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OnePlus Pad 2 Test

Getestet von Erik am
Vorteile
  • Flagship Prozessor: Snapdragon 8 Gen 3
  • umfangreiches System mit vielen Tablet-Features
  • großes, helles & scharfes Display
  • schnelle Ladezeit: auch ohne SuperVOOC
  • edles Metall-Gehäuse
  • klangstarke Lautsprecher
  • gutes "Ultrabook" Zubehör
Nachteile
  • kein AMOELD-Display
  • kein Schnelllader im Lieferumfang
  • fehlt: Micro-SD, SIM-Slot, IP-Zertifizierung, GPS
  • kein Fingerabdrucksensor
  • keine Desktop-Benutzeroberfläche (wie Samsung DeX)
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Das OnePlus Pad 2 ist das derzeit schnellste Android-Tablet mit Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor und startet zu einem konkurrenzfähigen Preis. Dazu bietet es ein 12,1-Zoll-Display mit 144 Hertz und wird mit dem Stylus und Tastaturhülle zur Ultrabook-Alternative für unterwegs.

Für 500€ startete das OnePlus Pad 1 (zum Test) damals und auch ein Jahr später wird für den Nachfolger der gleiche Preis fällig. Altbacken ist das erste OnePlus Pad ja bis heute nicht und so verpasst man dem OnePlus Pad 2 einfach doppelt so viel Rechenleistung. Die aktuelle Konkurrenz findet sich anderswo: Das Xiaomi Pad 6S Pro (zum Test) bietet fast das gleiche Gesamtpaket.

Ich hatte das OnePlus Pad 2 in der letzten Zeit zusammen mit dem OnePlus Nord 4 im Einsatz. Im Abschnitt „System“ gibt es ein paar Infos zum Zusammenspiel. Holt sich das OnePlus Pad 2 im Praxistest eine Kaufempfehlung ab?

Preis & Zubehör

Das OnePlus Pad ist beim Hersteller für 500€ mit 12/256GB Speicher. Wer direkt bei OnePlus kauft, bekommt Extras! Zum Launch gibt / gab es einen 30€ Gutschein, das 80-Watt-Netzteil (40€ UVP) wird dazu geliefert und im Bundle liegt entweder der OnePlus Stylo 2 (99€ UVP) oder das klappbare Folio Case 2 (59€ UVP) bei. Das OnePlus Pad Smart Keyboard (Tastatur & Touchpad) kann für 104€ (149€ UVP) dazu bestellt werden. Und schon hat man ein solides Ultrabook für den Arbeitseinsatz unterwegs.

Design & Verarbeitung

OnePlus Pad 2 Test Lieferumfang

Lieferumfang: nur ein USB-C-Kabel dabei

Das OnePlus Pad 2 kommt sonst ohne alles: Im großen Karton sind lediglich das Tablet, ein USB-A auf USB-C-Kabel und Zettelwerk. Das Tablet ist nur in Grau erhältlich und hüllt sich in einen matten Metall-Unibody.

Mit dem 12,1 Zoll großen Display ist es zum Daddeln auf der Couch nicht mehr besonders handlich. Vom Displaypanel bis zum Rand sind es 8mm, wo der Daumen ausreichend Platz hat zum Halten mit einer Hand. Das OnePlus Pad 2 misst 268,6 x 195 x 6,5 Millimeter und wiegt 584 Gramm. Betrachtet man das OnePlus Pad 2 im Querformat, worauf das Tablet definitiv ausgelegt ist, findet sich am Rahmen:

  • Unten: 3 Pogo-Pins für das Keyboard-Case
  • Rechts: USB-C 3.0 (5 GBit/s & Video-Out) Anschluss, Mikrofon, Lautsprecher
  • Links: Powerbutton, Lautsprecher
  • Oben: Lautstärkewippe, Mikrofon, magnetische Fläche für den Stylus

Ein klassischer Kopfhöreranschluss wäre für manche noch das i-Tüpfelchen gewesen. Das Gehäuse ist exzellent verarbeitet und der Rahmen schön gerundet. Bei der Fläche kann man es aber sichtbar biegen: Flach auf dem Tisch, mit der mittigen Kamera als Auflagefläche, biegt man es oben rechts und links mit zwei Fingern leicht durch. Beim Tippen kippelt es nicht hin und her.

Zubehör: Keyboard-Case & aktiver Stylus

Für das neue OnePlus Tablet steht wieder das gleiche Zubehör, aber in neuer Version bereit. Im Test haben wir es leider nicht. Das OnePlus Smart Keyboard-Case bietet eine Tastatur, Touchpad und schützt das Tablet. Der untere Teil kann abgenommen und dank Bluetooth und Akku separat vom Pad genutzt werden. Das NFC-Feld erleichtert das Zusammenspiel zwischen Tablet und OnePlus-Smartphone.

Dazu gibt es wieder einen aktiven Stylus. Der OnePlus Stylo 2 bietet 16.000 Druckstufen, hat Vibrations-Feedback und soll sich besonders zum Zeichnen eignen. Er haftet magnetisch oben rechts am Tablet und lädt kabellos auf. Nur zum Schutz des Geräts steht das Folio Case 2 bereit. Dies hält magnetisch am Tablet und bietet eine Standfunktion.

Display des OnePlus Pad 2

Mit dem IPS-Display hält man den Preis niedrig. Verzichten muss man auf den unendlichen Kontrast und kräftige Farben, aber auf Qualität keinesfalls. In der Diagonale misst es 12,1 Zoll. OnePlus setzt auf das 7:5-Format, wie beim Vorgänger. Das Format ist nicht optimal für Videostreaming, da man schwarze Balken hat, aber dafür umso besser fürs Web und die Arbeit. Die Auflösung liegt bei 3000 x 2120 Pixel, womit eine scharfe Bildpunktdichte von 303 Pixel pro Zoll erreicht wird.

Die Bildwiederholrate kann auf drei Modi festgelegt werden: 60 Hertz, 144 Hertz oder automatisch. Ein LTPO-Panel ist es nicht, aber die Wiederholrate kann zwischen 144/120/90/60/50/48/30 Hertz variieren. In der Praxis werden fast permanent 120 Hertz im System genutzt, 144 Hertz in ausgewählten Apps und 60 Hertz z.B. bei Videos oder YouTube.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Mit dem IPS-LCD-Panel erreicht man ganz klar nicht den Kontrast und die Schwarzwerte eines AMOLED-Displays, aber es ist wesentlich günstiger. Die maximale Helligkeit liegt in Schlagweite zum OLED-Panel! Wir messen 990 Lux bei komplett weißem Bild. Das OnePlus Pad 2 kann man nicht in praller Sonne, aber problemlos im Freien oder auf Zugfahrten nutzen. Farben sind schön knackig und die Blickwinkelstabilität ausgezeichnet. Das Xiaomi Pad 6S Pro 12.4 hat aber ein LCD-Panel mit noch besserem Kontrast und höherer Helligkeit.

Für die Farbwiedergabe hat man die Wahl zwischen Natürlich, Pro und Lebhaft. Die Farbtemperatur kann frei angepasst werden. Mit der „Naturtonanzeige“ wird die Farbtemperatur basierend auf dem Umgebungslicht automatisch angepasst. Ein paar Bildverbesserer können nach Bedarf aktiviert werden: Bildschärfer, Video-Farbbooster, adaptive Detailverbesserung. Ein Augenkomfortmodus und Schlafenszeitmodus sind wie gewohnt terminierbar. Für Videostreaming ist das OnePlus Pad nach Widevine L1 zertifiziert. Netflix erlaubt Full-HD und unterstützt AV1, aber kein HDR.

Hardware & Leistung

Das OnePlus Pad 2 ist das derzeit stärkste Android-Tablet auf dem Markt! Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 hat es den momentan schnellsten Qualcomm-Chip unter der Haube. Der Octa-Core setzt auf einen schnellen Cortex-X2 Kern mit maximal 3,05 GHz, zusammen mit 3 x Cortex-A710 @ 2,85 GHz, 4 x Cortex-A510 @ 1,8 GHz Kernen und einem Mali-G710 Decacore Grafikchip. Gefertigt wird er von TSMC in 4 Nanometern.

Das OnePlus Pad 2 kommt hierzulande stets mit 12GB LPDDR5x Arbeits- und 256GB UFS 3.1 Systemspeicher. Der Speicher erreicht 2060 MB/s beim Lesen und 1800 MB/s beim Schreiben. Erweitert werden kann er nicht.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife Extreme)

Die volle Leistung erreichte das OnePlus Pad 2 in manchen Benchnmarks (AnTuTu) erst im Hochleistungsmodus. Der ist in den Akkueinstellungen versteckt. In Games kann er automatisch durch den Spielemodus eingeschaltet werden. Die pure Rechenleistung des Vorgängers verdoppelt man, was aber erst beim Gaming zum Tragen kommt. Die Benchmarks der Smartphones mit SD8 Gen 3 sind noch etwas höher, was man vielleicht auf UFS 3.1 statt UFS 4.0 Speicher zurückführen könnte.

Das OnePlus Pad 2 hat schon eine große Kühlfläche und die Hitze kann sich auf viel Fläche verteilen, ganz frei von Thermal Throtteling ist das OnePlus Pad 2 aber nicht. Allerdings ist der Effekt nur schwach ausgeprägt und nicht praxisrelevant. Die GPU und auch die CPU drosseln nach 20 Minuten auf etwa 80% der maximalen Leistung. Beim 3D-Gaming von Grafikkrachern kommt erst nach einer Stunde zu einer nicht merklichen Drosselung der Performance.

System – OxygenOS 14.1

Das OnePlus Pad 2 kommt mit Android 14 worüber OxygenOS 14.1 liegt – Genau wie beim Smartphone. Versprochen werden drei Jahre System- und vier Jahre lang Sichherheitsupdates. Etwas Bloatware ist vorinstalliert (ca. 8 Apps), aber die sind in drei Minuten vollständig deinstalliert.

Im Vergleich zum ersten OnePlus Pad hat man sich weitere Funktionen einfallen lassen, um Android weiter auf das große Tablet zu optimieren. Für Multitasking hat man einige Optionen. Zum Beispiel:

  • Hält man die Menüleiste unten kurz gedrückt, wird eine minimierte Version der Taskleiste eingeblendet.
  • Der Schnellzugriff rechts bietet schnellen Zugriff auf beliebige Aufgaben oder Apps.
  • Cool ist die globale Dateiablage für Bilder, Text und Dateien.
  • Zwei Apps im Multitasking (z.B. Web & Texteditor) ruft man auf Wunsch direkt im geteilten Display auf.

Etwas Lächerliches bei dem Ganzen: Das bekannte OnePlus Shelf kommt und geht – Beim Vorgänger war es an Bord, hier wieder nicht. Dabei ist der zusätzliche Ort für Schnellzugriffe, Widgets und Anwendungen doch so cool für OnePlus-Fans.

Oxygen OS hat auch auf dem Tablet etwas Künstliche Intelligenz zu bieten. Ganz so ausgereift wie bei Samsung ist sie aber bisher nicht. Im 4. Quartal 2024 soll noch ein Update folgen. Die Texttranskription für Audioaufnahmen versteht nur Englisch oder Indisch. Die Optionen für die Bildbearbeitung, wie der KI-Radiergummi oder Personenerkennung, funktionieren auf die Schnelle gut.

Tablet + OnePlus / Oppo Smartphone

Es ist kein Muss beides von der Marke zu nutzen, aber ein paar Vorteile bietet das Zusammenspiel. Man schaltet einfach WLAN und Bluetooth an, meldet sich im selben OnePlus-Konto auf beiden Geräten an und schon sind die beiden Geräte verbunden.

Hat man das Keyboard-Case mit NFC-Feld, läuft die Koppelung noch schneller und man löst Interaktionen direkt so aus: Smartphone an das NFC-Feld der Tastatur halten und die Verbindung steht oder Apps und Dateien werden übertragen. Folgende Funktionen werden im Zusammenspiel geboten:

  • Smartphone-Display auf das Tablet spiegeln: Und so fix das OnePlus-Handy vom Tablet aus bedienen.
  • Geräteübergreifendes Dateidock: Dateien, Bilder oder Text speichert man einfach schnell im Dateidock. Dies fungiert toll als Zwischenablage und geht auch Geräteübergreifend! Mit dem Smartphone etwas fotografieren und am Tablet weiter nutzen.
  • App-Relais: Am Tablet eine App öffnen und einfach am Smartphone weiter nutzen.
  • Kommunikationsfreigabe: Das Modem des OnePlus-Smartphones nutzt man so mit dem Tablet. Man hat mobile Daten, kann Anrufe am Tablet entgegennehmen, Nachrichten beantworten und die Standortbestimmung des Tablets wird verbessert.

Kamera des OnePlus Pad 2

OnePlus Pad 2 Test KameraDie Kamera des OnePlus Pad 2 wird nicht das Smartphone ersetzen, aber die Qualität reicht für den Tablet-Einsatz aus. Zum Beispiel bietet die Kameraapp die Option Dokumente zu scannen oder ein Beauty-Mode für Videoanrufe für die Frontkamera.

Die Hauptkamera löst mit 13MP auf und filmt maximal mit 4K / 30fps. Die 8MP Frontkamera ist an der langen Seite positioniert und bei Videos auf 1080p / 30fps beschränkt. Bei beiden werden Videos über die Software (EIS) bei 1080p / 30fps stabilisiert. Ton wird in Stereo aufgenommen. Das Videobild der Hauptkamera ist in Ordnung, mit schöner Dynamik. Die Frontkamera wird vermutlich öfter genutzt, z.B. für Videotelefonie, aber zeigt leider ein zu weiches Bild und recht blasse Farben.

Die Fotos der Hauptkamera sind brauchbar bis mittelmäßig gut. Es wird ein guter Dynamikumfang geboten und Farben werden schön lebendig dargestellt. Der Detailgrad ist nicht besonders hoch. Die Hauptkamera hat sogar einen Nachtmodus.

Auch die Frontkamera ist brauchbar für den Tableteinsatz. Die Person wird ordentlich belichtet und die Szenerie sauber dargestellt. Der Dynamikumfang ist ausreichend.

Konnektivität und Kommunikation

Die Option findet sich zwar als Überbleibsel in den Einstellungen, aber eigenständiges mobiles Netz hat man mit dem OnePlus Pad 2 nicht. Per Auto Connect nutzt man einfach die Verbindung des OnePlus-Smartphones oder erstellt händisch einen Hotspot.

Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 sind die Konnektivitätsstandards auf dem aktuellen Stand. Das WiFi 7 war im Praxistest schnell und weitläufig. Bluetooth 5.4 unterstützt mit AptX HD und LDAC zwei hochwertige Audiocodecs. An Sensoren sind an Bord: Licht (vorn und hinten mit der Kamera), Hallsensor, Beschleunigungssensor, Gyroskop und ein E-Kompass. GPS fehlt leider.

Sound kommt aus gleich sechs Lautsprechern: zwei Tief- und einem Hochtöner pro Seite. Die Lautsprecher leisten tolle Arbeit, Klangvolumen ist da und sogar ausreichend Bass ist vorhanden. Ab ca. 40% werden Höhen etwas spitz, aber die Lautstärke reicht schon voll aus, um zu zweit einen Film anzuschauen. Der Klang wird dem Tablet definitiv gerecht.

OnePlus Pad 2 Test Design 1

In den Einstellungen finden sich noch ein paar Soundoptimierer: OReality Audio bietet die Wahl zwischen vier Klangprofilen, Räumliches Audio ahmt Spatial Audio nach und Holo Audio optimiert den Klang bei mehreren Audioquellen.

Ein Fingerabdrucksensor am Tablet ist eine feine Sache, nur fehlt er am OnePlus Pad 2. Ich habe die Gesichtsentsperrung alternativ genutzt: per Doppelt-tippen wird das Tablet aufgeweckt und ist fast im selben Augenblick auch schon entsperrt.

Akkulaufzeit des OnePlus Pad 2

Das OnePlus Pad 2 kommt mit einem 9510mAh großen Akku. Für so ein großes und leistungsstarkes Tablet hätte es auch ein größerer Akku sein können. In der Praxis kommt man mit dem Akku locker über den Tag. Grobe Werte: Arbeiten, Surfen und Texten – etwa 8 Stunden; Videostreaming – über 11 Stunden; Entertainment-Mix: Video, Gaming, Web – etwa 8 Stunden.

Der Snapdragon 8 Gen 3 fordert unter Last richtig viel Strom! Dies merkt man erst beim Zocken, womit der Akku in 4 Stunden geleert werden kann. Im Praxistest ging das im Benchmark-Marathon recht schnell. Im PC Mark Akkubenchmark erreichte das OnePlus Pad 2 bei 144 Hertz 11:50 Stunden und 60 Hertz 14:36 Stunden.

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Bei OnePlus kann das 80-Watt-Netzteil kostenlos mitbestellt werden, aber sonst liegt es nicht bei. Mit maximal 67 Watt lädt das OnePlus Pad 2 über SuperVOOC. In 30 Minuten sind 60% wieder nachgeladen und eine vollständige Ladung dauert 70 Minuten. Aber OnePlus hat sich inzwischen für andere Schnellladestandards geöffnet. Über ein Baseus Multicharger mit PowerDelivery PPS lud das Tablet ebenfalls schnell mit fast 50 Watt (zwischen 9V / 5,5A bis 9V / 6A) und war ein 80 Minuten wieder voll.

Testergebnis

Getestet von
Erik

OnePlus hat ein richtig starkes Tablet in Deutschland auf den Markt gebracht! Zunächst bietet zum Preis von 500€ kein anderer Hersteller mehr Leistung: Das OnePlus Pad 2 trumpft mit einem Snapdragon 8 Gen 3 auf. Auch drumherum deckt man alles ab, was ein großes Tablet können sollte. Das System ist auf das große Display optimiert, die Lautsprecher sind klangstark, der Akku hält lange, lädt schnell und mit dem Keyboard-Case hat man eine Ultrabook-Alternative.

Ein AMOLED-Display wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen, hätte das Tablet aber vermutlich deutlich verteuert. Und mit der hohen Helligkeit, dem handlichen Format und der schnellen Bildwiederholrate von 144 Hertz ist man auch mit dem LCD-IPS-Panel gut aufgestellt. Ansonsten gibt es auch bei den Mitbewerbern kein eigenständigen Mobilfunkempfang. Der Update-Zeitraum ist mit 3 + 4 Jahre für ein Tablet solide.

Das OnePlus Pad 2 bekommt definitiv eine Kaufempfehlung, für jeden, der ein großes Tablet sucht und am besten auch noch OnePlus-Fan ist. Alternativen: Xiaomi-Nutzer greifen zum Xiaomi Pad 6S Pro 12.4 (zum Test) oder wer auf ein AMOLED-Display nicht verzichten möchte, bekommt dies beim 1-Jahr alten Samsung Tab S9+ zum inzwischen vertretbaren Preis.

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Ale
Gast
Ale (@guest_110560)
23 Tage her

Ich nutze da Tablet seit knapp 2,5 Wochen und bin sehr zufrieden. Habe das komplette Bundel (Tastatur, Stift, Cover) für ca 590€ direkt bei One Plus erworben, da kann man nicht meckern aus meiner Sicht.
Fingerabdruck Sensor kann ich verschmerzen, Display Qualität ist für den Preis mega.
Wer mehr will muss auch einfach mehr ausgeben – also für mich eine super Preis/Leistung

Ale
Gast
Ale (@guest_110565)
22 Tage her
Antwort an  Erik

Keyboard:
Verbindet sich sofort und das Touchpad läuft einwandfrei und mega schnell mit Cursor.
Auch die Qualität und Haptik stimmt mich zufrieden ehrlich gesagt. Eine Beleuchtung ist leider nicht vorhanden und wäre das i-Tüpfelchen.

Cover:
Gute Qualität und scheint sicher und robust vor Stößen und Kratzern zu sein

Stift:
Alles super – am besten gefällt mir der Bleistift Modus in den OnePlus Notizen, fühlt sich an als ob man auf Papier schreibt

Tom
Gast
Tom (@guest_110116)
1 Monat her

Hat jemand etwas über das verwendete Glas rausgefunden? Gorilla Glas oder etwas vergleichbares?

Petunia
Gast
petunia (@guest_109722)
1 Monat her

Das OP Nord 4 war jetzt nicht so der Preis-Leistungs-Hit, wie erhofft, aber dieses Gerät ist eine echte Überraschung. Besser ausgestattet als ein Xiaomi Pad 6s Pro, zumindest beim Prozessor, bei einem gleichzeitig günstigerem Preis. Da können sich Samsung und Xiaomi warm anziehen.

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