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Es ist mal wieder Sale bei Olight angesagt und auch diesmal sind sehr schöne neue Farbversionen bereits bekannter Modelle im Angebot. Wir stellen Euch kurz die neuen Olight M2R Pro Warrior Ocean Camo, die Warrior X Pro Desert Sunset und die i5T EOS Stardust vor.
Spezifikationen
#Olight M2R Pro Warrior Ocean Camo
Mit der Olight M2R Pro Warrior in Ocean Camo haben wir ein echtes Highlight für Euch. Die M2R Pro Warrior ist eine taktische Taschenlampe, die natürlich vorwiegend für den Outdoorbereich konzipiert ist. Das Lampengehäuse besteht aus Aluminium und macht schon auf den ersten Blick einen sehr robusten Eindruck. Der Lampenkopf ist glatt und hat einen Durchmesser von 29,5 mm. Hier ist eine CREE XHP35 HI LED verbaut, die durch eine TIR-Linse emittiert. Den oberen Abschluss des Lampenkopf bildet eine gezackte, blaue Bezel. Diese kann im Notfall sogar als Glashammer eingesetzt werden.
Direkt hinter dem Kopf befindet sich ein Ring, in dem der Seitenschalter samt Status-LED verbaut ist. Diese LED leuchtet grün bei Akku > 75%, orange bei Akku von 30 – 75 % und rot bei Akku < 30 %. Hinter dem Ring samt Seitenschalter folgt das eigentliche Akkurohr. Es hat einen Durchmesser von 26,2 mm und weist eine recht starke Rändelung auf. Dadurch hat man die M2R Pro Warrior auch noch mit Handschuhen jederzeit sicher im Griff. Natürlich darf bei einer solchen Taschenlampe auch ein Pocket-Clip nicht fehlen. Hier ist ein recht großer Two-Way-Clip vorhanden, der in zwei Richtungen montiert werden kann. Dieser sitzt schön stramm am Körper, so dass bei der Benutzung auch nichts verrutscht.
Die Endkappe bildet den unteren Abschluss der M2R Pro. Sie wird über ein Gewinde mit dem Körper verschraubt und auf ihr sitzt außerdem der Heckschalter. Durch drei kleinen Pins, die um den Heckschalter herum angeordnet sind, ist die M2R Pro auch tailstandfähig. Zudem ist in der Endkappe ein Magnet verbaut, sodass die Lampe kopfüber an magnetischen Materialen hängen kann. Der Magnet ist jedoch nicht stark genug, um die Lampe horizontal an entsprechenden Materialien zu halten. Auch eine Aufnahme für das mitgelieferte Lanyard ist seitlich an der Endkappe vorhanden.
#Olight Warrior X Pro Desert Sunset
Die Warrior X Pro ist ebenfalls eine echte taktische Taschenlampe. Sie hat eine Gesamtlänge von 14,9 cm und wiegt inklusive Akku 236 Gramm. Sie besteht aus dem Lampenkopf samt Batterierohr und der Tailcap. Der Lampenkopf ist insgesamt 13,1 cm lang und hat direkt vorne an der “Strike-Bezel” einen Durchmesser von 39 mm. Im Griffbereich beträgt der Durchmesser circa 26 mm.
Im Lampenkopf sitzt eine CREE XHP 35.2 HD LED ohne Dom. Die sehr gut zentrierte LED emittiert ihr Licht durch einen Smooth Reflektor. Im äußeren Kopfbereich der Lampe sind recht grobe Kühlrippen vorhanden, um die entstehende Wärme beim Betrieb gut ableiten zu können. Der Griff hat ein recht grobes Knurling, welches ihm richtig viel Grip verleiht. Am unteren Ende des Griffs sitzt schließlich auch der Clip sowie der Combat Ring. Beides kann entfernt und gegen den gummierten Tactial Grip Ring getauscht werden. Dieser bietet dann noch besseren Halt beim Greifen der Lampe.
Die Tailcap hat eine Länge von 31,5 mm und einen Durchmesser von 29 mm. Hier ist auch der Heckschalter zur Bedienung der Lampe verbaut. Um den Heckschalter herum gibt es wieder die drei kleinen Erhöhungen, auf denen die Lampe dann auch tailstandfähig ist. Mit dem in der Tailcap integrierten Magneten kann sie schließlich auch kopfüber an magnetischen Oberflächen gehalten werden. Horizontal klappt das jedoch nicht, denn dazu ist die Warrior X Pro einfach zu schwer. Wie die meisten Lampen von Olight, ist auch die Warrior X Pro nach IPX8 wasserdicht und als robuste taktische Taschenlampe übersteht sie sogar Stürze aus bis zu 3 m Höhe.
#Olight i5T EOS Stardust
Die Olight i5T EOS hat eine Gesamtlänge von 95 mm und einen Durchmesser von 18 mm. Diese Stardust Aluminium Version wiegt inklusive mitgelieferter AA-Batterie 61 Gramm und ist damit leichter als die Versionen aus Messing (100 g) oder Titan (76 g). Auch diese Stardust Version besteht aus den zwei Teilen Lampenkopf und Tailcap.
Im Lampenkopf sitzt eine Osram P9 LED die ihrerseits unter einer TIR-Optik sitzt. Mit diesem Setup sind maximal 300 Lumen möglich. Der Lampenkörper hat wieder die “berühmte” Doppelhelixfräsung, welche ein echtes “Markenzeichen” der i5T/i3T-Reihe von Olight ist. Kurz über dem Schraubgewinde sitzt der Two-Way-Clip. Dieser kann, wie der Name schon sagt, in zwei Richtungen genutzt werden. Damit kann die i5T unter anderem am Schirm eines Cappy befestigt und als “Kopflampe” eingesetzt werden. Der Clip ist bei dieser i5T Version um volle 360° rotierbar.
Die Tailcap der i5T EOS Stardust beherbert den Schalter der Lampe. Es handelt sich weiterhin um einen sogenannten Forward Clicky, bei dem die Lampe bereits eingeschaltet werden kann, ohne dass der Schalter voll geclickt haben muss. Der Schalter ist von einer Silikonkappe umhüllt und somit gegen äußere Einflüsse geschützt. Auch das Gewinde der Tailcap hat einen O-Ring, um sie gegen den Lampenkopf abzudichten. Damit ist auch die Stardust Version der I5T EOS nach IPX8 wasserdicht.
In Sachen Verarbeitungsqualität und Haptik setzt Olight mit diesen Lampen mal wieder ein dickes Statement. Hier passt einfach alles und setzt die Latte für Mitbewerber weiterhin extrem hoch. Verarbeitete Materialien, das Design und das “Look & Feel” sind einfach top – man hält hier wirklich hochwertige Technik in den Händen. Bei der Olight M2R Pro Warrior in Ocean Camouflage und der Warrior X Pro in Desert Sunset, handelt es sich zudem um streng limitierte Versionen, die wohl nur im aktuellen Olight Sale erhältlich sein werden.
Lieferumfang
M2R Pro Warrior | Warrior X Pro | I5T EOS | |
Taschenlampe | 1x | 1x | 1x |
Akku | 1x 21700 Li-Ion | 1x 21700 Li-Ion | 1x AA-Batterie |
Holster | 1x | 1x | – |
Ladekabel | 1x | 1x | – |
Handschlaufe | 1x | 1x | – |
Tactical Grip Ring | – | 1x | – |
Bedienungsanleitung | 1x | 1x | 1x |
User Interface
Die Olight M2R Pro Warrior wird über ein 2-Schalter-Konzept bedient und hat dazu einen Seiten- sowie einen Heckschalter. Mit beiden Schaltern kann die Lampe eingeschalten werden. Der Heckschalter dient natürlich vor allem für den taktischen Einsatz im Bereich, Ordnungskräfte, Militär oder Sicherheitsdienst. Hier hat man Direktzugriff auf den Turbo- und Strobe Mode. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Konfigurationen für die Aktionen des Heckschalters, wodurch sich die Bedienung der Lampe sogar etwas an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.
User Interface der Olight M2R Pro Warrior Ocean Camo:
Zustand | Aktion | Resultat |
Aus | 1 x Click (SS) | Lampe an – Memory Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (SS) | Lampe an – Moonlight Mode |
Aus | 2 x Click (SS) | Lampe an – Turbo Mode |
An/Aus | 3 x Click (SS) | Lampe an – Strobe Mode |
An | 1 x Click & Hold (SS) | Wechsel der Leuchtstufen (Low – Med 1 – Med 2 – High) |
An | 1 x Click (SS) | Lampe aus |
Aus | 1 x Click & Hold > 3 Sec. (SS) | Lockout Mode ein-/ausschalten |
An/Aus | ½ x Tap (HS) | Lampe an – Momentary Med 2 Mode (Config 1)
Lampe an – Momentary Turbo Mode (Config 2) |
An/Aus | ½ x Click (HS) | Lampe an – Med 2 Mode (Config 1)
Lampe an – Turbo Mode (Config 2) |
An/Aus | 1 x Tap (HS) | Lampe an – Momentary Turbo Mode (Config 1)
Lampe an – Momentary Strobe Mode (Config 2) |
An/Aus | 1 x Click (HS) | Lampe an – Turbo Mode (Config 1)
Lampe an – Strobe Mode (Config 2) |
Aus | Click & Hold (HS) & Click (SS) | Wechsel zwischen Config 1 und Config 2 |
SS = Seitenschalter; HS = Heckschalter |
Die Olight Warrior X Pro wird ausschließlich über den Heckschalter bedient und hat genau zwei Leuchstufen: Low und High. Wird der Heckschalter halb oder voll durchgedrückt, schaltet die Lampe in den Low bzw. High Mode. Drückt man den Schalter allerdings halb oder voll durch und hält ihn dann noch, gelangt man in die beiden Momentary Modes. Leider fehlt hier immernoch ein Strobe Mode, den ich bei einer taktischen Lampe eigentlich für unabdingbar halte. Ein wirklich cooles Feature bezüglich der Bedienung der Warrior X Pro ist der integrierte Virbationsalarm für den Akkufüllstand. So warnt das Gerät in folgenden drei Stufen:
- < 30 % Akku = 1x alle 5 Minuten
- < 10 % Akku = 1x pro Minute
- < 5 % Akku = alle 10 Sekunden
User Interface der Olight Warrior X Pro Desert Sunset:
Heckschalter halb drücken | Low Mode (500 Lumen) |
Heckschalter voll durchdrücken | High Mode (2.100 Lumen) |
Heckschalter halb drücken + halten | Momentary Low Mode – Lampe geht aus, sobald der Knopf losgelassen wird |
Heckschalter voll durchdrücken + halten | Momentary High Mode – Lampe geht aus, sobald der Knopf losgelassen wird |
Auch die Olight i5T EOS überzeugt mit einer einfachen Bedienung über den Heckschalter. Dieser kann entweder ganz durchgedrückt werden um die Lampe im Low Mode einzuschalten oder eben nur getapt werden, um in den Momentary Low Mode zu gelangen. Lässt man den Tap wieder los, erlischt das Licht auch sofort. Da es nur zwei Leuchtstufen gibt, kommt man mit erneutem Einschalten oder erneutem Tappen jeweils in den High Mode bzw. Momentary High Mode.
User Interface der Olight i5T EOS Stardust:
Zustand | Aktion | Resultat |
Aus | 1 x Click | Low Mode |
Aus | 1 x Tap | Momentary Low Mode |
Aus | 2 x Tap (<= 2 Sekunden) | Momentary High Mode (nach vollem Durchdrücken bleibt man im High Mode) |
An (Low Mode) | 1 x Click | Lampe aus |
An (Low Mode) | 2 x Click (<= 2 Sekunden) | Wechsel in High Mode |
Olight ist generell für gut durchdachte und leicht erlernbare User Interfaces bekannt und dies bestätigt sich auch bei diesen Modellen. Die Bedienung ist intuitiv und kann, im Falle der M2R Pro, sogar ein wenig konfiguriert werden.
Performance
Eine Taschenlampe sollte natürlich vor allem eines können – Licht machen. Um diese Eigenschaft etwas für Euch zu veranschaulichen, habe ich wieder ein paar Beamshots der unterschiedlichen Modelle aufgenommen. Alle Fotos sind dabei in einer Session entstanden.
Die Olight M2R Pro Warrior hat insgesamt fünf Leuchstufen sowie einen Moonlight und Strobe Mode. Auf die Darstellung des Moonlight Mode (1 Lumen) und Low Mode (15 Lumen) habe ich hier gezielt verzichtet. Die zwei Med Modes sind mit 60 Lumen (Med 2) und 250 Lumen (Med 1) zwar nicht massig hell, reichen aber für viele Anwendungsszenarien in der unmittelbaren Umgebung völlig aus. Sie sind für 40 h (Med 2) bzw. 10 h (Med 1) verfügbar und somit kommt man selbst mit dem Med 2 Mode sogar fast durch eine ganze Nacht.
Der High Mode mit seinen 750 Lumen steht für 160 Minuten zur Verfügung, bevor auf 250 Lumen runtergeregelt wird, die dann noch weitere 40 Minuten nutzbar sind. In diesem Mode hat man schon ordentlich Licht zur Verfügung und kommt gleichzeitig auch auf eine gut nutzbare Reichweite von über 100 Metern. Das Absperrband am Ende des nach links abknickenden Weges ist ca. 85 Meter vom Aufnahmepunkt entfernt. Die M2R schafft es in diesem Mode auch noch Objekte die sich deutlich dahinter befinden zu beleuchten.
Der Turbo Mode der M2R Pro ist mit 1.800 Lumen dann schon richtig stark. Zwar werden die 1.800 Lumen für nur 4,5 Minuten gehalten bevor runtergeregelt wird aber dafür bekommt man außerdem eine Reichweite von knapp 300 Metern. Auch das Gebäude in den Beamshots weiter oben, wird im Turbo Mode angeleuchtet und man sieht sehr schön, welche gleichmäßige Ausleuchtung man mit der M2R Pro hinbekommt.
Die Olight Warrior X Pro bringt es im Low Mode auf 300 Lumen, die dann für 3 Stunden zur Verfügung stehen. Bereits in dieser Leuchtstufe kann man Spaziergänge machen und Objekte bis in eine Entfernung von 180 Metern anleuchten. Der High Mode bringt dann bis zu 2.100 Lumen, die jedoch für lediglich 2 Minuten zur Verfügung stehen. Temperaturbedingt wird dann auf 1.000 Lumen runtergeregelt und nach weiteren 100 Minuten nochmals auf die 300 Lumen des Low Mode. Die Warrior X Pro hat im Vergleich zur M2R Pro eher einen konzentrierten Beam und ist mit maximal 500 Metern Reichweite auch eher auf Sucharbeiten in der Ferne ausgelegt. Diesen Unterschied kann man vor allem in den Gebäude- und Gelände-Beamshots etwas weiter oben sehr gut erkennen.
Die 15 Lumen des Low Mode der Olight i5T EOS stehen für 20 Stunden zur Verfügung und reichen eher aus, um ein Schlüsselloch zu finden oder eine Karte zu lesen. Die 300 Lumen des High Mode sind dann schon absolut ausreichend, um einen Weg auch auf ein paar Meter gut auszuleuchten. Dieser Mode steht allerdings nur ca. 3 Minuten zur Verfügung bevor auf 150 Lumen runtergeregelt wird. Jedoch stehen diese 150 Lumen dann für 25 Minuten zur Verfügung und reichen ebenfalls aus, um sich den Weg im Dunklen zu erleuchten. Man sollte nicht vergessen, dass die i5T EOS eine kleine EDC-Lampe mit nur einer AA-Batterie ist. Die maximale Lichtausbeute ist trotzdem beachtlich und für Energienachschub ist hier jederzeit schnell gesorgt.
Vor allem mit der Olight M2R Pro Warrior und der Warrior X Pro kann man die Nacht buchstäblich zum Tage machen.Trotzdem haben beiden Lampen ganz unterschiedliche Leuchteigenschaften, die auf den Gelände- und Gebäude-Beamshots gut sichtbar werden. Beide Lampen machen auf ihre Art wirklich Spaß. Auch die kleine i5T EOS erbringt eine erstaunliche Lichtleistung für ihre kompakte Abmessungen und ist daher eine wirklich gute EDC-Lampe.
Akku
Bezüglich der Akkus findet man bei den hier gezeigten Modellen sowohl Licht aus auch Schatten. Die Olight i5T EOS Stardust nutzt eine handelsübliche AA-Batterie als Energiequelle und setzt damit auf ein sehr weit verbreitetes Format. Dies ist wirklich sehr praktisch, denn AA-Batterien bekommt man an jeder Tankstelle. Natürlich können hier auch Akkus im passenden Format genutzt werden, um die Umwelt etwas weniger zu belasten.
Die andere Seite sieht man jedoch sowohl bei der Olight M2R Pro Warrior als auch bei der Warrior X Pro. Beide Lampen verwenden einen 21700 Li-Ion Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh. Es handelt sich jedoch um einen Spezialakku mit kombinierten Plus-Minus-Pol auf der Plus-Pol Seite. Natürlich erreichen die Lampen mit diesem Akku wirklich gute Laufzeiten und auch der Ladeprozess ist dadurch vereinheitlicht. Jedoch ist man bei Bedarf an Ersatzakkus fest an den Hersteller gebunden. Diese Art Zellen wird man nur direkt bei Olight kaufen können. Ich persönlich bin kein Fan solcher geschlossener Systeme und hätte mir gewünscht, wenn hier lieber auf “normale” 21700er Zellen zurückgegriffen worden wäre.
Beide Lampen werden direkt auf dem magnetischen Ladeadapter samt Kabel geladen. Dazu kann man die Lampe einfach auf den Ladeadapter stellen bzw. diesen an die Lampe andocken. Während des Ladevorgangs leuchtet eine Status-LED am Lader rot. Ist die Lampe voll geladen, wechselt die LED-Farbe schließlich auf grün.
Testergebnis
Sowohl die Olight M2R Pro Warrior als auch die Olight Warrior X Pro sind richtig gute taktische Taschenlampen. Sie überzeugen mit intuitiven User Interfaces und wirklich erstaunlicher Leuchtkraft. Kritikpunkte sind sicher die Verwendung eines Spezialakkus sowie der recht hohe Preis beider Lampen. Die Ocean Camo Version ist zudem ein echter Hingucker! Alternativen sind die Brinyte PT28 Oathkeeper, die Brinyte PT18 Pro Oathkeeper oder auch die Klarus XT11GT Pro.
Die Olight i5T EOS ist eine kleine EDC-Lampe bei der vor allem die Nutzung einer AA-Batterie herausstechen kann. Diese Lampe passt in jede Hosen- oder Jackentasche und ist kinderleicht zu bedienen. Hier kann ich eine Kaufempfehlung aussprechen. Passende Alternativen sind die Folomov EDC C2, die RovyVon A23 oder die Cyansky M3.
AKTION:
Die hier gezeigte Oceam Camo Version der Olight M2R Pro Warrior sowie die Desert Sunset Version der Warrior X Pro sind streng limitierte Versionen, die wohl nur beim aktuellen Olight Sale erhältlich sein werden. Dieser Sale startet am Montag, den 19.04.21 um 10:00 Uhr und endet am 20.04.21 um 14:00 Uhr. In dieser Zeit wird auch die Olight i5T EOS Stardust erhältlich sein. Während des Sales bekommt ihr die Lampen natürlich z.T. deutlich günstiger als sonst und außerdem sind auch verschiedene Spar-Sets erhältlich:
- Olight M2R Pro Warrior Ocean Camo – 115,16 EUR
- Olight Warrior X Pro Desert Sunset – 124,76 EUR
- Olight i5T EOS Stardust – 39,95 EUR
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