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Die Firma Olight ist bei den Taschenlampen nicht mehr wegzudenken. Pünktlich zu Ostern bringt Olight wieder mal ein ganz neues Modell sowie weitere Varianten bereits bekannter Modelle heraus. Wir haben die neue Olight Baton 3 mit Ladecase sowie die Olight I3T EOS Messing für Euch getestet.
Spezifikationen
#Olight Baton 3
Wer unsere Taschenlampentests schon ein wenig verfolgt, wird bei den Bildern der neuen Olight Baton 3 sofort an die Olight S1R Baton II denken, die ich Euch bereits vorgestellt hatte. Und ja, die Baton 3 wird der Nachfolger der S1R Baton II und diese vollständig ablösen. Daher wundert es nicht, dass die beiden Lampen quasi identische Abmessungen haben. So hat die Baton 3 eine Gesamtlänge von 6,3 cm und ein Gewicht von 53 Gramm inklusive Akku. Zum Vergleich: die S1R Baton II wiegt 52 Gramm bei gleicher Größe. Das Gehäuse der neuen Baton 3 besteht ebenfalls aus Aluminium und kann in zwei Teile zerlegt werden: in den Lampenkopf und das Batterierohr. Die Besonderheit an der Baton 3 ist sicher das ebenfalls erhältliche Ladecase, indem die Lampe aufbewahrt und geladen werden kann. Dies kennen wir seit ein paar Jahren vor allem aus dem Bereich der Ear-Buds. Nun ist der Trend des Ladecase auch in der Welt der Taschenlampen angekommen, aber dazu später mehr.
Der Lampenkopf der Baton 3 ist 2,7 cm lang und hat ganz vorn einen Durchmesser von 2,1 cm. Im Lampenkopf sitzt eine Luminus SST40 LED hinter einer TIR-Linse. Olight hat hier also eine neue LED im Vergleich zur S1R im Einsatz. Die SST40 von Luminus ist weitverbreitet im Bereich der Taschenlampen und daher sicher eine gute Wahl. Ähnlich wie auch beim Vorgänger hat der Lampenkopf eine blaue Bezel auf der die maximale Lumenzahl (1.200) sowie die Farbtemperatur (6.000 ~ 7.000 K) angegeben sind. Im mittleren Bereich des Lampenkopfes befindet sich auf der einen Seite die Aufnahme für den Clip. Hierbei handelt es sich um einen Two-Way-Clip, der von beiden Seiten genutzt werden kann. Beim Vergleich zu S1R Baton II fällt auf, das der Clip ein paar neue Details aufweist. Hier sieht man gut, dass Olight die eigenen Produkte auch auf solchen Detailebenen sinnvoll weiterentwickelt. Gegenüber des Clips befindet sich der Seitenschalter der Baton 3. Dieser gleicht dem des Vorgängermodells. Er ist mit einer Status-LED versehen und natürlich gegen eindringendes Wasser abgedichtet. Die Baton 3 ist daher auch nach IPX8 wasserdicht. Unterhalb des Schalters und der Clip-Aufnahme schließt sich noch ein glatter Bereich mit der typischen Beschriftung der Lampe an.
Das Batterierohr der neuen Baton ist 4,1 cm lang und hat im Bereich des Knurling einen Durchmesser von 2,0 cm. Das Knurling (oder Rändelung ;-)) hat sich im Vergleich zur S1R Baton II etwas verändert. Es fällt ein wenig “aggressiver” aus und bringt sogar noch mehr Grip als beim Vorgängermodell. Auch hier hat Olight einen kleinen Schritt nach vorn gemacht. Die Endkappe ist weiterhin flach und hat einen Ladekontakt für Olights magnetisches Ladesystem. Die Endkappe ist magnetisch und auf dieser ist die Baton 3 selbstverständlich auch tailstandfähig. Im Batterierohr findet ein 16340 Li-Ion Akku mit kombiniertem Plus-Minus-Pol Platz – dazu aber später mehr.
Neben der neuen LED sowie den kleinen Änderungen am Two-Way-Clip und am Knurling, ist wohl vor allem das neue Ladecase das echte Highlight der Olight Baton 3. Die Lampe wird grundsätzlich auch einzeln erhältlich sein, aber gleichzeitig gibt es die sogenannte Premium Edition, in der dann Lampe und Ladecase vorhanden sind. Das Ladecase wiegt ohne Lampe 113 Gramm und besteht aus Kunststoff. Es hat eine rutschfeste Oberfläche und Abmessungen von 8,3 cm (H) x 6,1 cm (L) x 3,0 cm (B). Öffnet man den Deckel des Case, fällt einem direkt der englischsprachige Hinweis ins Auge: “Fully charge the Baton 3 3,7 times”. Das Case hat also genügend eigene Kapazität, um die Baton 3 fast viermal vollständig zu laden – das ist wirklich praktisch! Direkt vor dem Loch, in das die Lampe reingesteckt wird, befindet sich eine kleine Status-LED. Diese zeigt an, ob die eingelegte Lampe im Case geladen wird – in diesem Fall leuchtet die LED dann rot. Ist der Akku der Lampe voll geladen, leuchtet die LED beim Einlegen der Lampe für wenige Sekunden grün auf. Am unteren Ende des Ladecase befindet sich an dessen Vorderseite noch eine USB-C Ladeport und darüber eine zweite Status-LED. Über diesen Port kann das Case schließlich aufgeladen werden. Die Status-LED zeigt auch diesen Ladevorgang mit rotem bzw. grünen Leuchten an. Mit dem Ladecase der neuen Baton 3 kann glücklicherweise auch die S1R Baton II geladen werden, denn das Vorgängermodell passt aufgrund identischer Abmessungen problemlos in das Case.
Die neue Olight Baton 3 ist aktuell in drei Farbversionen erhältlich: schwarz (unser Testgerät), blau und rot. Wer Olight ein bisschen kennt, wird sich jedoch denken können, dass für dieses neue Modell sicher auch noch weitere Versionen erscheinen werden. Hier darf man also für die Zukunft gespannt sein.
Insgesamt finde ich die Olight Baton 3 eine gelungene Weiterentwicklung der S1R Baton II. Mit der neuen LED, dem verbesserten Clip und Knurling und vor allem mit dem neuen Ladecase, macht Olight eigentlich alles richtig. Das Design und die Verarbeitungsqualität sind weiterhin hervorragend und somit wird die Baton 3 sicher an die Erfolge der S1R-Reihe anknüpfen können.
#Olight I3T Messing
Die Olight I3T EOS kennen wir bereits in der von mir getesteten Titan-Version. Für diese sehr beliebte Lampe hat Olight nun auch die Messing-Version herausgebracht, ähnlich wie das auch schon für die I5T EOS geschehen ist.
Grundsätzlich hat sich an der I3T EOS nicht wirklich etwas verändert, außer natürlich das Gehäusematerial. So besteht diese Version vollständig aus Messing und bringt daher inklusive AAA-Batterie genau 73 Gramm auf die Waage. Damit ist sie immerhin etwas mehr als 20 Gramm schwerer als das Pendant aus Titan. Die I3T Messing hat weiterhin eine Gesamtlänge von 89 mm und einen Durchmesser 15 mm. Auch diese Version besteht aus zwei Gehäuseteilen: dem Lampenkopf inklusive Batterierohr und der Tailcap inklusive Heckschalter.
Der Lampenkopf der I3T Messing ist mit dem Batterierohr insgesamt 73 mm lang. Im Kopf werkelt eine Philips Luxeon TX LED in Kombination mit einer TIR-Linse. Dieses Setup gleicht den anderen I3T EOS Versionen. Ein sehr charakteristisches Merkmal für die I3T/I5T-Reihen von Olight ist die Doppelhelix-Fräsung im Mittelteil der Lampe. Diese kommt natürlich auch in der Messing-Version richtig gut raus und verleiht dem Model das gewisse Etwas. Am unteren Ende des Lampenkopfes befindet sich die Clip-Aufnahme. Es handelt sich auch hier um einen Two-Way-Clip, der zusätzlich um volle 360° drehbar ist.
Die Tailcap der I3T EOS Messing ist ca. 25 mm lang. Ihr Gewinde ist mit einem O-Ring gegenüber dem Lampenkopf gegen Wasser geschützt. Daher ist auch diese I3T-Version nach IPX8 wasserdicht. Auf der Rückseite der Tailcap sitzt der mechanische Heckschalter der I3T. Es handelt sich um einen Forward-Clicky der durch eine Silikonkappe geschützt ist. Mit diesem Heckschalter kann also auch Momentlicht genutzt werden, was im täglichen Umgang wirklich praktisch ist – aber dazu später mehr.
Die Olight I3T Messing gefällt mir, wie auch schon der große Bruder die I5T Messing, wirklich richtig gut! Durch das etwas schwerere Gehäuse liegt diese kleine EDC-Lampe noch besser in der Hand und auch optisch ist das Material ein echter Hingucker. Über die Zeit wird sich hier eine schöne Patina bilden, die jedoch durch Polieren jederzeit wieder entfernt werden kann. Für Taschenlampen-Sammler also definitiv ein Must-have.
Lieferumfang
Zum Lieferumfang der hier vorgestellten Premium Edition der Olight Baton 3 gehören die Lampe samt Akku, das Ladecase, ein Ladekabel, ein Mikrofasertuch sowie die Bedienungsanleitung.
Zum Lieferumfang der Olight I3T EOS Messing gehört die Lampe, eine AAA-Batterie sowie eine Bedienungsanleitung.
User Interface
#Olight Baton 3
Das User Interface der Olight Baton 3 hat sich im Vergleich zu S1R Baton II glücklicherweise nicht geändert. Somit wird auch diese Lampe über den Seitenschalter bedient und es steht ein übersichtliches Bedienkonzept zur Verfügung:
Zustand | Aktion | Resultat |
Aus | 1 x Click | Lampe an – Memory Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (1 Sec.) | Lampe an – Moonlight Mode |
Aus | 2 x Click | Lampe an – Turbo Mode |
Aus | 1 x Click & Hold (> 1 Sec.) | elektronischer Lockout |
An | 1 x Click & Hold | Wechsel zwischen den Leuchtstufen (Low – Med – High) |
An/Aus | 3 x Click | Strobe Mode |
Als Standard-Modes stehen Low, Medium und High zur Verfügung, die jeweils per Memory Funktion auch beim nächsten Einschalten wieder aktiv sind. Neben diesen Modes sind natürlich auch ein Turbo- und Strobe Mode vorhanden und auch auf einen Moonlight Mode muss man nicht verzichten. In diese drei Modes gelangt man sogar direkt mit den entsprechenden Click-Kombinationen (siehe Tabelle). Zusätzlich hält auch die Baton 3 eine Timer Funktion bereit. Dazu schaltet man die Lampe ein und wählt die gewünschte Leuchtstufe für den Timer. Nun führt man einen Doppelclick aus und hält den Schalter gedrückt. Mit einem kurzen Aufblinken signalisiert die Lampe, dass der 3-Minuten Timer nun aktiv ist. Möchte man lieber einen 9-Minuten Timer nutzen, muss man den Doppelclick & Hold direkt noch einmal ausführen. Nun blinkt die Lampe zweimal auf und signalisiert damit, dass der längere Timer eingeschalten ist. Zum vorzeitigen Beenden des Timers kann die Lampe einfach ausgeschaltet werden.
Das User Interface von Olight ist sehr einprägsam und nach ein paar Mal klicken hat man den Dreh raus. Der Seitenschalter hat eine angenehme Größe und einen fühl- und hörbaren Druckpunkt, was mir gut gefällt.
#Olight I3T Messing
Die I3T EOS Messing wird mit dem Heckschalter bedient. Mit dem Low & dem High Mode gibt es genau zwei Leuchtstufen. Mit einem einfachen Click schaltet man die Lampe ein und gelangt direkt in den Low Mode. Ein erneuter Click schaltet die Lampe wieder aus. Wenn man im eingeschalteten Zustand (im Low Mode) zwei Clicks ausführt, gelangt man in den High Mode. Aus ausgeschaltetem Zustand gelangt man außerdem mit einem Tap in den Momentary Low Mode und mit 2 schnellen Taps (<= 2 Sekunden) in den Momentary High Mode. Wenn man dann den Clicky voll durchdrückt, bleibt man im High Mode, auch ohne den Clicky weiter halten zu müssen.
Performance
Um die Leuchteigenschaften der beiden Lampen etwas zu veranschaulichen, habe ich wieder ein paar Beamshots für Euch gemacht.
Die Olight Baton 3 musste dafür natürlich gegen ihr Vorgängermodell, die Olight S1R Baton II antreten. Alle Bilder wurden in einer Session und mit identischen Belichtungseinstellungen aufgenommen. Auf die Darstellung des Moonlight Mode und des Low Mode habe ich verzichtet, da die Darstellung der höheren Leuchtmodes bei unveränderter Belichtung sonst zu stark verzerrt worden wäre.
Im Low Mode stehen 12 Lumen bereit, die für 33 Stunden verfügbar sind. Dieser Mode kann gut zum Lesen von Karten und der berühmten “Suche nach dem Schlüsselloch” genutzt werden. Der Med Mode mit seinen 60 Lumen kann dann schon die nähere Umgebung leicht ausleuchten. Er steht für 7,5 Stunden zur Verfügung.
Im High Mode steht mit 300 Lumen dann schon genügend Licht zur Verfügung, um einen nächtlichen Spaziergang sicher zu überstehen. Dieser Mode steht bei vollem Akku für etwas mehr als 1,5 Stunden zur Verfügung. Der High Mode der S1R Baton II schafft kurzzeitig (1,5 Minuten) sogar bis zu 600 Lumen, aber dafür steht er insgesamt nur für ca. 45 Minuten zur Verfügung. In den unteren Leuchtstufen konnte also die Laufzeit deutlich verbessert werden.
Der Turbo Mode liefert dann sogar 1.200 Lumen, die jedoch nur für circa 1,5 Minuten nutzbar sind. Danach wird auf die 300 Lumen des High Mode runtergeregelt. Trotzdem steht dieser Mode insgesamt für ca. 75 Minuten zur Verfügung. Der maximale Output wurde also von den 1.000 Lumen der S1R Baton II um 200 Lumen erhöht. Diese Erhöhung kann man jedoch fast nicht wahrnehmen und somit wird hier mit einer möglichst hohen Zahl gelockt, die aber keinen echten Zugewinn zum Vorgängermodell hat. Viel wichtiger zu erwähnen ist da schon die deutlich längere Laufzeit in eigentlich allen Leuchtstufen. Insgesamt ist es schon sehr erstaunlich, wie viel Licht aus einer so kleinen Taschenlampe herauskommt.
Die Olight I3T EOS Messing verfügt über zwei Leuchtstufen. Im Low Mode stehen 5 Lumen zur Verfügung, die einem etwas stärkeren Moonlight Mode gleich kommen. Wie auf den Bildern zu sehen, ist es schwierig, diesen Mode überhaupt sinnvoll mit der Kamera einzufangen, sodass der High Mode bei gleichen Belichtungseinstellungen nicht zu unrealistisch abgebildet wird. Der Low Mode läuft bei voller Batterie für 16 Stunden. Er eignet sich eher für die Suche nach einen verloren gegangenen Schlüssel im Auto oder zum Karten lesen. Der High Mode bringt dann immerhin 180 Lumen, die für 21 Minuten verfügbar sind. Dieser Mode ist absolut ausreichend, um sich in der näheren Umgebung orientieren zu können und leuchtet bis zu 60 Meter weit.
Beide Lampen bieten, gemessen an ihren kompakten Abmessungen, eine ordentliche Performance. Vor allem die Verbesserung der Laufzeiten der Baton 3 im Vergleich zum Vorgängermodell sollte hier aber noch mal herausgestellt werden.
Akku
#Olight Baton 3
In der Olight Baton 3 kommt ein 16340 Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 550 mAh zum Einsatz. Es handelt sich um eine spezielle Zelle von Olight mit kombiniertem Plus-Minus-Pol. Wir kennen diesen Zellentyp bereits von vielen anderen Olight-Lampen und leider hält man an diesem Konzept fest. Die Verwendung solcher Zellen bedeutet nämlich, dass die Lampe nur mit diesem Akku betrieben werden kann und man daher nur Ersatz über den Hersteller beschaffen kann. Zusätzlich zum Akku der Lampe haben wir aber auch noch einen Akku im Ladecase verbaut. Hier stehen zusätzlich 3.500 mAh zur Verfügung, mit denen sich die Lampe laut Hersteller genau 3,7 Mal aufladen lässt. Da man den Akku im täglichen Gebrauch wohl nie vollständig entleert, bevor man die Lampe lädt, dürfte die gefühlte Kapazität des Ladecase also recht lange halten, bevor man auch dieses Laden muss. Dies geschieht über den USB-C Port an der Vorderseite.
#Olight I3T EOS Messing
Bei der Olight I3T Messing darf man genau genommen nicht von einem Akku sprechen. Die Lampe wird nämlich mit einer handelsüblichen AAA-Batterie geliefert und betrieben. Ich halte dies weiterhin für ein sehr geeignetes Konzept für derartige EDC-Lampe. Die Laufzeiten sind natürlich nicht vergleichbar mit größeren Li-Ionen Zellen, aber dafür bekommt man an jeder Tankstelle neue Batterien. Dies zeigt, dass Olight auch einen anderen Weg als bei der neuen Baton 3 gehen kann.
Testergebnis
Mit der Baton 3 ist Olight ein würdiger Nachfolger der sehr beliebten S1R Baton II gelungen. Vor allem mit dem neuen Ladecase der Premium Edition ist diese Lampe derzeit ein echtes Einhorn unter den Taschenlampen. Die Baton 3 überzeugt durch kleine Verbesserungen und ein sehr eingängiges User Interface. Bezüglich der Performance wurden vor allem die Laufzeiten optimiert, was ebenfalls zu loben ist. Klarer Nachteil bleibt der spezielle Akku, den es nur bei Olight gibt.
Auch die Olight I3T EOS Messing macht eine gute Figur in unserem Test. Hier steht natürlich die Verwendung des speziellen Gehäusematerials im Vordergrund, was diese Version sehr edel aussehen lässt. Für die I3T möchte ich aber auch noch mal die Verwendung von handelsüblichen AAA-Batterien als wichtigen Pluspunkt herausstellen.
Wer also eine eher kleine EDC-Lampe als täglichen Begleiter sucht, ist sowohl bei der Baton 3 als auch bei der I3T EOS Messing gut aufgehoben. Deutlich günstigere Alternativen findet ihr auf unserer Taschenlampen-Übersichtsseite.
Aktion – Olight Frühlingssale
Passend zu unserem Taschenlampentest hat Olight in den nächsten Tage einen großen Frühlingssale zu bieten. In dieser Zeit bekommt Ihr unter anderem die hier vorgestellten Lampen zu fairen Preisen (zumindest für Olight Verhältnisse), wie z.B.:
- Olight Baton 3 Premium Edition mit Ladecase für 89,96 EUR
- Olight Baton 3 ohne Ladecase für 58,46 EUR
- Olight I3T EOS Messing für 28,76 EUR
- Olight Baton 3 & Olight I3T Messing Bundle für 74,04 EUR
Der Frühlingssale läuft im offiziellen Olightstore in der Zeit vom 22.03. – 20:00 Uhr bis 23.03. – 23:59 Uhr.
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