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Olight hat in diesem Jahr schon einige neue Lampen und Farbversionen herausgebracht und legt auch jetzt zum Jahresende nochmal nach. Wir testen dieses mal gleich drei neue Olights für Euch: die kleine Olight I1R 2 EOS als Schlüsselbundlampe, die UV-Lichtlampe Olight I5UV EOS und Olight Warrior Mini – eine taktische Lampe im EDC-Format. Welche der Lampen man nicht verpassen sollte, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.
Spezifikationen
#Olight I5UV EOS
Die Olight I5T EOS sollte Euch bereits nach meinem letzten Testbericht bekannt sein. Nun hat Olight noch eine besondere Version dieses Lampenmodells herausgebracht: nämlich die I5UV EOS. Wie man dem Namenszusatz “UV” schon entnehmen kann, handelt es sich hier um eine Taschenlampe mit einer LED die ultraviolettes Licht emittiert. Die I5UV hat im Grunde die selben Maße wie das “normale” I5T Modell: eine Gesamtlänge von 95 mm bei einem Durchmesser von 18 mm. Das Gewicht der UV-Version beträgt 61 Gramm und damit ist sie materialbedingt etwas leichter als die bisher von mir getestete Titan-Version der I5T. Im Kopf der Olight I5UV sitzt eine UV-LED. Deren Leistung beträgt 1500 mW und die Wellenlänge 365 nm. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass eine solche UV-Lampe kein Spielzeug ist und daher nicht in die Hände von Kindern gehört. Das UV-Licht kann Gefahren für Haut und Haar verursachen und somit ist bei der Handhabung einer solchen Lampe unbedingt Vorsicht geboten.
Die I5UV wird aktuell nur in der zugegebener Maßen sehr schönen Farbvariante Blau mit Magentaspritzern erscheinen. Die Magentaflecken sind zudem auf jedem Exemplar zufällig angeordnet. Das Gehäuse der I5T ist aus Aluminium gefertig und besitzt wie auch schon bei der I5T Ti eine Doppelhelixfräsung, welche diesem Lampenmodell den so typischen Look verleiht. Die I5UV ist nach IPX8 wasserdicht und übersteht auch Stürze aus bis zu 1,5 m Höhe. Betrieben wird die I5UV so wie auch alle anderen I5T-Modelle mit einer gewöhnlichen AA-Batterie. Es können natürlich auch entsprechende Akkus ala Panasonic Eneloop AA genutzt werden.
Die Einsatzgebiete einer solchen UV-Lampe sind schon etwas speziell, aber dafür hat UV-Licht halt besondere Eigenschaften. So kann man die Lampe zum Beispiel zur Echtheitsbestimmung von EURO-Banknoten verwenden. Diese haben kleine fluoreszierende Merkmale, die man nur unter UV-Licht sieht. Gleiches gilt auch für offizielle Ausweisdokumente wie bspw. den Führerschein. Auch hier gibt es ähnliche fluoreszierende Elemente, die man mit der I5UV sichtbar machen kann. Des Weiteren kann es aber auch im Urlaub mal praktisch sein, die UV-Lampe aus der Tasche ziehen zu können. Denn so kann man im Hotelzimmer ganz schnell prüfen, wie es um die Saubarkeit des Zimmers bestellt ist oder ob vielleicht doch noch Reste von Körperflüssigkeiten des Vormieters vorhanden sind.
#Olight I1R 2 EOS
Die I1R 2 EOS gibt es bereits schon im Programm von Olight aber zum Black Friday Sale habt Ihr nun auch die Chance, diese kleine Schlüsselbundlampe in der limitierten Edition “Lila” zu bekommen. Die I1R 2 ist gerade einmal 41 mm lang und misst knapp 15 mm im Durchmesser. Mit einem Gewicht von nur 14 Gramm inklusive dem fest verbauten Akku ist sie wirklich ein absolutes Leichtgewicht.
Trotzdem ist die Lampe auch nach IPX8 wasserdicht und übersteht ebenfalls Stürze aus bis zu 1,5 m Höhe. Die I1R 2 EOS besteht grundsätzlich aus zwei Teilen, die jedoch über ein Schraubgewinde dauerhaft miteinander verbunden sind. Schraubt man diese Verbindung entgegen dem Uhrzeigersinn leicht auf, so wird der unter dem Kopf verdeckte Mittelteil der Lampe sichtbar. Dort befindet sich ein Micro-USB Ladeport und eine Status-LED. So aufgeschraubt hat die Lampe dann eine Gesamtlänge von 49,5 mm. Schraubt man die Lampe in Richtung des Uhrzeigersinn wieder zusammen, verschwindet der Mittelteil wieder im Kopfteil der Lampe.
Die Bedienung der Lampe ist auf deren Rückseite auch mit einem kleinen Piktogramm verdeutlicht. Außerdem befindet sich auf der Tailcap der Lampe noch eine Aufnahme für einen Schlüsselring, der bereits an der Lampe vorhanden ist. Im Kopf der I1R 2 werkelt eine LED in CSP Technologie hinter einer TIR-Linse. Die Verwendung der CSP Technologie bei der verbauten LED ermöglicht sehr hohe Lichtintensitäten auch bei sehr kleinen LEDs. Somit hat diese kleine Lampe einen maximalen Lichtoutput von 150 Lumen.
#Olight Warrior Mini
Und noch eine neue Olight-Lampe aus dem aktuellen Jahr möchte ich Euch hier vorstellen: die Olight Warrior Mini. Das “Warrior” im Namen lässt bereits vermuten, dass diese neue Lampe wohl irgendetwas mit der Olight M2R Pro Warrior oder der Olight Warrior X Pro gemeinsam haben könnte. Im Grunde handelt es sich bezogen auf die Größe um eine “taktische Version” der S2R Baton II. Denn die Warrior Mini ist mit 105 Gramm, einer Gesamtlänge von 10,7 cm und einem Durchmesser von 23 mm nur minimal länger als die S2R. Die eigentlichen Unterschiede liegen eher im zusätzlichen Heckschalter, der “aggressiveren” Rändelung am Batterierohr sowie der mit 1.500 Lumen deutlich höheren maximalen Lichtleistung. Die Warrior Mini ist also eine Art “taktische Version” der S2R Baton II mit mehr Power und besserer Bedienbarkeit im Geländeeinsatz.
Die Warrior Mini besteht aus zwei Teilen. Der Lampenkopf ist 34,7 mm lang. In ihm ist eine Luminus SST40 LED in Verbindung mit einer TIR-Linse verbaut. Den oberen Abschluss des Kopfes bildet eine fein gerändelte Bezel. Am unteren, seitlichen Rand des Kopfes befindet sich der Seitenschalter samt Status-LED. Auf der gegenüberliegenden Seite ist schließlich der Two-Way-Clip angebracht, der nicht drehbar ist.
Das Batterierohr ist knapp 80 mm lang und hat wie bereits erwähnt eine sehr “aggressives” Knurling, was der Lampe aber zu einer exzellenten Rutschfestigkeit auch mit Handschuhen verhilft. Am unteren Ende des Batterierohrs befindet sich der Heckschalter. Dieser ist, wie wir es auch schon von der M2R Pro Warrior und der Warrior X Pro kennen, von drei kleinen Erhöhungen umgeben. Auf diesen Erhöhungen ist die Lampe dann auch tailstandfähig, selbst wenn das ganze natürlich nicht ganz so stabil ist wie auf einer vollständig flachen Tailcap. Zudem ist die Warrior Mini am Tail magnetisch und kann sowohl horizontal als auch vertikal an magnetischen Oberflächen gehalten werden. Auch die Warrior Mini ist als taktische Taschenlampe natürlich nach IPX8 wasserdicht und übersteht ebenfalls Stürze aus bis zu 1,5 m Höhe. Als Akku kommt hier der bereits bekannte 18650 Li-Ion Spezialakku von Olight zum Einsatz. Dieser hat beide Pole auf einer Seite und ist somit nur durch entsprechende Exemplare von Olight austauschbar.
Lieferumfang
Der Lieferumfang besteht bei den hier vorgestellten Lampen aus:
I5UV EOS – Lampe, AA-Batterie, Bedienungsanleitung
I1R 2 EOS – Lampe mit integriertem Akku, Ladekabel, Bedienungsanleitung
Warrior Mini – Lampe samt 1860 Akku, magnetisches Ladekabel, Lanyard, Bedienungsanleitung
User Interface
Wie so oft trägt neben den Leuchteigenschaften vor allem das User Interface dazu bei, ob man mit einer Lampe gut klarkommt oder eben nicht.
Bei der Olight I5UV ist das User Interface am schnellsten erklärt. Die Lampe hat genau eine Leuchtstufe und diese schaltet man mit einem Click auf den Heckschalter ein und auch wieder aus. Zudem kann durch halbes Drücken und Halten des Heckschalters die Momentary Funktion genutzt werden. Lässt man den Schalter dann wieder los, erlischt auch das UV-Licht.
Auch das User Interface der kleinen Olight I1R 2 EOS ist angenehm simpel gehalten und zudem gibt es direkt auf der Lampe ein Piktogramm, welches die Bedienung erläutert. Zum Einschalten der Lampe dreht man einfach den unteren Teil nach rechts. Dann landet man zuerst im Low Mode. Dreht man nun noch ein Stück weiter nach rechts (also im Uhrzeigersinn) gelangt man schließlich in den High Mode. Dreht man entgegengesetzt am unteren Ende, so schaltet man zurück in den Low Mode und schließlich auch die Lampe wieder aus. Für eine kleine Schlüsselbundlampe wie die I1R 2 EOS ist dieses User Interface wirklich perfekt gelöst, denn man muss sich keine komplizierten Schaltmuster merken, sondern gelangt mit intuitivem Drehen an der Lampe in die zwei Leuchtmodes – wirklich gut gelöst!
Zustand | Aktion | Leuchtmode |
Aus | 1 x Click (SS) | Lampe an – Memory Mode |
Aus | 2 x Click (SS) | Lampe an – Turbo Mode |
Aus | 3 x Click (SS) | Lampe an – Strobe Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (SS) | Lampe an – Moonlight Mode |
An | 1 x Click (SS) | Lampe aus |
An | 1 x Click & Hold (SS) | Wechsel zwischen den Modes (Low – Medium – High) |
Aus | ½ x Click (HS) | Lampe an – Medium Mode (Konfiguration 1) |
Aus | 1 x Click (HS) | Lampe an – Turbo Mode (Konfiguration 1) |
Aus | ½ x Click (HS) | Lampe an – Turbo Mode (Konfiguration 2) |
Aus | 1 x Click (HS) | Lampe an – Strobe Mode (Konfiguration 2) |
(SS) = Seitenschalter; (HS) = Heckschalter
Wechsel zwischen Konfiguration 1 und 2: Heckschalter 1 x Click & Hold und gleichzeitig Seitenschalter 1 x Click |
Die Olight Warrior Mini hat natürlich ein deutlich größeres Einsatzgebiet als die zwei anderen Lampen und außerdem besitzt sie sowohl einen Seitenschalter als auch einen Heckschalter zur Steuerung. Somit ist das User Interface hier natürlich etwas komplexer. Olight-typisch schaltet man die Lampe mit einem Click auf den Seitschalter ein. Dabei wirkt direkt der Mode Memory und man gelangt automatisch in den letzten verwendeten Mode. Ist die Lampe eingeschaltet, zeigt die Status-LED an, wie es um den Akkufüllstand der Lampe bestellt ist. Mit Click & Hold bei eingeschalteter Lampe wechselt man schließlich zwischen den drei Leuchtmodes Low – Mid – High. In den Moonlight Mode gelangt man, indem man den Seitenschalter bei ausgeschalteter Lampe drückt und hält. In den Turbo Mode gelangt man schließlich durch einen Doppelclick auf den Seitenschalter. Mit dem Heckschalter kann man außerdem noch in zwei verschiedenen Konfigurationen auf unterschiedliche Leuchtmodes zugreifen (siehe Tabelle).
Ich finde speziell die User Interfaces der I5UV EOS und der I1R 2EOS wirklich sehr gelungen, denn sie sind so simpel wie es eben nur geht – hier kann man einfach nichts falsch bedienen. Die Warrior Mini hat natürlich einen ganz anderen Funktionsumfang und auch dafür ist das Uer Interface gut gelöst. Mit der Kombination aus Seiten- und Heckschalter kommt man recht schnell in den benötigten Leuchtmode.
Leuchteigenschaften
Die I5UV EOS ist eine UV-Lampe und somit machen “normale” Beamshots hier natürlich wenig Sinn. Ich habe Euch aber mal Aufnahmen von den Sicherheitsmerkmalen auf dem Führerschein sowie auf einer EURO -Banknote gemacht. Hier sieht man sehr schön, wie die kleinen Striche erst mit dem UV-Licht sichtbar sind. Die I5UV leistet hier also tolle Arbeit. Für solche Anwendungszwecke kann man die Lampe daher uneingeschränkt empfehlen.
Für die I1R 2 EOS habe ich wieder die gewohnten Beamshots gemacht. Leider war es an dem Abend der Aufnahmen etwas diesig und feucht und somit dürften die sichtbaren Lichtmengen bei trockenem Wetter nochmals (deutlich) höher sein. Die 5 Lumen des Low Mode stehen für 6 Stunden zur Verfügung und sind nicht wirklich ausreichend, um sich damit den Weg zu leuchten. Um aber beispielsweise eine Karte oder ein Schild in völliger Dunkelheit lesen zu können, reicht der Low Mode aber locker aus.
Mit den 150 Lumen des High Mode geht dann schon deutlich mehr. Dieser Mode steht immerhin für 15 Minuten zru Verfügung und soll laut Olight bis zu 40 m weit leuchten. Dies können meine Beamshots durchaus bestätigen, denn man kann die 50 m entfernten Leitpfosten und den Baum auf der rechten Seite der Straße noch halbwegs gut erkennen – 40 Meter sind also definitiv drin. Insgesamt bin ich mit der I1R 2 EOS absolut zufrieden was das Licht angeht. Aus diesem Winzling von Taschenlampe kommen wirklich erstaunliche 150 Lumen heraus, mit denen man am Schlüsselbund wirklich bestens ausgerüstet ist.
Auch für die Warrior Mini habe ich natürlich Beamshots gemacht. Diese sind am selben Abend entstanden und somit sei auch hier auf das feuchte Wetter hingewiesen. Als Vergleichslampe habe ich nochmals Beamshots der bereits von mir getesteten Klarus E2 gemacht – diese leistet maximal 1.600 Lumen und kann daher gut als Referenz herhalten.
Die Warrior Mini hat einen recht großen Spot und eher schwach ausgeprägten Spill. Die Farbtemperatur dürfte bei etwa 6.000 – 6.500 K liegen und ist damit ähnlich wie bei der Klarus E2. Man sieht recht deutlich, dass die Warrior Mini in den unteren drei Leuchtstufen jeweils etwas heller ist als die Klarus E2 und das konnte man aufgrund der angegebenen Lumenwerte auch vermuten. Bereits der Medium Mode der Warrior Mini ist ausreichend, um sich den eigenen Weg auszuleuchten. Dieser steht mit 120 Lumen insgesamt für 18 Stunden zur Verfügung. Der High Mode mit 500 Lumen steht dann für 218 Minuten zur Verfügung bevor auf 170 Lumen runtergeregelt wird, die dann wiederum noch für 50 weitere Minuten verfügbar sind. Mit dem High Mode kommt man wirklich schon problemlos durch den Wald und hat dort für 3,5 Stunden genügend Licht, was ich wirklich sehr beachtlich finde. Der Turbo Mode der Warrior Mini bringt es schließlich für 4 Minuten auf 1.500 Lumen, bevor auf 500 Lumen runtergeregelt wird. Im Vergleich zum High Mode der Klarus E2 mit 1.600 Lumen wirkt die Warrior Mini im Zentrum des Beams sogar etwas heller, was wohl an dem recht breiten Spot liegt. Die maximale Leuchtweite von 190 Metern im Turbo Mode kann der Beamhots durchaus belegen, selbst wenn die Wetterverhältnisse nicht optimal waren. Die Warrior Mini ist eine taktische Taschenlampe im EDC-Format und bringt wirklich richtig viel Licht wenn nötig. Vor allem die tolle Laufzeit des High Mode mit 500 Lumen finde ich sehr beachtlich und würde sie der Klarus E2 daher was die Leuchteigenschaften angeht durchaus vorziehen.
Akku
Bei der Olight I5UV EOS darf man eigentlich nicht wirklich von Akku sprechen, denn geliefert wird die Lampe mit einer normalen AA-Batterie. Natürlich sind auch AA-Akkus nutzbar. Das gute an diesem Format ist, dass man AA-Batterien an jeder Tankstelle kaufen kann und somit leicht für neue Energie gesorgt ist. Mit einer vollen Batterie leuchtet die I5UV immerhin ganze 45 Minuten lang.
Die Olight I1R 2 EOS hat einen fest verbauten 70 mAh Li-Ion, der ebenfalls für gute Laufzeiten sorgt. Die Lampe wird über den integrierten Micro-USB Port geladen. Die Status-LED leuchtet während des Ladevorgangs rot. Ist der Ladevorgang schließlich nach ca. 75 Minuten beendet, leuchtet die LED schließlich grün. Ich finde es durchaus sinnvoll bei einer Schlüsselbundlampe auf einen fest verbauten Akku zu setzen. Aufgrund des aktuellen Stands der Technik hätte ich mir allerdings ein USB-C Ladeport gewünscht, denn so langsam sterben die Micro-USB Kabel was Smartphones und Co angeht aus. Dafür liegt der I1R 2 EOS aber ein kleines Micro-USB Kabel bei, was wirklich in jeder noch so kleinen Tasche verstaut werden kann.
Die Olight Warrior Mini nutzt einen 18650 Li-Ion Spezialakku von Olight mit einer Kapazität von 3.500 mAh. Dieser Akku sorgt in Verbindung mit der LED und dem Treiber natürlich für richtig gute Laufzeiten aber leider kann er eben nur aus Produkte des Hauses Olight ersetzt werden. Ich habe das bereits bei einigen anderen Olight Lampen kritisiert, aber Olight geht hier nunmal einen eigenen Weg. Wenigstens passt die Akkulaufzeit bei der Warrior Mini – da kann man echt nicht meckern.
Testergebnis
Die Olight I5UV ist eine richtig schicke UV-Lampe und kann vor allem mit der Verwendung von AA-Batterien überzeugen. Auch wenn die Einsatzgebiete einer UV-Lampe recht selten sind, kann ich die I5UV durchaus empfehlen, wenn man eine Taschenlampe mit ultraviolettem Licht sucht.
Als kleine Schlüsselbundlampe konnte mich die Olight I1R 2 EOS wirklich überzeugen. Das schlichte Design, gepaart mit dem Fokus auf einfacher Funktionalität machen diese kleine Lampe zum sinnvollen täglichen Begleiter. Mit der I1R 2 EOS hat das Suchen des Schlüssellochs im Dunklen endlich ein Ende und die Lampe kann sogar noch deutlich mehr.
Auch die Olight Warrior Mini konnte mich überzeugen. Das etwas rauere Design, zusammen mit dem Heckschalter und einem maximalen Output von 1.500 Lumen machen sie für mich zur fast perfekten EDC Lampe. Die Warrior Mini ist für den Outdoor-Einsatz gedacht und kann es hier sogar mit deutlich größeren Lampen aufnehmen. Die Verwendung des Spezialakkus ist zwar etwas unschön, aber wenigstens werden damit recht gute Laufzeiten in den Leuchtmodes erreicht.
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