CPU | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM, 24 GB RAM |
Speicher | 1 TB, 256 GB, 512 GB |
GPU | Adreno 830 |
Display | 2688 x 1216, 6,9 Zoll 144Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | MyOS - Android 15 |
Akkukapazität | 6150 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 50 MP + 50MP (dual) + 64MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 231 g |
Maße | 164,3 x 77,1 x 8,7 mm |
Antutu (v10) | 2517517 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Nubia |
Getestet am | 31.12.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Mein Test des Nubia Z60 Ultra Leading Version ist noch nicht allzu lange her, da liegt pünktlich vor Weihnachten das Nubia Z70 Ultra auf meinem Tisch zum Testen. Auch mit dem Nubia Z70 Ultra bleibt sich der Hersteller treu und bietet ein vergleichsweise günstiges Smartphone mit der derzeit besten CPU von Qualcomm in einem speziellen Gehäuse und das zu einem Einstiegspreis von deutlich unter 1000 Euro.
Da ich den Vorgänger des Nubia Z70 Ultra gerne nutze, stellt sich auch die Frage, welche Aspekte ZTE als Hersteller weiter verfeinert oder optimiert hat. AMOLED-Fullscreen Display, mindestens 12 GB RAM und 256 GB Speicher zusammen mit einem Snapdragon 8 Elite riechen wieder stark nach Oberklasse. Ganz rund verlief der Test nicht, soviel kann ich vorab schon mal spoilern. Damit starten wir in den Test.
Nubia Z70 Ultra |
Nubia Z60 Ultra Leading Version |
|
Größe | 164,3 x 77,1 x 8,7mm | 164 x 76,3 x 8,7mm |
Gewicht | 231g | 250g |
CPU | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz | Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz |
RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM, 24 GB RAM | 12 GB RAM, 16 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein |
Display | 2688 x 1216, 6,9 Zoll 144Hz (AMOLED) | 2480 x 1116, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 15, MyOS | Android 14, MyOS |
Akku | 6150 mAh (80 Watt) | 6000 mAh (80 Watt) |
Kameras | 50 MP + 50MP (dual) + 64MP (triple) | 50 MP + 50MP (dual) + 64MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP | 12 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
Zum Testbericht |
Verarbeitung und Design
Das Nubia Z70 Ultra ist ein großes und außergewöhnlich designtes Smartphone. Die Abmessungen von 164,3 x 77,1 x 8,7 Millimeter unterstreichen das deutlich. Mit 231 Gramm bewegt man sich im üblichen Rahmen für das Gewicht, auch weil Akku und Bildschirm gegenüber dem Vorgänger nochmals angewachsen sind. Dabei bleibt der Hersteller seiner Designsprache treu. Rote Elemente treffen auf ein erstklassig verarbeitetes Gehäuse, welches nun nach IP68/IP69k zertifiziert ist. Falls jemand darauf gewartet hat, könnt ihr euer Nubia Z70 Ultra mit dem Gartenschlauch säubern.
Die Vorderseite wird von dem Fullscreen-Display dominiert. Nubia hat es geschafft, die Frontkamera noch besser unter dem flachen Bildschirm zu verstecken. Der Hersteller wirbt mit nur 1,25 mm breiten Bildschirmrändern, kann dieses Versprechen aber nicht ganz halten. Der Bildschirm ist nicht ganz symmetrisch eingebaut, denn unten ist der Rand 2,5 mm, während die restlichen Abstände 2 mm betragen. Wie erwartet befindet sich der Fingerabdruckscanner im Display und bietet die gleiche zuverlässige Erkennung wie sein Vorgänger. Als Alternative steht noch Face-Unlock bereit, das insbesondere am Tag blitzschnell das Smartphone entsperrt.
Insgesamt ist das Nubia Z70 Ultra etwas runder geworden. Die harten, klaren Kanten sind verschwunden. Natürlich setzt der Hersteller weiterhin auf Aluminium für den Rahmen und Buttons, beschichtet das Metall aber anders. Gleichwohl ist das Smartphone rutschig in der Hand und eine Hülle ist aus meiner Sicht Pflicht. Das Design ist natürlich Geschmackssache, legt man aber beide Geräte nebeneinander, strahlt das »alte« Z60 Ultra Leading Version mehr Avantgarde aus. Das liegt primär am Glasdesign und dezenten Nubia Schriftzug. Nun gut, ein Samsung S24 Ultra sieht gegen beide richtig langweilig aus. Die Rückseite wurde komplett überarbeitet und wirkt glatter. Das Kameraplateau ragt 3 mm aus dem Gehäuse und wird um weitere 2 mm von der Hauptkamera übertrumpft. Der neue runde LED-Blitz und die restlichen Sensoren sind im Plateau versteckt.
Neu ist dagegen der Kamerabutton rechts unten, dafür ist der Schiebeschalter in die linke obere Ecke gewandert. Ansonsten bleibt es beim Stereolautsprecher, Infrarot-Sensor oben und USB-C-3-Anschluss mit Display-Out auf der unteren Seite. Ebenfalls unten befindet sich der Dual-SIM-Slot. Alle Buttons sind aus Aluminium gefertigt und ich kann keine Kritikpunkte am Gehäuse feststellen. Die Materialübergänge sind stimmig und keine Verarbeitungsmängel vorhanden.
Lieferumfang des Nubia Z70 Ultra
Der Lieferumfang des Nubia Z70 Ultra ist erfreulich umfangreich. Neben dem passenden 80W Ladegerät und passendem, rotem USB-C-Kabel findet ihr noch eine passende schwarze Silikonhülle im Karton. Glücklicherweise hat sich Nubia von dem Hartplastikschutz des Vorgängers verabschiedet. Die Displayschutzfolie ist schon auf der Anzeige angebracht und natürlich fehlen die Kurzanleitung und SIM-Nadel auch nicht. Passende Hüllen sind bereits im Handel erhältlich und in einer klaren Hülle kommt das Design des Nubia Z70 Ultra auch besser zur Geltung.
Display des Nubia Z70 Ultra
Das 6,85 Zoll große AMOLED-Display im Nubia Z70 Ultra stammt weiterhin vom Hersteller BOE und wurde weiter optimiert. Wie bereits angekündigt, ist die Frontkamera jetzt nahezu unsichtbar unter der Anzeige versteckt. Die Schattenbildung wurde nochmals reduziert, und im Alltag erfreut man sich über ein grandioses Bild. Die Auflösung beträgt nun 2688 x 1216 Pixel. Mit einer Pixeldichte von 430 sind einzelne Pixel definitiv nicht zu erkennen.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxEbenfalls gesteigert wurde die maximale Helligkeit und Bildwiederholungsfrequenz. Bis zu 144 Hertz beträgt die Frequenz, wobei das System noch Zwischenschritte von 60, 90 und 120 Hertz beherrscht. LTPO oder eine Reduzierung der Bildschirmauflösung zur Verlängerung der Laufzeit wie andere High-End-Smartphones beherrscht das Nubia Z70 Ultra leider nicht. Die maximale Helligkeit der Anzeige von 1582 Lux ist ausreichend für das direkte Sonnenlicht, aber nicht auf dem Niveau der Konkurrenz. Mit 842 Lux im manuellen Modus ist die Bildschirmhelligkeit ausreichend.
AMOLED-typisch sind der hohe Kontrast und satten Farben. Auch bei seitlicher Sichtweise verfälschen die Farben nicht. Dabei deckt die Anzeige über 100% des DCI-P3 Farbraum ab. Aber auch an empfindliche Augen hat der Hersteller gedacht. Dank einer hohen PWM-Frequenz von 2592 Hertz werden empfindliche Augen geschont, genauso durch einen reduzierten terminierten Blaulichtanteil in der Anzeige. Wie schon beim Vorgänger kann die Anzeige umfangreich konfiguriert werden, nach den eigenen Bedürfnissen. Zum Schutz des Bildschirms kommt Dragontrail Glass in der zweiten Generation zum Einsatz.
Dank des Fullscreen-Displays des Nubia Z70 Ultra ist die Wiedergabe von Medien eine echte Freude. Dazu wird HDR10+ und HDR HLG unterstützt, um das Bild noch kontrastreicher wirken zu lassen. Selbstredend wird Widevine Level 1 unterstützt, deshalb können fast alle kostenpflichtigen Streaming-Anbieter, exklusive Netflix, in bester Auflösung genossen werden. Netflix erkennt das Nubia Z70 Ultra bis jetzt nicht und verweigert die Wiedergabe in HD. Vor einiger Zeit haben wir dazu einen Artikel geschrieben – was das Problem dann auch behebt. Zu guter Letzt sprechen wir über das Always-on-Display des Nubia Z70 Ultra. Das lässt sich terminiert ausführen, beispielsweise nur stundenweise oder auch dauerhaft aktivieren. Im System sind etliche Vorlagen und Designs hinterlegt, für die eigene Kreativität. Mit rund 10% Akkuverlust pro Tag kann man noch leben.
Leistung
Wenn ihr den Namen Snapdragon 8 Elite lest, wisst ihr schon, was euch im Nubia Z70 Ultra erwartet. Leistung im Überfluss! Über die Leistung braucht man momentan eigentlich nicht zu reden, weil jederzeit genügend davon vorhanden ist. Es gibt aktuell keine App oder Spiel, das diese CPU in irgendeiner Weise ausreizt. So bleibt nur der Kampf um den längsten Balken und dort steht das Nubia Z70 Ultra nicht schlecht dar, wobei sicherlich noch viele weitere Geräte mit dem Snapdragon 8 Elite folgen werden.
Antutu (v10)Viel spannender war das Temperaturverhalten der CPU. Offensichtlich hat der Hersteller am Temperaturverhalten gearbeitet, denn auch unter Belastung wird die CPU nicht mehr so warm wie sein Vorgänger. Allerdings drosselt die GPU-Leistung um rund 40 % und die CPU um ganze 50%. Das ist kein gutes Ergebnis und wird etwa vom Xiaomi 15 Pro (zum Test) bei weitem geschlagen. Der Aufbau des Snapdragon 8 Elite ist mittlerweile gut bekannt und stellt sich wie folgt dar:
- 2x Oryon Prime bis zu 4,32GHz
- 6x Oryon Performance bis zu 3,53GHz
- 1x Adreno 830 GPU~ 1,25 GHz
Die Frequenzen werden natürlich nur erreicht, wenn das Temperaturfenster passt. Dabei wird die CPU in modernen 3 nm gefertigt. Im Nubia Z70 Ultra stehen der CPU mindestens 12 GB LPDRR5X RAM und 256 GB UFS 4.0 Speicher zur Seite. Aber auch 16 oder 24 GB RAM sind erhältlich in Deutschland, genauso wie bis zu 1 TB Festspeicher. Erwartungsgemäß sind die Leserate von 3819 MB/s und die Schreibrate von 3033 MB/s der Oberklasse angemessen.
Selbstredend ist bei dieser Ausstattung kein Spiel aktuell ein Problem und auch über Multitasking brauchen wir nicht zu reden. Egal, welche Aufgabe ich dem Smartphone gestellt habe, sämtliche Eingaben wurden in Windeseile umgesetzt.
System
Auf Wiedersehen MyOS und willkommen Nebula AiOS mit Android 15 im Nubia Z70 Ultra. Allerdings macht ein neuer Name noch lange kein neues Betriebssystem, denn MyOS und Nebula AiOS könnten fast Zwillinge sein. Die Unterschiede sind mit der Lupe zu suchen und bisherige Nubia-Nutzer werden sich auf Anhieb zurechtfinden. Natürlich wurden “smarte” AI-Lösungen in das System integriert, wobei die Echtzeit-Übersetzung von Sprachen noch hervorsticht. Dort wird während des Telefonats bidirektional die Stimme übersetzt, was nur sehr eingeschränkt funktioniert.
Vielleicht wird dieses mit einem Update noch verbessert. Wobei genau das auch 2025 der größte Kritikpunkt an Nubia-Smartphones bleiben wird. Der Hersteller versäumt es, ein klares Update-Versprechen abzugeben. Aus den Erfahrungen meines Nubia Z60 Ultra Leading Version weiß ich, dass regelmäßig Sicherheitspatches kommen. Ob allerdings ein Major-Update auf Android 16 erfolgt, bleibt fraglich. Es bleibt zu hoffen, dass das Nubia Z70 Ultra nicht das gleiche Schicksal ereilt. Denn eine große Android-Version ist in Zeiten von 5 Jahren Updates bei der Konkurrenz einfach zu wenig. Wenn euch Updates wichtig sind, dann können wir vor Nubia (bzw. ZTE) nur warnen!
Ansonsten gefällt Nebula AiOS mit einer guten Struktur und Verzicht auf Bloatware. Das System ist komplett in Deutsch verfügbar und Auffälligkeiten gab es während des Testens keine. Die Animationen laufen geschmeidig und das Betriebssystem lässt sich umfangreich konfigurieren in Hinblick auf Farben, Schriftarten, Animationen und Apps-Anordnung. Dual-Apps werden unterstützt. Die beiden zusätzlichen Tasten wurden astrein in das System integriert. Einen speziellen Desktop-Modus wie Samsung oder Motorola bietet das Nubia Z70 Ultra nicht. Gleichwohl kann, mit einer Maus und Bluetooth-Tastatur, das Smartphone problemlos an einem Monitor oder Fernseher genutzt werden. Das Suchfeld in den Einstellungen erleichtert das Auffinden der richtigen Einstellung ungemein.
Game Space des Nubia Z70 Ultra
Das Nubia Z70 Ultra hat noch einen Konzernbruder mit Lüfter und RGB, welcher mobiles Gaming in den Vordergrund rückt. Da ist es nicht verwunderlich, dass die beiden sich nicht nur den Bildschirm und CPU teilen, sondern auch einen speziellen Gaming-Modus. Wobei dieser im Nubia gut versteckt ist, in den Schnelleinstellungen und erst nach Bestätigung auf dem Homescreen erscheint.
Wie bisher auch kann im Game Space die einzelnen Einstellungen für die Games umfangreich konfiguriert werden und auch der Brathähnchen-Modus ist wieder am Start.
Kamera des Nubia Z70 Ultra
Wie schon das gesamte Smartphone sind auch die Kamerasensoren des Nubia Z70 Ultra nur ein wenig anders. In Hinblick auf das Nubia Z60 Ultra hat sich also wenig getan und folgende Sensoren sind verbaut.
- Hauptkamera: Sony IMX906, 50 MP, 35 mm, f/1.59 – f/4.0 Blende variabel, 1/1,56“, Autofokus, OIS
- Ultraweitwinkelkamera: OmniVision OV50D, 50 MP, 13 mm, f/2.05, 1/2,88″, 122° Winkel, Autofokus
- Telefotokamera: OmniVision OV64B, 64 MP, 70 mm, f/2.48, 1/2“, Autofokus, OIS
- Frontkamera: 7. Generation UDC (Kamera unter dem Display), OmniVision OV16E, 16 MP, f/2.0
Dabei stecken im Detail die gravierenden Veränderungen. Der Sony IMX906 wird um eine variable Blende ergänzt, nutzt aber weiterhin 35 mm Brennweite. Bei der Ultraweitwinkelkamera geht es einen Schritt zurück, mit dem OmniVision OV50D wird ein wesentlich kleinerer Sensor verbaut und ein OIS eingespart, dafür die Brennweite reduziert. Die Zookamera verliert ihre 85 mm Brennweite und stellt, mit nun 70 mm, einen zweifach optischen Zoom dar. Zumindest der OIS ist geblieben. Dafür hat sich die Kamera-App wenig verändert. Es bleibt bei den Voreinstellungen der Brennweiten mit 18, 35 und 85 mm. Diese passen zwar für das Nubia Z60 Ultra, aber mit Ausnahme der Hauptkamera nicht für das Nubia Z70 Ultra. Ein kurzer Druck auf die Brennweiten und man hat die Vorauswahl je nach Sensor zwischen 13, 18, 24, 35, 50, 70, 85 und 140 mm.
Um den Fokus noch stärker in Richtung Fotografie zu lenken, hat der Hersteller dem Nubia Z70 Ultra einen zweistufigen Kamerataster spendiert, den man in dieser Form bisher nur bei Sony gesehen hat. Ein langer Druck auf den Button aktiviert die Kamera-App. In den Einstellungen kann eingestellt werden, mit welchem Modus die Kamera-App startet. Ein sanfter Druck aktiviert den Autofokus, der ganze Weg löst die Aufnahme aus. Mich hat dieses Feature im Test überzeugt. Die Hauptkamera des Nubia Z70 Ultra bleibt mit 35 mm Brennweite weiterhin besonders. Dabei gibt der Hersteller eine Vielzahl an Möglichkeiten an die Hand, um ein individuelles Ergebnis zu erzielen. Neben dem Standard-Modus ist noch ein Street-Modus und Pro-Modus enthalten. Diese werden von einer Vielzahl von Nebenprogrammen begleitet, sodass der Kreativität kaum Grenzen gesetzt werden, außer eben den technischen und physikalischen. Und diese versuchen wir im Test herauszukitzeln und das Nubia Z70 Ultra an seine Grenzen zu bringen, weshalb wir die Bilder für sich sprechen lassen.
Hauptkamera
Die Hauptkamera mit ihrer variablen Blende ist natürlich der Höhepunkt in dieser Kamerazusammenstellung. Bedingt durch die grauen Tage kam die neue Blende kaum zum Einsatz. Dabei wurde der HDR-Modus automatisch aktiviert, welcher sich als sinnvoll erweist. Die Software schärft den Kontrast astrein in den passenden Situationen nach.
Der Straßenmodus ist dagegen Geschmacksache, denn er verändert den Weißabgleich und lässt die Aufnahme heller und ein wenig körnig wirken. Der Kontrast der Aufnahmen wird gestärkt. Aus meiner Sicht eigentlich überflüssig, aber Geschmäcker sind verschieden. Auch ohne können die Aufnahmen überzeugen. Das Potenzial des Sony IMX906 wird einwandfrei umgesetzt. Der Autofokus funktioniert tadellos und steht auch Schnappschüssen nicht im Weg. Die Farben sind kräftig, was auch am gewählten Farbprofil liegt. Die Schärfe ist wunderbar und auch der Kontrast ist stimmig. Der Dynamikumfang könnte minimal besser sein.
Im Brennweitenvergleich zwischen 13 mm, 35 mm und 70 mm sieht man die Spreizung des Nubia Z70 Ultra. Für mich sind die 18 mm des Vorgängers die bessere Wahl, denn der Schritt von 13 zu 35 mm ist ein relativ großer.
Innenaufnahmen
Die Innenaufnahmen können überzeugen, auch bei wenig Licht. Der richtige Fokus ist blitzschnell gefunden. Die Farben werden korrekt umgesetzt. Die Bilder haben eine gute Helligkeit, mit dem richtigen Maß an Kontrast. Der Fotograf erfreut sich an den vielen Details und einer tadellosen Schärfe.
Nachtaufnahmen
Die Nachtaufnahmen des Nubia Z70 Ultra sind ein wenig rätselhaft. Manchmal gelingen ganz wunderbare Aufnahmen und manchmal verhaspelt sich die Software und die Aufnahmen sind überbelichtet. Besonders externe Lichtquellen werden teilweise falsch aufgenommen. Ich hoffe, mit einem der folgenden Updates wird die Kamerasoftware konstanter und es gelingen gleichbleibend gute Aufnahmen. Im Pro-Modus treten diese Probleme nicht auf.
Dafür muss man Nubia loben für das Unterdrücken von Bildrauschen. Bis in die höchsten ISO-Werte wird dieses wunderbar kompensiert. Die drei letzten Aufnahmen sind in nahezu kompletter Dunkelheit entstanden und für meinen Geschmack viel zu hell. Der Mond scheint wie eine Supernova. Somit arbeitet die Automatik nicht zuverlässig genug. Denn die Aufnahmen haben grundsätzlich ausreichende Details, der Kontrast stimmt und auch der Fokus wird immer gefunden. Die Schärfe der Aufnahmen ist toll.
Zoomkamera
Die Zoomkamera des Nubia Z70 Ultra kann wie die Hauptkamera überzeugen. Es erwarten euch erneute farbenfrohe Aufnahmen. Die Szenerie wird überzeugend aufgenommen, mit einer guten Mischung aus Kontrast und Dynamikumfang. Die Helligkeit kann überzeugen, genauso wie 2x digitale Zoom mit dann 140 mm Brennweite. Die Verluste halten sich in Grenzen. Von den versprochenen 50x Zoom sollte man aber Abstand nehmen.
Waren Nachtaufnahmen bei Nubia Z60 Ultra noch ein kleines Manko, liegen der Zoomkamera des Nubia Z70 Ultra diese wesentlich besser. Bildrauschen sucht man vergebens. Die Aufnahmen sind wunderbar, mit vielen Details und der passenden Schärfe. Der Dynamikumfang hätte gerne ein Stück stärker sein dürfen, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Insgesamt zahlt sich die größere Blendenöffnung aus.
Ultraweitwinkelkamera
Die neue Ultraweitwinkelkamera liefert brauchbare Bilder, verliert aber gegen seinen direkten Vorgänger. Man merkt, dass der Hersteller einen kleineren Sensor einsetzt. Am Tage sind sie Ergebnisse gut, denn die Perspektive bleibt erhalten. Die Helligkeit der Aufnahmen ist in Ordnung und auch der Weißabgleich stimmt. Details werden in ausreichender Anzahl in das Bild gebannt. Der Dynamikumfang ist okay.
In der Nacht lässt der Sensor sichtbar nach. Die Details nehmen ab und die Bilder werden sichtbar dunkler als die der Hauptkamera. Leider hat die Software wieder stark mit externen Lichtquellen zu kämpfen. Gleichwohl erlaubt die Software wesentlich mehr, darunter auch Langzeitbelichtungen. Im Pro-Modus sind Belichtungszeiten bis zu 5 Minuten möglich und prompt war meine Neugier geweckt, der Software in Zusammenspiel mit dem Sensor auf den Zahn zu fühlen.
Dann kann mit dem Nubia Z70 Ultra auch eine Sternschnuppe oder vielleicht verglühender Weltraumschrott digital erfasst werden. Im Vergleich seht ihr das Nubia Z60 Ultra Leading Version, das ungünstigerweise mit der gleichen Einstellung schon überbelichtet, da dessen Sensor lichtstärker ist. Gleichwohl ein nettes Detail und spricht eigentlich für die Software.
Makroaufnahmen
Für die Makroaufnahmen habt ihr die Wahl zwischen der Zoom- oder Ultraweitwinkelkamera. Beide halten einen Makromodus bereit. Da der Sensor der Zoom-Kamera stärker ist, würde ich immer zu diesem raten. Dabei sind die Aufnahmen passabel geworden. Bedauerlicherweise ist der Fokusbereich recht eng gesteckt und das Nubia Z70 Ultra Probleme hatte, den richtigen Fokus zu finden. Deswegen kann es zur Unschärfe kommen. Die Farben sind gewohnt kräftig. Die Helligkeit der Aufnahmen ist gut.
Frontkamera
In diesem Punkt hat das Nubia Z70 Ultra einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht und die 16-Megapixel-Kamera gewählt. Der Unterschied zum Vorgänger ist ersichtlich. Die Aufnahmen gefallen mit guter Schärfe und richtigem Fokus. Der Hautton wird gut getroffen. Licht aus verschiedenen Richtungen ist kein Problem für das Smartphone und selbst bei Nacht kann die Frontkamera genutzt werden. Man befindet sich weiterhin nicht auf dem Niveau der Konkurrenz, aber diese ist in Sichtweite.
Video
Wenn ihr Videos mit dem Nubia Z70 Ultra aufnehmen möchtet, sticht vorwiegend die Hauptkamera hervor, welche 8k und 30 fps aufzeichnen kann. In dieser Auflösung dann allerdings unstabilisiert. Einen Schritt niedriger sind es 4k mit 120 fps, ebenfalls unstabilisiert, dann sind zumindest die Zoomkamera und Hauptkamera verfügbar. Die elektronische Bildstabilisierung ist erst ab 4k und 60fps möglich, dann für alle drei Kameras. Und falls ihr euch mit 4k und 30 fps begnügt, erlaubt das Nubia Z70 Ultra den Wechsel der Objektive während der Aufnahme. Die Videos der Frontkamera sind auf 1080p und 30 fps beschränkt. Beim Vorgänger konnte die Ultraweitwinkelkamera noch Videos in 4k und 120 fps aufnehmen.
Zwischenfazit Kamera
Ehrlich gesagt bin ich von der Kameraleistung des Nubia Z70 Ultra etwas enttäuscht. Das liegt weniger an der Leistung der Hauptkamera als an den sekundären Sensoren. Vor allem die Ultra-Weitwinkel-Kamera ist im Vergleich zum Vorgänger ein Rückschritt. Einen großen Schritt nach vorne hat hingegen die Frontkamera gemacht. Die Kamerasoftware hat zudem die neue variable Blende gut im Griff. Dennoch ist es ärgerlich, dass der Hersteller in der App an 18 und 85 mm festhält, obwohl dies nicht die nativen Brennweiten der Objektive sind. Dadurch startet die Ultraweitwinkel- und Zoomkamera immer mit einem leichten Digitalzoom. Auch die Software der Kamera hatte in der Nacht Probleme, konstant gute Bilder zu machen. Denn wie man gesehen hat, ist definitiv Potenzial vorhanden, das auch im Pro-Modus zur Geltung kommt.
Konnektivität und Kommunikation
Natürlich hält die CPU des Nubia Z70 Ultra die momentan besten Funkstandards bereit und das Smartphone nutzt diese auch. 5G ist selbstredend und ihr dürft euch auf folgende Frequenzbänder freuen.
- 5G: N1/2/3/5/7/8/20/25/26/28/38/40/41/66/77/78
- 4G: B1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/26/28/34/38/39/40/41/42/66
Damit ist das Nubia Z70 Ultra großzügig ausgestattet und wird auch über Landesgrenzen hinaus wunderbar funktionieren. Der Empfang im O2-Netz war genauso gut wie bei Nubia Z60 Ultra Leading Version, liegt aber im Schatten eines Vivo X200 Pro Mini (zum Test) oder Honor Magic 5 Lite (zum Test).VoLTE und VoWifi werden im System unterstützt und Telefonate mit diesem Smartphone sind angenehm. Mein Gegenüber war wunderbar zu verstehen und auch die Freisprecheinrichtung macht eine gute Figur. Die SAR-Werte betragen 1,253 W/kg für den Kopf und 1,482 W/kg für den Körper. Bedauerlicherweise müssen die zwei physikalischen SIM-Plätze reichen, denn eSIM wird leider nicht unterstützt.
Ebenso reibungslos funktioniert der WLAN-Empfang auch über mehrere Wände hinweg. Mit WiFi 7 und MIMO-Technologie ist das Nubia Z70 Ultra astrein aufgestellt. Sowohl der Datendurchsatz als auch die Reichweite konnten im Test überzeugen.
Die Navigation mit dem Nubia Z70 Ultra funktioniert reibungslos und schnell. Dank der Unterstützung Dual-Band-GPS, A-GPS, Beidou, Galileo, QZSS und GLONASS werden eine Vielzahl von Satelliten gefunden. Auch in der Fensternähe wurde problemlos ein GPS-Fix durchgeführt. Zur Unterstützung steht ein E-Kompass bereit. Die Genauigkeit ist aus bekannten Gründen auf 3 m begrenzt. An zusätzlichen Sensoren bleiben noch:
- Beschleunigungssensor
- Näherungssensor
- Helligkeitssensor
- Gyroskop
- NFC
- Infrarotsender
Wobei der NFC-Chip in Deutschland noch am meisten nutzt. Hier gab es keinerlei Einschränkungen im Test. Sowohl mein Personalausweis als auch meine Kreditkarte wurden erkannt. Der Infrarotsensorsender kann wunderbar als Universalfernbedienung genutzt werden. UWB ist wie schon beim Vorgänger nicht verbaut.
Mit Bluetooth 5.4 ist das Nubia Z70 Ultra astrein ausgestattet. Die Bluetooth-Verbindung war stabil und unauffällig. Als Codec stehen für kabellose Kopfhörer zahlreiche Codecs zur Verfügung, nur LDHC fehlt. Aber auch der USB-C-Anschluss kann Töne ausgeben, wie auch der Stereolautsprecher. Bis zu 80% der maximalen Lautstärke kommt es zu keinen Verzerrungen. Der Klang ist relativ ausgeglichen und bewegt sich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Die Mitten sind dominant.
Akkulaufzeit des Nubia Z70 Ultra
Mit einem 6150 mAh ist das Nubia Z70 Ultra exzellent ausgestattet und erreicht im Alltag auch eine tolle Laufzeit. Bedauerlicherweise schlägt sich die Praxiserfahrung nicht in den Benchmarks nieder, deshalb gehe ich von einer fehlerhaften Optimierung für diese App aus. Nubias System schaltet bei Start der “Benchmark”-App einfach auf Höchstleistung um.
Akkulaufzeit Einheit: StdMit Blick auf die Konkurrenz sehen die Werte natürlich katastrophal aus, aber ich kann euch beruhigen, ähnlich wie beim Nubia Z60 Ultra Leading Version bin ich gut zwei Tage ausgekommen, bevor der Akku zur Neige ging. Auch eine Stunde YouTube hat den Akku mit nur 5 % belastet. Wird das Smartphone natürlich belastet, wie mit Stresstests oder Spielen, kann man innerhalb eines Tages den Akku des Nubia Z70 Ultra leeren.
Eine Verbesserung ist dagegen beim Laden des Smartphones zu beobachten. Trotz des großen Akkus ist nach nur 38 Minuten der Ladezyklus abgeschlossen. Dabei setzt der Hersteller auf den PPS-Standard und ihr könnt andere Standard-Netzteile nutzen. Mit dem Novoo RG120 (zum Test) bin ich auf ähnliche Ladezeiten gekommen. Kabelloses Laden unterstützt das Nubia Z70 Ultra nicht.
Testergebnis
Das Nubia Z70 Ultra ist wie seine Vorgänger ein besonderes Smartphone. Für einen fairen Preis bekommt man eine tadellose Leistung. Der größte Schwachpunkt bleibt der unklare zukünftige Software-Support seitens des Herstellers. Das Nubia Z70 Ultra zeigte im Test keine gravierenden Schwächen. Am ehesten kann man noch die Kamera als Schwachpunkt sehen, denn nur die Hauptkamera kratzt wirklich an der Oberklasse. Aber ist das wirklich ein Kritikpunkt bei einem Smartphone, das bei 750 Euro startet und dessen Konkurrenz in Deutschland meist vierstellig ist? Die wirkliche Konkurrenz sind die Importe von OnePlus 13 (zum Test), Vivo X200 Pro (zum Test) oder Xiaomi 15 Pro (zum Test). Diese verzichten aber alle auf das grandiose Full-Screen-Display mit den schmalen Displayrändern. Dafür sind alle diese Smartphones im Hinblick auf die Kamera überlegen. Es bleibt also euch überlassen, welche Präferenzen ihr an euer Smartphone stellt. Stehen Leistung, Display und Verarbeitung ganz oben auf der Liste, dann sollte auch das Nubia Z70 Ultra auf der Liste stehen.
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hat Red beim Design von Nubia abgeschaut oder umgekehrt? das Magic und das Z sehen von vorne ja eig identisch aus o.O
Also mal davon ab, dass so ziemlich kein Gerät DCI-P3 sondern Display P3 macht, da DCI-P3 wirklich nur im Kino Sinn ergibt: testet ihr das eigentlich irgendwie durch? Das liest sich eher nach Herstellerangabe, auf die ja auch nicht viel zu geben sein muss (man muss ja Bildschirm-Enthusiasten nicht erklären, dass eine große Abdeckung nicht zwangsläufig mit genauer Farbdarstellung einher geht)
Noch was zu diesen Bedingungen:
Rückgabebedingungen
RÜCKGABEN
“Unsere Rückgabebedingungen gelten für 14 Tage. Wenn seit Ihrem Kauf 14 Tage vergangen sind, können wir Ihnen leider keine Rückerstattung oder Umtausch anbieten.”
Geht ja gar nicht, ab dem Kauf (bestellt und bezahlt am 26.11.24, erhalten am 14.12.24), wenn es dann erst nach 2-3 Wochen kommt. Aktuell geht es vielleicht schneller.
Wer hat die Möglichkeit und das Equipment den Akku des Nubia Z70 zu testen.
Ich komme mit 3 Apps und einem USB-Messgerät nur auf ca. 5150 mAh, da fehlt “1 Ah”.
Kann ja sein mein Akku hat einen defekt oder es ist wirklich so.
https://www.android-hilfe.de/attachments/1735168526921-png.1277862/
Beste Grüße und einen GUTEN RUTSCH
Henry
Hallo Merlin, mein Nubia Z70 Ultra zeigt die korrekten 6150 mAh an. Es kann natürlich sein, dass die Werte nicht korrekt ausgelesen werden. Probiere mal Device Hardware Info aus. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Gruß Manuel
Was hier z.B. im Screenshot steht, 6150mAh,
das sind die Angaben vom Hersteller. Das zeigt jede App an.
Mir geht es um die Kapazität des Akku, welche ja im Laufe der Nutzung singt.
Auf dem Akku steht vermutlich 6150, aber er könnte ja auch einen defekt haben oder …
drauf steht vermutlich das
Nennkapazität = 6000 mAh
Typische Kapazität = 6150 mAh
https://youtu.be/rtTJ5Nd_-5g?t=640
Das nubia Support Team schreibt:
Lieber …,
vielen Dank, dass Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Um Ihnen besser helfen zu können, möchten wir Sie bitten, uns einige grundlegende Informationen zur Verfügung zu stellen. Wenn das in Ordnung ist, geben Sie bitte die unten angeforderten Details an.
1. IMEI-Nummer des Geräts.
2. Build-Nummer des Geräts.
Sobald wir eine Rückmeldung von Ihnen erhalten, werden wir Ihnen sicherlich so schnell wie möglich bei Ihrer Anfrage helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das nubia Support Team
Sehr geehrter Nubia-Kunde, Vielen Dank, dass Sie uns kontaktiert haben. Wir bedauern den Defekt unseres Geräts sehr. Wir helfen Ihnen gerne, es durch ein neues Gerät zu ersetzen. Bitte stellen Sie jedoch sicher, dass Ihr Telefon nicht physisch beschädigt, durch Flüssigkeit beschädigt oder gerootet ist, da wir Ihnen sonst möglicherweise nicht beim Austausch helfen können. Bitte besuchen Sie New repair order | VSP DATA a.s. services, um Ihren Austauschantrag innerhalb von 7 Tagen einzureichen. Sie können den Abholservice auf dieser Seite auswählen. Produktnummer: (Der Name Ihres Geräts) Händler: ZTE Defektbeschreibung: Bitte geben Sie deutlich an, dass Sie das Telefon austauschen müssen.… Weiterlesen »
“Vergessen Sie nicht, ausgefüllte Garantiekarte beifügen.”
Die bekomme ich wahrscheinlich noch, im Karton liegt nichts?
Dann bin ich mal gespannt, wann hier der Vergleich/Test zum realme GT7pro auftaucht, sind ja preislich sehr eng beieinander. Gehe mal davon aus, smartzone hat das Realme GT7pro bereits im Test 🙂