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N-One NPad X1 im Test

Getestet von ManU L am
Vorteile
  • schönes Design
  • guter Lieferumfang
  • 18W Schnellladung
  • FHD Display Auflösung
  • Hybrid-Slot
  • gute Akkulaufzeit
  • starker Empfang (WLAN, LTE und GPS)
Nachteile
  • schlechte Kamera App
  • Mikrofon sehr leise
  • Display nicht sehr hell
  • Face-unlock unbrauchbar
  • kein 3,5mm Kopfhöreranschluss
  • keine Updates in Aussicht
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Nach fast einem Jahr, nachdem wir das N-One NPad X testen durften, folgt nun eine Neuauflage des Underdogs in Form des N-One NPad X1. Wie der Name schon vermuten lässt, erwartet uns hier keine Innovationskanone, sondern eher ein Facelift des Vorgängers. Die Marke war mir bis dato völlig unbekannt und ich muss ehrlich sagen, dass die Flut an Tablets im mittleren und unteren Preissegment immer größer wird und es langsam unübersichtlich wird.

N One NPad X1 Test

Um euch ein wenig durch das Hardwaredickicht von Teclast, Alldocube oder wie sie alle heißen zu helfen, arbeiten wir uns für euch durch die tiefsten Sümpfe der chinesischen Hersteller. Denn wir wissen, dass auch dort immer wieder Goldnuggets zu finden sind, die wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen.

Design & Verarbeitung

Für knapp 20€ mehr bekommt ihr bei der Bestellung des N-One NPad X1 zusätzlich zum Tablet noch eine Klapphülle und ein Schutzglas dazu. Das ist wirklich ungewöhnlich und eine schöne Zugabe, was bei den meisten von uns nachträglich ohnehin nachgekauft werden würde.

Zum Vorgänger hat sich designtechnisch nicht viel geändert. So ist das Display kaum sichtbar von 10,95 Zoll auf glatte 11 Zoll gewachsen, behält dabei aber alle weiteren Parameter bei. Das Gewicht von 525 Gramm und die Größe von 258 x 162 x 7,5 Millimeter bleiben wie beim Vorgänger. Der bereits beim Vorgänger erwähnte lilafarbene Stich ist auch hier vorhanden, auf dem Foto allerdings ein wenig verstärkter als in Wirklichkeit.

N One NPad X1 Test 9

Wir finden stellenweise mal ein paar kleine Spalten wie beim Vorgänger, diese behindern aber nicht die Benutzung. Sonst ist beim Design alles gleichgeblieben. Die 4 Lautsprecher sind wieder an den beiden kurzen Seiten zu finden und bieten damit im Querformat (Landscape) einen schönen Stereosound. Auf den beiden langen Seiten finden wir jeweils noch ein Mikrofon, was uns in jeder Lage die Möglichkeit einer klaren Aufnahme ermöglichen soll. Der USB-C-Anschluss ist wie zu erwarten 2.0 angebunden. Für 18W Schnellladen reicht das problemlos aus.

Erwähnenswert wäre hier auch noch der Hybrid-Slot. Dieser bietet die N One NPad X1 Test 19Möglichkeit zwei unterschiedliche SIM-Karten einzulegen oder alternativ auch eine SIM-Karte zusammen mit einer bis zu 2TB großen Micro-SD-Karte. Das Kameramodul und die Ausstattung dessen ist ebenfalls gleichgeblieben. Das Modul selbst steht 1,5mm aus der Rückseite heraus und besteht im oberen Teil teilweise aus Glas und im unteren Teil aus Aluminium. N One NPad X1 Test 10Zusammenfassend kann man hier also festhalten, dass sich designtechnisch eigentlich nichts Sichtbares zum Vorgänger geändert hat und die Verarbeitung durch das Aluminiumgehäuse und die geringen Spaltmaße sich als schlicht und solide bezeichnen lässt. “Unleash your beauty“ habe ich dann eher als Aufforderung an mich als Nutzer verstanden und weniger auf das Tablet bezogen.

Lieferumfang des N-One NPad X1

Der Lieferumfang ist in der entsprechenden Version außergewöhnlich großzügig. So bekommen wir hier zu der Standardlieferung, die ein 20W Ladegerät + Type-C Kabel, ein Handbuch und natürlich auch unser N-One NPad X1 beinhaltet, zusätzlich noch eine schöne, stabile und originale N-One Schutzhülle und ein zusätzliches Schutzglas. Die letztgenannten beiden Dinge für knapp 20€ Aufpreis.

Auf dem Display selbst ist bereits eine Schutzfolie vorhanden, insofern hat hier N-One auch am Standardlieferumfang nicht gespart.

Display des N-One NPad X1

N One Npad X1 Vorder Rueckseite Display 2

Das Display des N-One NPad X1 birgt auf den ersten Blick auch nicht viele Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger. Wie bereits erwähnt, ist es geringfügig größer als der Vorgänger, allerdings bleibt die Auflösung mit 2000 x 1200 und einer Pixeldichte von 212 Pixel pro Zoll gleich. Bei der Helligkeit konnten wir hier 250 Lux im oberen und 280 Lux im unteren Bereich messen. Das ist definitiv zu wenig für eine gute Lesbarkeit im Freien.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Unabhängig von den Rohdaten ist das Display auch ansonsten nicht unbedingt der Kracher. Die Blickwinkelstabilität ist ok, doch insgesamt ist das Bild nicht hell, farbkräftig und kontrastreich genug. Hierbei sollte man aber nicht das Preissegment außer Acht lassen. Wir sprechen hier von einem unter 200€ Tablet. Mit diesem Hintergrundwissen ist das Display eigentlich in Ordnung, auch wenn keine Rekorde bricht. Die Aussagen von N-One sollte man dann eher mit Humor betrachten, wenn von “Wonderful Viewing Experience“ oder “a borderless world of incredible color and clarity“ gesprochen wird.

N One Npad X1 Vorder Rueckseite Display 3

Eine Sache hat das N-One NPad X1 allerdings, was in diesem Preissegment nicht selbstverständlich ist und auch fast das wichtigste Merkmal ist, mit welchem sich dieses Tablet vom Vorgänger unterscheidet. Es ist nämlich diesmal Widevine L1 mit an Bord, was N One NPad X1 Test System 6 1uns Netflix und Co. endlich in Full-HD streamen lässt.

Die automatische Helligkeitsregelung ist hier leider sehr gemütlich unterwegs und stört teilweise, wenn man in eine helle Umgebung wechselt und erst mal Kaffee kochen kann, bis man was sieht. Insgesamt gesehen ist das Display akzeptabel, auch wenn es in keiner Disziplin wirklich punkten kann. Man bekommt nicht direkt Augenkrebs beim Filme schauen, bemerkt aber schon recht schnell, dass man hier keine der vom Hersteller gemachten Versprechen auch nur ansatzweise nachkommt. Für anspruchslose Bespaßung reicht es allerdings allemal und davon gibt es ja immer mal wieder passende Situationen (Kindertablet, Küchenfernseher, Medientablet etc.)

Leistung & System des N-One NPad X1

An der Leistung des Systems sind ebenfalls im Vergleich zum Vorgänger keine Verbesserungen durchgeführt worden. So hat es diesmal wieder der ebenfalls in der unteren Mittelklasse angesiedelte Helio G99 in unser Tablet geschafft. Die GPU ist wieder die Mali G57, welche auch nicht unbedingt Rekorde bricht.

Verbaut sind hier wie beim Vorgänger 8GB DDR4 RAM als UFS 2.2, welcher sich softwareseitig mit weiteren 8GB erweitern lässt. Dabei wird sich vom 128GB internen Festspeicher bedient, der über UFS 2.2 angebunden ist. Hier haben wir im Benchmark eine Lesegeschwindigkeit von fast 1GB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 772MB/s.

N One NPad X1 Test8

In den Benchmarktest schleppt sich das N-One N-Pad X1 auf einen der oberen Plätze der Low Budget Tablets, tut sich allerdings schwer, sobald die Grafikkarte gefordert ist. So ähnelt etwa der 3D Mark Wild Life Test eher eine Powerpoint Präsentation als einem Video. Aber hier noch mal alle Testergebnisse im Vergleich zu ähnlichen Vertretern.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife)
3DMark (Wildlife Extreme)

Unabhängig von den Benchmarkwerten ist es wichtig zu wissen, wie sich das Tablet beim Spielen anfühlt. Kurz gesagt: nicht sehr gut. Bei anspruchslosen Spielen wie Candy Crush oder Kartenspielen wie Legends of Runeterra ist es heute noch schwierig, ein Tablet zu finden, das diese Spiele nicht beherrscht. Hier hat auch das Testgerät keine Probleme. Wirklich aufwendige Titel sind aber nur mit Einschränkung nutzbar.

Was mich dann aber doch schon sehr stört, ist, dass man hier mit Genshin Impact wirbt und dann beim fast gleichwertigen Spiel Towers of Fantasy seine Schwierigkeiten hat. Gerade bei Kampfszenen ruckelt das N-One NPad X1 wirklich ordentlich, sodass ein flüssiger Spielspaß nicht zustande kommt. Selbst in den Zwischensequenzen, wo andere Charaktere live mitgerendert werden, sieht man immer wieder Ruckler. Leauge of Legends Wild Rift hingegen läuft relativ flüssig bei 60Hz.N One NPad X1 Test11

Das Stock-Android 13 basierte System ist gemütlich unterwegs und bleibt in der Bedienung der Oberfläche und beim Öffnen von Apps größtenteils ruckelfrei, auch wenn die Animationen lang gezogen wirken. Gelegentlich hängt sich das N-One NPad X1 auch mal auf, doch das nur sehr selten. Dies endet dann in einem recht schnellen “Soft-Restart“ der nach ca. 5 Sekunden den Launcher wieder freigibt. Der Launcher ist in Vanilla Optik gehalten und bietet wenig Sonderfunktionen und sieht auch nicht schön aus.

Was überhaupt nicht funktioniert, ist der Face-Unlock oder in den Worten von N-One: “Enhanced Face Imaging“. Dieser ist so “Erweitert“, dass man ihn eigentlich als nutzlos einstufen kann. Zum einen funktioniert er, wenn überhaupt, nur im Querformat und dann auch nur unter wirkliN One NPad X1 Test14ch perfekten Bedingungen. Im Hochformat erkennt die Kamera überhaupt kein Gesicht. Auch die Coverfunktion funktioniert teilweise miserabel. So passiert es häufig, dass man beim Öffnen des Covers das Display nicht automatisch angeht.

Ein weiterer Wermutstropfen ist das Thema Updates bzw. Firmware. Hier haben wir keinen aktuellen Sicherheitspatch und Updates sind nicht in Sichtweite, weder auf der Hauptseite noch als OTA. “Latest Android 13 OS“ ist dann auch nur teilweise korrekt. Man sollte also damit rechnen, dass das Tablet keinerlei Support in der Zukunft erhalten wird.

Kameras

N One NPad X1 Test13

Das Kamerasetup des N-One NPad X1 hat sich vom Vorgänger auch nicht weiterentwickelt. Hier bekommen wir wieder einen 20MP Sony Sensor für die Hauptkamera spendiert und eine weitere 2MP Makrokamera. Was wir von der Makro Kamera halten sollen, sollte euch allen mittlerweile klar sein. Die Frontkamera ist eine 8MP Kamera, löst allerdings nur mit maximal 720p auf. Die Hauptkamera kann Videos mit maximal 1080p mit 30 FPS aufnehmen.

Die Bild- und Videoqualität ist wie zu erwarten nicht sonderlich gut, allerdings im Gesamtkonzept eines Low Budgets Tablets, nicht ganz so schlecht wie anfangs angenommen. Den Fotos fehlt es aber eigentlich an allem. An Schärfe, Dynamik und Farbwiedergabe. Für eine Videotelefonie reicht es allerdings aus und ich kenne eigentlich auch niemanden, der seine Urlaubsfotos mit einem Tablet schießt.

An sich kann man sagen, dass die gesamte Kamera App sehr spartanisch und schlecht umgesetzt ist. So haben wir hier keine automatische Szenenerkennung oder HDR-Funktion. Jede Funktion muss vor jedem Foto umständlich im Menü geändert werden. Immerhin bieten diese Funktionen kaum einen Mehrwert, weder die Makro-Funktion noch die Nachtaufnahme. Die Bilder sind dann zwar ein wenig anders, aber eben weiterhin nicht gut.

Der Autofokus bei der Hauptkamera ist manchmal sehr eigenwillig und hängt manchmal. Bei der Frontkamera dagegen ist der Fokus durchweg in Ordnung und beim Skype-Gespräch gut nutzbar. Die Helligkeitssteuerung der Hauptkamera ist manchmal träge und hängt sich auf. Bei manueller Bedienung sind die Scharfeinstellung und die ISO-Automatik jedoch zuverlässig.

Konnektivität und Kommunikation

N One NPad X1 Test15

In diesem Bereich lässt das N-One NPad X1 keine Wünsche offen. Hier stehen uns LTE (B1/B3/B5 /B7/B8/B20/B38/B39/B40) und WLAN im 2,4GHz und 5GHz zur Verfügung. Die verbauten Chips liefern auch ordentliche Datenraten ab und bilden keinen Flaschenhals. Dank eines hybriden Kartenslots können entweder 2 SIM-Karten oder auch eine SIM-Karte mit einer TF Karte mit bis zu 2TB genutzt werden. Auch beim GPS und entsprechend der Standortbestimmung gab es nichts zu beanstanden. So steht uns hier GPS/GALILEO/GLONASS/BDS/A-GPS zur Verfügung, was alles abdeckt, was man so braucht. Die Standortbestimmung funktionierte schnell und zuverlässig.

N One NPad X1 Test System 2 1Der eingebaute Bluetooth-Chip funkt in der 5.0 Version und unterstützt sogar LDAC. Wer lieber auf den Lautsprechern seine Inhalte genießen möchte, dem stehen 4 integrierte Lautsprecher zur Verfügung, welche im Querformat nach links und rechts abstrahlen. Die Lautsprecher selbst klingen für ein Tablet in Ordnung, sind aber nicht ganz so laut wie z.B. im Honor Pad 9.

Das verbaute Mikrofon ist unterirdisch. Zum einen von der Aufnahmequalität zum anderen von der Lautstärke. Hier müsste man dann ggf. auf ein Headset zurückgreifen. In dem Testvideo bekommt ihr einen Eindruck davon. Hier wurde die Gesamtlautstärke um 50% angehoben, damit man überhaupt was hören kann.

Akkulaufzeit des N-One NPad X1

Die Akkulaufzeit des N-One NPad X1 kann sich wirklich sehen lassen. Der 8600mAh große Akku sorgt für ein langes Entertainmentvergnügen und lässt sich dabei auch mit anständigen 18W wieder aufladen. Das heißt in der Praxis, dass wir nach ca. 1 Stunde an der Steckdose wieder die Hälfte unserer Akkus geladen haben, allerdings nur im ausgeschalteten Zustand. Zur vollständigen Ladung braucht es fast 3 Stunden, was aber immer noch erträglich ist. Bei der Ladung wird das Tablet kaum nennenswert warm, was auch eine zusätzliche Messung hier überfällig macht.

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Im PC Mark Test kommt das Tablet auf 6:33 Stunden bei voller Display Helligkeit, was ebenfalls ein ordentlicher Wert. Hier noch ein paar Details zur Akkuladung im ausgeschalteten Zustand:

  • Nach 15min: 12%
  • Nach 30min: 23%
  • Nach 1 Std. 47%
  • Nach 1:16 Std. 60%
  • Nach 1:30 Std 70%
  • Nach 1:45 Std 80%
  • Nach 2:05 Std 90%
  • Nach 2:47 Std 100%

Testergebnis

Getestet von
ManU L

Das N-One NPad X1 ist der Nachfolger des bereits bei uns getesteten NPad X. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich leider nicht viel geändert. Das Display ist mit 11 Zoll unmerklich größer geworden, ansonsten ist hardwareseitig alles gleich geblieben. Die einzige wirklich nennenswerte Änderung ist die Widevine L1 Zertifizierung. Ansonsten bekommen wir hier ein Low Budget Tablet mit einer anständigen Kamera, 4 Lautsprechern, mittelmäßiger Rechenleistung und einer soliden Akkulaufzeit. Das Display selbst löst in FHD auf, allerdings lässt die Helligkeit mit 280 Lux etwas zu wünschen übrig. In Innenräumen ist das kein großes Problem, aber draußen bei hellem Licht wird es manchmal schwierig. Der Prozessor und besonders die GPU sind nur bedingt leistungsfähig. Bei größeren und leistungshungrigen Spielen macht es keinen Spaß mehr, aber Entertainment und leistungsschwächere Spiele schafft das NPad X1 ohne Probleme.

Eine wirkliche Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen. Zum einen kann ich den Einsatzzweck nicht wirklich einordnen. Für Filme gibt es Besseres. Für Spiele auch. Einzig der Akku war in der Praxis relativ stark und auf hohem Niveau. Zum anderen wird es auf lange Sicht auch keine Updates geben und ein Honor Pad 8 (zum Test) gibt es fast immer zu einem ähnlichen Preis von 170€ im Angebot. Für den aktuellen Preis sollte man sich eher etwas anderes suchen.

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Tom
Gast
Tom (@guest_110228)
1 Monat her

Eine tolle Alternative wäre aus meiner Sicht das “BMAX I11 Power”.
Jedoch finde ich seit Dezember keinen europäischen Versandhänder, nur immer das Pro oder Plus mit schlechterer CPU/Speicher.
Habt ihren vielleicht hilfreiche Infos oder Kontakt?

Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
1 Monat her

Android 13 als Plus? In Anbetracht keiner anzunehmenden Updatets ein klares Minus.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  Rolfi

Servus, danke für den Hinweis.

Beste Grüße

Jonas

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