Nothing Phone 3a & 3a Pro vorgestellt – Periskop-Zoom für die Mittelklasse
Inhaltsverzeichnis
2025 startet bei Nothing mit zwei neuen Mittelklasse-Smartphones. Beim Nothing Phone 3a und Phone 3a Pro gibt es drei interessante Neuerungen. Statt einer hochauflösenden Ultraweitwinkelkamera wird nun eine extra Zoomkamera geboten und statt MediaTek Dimensity kommt ein Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 zum Einsatz. Mit dem „Essential Space“ plus extra Button, eine Art digitales Notizbuch, zeigt man, dass man Innovationen auch außerhalb des Designs in den langweiligen Smartphone-Markt bringen kann.
Das Nothing Phone 3a startet zum gleichen Preis, wie der Vorgänger, dem Nothing Phone 2a, für 329€. Das Nothing Phone 3a Pro siedelt sich mit 459€ etwas höher an als das vorherige Nothing Phone 2a Plus (429€). Dafür hat es mit der ordentlichen Periskop-Zoomkamera auch einen echten Mehrwert zu bieten.
In der Ankündigung beschäftigen wir uns mit beiden Smartphones gleichzeitig: Die Nothing-Smartphones unterscheiden sich nur in der Kamera besonders voneinander. Im Praxistest haben wir die Geräte ebenfalls schon seit gut einer Woche, sodass der ausführliche Testbericht bald für euch bereitsteht.
Design & Display
- Nothing Phone 3a:
Das Nothing Phone 3a sieht dem Vorgänger recht ähnlich und ist wieder in Schwarz und Weiß erhältlich. Neu ist die blaue Farbvariante. Das Smartphone misst 163,5 x 77,5 x 8,35 mm und wiegt 201 Gramm.
Das Nothing Phone 3a Pro hat mit dem aufgesetzten runden Kameramodul (sieht aus wie eine Thunfischdose :D) schon ein besonderes Design. Den Platz im Modul braucht man für den großen Periskop-Zoom. Verfügbar ist es in Silber und Schwarz. Die Maße liegen bei 163,5 x 77,5 x 8,39 mm bei 211 Gramm.
- Phone 3a Pro:
Beide Smartphones haben eine Vorder- und Rückseite aus Glas, aber Kunststoffrahmen. Die Schutzzertifizierung liegt bei IP64. Rechts sind der Powerbutton und die Taste für den Essential Space. Links sind zwei Lautstärketasten. Unten der Dual-SIM-Slot, Hauptlautsprecher und USB-C-Anschluss. Der optische Fingerabdrucksensor ist jeweils im AMOLED.
Das AMOLED-Display teilen sich die Nothing Phone 3a Smartphones. Dies misst 6,77 Zoll in der Diagonale und löst mit 2392 x 1080 Pixel auf. Die Bildwiederholungsrate liegt bei 120 Hertz und die Spitzenhelligkeit gibt man mit 3000 Lux an. Geschützt wird die Front durch Panda Glas.
LED-Glyph & Essential Space
Das ikonische LED-Glyph auf der Rückseite lässt sich als überdimensionierte Benachrichtigungs-LED, Timer, Musikvisualisierung oder auch Taschenlampe nutzen. Bei beiden Smartphones sind 26 Beleuchtungs-Zonen individuell adressierbar. So kann man auch eigene Beleuchtungsmuster, z.B. als Klingelton, komponieren.
Den neuen Essential Space und den extra Button hierfür schauen wir uns in einem separaten Artikel genauer an. Es ist schon mutig, für ein komplett neues Feature einen extra Button zu verbauen. Aber nur so integriert sich die Funktion auch sinnvoll in den Alltag. Der Essential Space ist eine Art digitales Notizbuch zum Sammeln von Ideen, zur Recherche, als To-do-Liste, Aufgaben- und Terminplaner oder zum Abspeichern von Erinnerungen. Also: Button drücken, um einen Screenshot aufzunehmen, bei Bedarf eine Notiz oder Sprachmemo hinzufügen und es wird im Essential Space gespeichert. Die KI analysiert dann den Inhalt, fügt eine Überschrift hinzu und transkribiert das Sprachmemo. Der Essential Space ist definitiv mal etwas Innovatives auf dem Markt!
Leistung & System
Die beiden Smartphones teilen sich den Prozessor. Man wechselt von MediaTek zu Qualcomm – und das hat auch einen Grund … Zum Einsatz kommt der Snapdragon 7s Gen 3. Der Octa-Core wird in 4 Nanometer bei TSMC gefertigt, hat schon die modernen ARM v9 Kryo-Kerne und setzt auf folgendes Layout: 1 x 2,5GHz + 3 x 2,4GHz + 4 x 1,8GHz mit einer Adreno 810 GPU. Unter anderem setzt auch das Redmi Note 14 Pro+ 5G auf den gleichen Prozessor.
- AnTuTu v10
- Geekbench 6 (CPU)
- 3D Mark (GPU)
- kein CPU-Throtteling
- & kein GPU-Throtteling
- Akkubenchmark
Wir haben hier schon mal die Benchmarkergebnisse des Nothing Phone 3a Pro für euch und folgendermaßen sieht es im Vergleich aus.
Antutu (v10)Beide Nothing Phone 3a Smartphones kommen mit Nothing OS 3.1 basierend auf Android 15. Bei Nothing OS handelt es sich um ein gut-ausgereiftes System mit dem Fokus auf (Design-) Personalisierung. Es stehen zahlreiche Widgets, konfigurierbarer Sperrbildschirm und ein eigener „Dot“-Style bereit. Auch die Künstliche Intelligenz kommt in Nothing OS bereits zum Einsatz. Das Updateversprechen liegt bei 3 Jahren System- und 6 Jahren Sicherheitsupdates. Der bisherige Support bei unseren Nothing Smartphones zeigt, dass Updates zügig und regelmäßig kommen.
Den Zeitraum für Sicherheitsupdates hat man erst kurz vor Launch drastisch verlängert, um den EU-Regularien zu entsprechen. Diese verlangen “5 Jahre Software-Updates” – also verlängert Nothing von ursprünglich 4 Jahren Sichherheitsupdates auf 6 Jahre.
Kamera des Nothing Phone 3a / mehr Zoom für Phone 3a Pro
Der Grund für den Prozessorwechsel ist der integrierte ISP (Image Signal Processor), der für die Bildqualität mitverantwortlich ist. Und da ist Nothing mehr von Snapdragon als Dimensity überzeugt 😉. An der Hauptkamera ändert man im Vergleich zum Vorgänger nichts. Die Ultraweitwinkelkamera wird deutlich heruntergestuft. Beide Geräte haben eine Zoomkamera an Bord, die sich übrigens auch gut für Makroaufnahmen nutzen lässt.
- Phone 3a Telephoto
- Phone 3a Pro Periskop
Zum teureren Nothing Phone 3a Pro greift man wegen der besseren Zoomkamera mit OIS. Die zoomt ein gutes Stück weiter hinein und nimmt auch bei Nacht noch solide Fotos auf. Dazu hat das Phone 3a Pro auch eine bessere Frontkamera.
- Hauptkamera: 50MP (Samsung GN9), f/1.88, 1/1.56“ Sensorgröße, OIS, Autofokus
- Ultraweitwinkel: 8MP (Sony), f/2.2, 120° Aufnahmebereich
- Telephoto-Zoomkamera: 50MP (Samsung), f/2.0, 1/2.74“ Sensorgröße, 2-fach optischer Zoom & 4-fach Digitalzoom, Autofokus
- Frontkamera: 32MP (Samsung), f/2.2, 1/3.44“ Sensorgröße
Nothing Phone 3a Pro:
Hauptkamera: 50MP (Samsung GN9), f/1.88, 1/1.56“ Sensorgröße, OIS, Autofokus
- Ultraweitwinkel: 8MP (Sony), f/2.2, 120° Aufnahmebereich
- Periskop-Zoomkamera: 50MP (Sony LYT-600), f/2.55, 1/1.95“ Sensorgröße, 3-fach optischer Zoom & 6-fach Digitalzoom, OIS, Autofokus
- Frontkamera: 50MP (Samsung), f/2.2, 1/2.76“ Sensorgröße
Die Periskop-Zoomkamera hat sich bereits bei uns in anderen Smartphones bewährt, wie dem Realme 13 Pro+ oder auch OnePlus 13.
Ausstattung
Der SIM-Slot nimmt jeweils zwei NanoSIM-Karten auf. Nur beim Nothing Phone 3a Pro lassen sich eSIMs nutzen. Folgende Mobilfunkfrequenzen werden unterstützt:
- 5G NR: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n28, n38, n40, n41, n48, n66, n77, n78
- 4G LTE: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 38, 40, 41, 42, 48, 66
Zu den Konnektivitätsstandards zählen: WiFi 6, Bluetooth 5.4, NFC und die Standortbestimmung per GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo und QZSS. An Bord sind Stereo-Lautsprecher, zwei Mikrofone und die üblichen Sensoren (Licht, Näherung, Beschleunigung, Gyroskop und E-Kompass).
Der Akku ist jeweils 5000mAh groß und die maximale Ladeleistung liegt bei 50 Watt. In unter einer Stunde wird vollgeladen. Das Ladegerät gehört nicht zum Lieferumfang, Nothing unterstützt aber einfach den PPS-Ladestandard. Mitgeliefert werden ein 1m-langes USB-C Kabel und vorapplizierte Schutzfolie.
Unsere Einschätzung
Nothing präsentiert zwei starke Mittelklasse-Smartphones, die wie gehabt gute Hardware zu bieten haben und mit der Konkurrenz mithalten können. Der neue Snapdragon 7s Gen 3 bietet eine gute Performance, die Akkulaufzeit ist stark und am hellen 120 Hertz AMOLED gibt es nichts zu bemängeln. Das Design ist wie gehabt sehr besonders – definitiv cool, aber es gefällt vielleicht nicht jedem.
- links: Phone 3a / rechts: Phone 3a Pro
Am interessantesten ist der Schritt zur extra Zoomkamera. Die 50MP-Ultraweitwinkelkamera der Vorgänger war schon gut, aber laut Nothing wurde sie nicht besonders häufig genutzt. Eine Zoomkamera sollte da attraktiver sein und damit hebt man sich auch von einigen Mittelklasse-Smartphones ab. Mit dem Essential Space zeigt man, wie man frischen Wind in den Markt bringt.
Das günstigere Nothing Phone 3a ist kein weltbewegendes Upgrade im Vergleich zum Vorgänger. Beim Nothing Phone 3a Pro bekommt man eine deutlich stärkere Zoomkamera, aber die Verkaufszahlen werden zeigen, ob man in der Preisklasse Erfolg hat.
Nothing Phone 3a |
Nothing Phone 3a Pro |
|
Speicher & Preise: | 8/128GB – 329€
12/256GB – 379€ |
12/256GB – 459€ |
Vorbestellung: | 4. März | 11. März |
Verkaufsstart: | 11. März | 25. März |
Verkauft werden die Nothing Smartphones direkt beim Hersteller, Amazon, MediaMarkt / Saturn, Cyberport, O2, Telekom, 1&1 Freenet, Otto und Sparhandy. Ein paar lohnenswerte Bundles werden auch angeboten:
- Phone 3a bei O2:
- 8/128GB für 329€ inklusive durchsichtiger Schutzhülle + 45 Watt Ladegerät
- 12/256GB für 379€ inklusive Ladegerät + CMF TWS-InEars
- Phone 3a Pro bei O2:
- 12/256GB für 459€ inklusive Case + Ladegerät + CMF Watch Pro 2
- Phone 3a Pro bei MediaMarkt / Saturn, Cyberport, Galaxus, Congstar, Otto, Sparhandy
- 12/256GB für 459€ + Nothing Ear (a) TWS-InEars
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An sich interessantes Gerät. Aber ich rieche jetzt schon den alten UFS 2.2 Speicher von weitem (habe dazu keine Angabe auf ihrer Website gefunden) und der ganze Kram unter Rückseite ist zwar gut fürs Marketing, aber schrecklich für die Reparatur. Angenommen man möchte den Akku nach 3 Jahren tauschen, um Gebrauch von den 6 Jahren Updatesupport zu machen. Dann muss man sich erst durch 2 Schichten Plastik mit Steckverbindungen und Kleber quälen, bis man endlich an den Akku kann. Das ist aufwendiger als ein Smartphone MIT Wireless Charging. Ich wünschte man müsste in der Mittelklasse nicht zwischen super Hardware mit… Weiterlesen »
Stimmt!
Xiaomi nutzt in der Oberklasse ja gar kein HyperOS. 😂
Schöner Bericht. Wann können wir mit den Tests rechnen?
Servus, relativ flott, da wir die Geräte schon einige Tage in Nutzung haben.
Beste Grüße
Jonas
Hallo Nico, super da freue ich mich drauf, auch auf den (hoffentlich) Kamera Test? Mir hat schon das 2a sehr gut gefallen, aber das 3a (vor allem das Pro) ist ein seltenes Beispiel das man echten Mehrwert (Kamera, Snapdragon Prozessor) bieten kann ohne dafür erstmal absurde UVPs aufrufen zu müssen (Grüße vor allem an Samsung und Xiaomi)
Hallo Jonas ,
habe mir 3a bestellt ohne pro , kannst bitte silikon hülle und panzer glas empfehlen ,
danke
Das Pro ist schon sehr interessant, leider ist die CPU ein großes nicht kauf Argument.
Schön ist aber das sie zu SD gewechselt sind wegen dem viel besseren ISP.
So hätte die gute Zoomkamera beim Pro mit dem Mediatek wenig Sinn gehabt.
Die sehen mal extra spannend aus. Mir gefällt das OS gar nicht und ich bin nicht sicher, inwiefern ein ander Launcher genutzt werden kann, aber das Design finde ich stark. Eine Benachrichitungs-LED vermisse ich schon lange, und die Taschenlampe hat One Plus auch nur unzufriedenstellend ins System integriert. Die CPU ist was schwach, das ist wohl der Wermutstropfen.
Die haben beide keine Zoomkamera, ist das Nothing hier anders?
Servus, das Nothing hat ebenso wie das Realme 13 Pro+ und das Oneplus 13 eine zusätzliche Zoom Kamera. Vielleicht verstehe ich auch deine Frage nicht :).
Beste Grüße
Jonas
Ein Zoom ist eine variable Brennweite, mein OP13 hat lediglich eine Telekamera mit einer Brennweite die ungefähr 3,2x so lang ist, wie die der Hauptkamera. Also, hat das Nothing einen richtigen Zoom, oder einfach nur eine Festbrennweite im Telebereich?
Unter einer Zoom-Kamera verstehen wir eine zusätzliche Kamera mit einer höheren Brennweite. Die Brennweite wird in Millimeter angegeben und ist in der Regel eine Festbrennweite (nicht variabel), also beispielsweise 35mm. Das ist ein recht häufiges Feature bei teureren Geräten. Zum beispiel bei deinem OnePlus. Unter einer variablen Blende verstehen wir hingegen, wenn die Kamera die Blende variabel anpassen kann, beispielsweise von f/1.4 bis f/2.0, wie beim Honor Magic 7 Pro. Dieses Feature gibt es nur sehr selten und dann eigentlich auch nur für die Hauptkamera. Eine variable Brennweite hingegen gibt es so gut wie nirgens. Mir fällt gerade nur das… Weiterlesen »
Aber das ist ja keine Frage der persönlichen Ansicht, die Begriffe sind ja klar definiert? Jedes objektiv hat eine Blende, ob sie variabel ist oder nicht ist erstmal egal. Jedes Objektiv hat eine Brennweite, aber ob die variabel ist definiert ob es ein Zoom oder eine Festbrennweite ist. Abgesehen davon, dass hier so gut wie nie korrekte, sondern Kleinbild-Äquivalente Brennweiten angegeben werden.
Ich verstehe natürlich was ihr meint – aber wieso gibt man wissentlich faktisch falsche Informationen weiter, statt die Dinge richtig zu benennen?
Danke für den Hinweis.
Thema EU Sicherheitsregularien. 5 Jahre mindestens. Ab wann gilt das und wie ist das bei den kleinen Herstellern, die bisher ja praktisch kaum bis gar keine Updates liefern? Gibt es dazu Aussagen?
Servus, bei den kleineren Herstellern haben wir um Statements gebeten, mal sehen was da kommt. Ein paar Sicherheitsupdates gibt es da ja durchaus schon, aber ich denke es wird da sicher keine 5 Jahre geben, das können ja nur die Großen gerade so stemmen. Das Ganze betrifft allerdings nur Sicherheitsupdates und die Regel gilt ab Sommer und besagt: 5 Jahre ab dem Zeitpunkt wo der Hersteller den Verkauf einstellt. Deshalb auch die 6 Jahre bei Nothing, weil es eben 1 Jahr (oder auch weniger) vom Hersteller verkauft wird.
Beste Grüße
Jonas
Hallo wie kommst du drauf das das eingehalten wird bei Importen gelten andere Regel da kommt es auf den Handelsvertrag an. Schau dir mahl die Baumärkte an die sind voller importe die gegen eu Regeln verstoßen . Selbst bei Lebensmitteln juckt das keinen da werden Lebensmitteln importiert die mit Pflanzenschutzmittel behandelt wurden die seit 30 Jahren verboten wurden bei uns. Ein Handelsabkommen ist nicht nur da um mehr miteinander zu handeln sondern um überhaupt handel zwischen 2 Ländern mit unterschiedlichen Standards zu haben. Du kannst ja drozdem gegen jeden einzelnen Hersteller/Importeur/Verkäufer klagen wenn er die Regeln nicht einhält da würst… Weiterlesen »
5 Jahre Updates bedeuten nicht automatisch, dass jeden Monat eins kommt. Theoretisch wäre die Auflage auch dann erfüllt, wenn ein Einziges pro Jahr ausgerollt wird. Ulefone hat das zum Beispiel bei meinem X7 so gemacht und den Sicherheitspatch zweimal aktualisiert – immer im Abstand von jeweils 12 Monaten.
Die wissen schon, welche Hintertüren sie nehmen müssen. 🤡
Sofern ich die Rubrik “Verkaufsbedingungen” auf der Nothing Website richtig interpretiere, ist der Vertragspartner ein Händler mit Sitz in Hongkong. Der Händler kann Zusicherungen abgeben, die den EU Anforderungen genügen, aber er ist nicht greifbar. Solange es sich für den Händler unter dem Strich lohnt den Anspruch auf Garantie und Gewährleistung zu erfüllen, hat man reale Chancen. Mehr aber nicht. Ebensowenig kann man den Hersteller von Nothing in die Haftung nehmen. Der ist nicht verpflichtet sich an irgendwelche landesspezifischen Anforderungen zu halten, da er selbst weder in irgendwelche Länder exportiert noch an Endkunden verkauft. Zwischen dem Hersteller in China und… Weiterlesen »