.
Die Earbuds fügen sich durch ihre ergonomische Form gut in die Ohrmuschel ein und drücken zu keiner Zeit. Auch der Sitz ist schon mit normalen Aufsätzen gelungen und man kann gelassen seinen Aktivitäten nachgehen – egal ob Sport oder Arbeit, herausgefallen sind die Bullets 2 nie.
Soundqualität
Es gibt einfach ein paar Punkte, die man auf sehr hohem Niveau abklappern sollte. Nachdem die Bullets 1 immerhin schon aptX geliefert hatten, konnte man davon ausgehen, dass der Codec mit der zweiten Version noch etwas ambitionierter gewählt werden würde. LDAC ist es leider nicht geworden, aber aptX HD ist ein guter Schritt. Damit haben wir ein 24-bit Encoding, mit 48 kHz Sampling Rate, bei einer 576 Kbits pro Sekunde. Das ist also eine 55 % höhere Übertragungsrate als sie eine Audio CD liefert.
Natürlich kann hochwertige verlustfreie Musik noch wesentlich höhere Anforderungen stellen. Dabei die Details herauszuhören, wird allerdings schon sehr schwierig und man darf guten Gewissens sagen, dass aptX HD schon ein sehr sehr breites Spektrum an Qualität abdeckt. Der Codec ist also bei normalen MP3s zu 100 % kein möglicher Flaschenhals mehr. Das alles wird natürlich mit Bluetooth 5.0 kombiniert, was hohe Reichweiten und ordentliche Stabilität bieten dürfte. Als Dritter im Boot ist die Firma Knowles, die die verwendeten Treiber zur Verfügung stellt. Alles in allem also ein ordentlicher Mix an hochkarätigen Namen, aber wird dieses Potenzial auch auf die Straße gebracht?
Rohdaten:
Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.0
Chipset: –
Reichweite: 25 Meter
Modellnummer: E302A
Widerstand: 16 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 97 dB
Apt-X: Ja, aptX HD!
Codecs: A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, AAC, SBC,aptX, aptX HD, QC cVC
Akkukapazität: 600 mAh / 5V
Wasserresistenz: –
Sound
OnePlus macht es einem nicht ganz einfach die Bullets 2 einzuordnen. Die Kopfhörer haben viel Potenzial, das aber im Auslieferungszustand nicht optimal wiedergegeben wird. Der Klang ist klar und kann bis in die höchsten Lautstärken überzeugen. Allerdings ist die Maximallautstärke für mich eine Spur zu viel gewesen, somit hab ich mich meist zwischen 60 und 80 % wieder gefunden.
Am Anfang fällt auf, dass die Tiefen und vor allem die Bässe zwar da sind, aber nicht so richtig aus sich rauskommen. Lieder, bei denen man auf einem Konzert vor lauter Bass vermutlich selbst zu vibrieren anfängt, hauen mit den Bullets erstmal nicht so rein, wie sie könnten. Auch die Höhen wirken hier und da etwas zu schrill. In dem einen Titel ist es bewundernswert, wie diese ausgeführt sind, wie klar und deutlich die Wiedergabe bis ins kleinste Detail geht und im nächsten zerreißt es einem fast das Trommelfell, weil die Spitzen stechen wie Speere.
Die Bullets 2 haben sich mit den meisten Musikrichtungen gut vertragen. So richtig viele Details hört man aber, insbesondere bei richtigen Instrumenten heraus. Wer mal den Test mit einem klassischen Stück macht, wird eine richtige Bühne vor sich aufgebaut vorfinden. Ich habe dafür mal einen Titel „Aus der Neuen Welt“ von Herrn Dvořák herangekarrt. Echt toll wie viele Kleinigkeiten man da heraushören kann.
Dennoch OnePlus hätte wohl besser daran getan, den Bässen mehr Auslauf zu lassen und die Höhen leicht zurückzunehmen, denn eines ist klar, beides ist mit den Bullets V2 möglich, man muss nur selber Hand anlegen.
Also Equalizer rausgekramt und einige Titel durchprobiert und dabei die Einstellungen angepasst. Man muss sich dafür ein paar Minuten Zeit nehmen, wenn man gerne möglichst laut Musik hört. Aber dann… hauen die Bullets richtig rein. Besser auf die persönlichen Vorlieben angepasst, schmettern die Bässe nur so vor sich hin und ja, vielleicht fangen sogar die Ohren an ein bisschen zu vibrieren. ; )
Musik ist ja bekanntlich ein sehr individuelles Ding. Jeder nimmt sie anders wahr und es spielen sehr viele Variablen hinein, die das Erlebnis positiv und negativ beeinflussen können. Das Ziel sollte also eigentlich sein, dass man bei solchen Kopfhörern die goldene Mitte trifft und irgendwie für alle etwas dabei ist. OnePlus hat sich aber eher für eine gewöhnungsbedürftige Abmischung entschieden und lässt den Kunden selbst Hand anlegen. Das kann bei dem nächsten Nutzer schon wieder anders sein. Ich für meinen Teil finde die Standardeinstellungen jedenfalls nicht optimal und rate dazu nachzujustieren.
Reserven sind jedenfalls viele vorhanden. Die Bulltets V2 haben 2 Balanced Armature Treiber, die eben von Knowles stammen und einen 10 mm dynamic Treiber pro Seite. Das macht 6 Treiber insgesamt. Von solchen Ensembles konnte man in der Vergangenheit schon mehrfach sagen, dass sie einzelnen Treibern tendenziell überlegen sind. Im Falle der OnePlus Bullets V2 muss man sie aber zu ihrem Glück zwingen.
Pairing
OnePlus gestaltet das Pairing sehr angenehm. Wenn man die Earbuds voneinander trennt, schalten sie sich sofort an und wechseln in den Pairing Modus. Ist ein Gerät in der Nähe, das vorher verbunden war, wird quasi sofort wiederverbunden. Für eine Neuverbindung gibt es den separaten Knopf an einem Ende des Nackenbandes. Über diesen lässt sich auch der Wechsel zwischen zwei verbundenen Geräten vornehmen.
Die restliche Audiosteuerung funktioniert über eine kleine Bedienungseinheit auf der linken Seite. Beim Erreichen der maximalen Lautstärke, die sich auch separat an den Earbuds steuern lässt, gibt es einen schrillen, eher unangenehmen Piepton, aber auch alle anderen Informationen werden via Akkustiksignal abgegeben. Diese sind allesamt viel sanfter und besser gewählt.
Painring Button zweimal Drücken: Wechsel zwischen 2 verbundenen Geräten
Pairing Button 5 Sekunden Drücken: Pairing Modus
Plus Taste 1 mal drücken/gedrückt halten: Lautstärke erhöhen/kontinuierlich erhöhen
Minus Taste 1 mal drücken/gedrückt halten: Lautstärke verringern/kontinuierlich verringern
Pause Taste 1 x drücken: Pause/Play
Pause Taste 2 x drücken: nächster Titel
Pause Taste 3 x drücken: vorheriger Titel
Pause Taste 1 Sekunde drücken: Assistent aufrufen
Pause Taste 1 x drücken bei Anruf: annehmen
Pause Taste gedrückt halten bei Anruf: ablehnen
Die Steuerung fällt mit diesen Befehlen also eher standardmäßig aus. Eine großartige Steuerung für Telefonkonferenzen oder anderen Schnickschnack gibt es nicht und dürfte für die Meisten auch zweitrangig sein. Der extra Pairing Button ist eher ein „nice to have“ Feature als unbedingt notwendig, erleichtert das Pairing aber insgesamt.
Dank Bluetooth 5.0 haben wir eine große Reichweite. OnePlus selbst gibt keine Zahl an, aber auf offenem Feld konnte ich fast die vollen 30 Meter ausfahren. In Räumen mit einer Wand waren in der Regel zwei Etagen drin, bevor die Verbindung zusammenbricht.
Als kleines Schmankerl gibt es noch eine Schnellkopplung für OnePlus Smartphones. Ist ein Modell zwischen OnePlus 5 und OnePlus 7T Pro in der Nähe, wird ein Verbindungshinweis mit Bild der Bullets V2 eingeblendet und über ein simples Antippen Koppeln sich die Earbuds mit dem Smartphone. Allerdings gibt es auch den Hinweis, dass diese Schnellkopplung für OnePlus 5 bis 6T erst ab 18. Mai verfügbar wird. Das wiederum heißt, dass wohl spätestens ab 18. Mai 2020 das Update auf Android 10 für die älteren OnePlus Modelle bis hinunter zum OnePlus 5 veröffentlicht werden könnte.
Sprachqualität
Auch hier sieht sich OnePlus als Vorreiter. Während das Mikrofon sehr einfach auf der Rückseite der Bedienungseinheit seinen Platz findet, kommt Softwareseitig Qualcomms cVc Technik zum Einsatz.
Effektiv ist dies etwas Ähnliches wie ANC, nur eben von Qualcomm und dann nicht für den Audioausgang, sondern für den Eingang. Hä? Ja richtig. Ziel von cVc ist nicht, dass ihr weniger Störgeräusche hört, sondern dass weniger Störgeräusche bei eurem Gesprächspartner ankommen.
Die Firma stellt eine Reihe an Algorithmen zur Verfügung, die den Sende- und Empfangspfad bearbeiten und den Datenstrom aufbereiten und optimieren. Mit anderen Worten: Man versucht Störgeräusche aktiv durch Bearbeitung der Daten herauszufiltern und das beginnt schon bei der Mikrofonaufnahme.
Der Effekt von cVc ist sehr unterschiedlich, da nicht nur von der Umgebung, sondern auch vom Mikrofon abhängt, wie gut gefiltert wird. Bei den OnePlus Bullets 2 funktioniert es aber anscheinend ganz gut. Obwohl das Mikro nicht besonders beworben wird, kommen beim Gesprächspartner kaum Störgeräusche überhaupt an und wenn dann sehr stark abgemildert.
Selber hört man natürlich einwandfrei, was auch nicht weiter verwunderlich ist. Die Bullets sind somit durchaus auch für längere Gespräche an belebten Orten geeignet.
Akkuleistung
Last but not least, der Akkutest. OnePlus wirbt auch hier mit vielen verschiedenen Punkten. WarpCharge zum Beispiel. Kenn man ja schon von den Smartphones und das hieß eine ganze Weile DashCharge. In 10 Minuten sollen hier 10 Stunden möglich sein! Befüllt werden soll ein 600 mAh Akku, was im Vergleich zum mäßigen Gewicht der Earbuds recht viel wirkt.
Im Falle der OnePlus Bullets 2 ist die Werbung nur zur hälfte Wahrheit. Geladen sind die Earbuds tatsächlich rasend schnell und die 10 Minuten sind nicht gelogen. Nach 10 Minuten hatte ich wieder 100 % auf der Uhr. Vorher hatten sich die Bullets von alleine abgeschalten, weil der Akku leer war.
Für das WarpCharge der Bullets 2 wird kein OnePlus Netzteil benötigt. Mit einem Quickcharge 3.0 Netzteil (12V/3A) war es ebenfalls möglich. Das beiliegende Kabel scheint ebenfalls kein WarpCharge fähiges Kabel für Smartphones zu sein, denn trotz Netzteil war eine Schnellere Aufladung nicht möglich.
Allerdings sind die 10 Stunden wohl bei einer Lautstärke um die 50 % herum zustande gekommen, denn bei 70 – 80 % Smartphone Lautstärke (Bulltes 100 %) war nach 6 Stunden Schluss. Je leiser man hört, desto länger hält der Akku. 10 Stunden bei 50 – 60 % sind also durchaus möglich.
Alles in allem ist die Leistung ok, bedenkt man das hier pro Seite drei Treiber angetrieben werden, statt einer. Für die Meisten dürfte 6 Stunden Musikhören am Stück durchaus ausreichen und mit dem richtigen Netzteil ist man ja nach nur 10 Minuten für den nächsten 6 Stunden Marathon bereit.
Testergebnis
OnePlus entwickelt die Bullets weiter und trifft fast vollständig ins Schwarze. Es gibt aber ein paar kleine Mängel, die das Gesamtbild etwas trüben.
Das Fehlen eines IP-Ratings mag für ein Handy noch okay sein, es gibt genügend Hinweise darauf, dass man es sich einfach gemacht hat und das Geld für ein Zertifikat spart. Bei Kopfhörern, die aber schon die ganze Zeit mit Schweiß in Berührung kommen, bei Regen alles zuerst abbekommen und auch so der Witterung ausgesetzt sind, sollte man sich die Mühe für eine ordentlichen Schutz machen. Zumal nicht Mal mit Wasserschutz ohne Rating geworben wird.
Zum anderen ist die Standardabstimmung nicht perfekt. Der Punkt ist sehr subjektiv, aber im Vergleich mit anderen Headphones bekommt man doch ein ziemlich verändertes Klangbild geboten. Das heißt nicht, dass die Bullets nicht überragend gut klingen, aber sie wollen eben gerne auf die persönlichen Vorlieben angepasst werden, um ihr gesamtes Potenzial zu entfalten. Dem sollte man sich bewusst sein.
Zum Schluss noch der Preis. 100 € sind happig. OnePlus bietet viel, was andere Earbuds nicht bieten: Fortschrittliche Audio Codecs, bessere Geräuschunterdrückung für das Mikrofon, mehrere Treiber pro Earbud und eine wirklich simple Bedienung. Trotzdem sind 100 € kein Schnäppchen.
Somit erhalten die OnePlus Wireless Bullets 2 eine Kaufempfehlung für alle, die bereit sind, für ein super Sounderlebnis etwas Feintuning vorzunehmen. Jemand, der so wenig Zeit wie möglich in die Einrichtung von Kopfhörern stecken will, wird besser in unserer Bestenliste fündig.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.