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Ninkear A16 Pro Laptop Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • gebürstetes Metallgehäuse mit guter Haptik
  • 16 Zoll, 2K-Auflösung, 120Hz Bildwiederholrate
  • AMD Ryzen 7 8845HS mit guter Leistung
  • großer Speicher: 32GB RAM & 1TB SSD
  • freier SSD Slot & austauschbarer RAM + SSD
  • 2x USB-C mit PowerDelivery und Display-Out
  • gute Akkulaufzeit
  • leise im Office-Betrieb
Nachteile
  • langsame SSD
  • schlechte Lautsprecherqualität
  • eingeschränkte WLAN-Leistung
  • kein Fingerabdruckscanner
  • mittelmäßige Webcam und schlechtes Mikrofon
  • QWERTY-Tastatur
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Schaut man sich das Notebook-Angebot kleinerer chinesischer Hersteller abseits der Technikgiganten wie Xiaomi und Huawei an, fällt eines auf: Die meisten Notebooks sind mit einfacher Hardware ausgestattet und im Einsteigerbereich angesiedelt. Mit dem Ninkear A16 Pro haben wir aber ein echtes Geschoss im Test.

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16 Zoll Displaydiagonale, 2K-Auflösung, 120Hz, AMD Ryzen 7 Prozessor, Metallgehäuse und 1TB/32GB Speicher. Das ist schon eine Ansage, vor allem bei einem Preis von rund 800€. Im folgenden Test wollen wir einen Blick darauf werfen, ob das Gerät den Ansprüchen der Oberklasse gerecht wird.

Design und Verarbeitung

Nicht schlecht, Herr Specht. Das gesamte Gehäuse besteht aus gebürstetem Metall und übermittelt umgehend einen hochwertigen Eindruck. Auch den gefürchteten One-Finger-Test, das Aufklappen mit einer Hand, besteht das Notebook ohne Problem. Eine Seltenheit bei Produkten kleinerer chinesischer Hersteller und Zeugnis von einem gut ausbalanciertem Design!

Der Laptop hat Abmessungen von 355 x 248 x 27 Millimeter bei einem Gewicht von 1,8 Kilogramm. Damit entspricht es weitgehend dem Standard für hochpreisige 16-Zoll-Laptops. Natürlich ist es ein großer Laptop, der sich im Rucksack deutlich bemerkbar macht. Dafür sind 16 Zoll eine gute Größe, um unterwegs zu arbeiten.

Klappt man das Ninkear A16 Pro auf, wird die Vorderseite fast ausschließlich vom Display eingenommen. Auch die Innenseite besteht aus Metall und nicht aus billigem Plastik, wie wir es oft bei günstigeren Notebooks sehen. Die Tastatur ist elegant in das Gehäuse eingelassen und geht nahtlos in die Metalloberfläche der Handballenablage über. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten, bei denen die Tastatur in einem separaten Kunststoffrahmen untergebracht ist, wirkt hier alles wie aus einem Guss. Das wirkt nicht nur hochwertig, sondern verbessert auch die Haptik, da es keine störenden Übergänge oder spürbare Kanten gibt. Neben der Tastatur befinden sich links und rechts zwei schmale Leisten mit Lautsprecherausgängen.

Upgrademöglichkeiten des Ninkear A16 Pro Notebooks

Ninkear A16 Pro Test Review 28

Nach dem Lösen von 11 Kreuzschlitzschrauben kann die Unterseite des Notebooks leicht abgenommen werden. Ein Lösen von Clips ist nicht erforderlich. Danach ist das Innenleben des Notebooks leicht zugänglich. Hier kann man die beiden 16GB RAM Sticks, die M-Key 2280 SSD 1TB SSD und die WLAN & Bluetooth Karte austauschen. Außerdem befindet sich hier ein zweiter M-Key Slot für eine zusätzliche SSD. Sehr schön! Ansonsten stammt der Arbeitsspeicher von Gloway, die M-Key 2280 SSD von Derier und die M.2 2230 WLAN Karte hat keine Herstellerbezeichnung. Hier wurde definitiv nicht auf Markenware zurückgegriffen.

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist recht umfangreich. Der Hersteller legt ein 100 Watt USB-C PowerDelivery Netzteil und ein passendes USB-C-Kabel bei. Dazu gibt es ein Mauspad und eine billige USB-Maus. Sehr schön ist, dass gleich Display-Aufkleber in verschiedenen Sprachen mitgeliefert werden. Wer sich also mit dem QWERTY-Layout der Tastatur nicht anfreunden kann, kann einfach die deutschen Aufkleber aufkleben.

Anschlüsse des Ninkear A16 Pro

Bevor wir uns den Eingabemöglichkeiten widmen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Anschlüsse.

rechts:

  • DC-Anschluss zum Aufladen
  • HDMI 2.0
  • 2 x USB-C 3.1 (10Gbit/s, Display-Out, PowerDelivery 2.0)

links:

  • 2 x USB-A 3.0 (5Gbit/s)
  • 3,5mm Kopfhörer-Anschluss

Warum der Hersteller noch einen antiquierten DC-Anschluss zum Aufladen integriert hat, ist uns nicht ganz ersichtlich. Erfreulicherweise unterstützen beide USB-C-Anschlüsse das Aufladen über PowerDelivery 2.0. Auch können beide USB-C-Anschlüsse ein Bild an externe Monitore übertragen, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Selbst meine Anker 778 Thunderbolt 4 Docking-Station mit 4K 120Hz Monitor wurde tadellos angesteuert.

Luft nach oben gibt es auch bei der Geschwindigkeit der Anschlüsse. Mit USB-C 3.1 erreicht man nicht mehr als 10 Gbit/s und mit den USB-A-Ports 5 Gbit/s. Thunderbolt oder die neueren USB-C-Standards schaffen hier deutlich mehr. Ob das für den Anwender einen Mehrwert darstellt, sei dahingestellt. Immerhin kann man 1 Gigabyte Daten in etwa einer Sekunde kopieren. Ein SD-Kartenslot ist leider nicht vorhanden.

Eingabegeräte

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Auf der rechten Seite befindet sich der Powerbutton, mit dem das Notebook eingeschaltet wird. Dieser ist mit einer dezenten, ringförmigen LED-Beleuchtung ausgestattet, die einen hochwertigen Eindruck hinterlässt. Allerdings leuchtet die LED dauerhaft, solange das Notebook in Betrieb ist, was in den Abendstunden als störend empfunden werden kann. Zudem erweckt der Powerbutton den Eindruck, dass ein Fingerabdruckscanner integriert ist, was leider nicht der Fall ist. Angesichts der Preisklasse wäre eine solche Funktion durchaus angebracht gewesen.

Touchpad

Ninkear A16 Pro Test Review 14

Das Kunststoff-Touchpad ist mit 125 x 90 Millimetern großzügig dimensioniert und ermöglicht eine komfortable Bedienung. Eine fehlerhafte Erkennung des Handballens trat im Test nicht auf. Es unterstützt Multi-Touch-Gesten und überzeugt durch eine gute Präzision. Die untere Hälfte des Pads kann physisch nach unten gedrückt werden, um einen Klick auszulösen. Dies funktioniert in der Praxis zufriedenstellend, wobei auffällt, dass der Kraftaufwand am unteren Rand geringer ist als weiter oben. Sowohl die akustische als auch die haptische Rückmeldung beim Klicken ist nicht optimal. Insbesondere das laute Klickgeräusch kann in ruhigen Umgebungen störend wirken. Insgesamt ist das Touchpad zufriedenstellend: Die Bedienung erfolgt zielsicher und Touchgesten werden einwandfrei umgesetzt. Ein echtes Premium-Feeling kommt jedoch nicht auf.

Tastatur

Die Tastatur des Ninkear A16 Pro hat zwei Besonderheiten: Das US-Layout und ein Num-Pad. Während das US-Layout bei chinesischen Laptops Standard ist, stellt der Nummernblock auf der rechten Seite eine Seltenheit auf dem Laptop-Markt dar. Da beides in das schmale Gehäuse integriert werden musste, ist die Tastatur etwas nach links gerutscht. Das hat mich beim Tippen eine gewisse Eingewöhnungszeit gekostet. Danach ging aber alles wunderbar. Die Tasten haben eine angenehme Größe von 16 x 16 mm und fühlen sich (im Gegensatz zum Touchpad) wirklich hochwertig an. Auch die akustische Rückmeldung ist angenehm und nicht störend. Hier hat Ninkear wirklich gute Arbeit geleistet. Eine Tastaturbeleuchtung ist integriert und kann in zwei Stufen geregelt werden. Verwendet man die mitgelieferten Tastaturaufkleber für ein deutsches Layout, sieht das bei aktivierter Beleuchtung natürlich nicht mehr so toll aus. Ansonsten haben wir an der Tastatur nichts auszusetzen!

Webcam & Mikrofon

Die Webcam hat eine mäßige Qualität, die gerade noch für Videotelefonie ausreicht. Noch schlechter sieht es mit dem Mikrofon aus: Es erzeugt ein permanentes Störgeräusch und ist eigentlich überhaupt nicht zu gebrauchen.

Display des Ninkear A16 Pro

Wunderschön – so stelle ich mir einen Laptop-Bildschirm vor: Mit einer Bildschirmdiagonale von 16 Zoll bietet das Display ausreichend Platz für produktives Arbeiten unterwegs. Die 2K-Auflösung (2560 x 1600 Bildpunkte) sorgt für eine gute Schärfe, bei der einzelne Bildpunkte kaum zu erkennen sind. Besonders erfreulich ist die Bildwiederholrate von 120 Hz, die in der Laptopwelt immer noch eine Seltenheit darstellt. Was wir von modernen Smartphones gewohnt sind, hält langsam auch Einzug in die Laptop-Welt: Inhalte werden flüssiger dargestellt und selbst die Bewegung des Mauszeigers wirkt im Vergleich zu herkömmlichen 60 Hz-Panels spürbar geschmeidiger. Das Ninkear A16 Pro macht in der Grundausstattung also alles richtig. Werfen wir nun einen genaueren Blick auf das Panel.

Zunächst ist anzumerken, dass es sich um ein mattes Display handelt. Die Ablesbarkeit ist daher auch in schattiger Umgebung im Freien noch gut. Dazu trägt auch die gute, aber nicht überdurchschnittliche Displayhelligkeit von maximal 380 Lux bei. Die Ausleuchtung des Panels ist ebenfalls recht gleichmäßig und es sind nur geringe Lichthöfe zu erkennen. In unserer Messung mit dem Datacolor SpyderX Elite zeigt das Panel ansonsten eine nahezu perfekte Tonwertdarstellung beim Gamma-Wert. Auch der Kontrast ist mit 1230:1 gut. Bei der Farbwiedergabe kann der Monitor, wie vom Hersteller versprochen, 100% sRGB abdecken. AdobeRGB und P3 werden jedoch nur zu 79% abgedeckt. Für Webdesign im semiprofessionellen Bereich sollte das ausreichen. Fotografen sollten sich jedoch nach einem anderen Produkt umsehen. Wie immer haben wir das Display noch mit unseren Datacolor Spider kalibriert und ihr könnt unser Profil hier herunterladen, um es mit dieser Anleitung einzubinden. Generell ist der Monitor aber von Werk aus schon gut kalibriert.

Insgesamt sind wir mit der Displayqualität sehr zufrieden. Für den Arbeitsalltag ist eine hohe Auflösung, zufriedenstellende Helligkeit und eine hohe Bildwiederholungsrate wichtig. All das bietet das Display.

Leistung

Das Herzstück des Ninkear A16 Pro ist eine AMD Ryzen 7 8845HS CPU mit einer Radeon 780M GPU. Dazu kommen großzügige 32GB DDR5 RAM (4800MHz) und eine 1 Terabyte PCI-Express 3.0 SSD.

Der AMD Ryzen 7 8845HS ist ein leistungsstarker Notebook-Prozessor aus der Hawk Point Serie, der im Dezember 2023 vorgestellt wurde. Er basiert auf der Zen-4-Architektur und bietet 8 Kerne mit Hyperthreading, wodurch bis zu 16 Threads gleichzeitig bearbeitet werden können. Die CPU taktet mit einer Basisfrequenz von 3,8 GHz und erreicht im Boost-Modus bis zu 5,1 GHz.

Mit einer TDP von 45 Watt bietet der Ryzen 7 8845HS eine hohe Energieeffizienz und wird im modernen 4nm-Prozess von TSMC gefertigt. Die Leistung dieses Prozessors liegt nur geringfügig unter der des Ryzen 9 7940HS, was ihn zu einer starken Wahl im High-End-Bereich macht. Werfen wir einen Blick auf die Benchmarks.

Geekbench Single

Geekbench Multi
3DMark Timespy

ninkear a16 pro ssd intern

SSD Benchmark (read) Einheit: MB/s

SSD Benchmark (write) Einheit: MB/s

Das Ninkear A16 Pro zeigt hier recht eindeutige Ergebnisse. Zunächst einmal ist die CPU-Leistung im Single- und Multicore-Bereich wirklich stark. Selbst das Redmi Book 16 Pro wird hier übertroffen. Weniger stark ist hingegen die GPU-Leistung, die sich eher im Mittelfeld bewegt. Als eher enttäuschend kann man die SSD-Geschwindigkeit bezeichnen. Hier bewegt sich das Ninkear A16 Pro gerade einmal auf Mittelklasse-Niveau und wird von der Konkurrenz deutlich abgehängt.

Die Ausrichtung des Laptops ist damit ziemlich klar: Das Gerät richtet sich an Office-Nutzer mit gehobenen Ansprüchen. Und diese erfüllt das Notebook auch einwandfrei. Dank des großen Arbeitsspeichers ist die Nutzung mehrerer Programme und zahlreicher Chrome-Tabs kein Problem. Auch Videobearbeitung gelingt dem Notebook ohne große Anstrengung. Beim Spielen ist man allerdings auf ältere Titel beschränkt.

Emissionen

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Der Ninkear A16 Pro hat auf der Unterseite eine große Öffnung für die Lüfter. Generell hat der Hersteller ein gutes Kühlmanagement integriert. Bei normaler Office-Nutzung inklusive 4K-Streaming auf YouTube bleibt das Notebook die meiste Zeit komplett ruhig. Bei anspruchsvollen Aufgaben wie dem Rendern von Videos treten hörbare Lüftergeräusche auf. Diese liegen mit 37 db(A) aber noch im erträglichen Bereich. Die Wärmeentwicklung am Gehäuse ist eher unauffällig. Im oberen Bereich erwärmt sich das Notebook unter Dauerbelastung auf 40 °C. Im Betrieb wird es nicht unangenehm warm.

System

Ninkear A16 Pro Test Review 19

Der Ninkear A16 Pro Laptop wird mit einem aktivierten Windows 11 Pro System ausgeliefert. Deutsch steht von Werk aus zur Verfügung und alle Treiber sind installiert. Wer Windows neu installieren möchte, kann die Treiber auf der gut sortierten Website des Herstellers herunterladen.

Konnektivität

Das Ninkear A16 Pro ist mit WiFi 6 und Bluetooth 5.2 ausgestattet. Man bekommt hier also aktuelle Standards geboten. Der Bluetooth-Empfang war im Test unauffällig und es kam zu keinen Verbindungsabbrüchen oder ähnlichem. Beim WLAN-Empfang kann das Ninkear A16 Pro hingegen nicht wirklich überzeugen. Zwar kann man auch zwei Räume neben dem Router noch problemlos das Internet nutzen, allerdings ist die Geschwindigkeit bereits drastisch reduziert. Während das Notebook direkt neben dem Router die vollen 300 Mbit/s ausnutzt, kommen zwei Räume weiter nur noch 50 Mbit/s Download und 20 Mbit/s Upload an. Zum Vergleich: Mein MacBook Pro 2021 kommt hier immer noch auf 240 Mbit/s Down- und 20 Mbit/s Upload. Grund dafür könnte einerseits das Metallgehäuse sein. Zum anderen könnte aber auch die nicht austauschbare WLAN-Karte eine Problemquelle sein. Wir werden es in den nächsten Tagen mit einem anderen WLAN-Modul versuchen. Der Austausch ist auch für Laien problemlos möglich.

Ninkear A16 Pro Speaker e1724231204439

Ein weiterer Punkt, bei dem das Notebook nicht überzeugen kann, sind die Lautsprecher. Zwar hat Ninkear gleich vier Lautsprecher verbaut, der Klang kommt aber nicht über die Qualität von Handylautsprechern hinaus. Bässe fehlen fast gänzlich und der Klang wirkt blechern. Bei einem Laptop dieser Preisklasse hätte hier mehr drin sein müssen. Die Lautsprecher sind angesichts des Verkaufspreises eine Katastrophe.

Akkulaufzeit des Ninkear A16 Pro

Ninkear A16 Pro PCMark Battery Modern Office

Der Akku des Ninkear A16 Pro hat eine Kapazität von 80 Wattstunden. Das ist für ein Notebook dieser Größe eine gute Kapazität. Je nach Leistungsanforderung und Displayhelligkeit konnten wir im Test eine Akkulaufzeit von 5 bis 8 Stunden erreichen. Das ist ein gutes Ergebnis, das sich auch im PC-Mark Akkutest widerspiegelt.

PCMark Modern Office (Akku Test) Einheit: Std

Geladen wird das Notebook über PowerDelivery 2.0. Ein passendes USB-C-Netzteil mit 100 Watt und EU-Stecker legt der Hersteller gleich bei. Im Test stellen wir jedoch fest, dass das Notebook in der Praxis nur mit 60 Watt lädt. Der Ladevorgang dauert im Test zwei Stunden und 15 Minuten. Nach einer Stunde ist der Akku zu 52 Prozent gefüllt. Das ist insgesamt ein brauchbarer Wert, auch wenn die 100 Watt Ladeleistung hier offenbar nicht wirklich ausgenutzt werden.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Der Test zeigt deutlich die Stärken und Schwächen des Ninkear A16 Pro. Fangen wir mit den Schwächen an. Die Lautsprecher sind wirklich ein Totalausfall und nicht einmal auf dem Niveau von guten Smartphone-Speakern. Außerdem ist der WLAN-Empfang relativ schwach. In größerer Entfernung vom Router ist das Surfen zwar noch möglich, Downloads sind aber deutlich langsamer. Obendrein ist das integrierte Mikrofon kaum zu gebrauchen.

Es gibt aber auch viele Bereiche, in denen das Notebook wirklich überzeugen kann. Die Verarbeitung mit dem dunkelgrauen Metallgehäuse ist wirklich gut. Ebenso macht das Display mit seiner hohen Auflösung und Bildwiederholrate viel Spaß. Und schließlich kann auch die Leistung des Notebooks auf ganzer Linie überzeugen. Wer sein Notebook nicht zum Spielen nutzt, bekommt hier definitiv ausreichend Leistung für Multitasking, Videobearbeitung und anspruchsvolle Office-Nutzung.

Nach diesem Fazit liegt es nun an den Vorlieben des Nutzers, ob das Ninkear A16 Pro für ihn infrage kommt oder nicht. Für eine Kaufempfehlung von Smartzone mangelt es uns doch zu sehr bei der Liebe zum Detail. Als Alternative sollte man sich auf jeden Fall das Redmi Book Pro 2024 mit Intel Ultra (zum Test) ansehen. Für einen überschaubaren Aufpreis liefert das Notebook ein runderes Ergebnis als das Ninkear A16 Pro.


Gesamtwertung
78%
Design & Verarbeitung
95 %
Display
85 %
Anschlüsse
85 %
Touchpad und Tastatur
50 %
Leistung
80 %
Akkulaufzeit
80 %
Preis/Leistung
70 %

Preisvergleich

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Bernt
Gast
Bernt (@guest_110483)
27 Tage her

Als Minuspunkt habt ihr vergessen.
Das es keine deutsche QWERTZ Tastatur bietet.
Aufkleber und anderes ist zwar eine Lösung, aber nicht für jeden, und hier muss das Produkt bewertet werden, nicht die Lösung die das ausgleicht.
Sonst könnte man auch die 2 punkte mit.
Langsame SSD und schlechte Lautsprecher weglassen, da man die SSD gegen eine schnelle SSD tauschen kann und externe Lautsprecher anschließen kann.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
27 Tage her
Antwort an  Bernt

Servus, danke für den Hinweis. Ja, das ist auch wichtig, dass das jeder sofort sieht. In der Wertung war es aber natürlich schon mit drin, nur der Nachteil oben hat gefehlt.

Beste Grüße

Jonas

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