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Auch zu Halloween hält Olight mal wieder einen Sale bereit und bringt mit der Javelot Mini eine ganz neue Taschenlampe auf den Markt. Aber auch die Olight Baton 3 und die Olight i3E EOS in der speziellen Farbkombination “Zombie Green” haben wir für Euch etwas genauer getestet.
Spezifikationen der 3 Olight Lampen im Check
Die Olight Javelot Mini wird eingefleischten Olight-Fans bereits als großes Modell ein Begriff sein. So ist die Olight Javelot Pro als großer Bruder der Mini ein ausgewachsener Thrower mit einer maximalen Reichweite von über 1.000 Metern. Das einzige Problem an diesen leistungstarken Throwern ist aber oftmals die Baugröße der Lampen und genau hier setzt die Javelot Mini an. Sie ist ein Thrower im EDC-Format und schafft trotzdem noch eine maximale Reichweite von 600 Metern. Die Mini ist gerade einmal 11,5cm lang und wiegt samt Akku 160 Gramm. Damit hat sie tatsächlich die gängige Größe von EDC-Lampen. Lediglich der Durchmesser ganz vorn am Lampenkopf fällt mit 40mm etwas größer aus, aber hier braucht es eben einen Reflektor, der groß und tief genug ist, um die hohen Leuchtreichweiten zu ermöglichen. Das Gehäuse der Javelot Mini besteht wie gewohnt aus Aluminium und ist in Schwarz oder OD Green erhältlich. Das Oberflächenfinish gefällt mir bei dieser Olight wirklich ausgesprochen gut, denn das Gehäuse fühlt sich angenehm matt und daher recht griffig an – ein sehr hochwertiges Finish! Generell ist die Verarbeitungsqualität von Olight wie gewohnt über jeden Zweifel erhaben. Man erhält hier wieder einmal ein hochwertiges Stück Technik, das schon beim in der Hand halten einen starken Eindruck macht.
Die Javelot Mini besteht grundsätzlich aus zwei Gehäuseteilen: dem Lampenkopf samt Akkurohr und der Endkappe. Der Lampenkopf samt Akkurohr ist insgesamt 10,2cm lang und hat im Griffbereich einen Durchmesser von 27,5mm. Direkt vorn am Lampenkopf, wo die LED in einem glatten Reflektor sitzt, ist der äußere Durchmesser mit 40mm wie bereits erwähnt etwas größer. Wir haben hier einen etwas breiteren und vor allem tieferen Reflektor, in dem ganz unten die LED sitzt. Mit diesem Setup sind dann auch die großen Reichweiten möglich. Direkt unterhalb des etwas größeren Kopfes findet man an der Gehäuseseite drei Kühlrippen, die hier zur Abwechslung mal halbrund ausgeführt sind und sich daher sehr angenehm greifen lassen. Im Griffbereich selbst ist dann eine recht grobe, ebenfalls runde Riffelung vorhanden, die der Lampe auch in diesem Bereich guten Grip verleiht.
Die Endkappe ist abschraubbar und insgesamt 24,5mm lang. Sie hat einen maximalen äußeren Durchmesser von 32mm und beherbergt auf ihrer Rückseite auch den magnetischen Endkappenschalter. Diesen Schalter kennen wir bereits z.B. von der Olight Warrior X Pro und er ist etwas im äußeren Gehäuserand versenkt. Auf diesem äußeren Rand steht die Javelot Mini dann auch sicher im Tailstand. Die Endkappe ist zudem magnetisch und die Lampe hält damit sowohl kopfüber als auch horizontal an magnetischen Oberflächen.
Die Olight Javelot Mini gefällt mir optisch wirklich ausgezeichnet. Die Idee eines Throwers als Fernlicht im EDC-Format finde ich sehr spannend und bezüglich des Designs gut umgesetzt. Auch die Bedienung über einen Endkappenschalter finde ich praktisch, da man die Lampe gut im Faustgriff halten und mit dem Daumen bedienen kann. Ebenfalls sehr praktisch ist das mitgelieferte Kunststoff-Holster zur Clipmontage z.B. am Hosenbund oder am Rucksack. Die Javelot Mini ist hier super einfach und schnell entnehmbar. Gleichzeitig hat sie mit dem Holster immer einen festen und sicheren Platz, auch wenn sie mal nicht im Einsatz ist. Das Einzige, was mir ein wenig fehlt bei der Javelot Mini, ist eine Aufnahme für ein Lanyard bzw. eine Handschlaufe. Dieses Feature hätte man ohne Probleme an der Endkappe unterbringen können. Hier hat Olight meiner Meinung nach leider Potenzial verschenkt.
Die Olight Baton 3 ist der Nachfolger der bereits von mir getesteten S1R Baton II und eine klassische EDC-Taschenlampe. Sie hat eine Gesamtlänge von 6,3cm und ein Gewicht von 53 Gramm inklusive Akku. Zum Vergleich: die S1R Baton II wiegt 52 Gramm bei gleicher Größe. Das Gehäuse der Baton 3 besteht ebenfalls aus Aluminium und kann in zwei Teile zerlegt werden: in den Lampenkopf und das Batterierohr.
Der Lampenkopf der Baton 3 ist 2,7cm lang und hat ganz vorn einen Durchmesser von 2,1cm. Im Lampenkopf sitzt eine “kaltweiße Hochleistungs-LED” hinter einer TIR-Linse. Ähnlich wie auch beim Vorgänger hat der Lampenkopf eine schwarze Bezel, auf der die maximale Lumenzahl (1.200) sowie die Farbtemperatur (6.000 ~ 7.000 K) angegeben sind. Im mittleren Bereich des Lampenkopfes befindet sich auf der einen Seite die Aufnahme für den Clip. Hierbei handelt es sich um einen Two-Way-Clip, der von beiden Seiten genutzt werden kann. Beim Vergleich zu S1R Baton II fällt auf, dass der Clip ein paar neue Details aufweist. Hier sieht man gut, dass Olight die eigenen Produkte auch auf solchen Detailebenen sinnvoll weiterentwickelt.
Gegenüber des Clips befindet sich der Seitenschalter der Baton 3. Dieser gleicht dem des Vorgängermodells. Er ist mit einer Status-LED versehen und natürlich gegen eindringendes Wasser abgedichtet. Die Baton 3 ist daher auch nach IPX8 wasserdicht. Unterhalb des Schalters und der Clip-Aufnahme schließt sich noch ein glatter Bereich mit der typischen Beschriftung der Lampe an. Die Olight Baton 3 ist aktuell in fünf Farbversionen erhältlich: Zombie Green (limitiert – unser Testgerät), Schwarz, Rot, Tiefseeblau und Edelstahl.
Insgesamt finde ich die Olight Baton 3 eine gelungene Weiterentwicklung der S1R Baton II. Das Design und die Verarbeitungsqualität sind ebenfalls top und somit wird die Baton 3 sicher an die Erfolge der S1R-Reihe anknüpfen können.
Die Olight i3E EOS gibt es zwar auch schon etwas länger im Repertoire von Olight, aber in der hier gezeigten Farbvariante Zombie Green ist sie dann eben doch einzigartig im aktuellen Olight-Sale. Diese kleine Schlüsselbundlampe ist 6,5cm lang und wiegt samt AAA-Batterie gerade einmal 18 Gramm. Im Kopf der i3E EOS werkelt eine Philips LUXEON TX-LED hinter einer TIR-Linse, womit dann maximal 90 Lumen bei 44 Meter Reichweite drin sind.
Im Bereich der LED hat die Lampe einen Durchmesser von 14mm und etwas weiter unten wird sie mit 12,5mm sogar noch etwas schlanker. Bedient wird diese Schlüsselbundlampe ähnlich wie auch die Olight i1R2 EOS über eine Drehbewegung am Lampenkörper. Sie hat nur einen Mode mit 90 Lumen, was für eine Lampe am Schlüsselbund meiner Meinung nach aber vollkommen ausreichend ist. Am hinteren Ende der i3E EOS befindet sich noch ein kleiner Schlüsselring, mit dem dieser Leuchtzwerg dann auch sicher am Schlüsselbund befestigt werden kann.
Lieferumfang
Olight Javelot Mini | Olight Baton 3 | Olight i3E EOS |
Olight Javelot Mini Taschenlampe
18500er Li-Ion Akku Kunststoff-Holster Ladekabel Bedienungsanleitung
|
Olight Baton 3 Taschenlampe
IMR16340 Li-Ion Akku Ladekabel Handschlaufe Tragebeutel Bedienungsanleitung |
Olight i3E EOS Taschenlampe
AAA-Batterie Bedienungsanleitung |
User Interface
Die Olight Javelot Mini wird mit dem Heckschalter bedient und hat lediglich zwei Leuchtstufen. Dies ist meiner Meinung nach für einen derartigen Thrower aber ausreichend, denn diese Lampe ist gebaut, um als Fern- und Suchlicht zu fungieren. Die Bedienung ist recht schnell erklärt: Drückt man den Schalter halb durch und hält ihn in dieser Position, landet man im Momentary Low Mode. Drückt man den Schalter ganz durch und hält ihn, landet man wiederum im Momentary High Mode. Lässt man nun den Schalter wieder los, geht die Lampe aus beiden Modes wieder aus. Führt man den “halben Druck” nur kurz aus und lässt direkt los, bleibt der Low Mode dauerhaft eingeschaltet. Genauso verhält es sich dann auch bei kurzem, vollen Durchdrücken mit dem High Mode. Einen elektronischen Lockout gibt es nicht, aber mit einem leichten Aufschrauben der Endkappe kann man die Javelot Mini trotzdem vor unbeabsichtigtem Einschalten schützen. Über einen Vibrationsalarm kann die Javelot Mini zudem noch den Akkustand anzeigen. Dies stellt sich dann wie folgt dar:
- <30% Akku – vibriert 1x alle 5 Minuten
- <10% Akku – vibriert 2x pro Minute
- <5% Akku – vibriert 3x alle 10 Sekunden
Die Olight Baton 3 lässt sich über den elektronischen Seitenschalter bedienen. Als Standard-Modes stehen Low, Medium und High zur Verfügung, die jeweils per Memory Funktion auch beim nächsten Einschalten wieder aktiv sind. Neben diesen Modes sind natürlich auch ein Turbo- und Strobe Mode vorhanden und auch auf einen Moonlight Mode muss man nicht verzichten. In diese drei Modes gelangt man sogar direkt mit den entsprechenden Click-Kombinationen (siehe Tabelle). Zusätzlich hält die Baton 3 auch eine Timer-Funktion bereit. Dazu schaltet man die Lampe ein und wählt die gewünschte Leuchtstufe für den Timer. Nun führt man einen Doppelclick aus und hält den Schalter gedrückt. Mit einem kurzen Aufblinken signalisiert die Lampe, dass der 3-Minuten Timer nun aktiv ist. Möchte man lieber einen 9-Minuten Timer nutzen, muss man den Doppelclick & Hold direkt noch einmal ausführen. Nun blinkt die Lampe zweimal auf und signalisiert damit, dass der längere Timer eingeschaltet ist. Zum vorzeitigen Beenden des Timers kann die Lampe einfach ausgeschaltet werden.
Zustand | Aktion | Resultat |
Aus | 1 x Click | Lampe an – Memory Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (1 Sec.) | Lampe an – Moonlight Mode |
Aus | 2 x Click | Lampe an – Turbo Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (> 1 Sec.) | elektronischer Lockout |
An | 1 x Click & Hold | Wechsel zwischen den Leuchtstufen (Low – Med – High) |
An/Aus | 3 x Click | Strobe Mode |
Das User-Interface von Olight ist sehr einprägsam und nach ein paar Mal klicken hat man den Dreh raus. Der Seitenschalter hat eine angenehme Größe und einen fühl- und hörbaren Druckpunkt, was mir gut gefällt.
Performance
Zur Darstellung der Leuchtperformance habe ich natürlich auch ein paar Beamshots gemacht. Alle Aufnahmen sind wie gewohnt in einer Session und mit nahezu identischen Beleuchtungseinstellungen gemacht.
Die Olight Javelot Mini leistet im Low Mode bereits 200 Lumen und hat einen sehr gebündelten Beam mit leichtem aber gleichmäßigen Spill. Der Low Mode ist für knapp 5 Stunden nutzbar. Im High Mode schafft die Javelot Mini dann sogar 1.000 Lumen für etwas mehr als 6 Minuten, bevor auf 500 Lumen (dann für knapp 80 Minuten nutzbar) und weiter auf 200 Lumen (für weitere 19 Minuten nutzbar) runtergeregelt wird. In diesem Mode sind dann auch die maximal 600 Meter Reichweite drin, die ich durch meine Leuchttests durchaus bestätigen kann. Die knapp 6 Minuten Laufzeit für die maximale Leuchtkraft ist gar nicht so übel, wenn man bedenkt, dass die maximale Lumenausbeute bei den meisten anderen Taschenlampen kaum zwei Minuten gehalten werden kann. Etwas negativ fällt mir dagegen der deutlich sichtbare Grünstich im Leuchtbild der Javelot Mini auf. Dies wirkt einfach nicht sehr natürlich. Zum Glück ist der Grünstich im Außenbereich aber deutlich weniger offensichtlich zu sehen als im Innenbereich. Der Beam an sich hat, wie für einen Thrower typisch, einen sehr fokussierten Spot und einen gleichmäßigen, aber deutlich weniger hellen Spill.
Die Olight Baton 3 leistet im Low Mode 12 Lumen, die für 33 Stunden verfügbar sind. Dieser Mode kann gut zum Lesen von Karten und der berühmten “Suche nach dem Schlüsselloch” genutzt werden. Der Med Mode mit seinen 60 Lumen kann dann schon die nähere Umgebung leicht ausleuchten. Er steht für 7,5 Stunden zur Verfügung. Im High Mode steht mit 300 Lumen dann schon genügend Licht zur Verfügung, um einen nächtlichen Spaziergang sicher zu überstehen. Dieser Mode steht bei vollem Akku für etwas mehr als 1,5 Stunden zur Verfügung. Der High Mode der S1R Baton II schafft im Vergleich dazu kurzzeitig (1,5 Minuten) sogar bis zu 600 Lumen, steht dafür aber nur für ca. 45 Minuten zur Verfügung. In den unteren Leuchtstufen konnte also die Laufzeit deutlich verbessert werden.
Der Turbo Mode liefert dann sogar 1.200 Lumen, die jedoch nur für circa 1,5 Minuten nutzbar sind. Danach wird auf die 300 Lumen des High Mode runtergeregelt. Trotzdem steht dieser Mode insgesamt für ca. 75 Minuten zur Verfügung. Der maximale Output wurde also von den 1.000 Lumen der S1R Baton II um 200 Lumen erhöht. Diese Erhöhung kann man jedoch fast nicht wahrnehmen und somit wird hier mit einer möglichst hohen Zahl gelockt, die aber keinen echten Zugewinn zum Vorgängermodell hat. Viel wichtiger zu erwähnen ist da schon die deutlich längere Laufzeit in eigentlich allen Leuchtstufen. Insgesamt ist es schon sehr erstaunlich, wie viel Licht aus einer so kleinen Taschenlampe herauskommt.
Die kleine Olight i3E EOS hat wie bereits beschrieben nur eine Leuchtstufe mit 90 Lumen. Diese sind mit einer vollen AAA-Batterie circa 45 Minuten nutzbar. Wie im Beamshot zu sehen, erleuchtet die i3E EOS die direkte Umgebung ziemlich gut und somit hat sie als klassische Schlüsselbundlampe mit den 90 Lumen tatsächlich genügend Power, um zur Not den Weg aufzeigen zu können.
Akku
Mit der Olight Javelot Mini bekommt man einen 18500er Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 2040mAh. Leider handelt es sich hier Olight-typisch erneut um einen Spezialakku mit kombiniertem Plus-Minus-Pol. Wir kennen diese Art Zellen bereits von vielen anderen Olight-Lampen und enttäuschenderweise hält man auch weiterhin an diesem Konzept fest. Die Verwendung solcher speziellen Zellen bedeutet nämlich, dass die Lampe nur mit diesem Olight-Akku betrieben werden und man daher nur Ersatz über den Hersteller beschaffen kann. Zum Laden stellt man die Javelot Mini einfach auf das magnetische Dock des mitgelieferten Ladekabels. Eine Status-LED direkt am Dock zeigt mit einem grünen Licht an, wann der Akku fertig geladen ist.
In der Olight Baton 3 kommt ein 16340er-Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 550 mAh zum Einsatz. Es handelt sich erneut um eine spezielle Zelle von Olight mit kombiniertem Plus-Minus-Pol. Geladen wird auch die Baton 3 über das mitgelieferte magnetische Ladekabel, auf dessen Dock die Lampe einfach draufgestellt wird.
Bei der Olight i3E EOS kann man eigentlich nicht von einem Akku sprechen, denn die Lampe wird mit einer gewöhnlichen AAA-Batterie betrieben. Da man diese Batterie mit Leichtigkeit im Einzelhandel oder auch an jeder Tankstelle nachkaufen kann, ist man hier auf der sicheren Seite, was die Energieversorgung der Lampe angeht.
Testergebnis
Die neue Olight Javelot Mini macht in meinem Test eine gute Figur. Speziell die Haptik und die Verarbeitungsqualität sind mal wieder auf ganz hohem Niveau. Auch die einfache Bedienung der zwei Leuchtstufen finde ich für einen “Pocket-Thrower” dieser Art sehr gelungen. Lediglich der Grünstich im Beam sowie die Verwendung eines Olight-Spezialakkus sind klare Kritikpunkte an der Taschenlampe. Trotzdem ist die Olight Javelot Mini zu empfehlen, wenn Ihr eine Fernlicht-Taschenlampe im EDC-Format sucht.
Die Olight Baton 3 ist ein würdiger Nachfolger der sehr beliebten S1R Baton II. Diese kleine EDC-Taschenlampe überzeugt mit einem eingängigen User Interface und maximal 1.200 Lumen. Bezüglich der Performance wurden im Vergleich zum Vorgängermodell vor allem die Laufzeiten optimiert, was ebenfalls zu loben ist. Klarer Nachteil bleibt auch hier der spezielle Akku, den es nur bei Olight gibt.
Die Olight i3E EOS ist eine kleine Schlüsselbundlampe, die mit 90 Lumen auch locker hell genug für ein Notfalllicht ist. Vor allem die Verwendung einer AAA-Batterie und die einfache Bedienung über einen Drehmechanismus machen sie zu einem praktischen Begleiter im Alltag. Hier kann man eigentlich nichts falsch machen und die Lampe gibt es letztendlich ohnehin geschenkt.
AKTION:
Im aktuellen Halloween Sale bekommt Ihr die hier vorgestellten Lampen direkt im deutschen Olight Onlineshop zu folgenden Preisen:
- Olight Javelot Mini (Schwarz oder OD Green) für 82,46 EUR
- Olight Baton 3 (Zombie Green, Rot, Schwarz) für 58,46 EUR
Die kleine Olight i3E EOS in Zombie Green gibt es als Geschenk beim Sale zu Eurem Einkauf dazu. Der Sale startet für Neukunden am 24.10.22 um 10:00 Uhr und läuft bis zum 26.10.22 um 23:59 Uhr.
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