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OnePlus hat nicht nur unter der Hauptmarke einige Kopfhörer im Angebot. Auch die OnePlus Nord Reihe setzt mittlerweile auf eigene Accessoires, darunter fallen auch die OnePlus Buds Nord. Titan Treiber, Game-Mode und lange Akkulaufzeit klingen vielversprechend. Diese neuen TWS-Earbuds haben wir heute im Test und prüfen Sie auf Herz und Nieren.
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
OnePlus schöpft seit einiger Zeit mit der Nord-Reihe aus, was im mittleren Preissegment möglich ist. Das gilt für Smartphones gleichermaßen wie für die Gadgets, die sie anbieten. Auch die Nord Buds machen da keine Ausnahme, werden diese doch für faire 50 € angeboten.
Dafür sollte man auch keine High End Earbuds erwarten, auch nicht bei OnePlus. Man bekommt aber ein mindestens ungewöhnliches Design. Dem Grundgedanken liegt wohl ein einfaches Stäbchendesign zugrunde. Für die Nord Buds installiert man aber eine ovale Form an die eigentlichen Lautsprechergehäuse, welches 25 mm in der Länge, 12 mm in der Breite und 5 mm in der Tiefe misst. Insgesamt ist der einzelne Earbud 20 mm tief und 28 mm lang, sowie 18 mm breit.
Der Lautsprecherausgang misst 4 x 6 mm und wird durch ein engmaschiges Alugitter geschützt. Direkt darüber liegt noch mal ein gröberes Gitter aus Gummi, welches zwischen den Öffnungen der Stöpsel sitzt.
OnePlus verzichtet bei den Nord Buds auf einen Näherungssensor, dafür gibt es immerhin 2 Mirkos, das primäre davon, natürlich am unteren Ende des Stiels und einen Druckausgleichsbereich, der ebenfalls von einem Gitter geschützt wird.
Auf der Außenseite des ovalen Stiels befindet sich der Touch Bereich, ein Millimeter erhöht und verchromt sticht dieser sofort ins Auge. Entfernt erinnert die Darstellung an ein Kameramodul.
Deutlich mächtiger als die Buds fällt die Station aus. Ebenfalls oval ausgeführt, kommt diese auf 67 x 35 x 27 mm (L x B x H). Fast schon etwas schmucklos gestaltet, befindet sich auf dem Deckel der OnePlus Schriftzug, an der Rückseite recht weit unten gelagert der USB-C-Anschluss nebst perfekt eingefasstem Knopf zum Koppeln und Zurücksetzen.
Rechts und Links sind im Inneren per rotem Punkt markiert, auf den Buds fehlt die Zuweisung übrigens. Die Sockelplätze sind groß genug für die Buds samt verschiedenster Aufsätze. Formschaum stellt hier nur in der größten Ausbaustufe ein Problem dar und lässt sich sonst perfekt einsetzen.
Gleichzeitig können die Earbuds bequem eingesetzt und herausgenommen werden. Magnete halten die Kopfhörer an ihrem Platz und den Deckel geschlossen oder bei maximaler Öffnung auch in einem strammen Einrastpunkt. Eine LED außen, an der Front mittig platziert, sorgt für die nötigen Informationen, wie den Ladestand der Station.
Wenn man OnePlus etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es bei der Verarbeitung zu sparen. Zwar setzen Earbuds und auch die Station hier und da auf harte Kanten, scharf sind diese aber nicht. Zu große Spaltmaße sind auch nicht auszumachen. Farblich geht man allerdings komische Wege.
Auf den Werbebildern wird zwar eine weiße und eine schwarze Version (Black Slate) der Earbuds gezeigt, käuflich erwerbbar ist zum Zeitpunkt des Tests aber nur letztere. Dafür gibt es wohl in der Verpackung noch eine kleine Überraschung. Der Karton im Inneren kann eine von drei Farben haben, und je nachdem ändert sich auch die Beschriftung und der Sticker, der beiliegt. Keine große Sache, aber eine nette Idee.
Lieferumfang der OnePlus Nord Buds
Wie gerade erwähnt, hat man sich für die innere Verpackung etwas Abwechslung einfallen lassen, grundsätzlich handelt es sich aber um eine recht schlichte Verpackung mit folgendem Inhalt:
- Ladestation (480 mAh, 5V)
- mehrsprachige Bedienungsanleitung (u. a. deutsch, englisch, arabisch)
- 3 Paar Silikonstöpsel (S, M, L)
- Quick Start Guide (englisch)
- Mehrsprachiges Garantieheft (u. a. deutsch, englisch, arabisch)
- USB Type-C auf USB-A Ladekabel (30 cm)
- Nord-Emoji-Sticker
Tragekomfort
Wie eigentlich immer wird mit einem hervorragenden Tragekomfort geworben. OnePlus legt dafür auch die üblichen drei Größen an Stöpseln bei. Dass eine kantige Form nicht für Ohren gemacht ist, zeigt das eigentliche Lautsprechergehäuse, welches die herkömmliche ergonomische Form aufweist.
In meinem Test musste ich die L Stöpsel wählen, die vormontierten waren zu klein. So ließ es sich auch aushalten, das geringe Gewicht der Buds (4,9 Gramm) verteilt sich gut auf die Auflagefläche und macht sich kaum bemerkbar. Auch bei gröberen Bewegungen bleiben die Kopfhörer an Ort und Stelle. Joggen oder Ähnliches sollte also kein Problem sein.
Etwas anders sieht es bei der Station aus, zwar ist diese mit 42 Gramm nicht wirklich schwer, aber durch die Form und Höhe doch etwas sperrig. In großen Taschen fällt das nicht auf, in der Hosentasche aber schon.
Keine Sorgen muss man sich um den Wasserschutz machen und selbst Staub wird recht effektiv durch eine IP55 Abschirmung aus dem System gehalten. Bei der Station sollte mit beidem aber eher gespart werden, da diese keinerlei Schutz bietet.
Soundqualität der OnePlus Nord Buds
OnePlus hat in der Vergangenheit eigentlich immer irgendeine Besonderheit für seine Earbuds eingebaut. Mal ist es eine LDHC Unterstützung, mal besonders große Treiber oder beides. Da sieht es bei den Nord Buds Pro schon etwas mager aus. Einziges Aushängeschild ist der Equalizer und die recht großen 12,4 mm Treiber mit Titan Beschichtung. Kombiniert wird das Ganze mit Bluetooth 5.2 und AAC als höchstmöglichem Codec. ANC ist nicht verfügbar. Ob das ausreicht, um einen sauberen und kraftvollen Klang zu erhalten, wird sich gleich zeigen.
Frequenz: | 20–20000 Hz |
Bluetooth: | 5.2 |
Chipset: | k.A |
Maximale Leistung: | k.A. |
Reichweite: | 10 Meter |
Modellnummer: | E505A |
Widerstand: | 32 Ohm |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | 90 dB |
Apt-X: | Nein |
Profile/Codecs: | A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC |
Akkukapazität EB: | 41 mAh / 5 V |
Akkukapazität LS: | 480 mAh / 5 V |
Wasserresistenz: | IP55 |
Sound
Kommen wir nun zu dem Punkt, mit dem letztlich alles steht oder fällt. Dem Sound. OnePlus ist hierbei in der Vergangenheit eher positiv aufgefallen. Die Kopfhörer haben immer gute Leistungen erzielt. Kann man das für die Nord-Serie wiederholen? Getestet wurde im Soundprofil „Kräftig“, da dies voreingestellt ist. Dazu gleich mehr.
Ein erster Höreindruck beantwortet diese Frage mit einem “Ja”. Die OnePlus Nord Buds wirken sehr ausgeglichen. Bässe wirken prägnant und können auch in vielen Bereichen das liefern, was man erwartet.
In längeren Sessions machen sich dann kleine Unstimmigkeiten breit. Bei besonders knackigen Bässen kommen sie auch schonmal an ihre Grenzen. Ohne dass der Sound gleich verzerrt, merkt man, dass den Treibern nach oben hin etwas die Puste ausgeht.
Zu nennen sind auch die sauberen Höhen, die in den meisten Anwendungsfällen überraschend klar belieben, aber auch hier fehlt das letzte Quäntchen am oberen Ende der Skala. Gleichzeitig gelingt aber eine gute Performance bei komplexen Passagen. Mitten sind einwandfrei und Stimmen werden immer sauber abgebildet.
Auch die Stereo Aufteilung funktioniert super, lässt manchmal sogar eine Bühne erahnen. Ich würde dennoch behaupten, dass die OnePlus Nord Buds hinter ihren Möglichkeiten bleiben.
Sie liefern ein gutes, interessantes Klangerlebnis, können es aber nicht mit teureren Geräten mithalten. Es fehlt überall noch das i-Tüpfelchen. Im Bereich bis 50 € machen die ovalen Earbuds aber eine gute Figur und überzeugen hauptsächlich durch ihr breites Anwendungsspektrum. Denn auch wenn Sie nicht unbedingt der Heilsbringer in allen Belangen sind, decken sie doch ein breites Feld an Einsatzmöglichkeiten ab, die vorwiegend den „Gelegenheitshörer“ abholen dürfte.
Der Game-Mode ist übrigens mit über 94 ms Verzögerung nicht der Rede wert. Das geht bei der Konkurrenz deutlich besser.
Equalizer – Ergänzung zur Soundbewertung
OnePlus setzt bei seinen Kopfhörern seit Längerem auf verschiedene Soundprofile. Da gibt es in der Vorauswahl „Ausgeglichen“, „Kräftig“, „Serenade“ und „Bass“. Wieso das wichtig ist? Sonst testen wir ja auch ohne Equalizer. Das lässt sich recht einfach beantworten. Weil OnePlus anscheinend selbst nicht weiß, was gut für die eigenen Buds ist. Nach dem Auspacken standen die Buds auf „Kräftig“, zumindest bei mir, was auch mit dem Zusatz „Ausgewählt“ versehen wurde, wobei „Ausgeglichen“ eigentlich als Standard gekennzeichnet ist.
Der Clou ist, dass ich „Kräftig“ nicht empfehlen würde, zumindest sollte man „Ausgeglichen“ mal ausprobieren. „Kräftig“ hebt zwar die Höhen und Mitten besser hervor, im Mix bleibt aber alles hinter seinen Möglichkeiten. Es wirkt alles flach, präziser auf einen Punkt gebracht, aber es geht auch viel Dynamik verloren.
„Ausgeglichen“ bewirkt genau das, was es soll. Es gleicht aus. Und auf einmal wirkt das Gebotene voller, Bässe werden ausgefahren, die Höhen müssen gar nicht mehr Spitzen erreichen, die außer Reichweite liegen und den Mitten tut die Umstellung sowieso nicht weh. Vergesst also die Einschätzung oben drüber gleich wieder. Wenn man die Buds richtig einstellt und das meine ich ernst – manche Lieder klingen einfach mit dem „Kräftig“-Preset schlecht – dann liefern die OnePlus Nords Buds richtig gut für ihre Preisklasse ab.
Und wer dann mal hören will, was auch im Tieftonbereich geht, aktiviert mal „Bass“, dauerhaft ist das aber eher nichts, da zu viel der anderen Ebenen verschluckt wird.
Pairing
Mittlerweile haben die meisten Hersteller komplizierte Pairing Verfahren ad Acta gelegt. Auch die OnePlus Nord Buds machen es dem Anwender möglichst einfach. Wird das Gehäuse aufgeklappt und die Earbuds dadurch aktiviert, landen diese sofort im Pairing-Mode und lassen sich über das Bluetooth-Menü aufrufen. Besitzt ihr ein aktuelleres OnePlus Smartphone, bis hinunter zum OnePlus 6, werden die Kopfhörer auch über eine Fast Pair zur Verbindung vorgeschlagen.
Einmal verbunden, kann es auch direkt losgehen. Audioausgaben ertönen nur in Form von kurzen Signalen. Für den Game-Mode wird ein kurzer Extra-Gaming-Sound abgespielt. Bedient werden die Buds natürlich über die verchromte Touch Fläche, dabei sieht der Standard wie folgt aus:
- L/R einmal antippen: Pause/Play
- L/R zweimal antippen: Nächster Titel
- L/R dreimal antippen: Vorheriger Titel
- L/R 2 Sekunden gedrückt halten: Assistent
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen / Auflegen
- L/R 3 Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
Wer will, kann die Belegung für die Audiosteuerung in der App anpassen. Die Steuerung für Anrufe ist fest. Nicht möglich ist jedoch die Auswahl einer Lautstärkeanpassung.
App – HeyMelody
OnePlus setzt auf die Expertise eines Drittanbieters, wenn es um die App-Verknüpfung der Earbuds geht. Etwas ungewöhnlich, für ein Unternehmen, dass besonders durch die gut durchdachte Software der Smartphones bekannt geworden ist. So hat auch der Name der App nicht viel mit dem üblichen Schema gemein.
Dennoch ist die App recht überschaubar und gelungen. Ohne ein Konto anlegen zu müssen, kann man direkt die Earbuds verbinden. Nachdem einige Berechtigungen erteilt wurden, die nichts Ungewöhnliches vermuten lassen, findet die App die Earbuds in der Regel von allein, wenn diese schon gekoppelt sind und schlägt ein Pairing vor, wenn dies noch nicht der Fall ist.
In der App lassen sich dann die üblichen Verdächtigen auffinden. Firmwareupdates, Equalizer, Ladestandanzeigen und ein Button für den Spielmodus. Auf der zweiten Seite befindet sich dann die Anpassung für die Steuerung. Und auf Seite 3 gibt es die allgemeinen Informationen zur App, sowie eine Liste mit allen unterstützten Geräten, die nicht nur Kopfhörer von OnePlus umfasst, sondern auch eine ganze Stange an OPPO Kopfhörern.
Sprachqualität der OnePlus Nord Buds
OnePlus versucht in der Regel alle Lager glücklich zu machen. Die Geräte sind spezialisiert, bieten aber ein breites Anwendungsfeld. Nun liegt der Fokus bei den Nord Buds nicht gerade auf einer überragenden Sprachqualität. Lediglich zwei Mikros pro Earbud müssen ausreichen.
So richtig überwältigend ist das Gebotene dann auch nicht, aber es geht auch schlechter. Die eigene Stimme wird recht deutlich übertragen, wirkt aber etwas blechern. Hier und da greift die Geräuschreduzierung nur unzureichend. Gerade andere Stimmen werden teilweise recht laut weiter gegeben. Kontinuierliche Störquellen werden dagegen gut ausgeblendet.
Ich würde behaupten, dass die OnePlus Nord Buds für normale Telefonate geeignet sind. Vielleicht nicht für stundenlange Sessions, aber für den Anruf zwischendurch reichen sie allemal.
Bei der Reichweite der Earbuds sieht es allerdings nicht so rosig aus. 15 Meter sind maximal auf freier Fläche möglich. In der Wohnung, mit einer Wand zwischen Host Gerät und Earbud, sinkt die Reichweite gerne mal auf 7–8 Meter. Je dicker die Wand, desto stärker kämpfen die OnePlus Nord Buds um eine stabile Verbindung.
Akkuleistung
Ich bin ja immer ein Freund von angegebenen Hardwaredaten. 41 mAh gibt es also für die Earbuds, 480 mAh für die Ladestation. Diese Kapazität reicht aus, um beide Buds 5 x aufladen zu können. Ein guter Wert.
Überhaupt wirbt OnePlus mit starken Akkuwerten. 7 Stunden am Stück. 30 Stunden mit Ladeetui, üppige Werte, aber kann man die Werte bei unserem Test auch einhalten?
Eher nicht. Zwar sind die 7 Stunden durchaus im Bereich des möglichen, aber nicht bei 50 % Lautstärke. Es gibt zwar kein ANC als Akkufresser, aber die OnePlus Nord Buds sind schon bei 50 % relativ laut, das wiederum ist zwar ein Vorteil, sorgt aber im gleichen Zug dafür, dass 5,5 Stunden deutlich näher an der Realität liegen. Immer noch gut, aber eben nicht rekordverdächtig.
Zu dieser Ausbeute passen auch die 30 Stunden besser, die insgesamt möglich sein sollen. Bei 70–80 % Lautstärke sinkt die Laufzeit um ca. 30 Minuten, was wiederum einer guten Skalierung entspricht.
Geladen werden die Buds übrigens recht schnell. Hier unterscheidet man bei OnePlus aber zwischen Ladung mit Kabel und ohne. Ohne sind nach 10 Minuten gut 3 Stunden möglich, was ich in etwa bestätigen kann. Mit Kabel sollen nach 10 Minuten wieder 5 Stunden drin sein. Diese Einschätzung ist etwas unrealistisch. Vielmehr landet man bei um die 4 Stunden, was immer noch verdammt schnell ist. Allerdings beträgt auch die maximale Ladedauer mit knapp 30 Minuten nicht die Welt, schnelle Ladung kann OnePlus in der Regel. Für das Ladeetui selbst kann man die üblichen 1,5 Stunden einrechnen.
Testergebnis
Im Test geben sich die OnePlus Nord Buds nicht besonders aufreizend, dafür aber mit einer soliden Basis, optisch wie auch klanglich. Klar, das Design gewinnt keinen Award, ist aber zumindest mal etwas anderes.
Man kann den Buds einen gewissen Charme nicht absprechen. Klanglich spielen sie stark auf, auch wenn es Diskrepanzen bei der Verwendung des Equalizers gibt. Allerdings bleibt das Feature-Set etwas hinter den Erwartungen, die man an die Marke OnePlus stellt. Weder gibt es einen Audiocodec, der etwas aus der Masse heraussticht, noch sind Features möglich, die andere Hersteller nicht bieten. Im Gegenteil, OnePlus gönnt den Nord Buds nur das Basispaket an Funktionen. Kein ANC, keine Trageerkennung, keine adaptive Hörverbesserung.
Einiges davon könnte man sich wohl für ein etwaiges Pro-Modell aufgespart haben, aber dadurch bleiben die Nord Buds eben nur relativ gute Kopfhörer und werden keine großartigen. Earbuds wie die Nord Buds gibt es zuhauf, wobei man einen gewissen klanglichen Vorsprung gegenüber vielen Konkurrenten nicht absprechen kann. Für 50 € bekommt man also gleichzeitig viel und wenig geboten.
Wer eine simple Handhabe sucht und Buds, die einfach gut klingen, kann zugreifen. Wer ein umfangreiches Gesamtpaket will, wird hier aber nicht fündig.
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