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Vor wenigen Tagen erst hatten wir das hochpreisige Xiaomi Pad 6 Pro und kurz danach ein eher günstiges Tablet, das Alldocube iPlay 50 Mini im Test. Nun habe ich das N-One NPad X für unseren Test gut zwei Wochen im Einsatz gehabt. Preislich sortiert es sich mit 210 € genau im Preisbereich sogenannter Couch-Tablets ein. Wie gut es sich im Test geschlagen hat, erfahrt ihr jetzt.
Design & Verarbeitung
Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Tablet. Ein 256 x 162 x 7,5 Millimeter messendes Tablet mit einem Gewicht von immerhin 525 Gramm. Für zweihundertzehn Euro bekommt man bei N-One NPad X einen Metallbody, der fast die ganze Rückseite und außerdem auch drei von vier Rahmenseiten komplett einschließt. Lediglich ein Streifen, in dem das Kameramodul sitzt und ein Bereich in der darüber liegenden rechten Seite wird in Kunststoff gekleidet. Teilweise hat dies wohl stilistische Gründe, im Rahmen könnte es aber auch einer besseren Konnektivität geschuldet sein.
Auf der rechten Seite des N-One NPad X befinden sich die Hardware-Tasten. An der oberen Ecke, ebenfalls aus Aluminium, befindet sich der Power-Button. Direkt darunter, aber aus Kunststoff gefertigt, die Lautstärkewippe. Dazwischen, aber noch im Aluminiumbereich, hat sich ein kleines Loch für eines der Mikrofone eingeschlichen. Am oberen und unteren Rand sind jeweils zwei Lochreihen für die Stereolautsprecher eingelassen. Auf der linken Seite des Rahmens befindet sich ein weiteres Loch für ein Mikrofon, vermutlich das Hauptmikrofon.
Am unteren Rahmenstück wird das Tablet über einen USB-C (2.0) Anschluss geladen, rechts davon befindet sich außerdem der SIM-Einschub, welcher als Hybrid-Slot ausgeführt ist und entweder zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM und eine Micro-SD-Karte aufnehmen kann.
Auf der Vorderseite gibt es neben dem 10,95 Zoll großen Display und der horizontal angebrachten Selfie-Kamera nicht viel zu sehen. Einen Fingerabdrucksensor sucht man unter anderem vergeblich. Dafür hat es eine LED auf die Vorderseite geschafft, die immerhin anzeigt, ob der Akku leer oder voll ist und dementsprechend rot oder grün leuchtet. Eine vollwertige Benachrichtigungs-LED ist das allerdings nicht.
Bisher gibt es den N-One NPad X nur in einer Farbe. Offiziell ist es Silber, unser Gerät hat aber eher einen leichten rot- oder lilastich. Sieht zwar ganz cool aus, ist aber definitiv nicht die Farbe, die auf den Werbebildern zu sehen ist. Ob das ein Einzelfall ist oder alle N-One NPad X diese Farbabweichung haben, kann ich leider nicht sagen.
Ansonsten macht der NPad X in dieser Kategorie eine gute Figur. Es ist recht schmal, hat ein schlankes und scharfes Design und auch ein gut verarbeitetes Gehäuse. Abzüge gibt es allerdings für die Materialübergänge. Zwar sind die Spaltmaße nicht gigantisch, aber die Linien der verschiedenen Materialien sind nicht perfekt deckungsgleich, außerdem sind die Übergänge von Kunststoff zu Metall deutlich spürbar.
Lieferumfang des N-One NPad X
Das NPad X wird in einer stabilen weißen Schachtel geliefert, die ohne viel Schnickschnack auskommt. Im Inneren befindet sich neben dem Tablet ein USB-C Ladeadapter und ein zugehöriges Kabel. Somit erhält man:
- Tablet
- Netzteil (EU, Type-C)
- USB Type-C auf USB Type-C Kabel (2 m)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.A. deutsch und englisch)
- SIM-Nadel
Das Tablet gibt es auch in einer Variante mit (Kunst)Ledercover. Das Case umschließt die Rückseite und den Rahmen, für das Display liegt dann ein zusätzliches Schutzglas bei.
Display des N-One NPad X
Das Display ist wohl eines der wichtigsten Kriterien bei einem Tablet. Auflösung und Bilddiagonale müssen zusammenpassen, da die Bildqualität deutlich schneller abnimmt als bei Smartphones.
N-One hat sich beim NPad X für ein IPS-Panel mit 2000 x 1200 Pixel und 60Hz entschieden. Die Auflösung resultiert in ein Seitenverhältnis von 16:10. Das Display spannt sich über 10,95 Zoll und kommt damit auf eine Pixeldichte von 213 Bildpunkten pro Zoll. Ein Wert, der zwar weit unter dem gängiger Smartphones liegt, aber für den Einsatzzweck immer noch ausreichend ist. Die Treppchenbildung an den Rändern ist aber auch ohne Adleraugen noch erkennbar.
Die Blickwinkelstabilität ist eher mäßig. Abgesehen von einem leichten Blaustich fällt die Helligkeit sehr schnell ab, sobald man nicht mehr direkt auf das Display schaut. Auch dies ist mit IPS besser möglich. Beim Schwenken wird zudem ein recht starker Rotstich sichtbar. Überraschend gut ist hingegen der Schwarzwert. Zwar zeigt sich am unteren Rand ein schwacher Lichthof, ab einem Viertel ist die Ausleuchtung aber erfreulich homogen.
Die Maximalhelligkeit ist mit 300 Lux angegeben, im Test haben wir sogar über 500 Lux erreicht, im Durchschnitt pendelt sich der Wert aber wohl eher bei 450 Lux ein, da die Maximalhelligkeit nicht vollflächig erreicht wird. Das Ergebnis reicht aus, um bei mittlerer Sonneneinstrahlung noch etwas ablesen zu können. Weniger zufriedenstellend verhielt sich die automatische Helligkeitsregelung. Sie regelt meist nur sehr zögerlich herunter und dann oft nicht weit genug. Mit der manuellen Einstellung war ich oft besser bedient.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxWer gerne Streams in voller Pracht auf seinem mobilen Gerät genießt, kommt mit dem N-One NPad X nicht auf seine Kosten. Unterstützt wird hier nur Widevine L3, wodurch die Full-HD-Auflösung bei den einschlägigen pay-to-watch Streaming-Anbietern leider nicht abgerufen werden kann. Das gilt natürlich nicht für kostenlose Streams wie YouTube.
Leistung & System
Ausgestattet mit einem Mediathek Helio G99 (MT8781) darf man das N-One NPad X nicht unterschätzen. Die Wahl des Prozessors für diese Preisklasse ist angemessen und war auch schon beim Alldocube iPlay 50 (zum Test) und dem Doogee T30 Pro (zum Test) gerne gesehen.
Der Helio G99 setzt sich aus zwei ARM Cortex-A76 Kernen mit bis zu 2,2 GHz und sechs ARM Cortex-A55 Kernen mit bis zu 2,0 GHz zusammen und bildet dadurch die üblichen Performance- und Energiesparcluster. 2022 als Erscheinungsdatum für den SoC ist noch nicht Jahre entfernt und er wird in einem recht aktuellen 6 nm Verfahren gefertigt.
Neben einer Mali-G57 MP2/MC2 GPU stehen dem NPad X außerdem 8 GB LPDDR4 RAM und 128 GB UFS 2.0 Speicher zur Seite, letzterer lässt sich außerdem um bis zu 1 TB via Mirco-SD Karte erweitern. Erreicht werden beim internen Speicher schnelle 970 MB/s lesend, allerdings nur 230 MB/s schreibend, was etwas schwach gegenüber der Konkurrenz ausfällt.
Antutu (v9)Direkt weiter geht’s mit der Performance des Prozessors, respektive der GPU. Wie auch die anderen Modelle mit Helio G99 erreicht man beispielsweise in Antutu (V10) gute 380000 Punkte und fügt sich damit tendenziell ins obere Mittelfeld der Konkurrenz ein. Auch die anderen Ergebnisse sind gut. Es fällt auf, dass N-One viel aus der Hardware herausholt. Und dies kann ich auch für die Navigation und dem Aufrufen von Apps bestätigen. Spiele laufen flüssig, wenn man nicht gerade Grafikkracher auf höchsten Einstellungen wählt. Viele Anwendungen werden eine ganze Zeit lang im Speicher gehalten, die Wahl auch beim N-One NPad X 8 GB RAM zu verbauen, war in jedem Fall richtig.
Was die Leistung für rund 200 € angeht, können wir das Gerät schon mal empfehlen. Der Preis wird sicher noch fallen, was das Paket nur attraktiver macht. Der Helio G99 ist einfach ein guter Chip.
System des N-One NPad X
Je weiter man das NPad X erforscht, desto mehr direkte Ähnlichkeiten findet man mit dem Doogee T30 Pro (zum Test). Optik und Aufbau passen weitestgehend zusammen. Doogee setzt an einigen Stellen noch einen darauf, verbaut etwa ein höher auflösendes Display, verlangt für die Extras aber auch ein paar Euro mehr.
Beide Hersteller entscheiden sich für ein nahezu reines Android 13, abgesehen von ein paar eher überflüssigen Google-Apps gibt es keine Bloatware, wäre da nicht DuraSpeed. Wer gerne störungsfrei am Tablet spielt, kann dies nutzen, um Meldungen zu unterbinden, abseits davon hat die Aktivierung, bei potenter Hardware, nur wenig Auswirkung auf die Performance.
Die von N-One verwendete Software für den NPad X läuft problemlos und flüssig. Als Sprache ist Deutsch voreingestellt und das System ist bis auf das Menü für die eher sinnfreie „RAM-Erweiterung“ komplett übersetzt.
Erwähnenswert ist auch, dass Android 13 das Tablet deutlich besser zu nutzen weiß als die Vorgängerversionen. So sind die Einstellungen komplett auf das üppige Platzangebot ausgelegt und auch auf dem Sperrbildschirm, sowie im Drop-Down-Menü, wirkt das System in sich stimmig und bedient sich keiner halbgaren Smartphone-Variante.
Jedenfalls kann ich kaum Kritik an der Integration finden, Abstürze oder Hänger gab es nicht. Wenn man etwas bemängeln möchte, dann, dass es nach dem Drücken des Power-Buttons oder dem Anheben des Gerätes relativ lange dauert, bis das Display aktiv wird und dass es wohl keine größeren Software-Updates geben wird. Ansonsten ist das saubere und stabile Android 13 System Top.
Kamera des N-One NPad X
Mit 20 Megapixel und einer Blende von F/2.6 geht die nicht näher beschriebene Hauptkamera von Sony in den Ring. Unterstützt von einem generischen 2 MP Makro-Sensor. Auf der Vorderseite kommt ein 8-MP-Sensor zum Einsatz. Zu guter Letzt gibt es natürlich noch einen einfarbigen LED-Blitz.
Den Makro-Sensor kann man direkt vergessen. Zwar kann man mit diesem etwas näher an die Objekte herangehen, ist man aber nah dran, zeigt der Sensor durch einen festen Fokuspunkt ein völlig unbrauchbares und unscharfes Bild. Geht man stattdessen etwas weiter weg, wird das Objekt schärfer, aber dann kann man gleich auf den deutlich besseren 20-MP-Sensor setzen.
Mit dem 20-MP-Sensor von Sony lassen sich brauchbare, aber eher unterdurchschnittliche Fotos schießen. Schärfe und Farbgenauigkeit bleiben weit hinter Smartphone-Sensoren der gleichen Preisklasse zurück. Für gelegentliche Schnappschüsse, z.B. auch von Dokumenten, reicht das Gebotene bei guten Lichtverhältnissen gerade aus.
Etwas besser wird es mit der Selife-Cam. Der 8-MP-Sensor macht erstaunlich scharfe Bilder. Zwar stimmt die Farbgenauigkeit nicht ganz und Details werden nur oberflächlich abgebildet, aber ein schnelles Selfie als Status-Update ist drin.
Videos werden über die Hauptkamera oder die Selfie-Kamera in 1080p, also Full HD, mit 30 FPS aufgenommen. Die Bildstabilisierung ist für die Hauptkamera vorhanden und stabilisiert rudimentär, aber nicht wirklich effektiv. Auch hier funktioniert die Selfie-Cam besser. Videos werden mit dieser zwar nicht stabilisiert, aber das Gesamtbild ist ansprechend.
Man könnte sagen, dass das NPad X hinsichtlich der Kameraqualität recht nah an das Doogee T30 Pro herankommt. Im Test zeigten sich die gleichen positiven und negativen Aspekte. Solide für rudimentäre Aufgaben, aber eben kein Sensor für Erinnerungsfotos.
Konnektivität und Kommunikation
Nicht alle Tablets unterstützen gleichzeitig WiFi und mobilen Datenempfang, doch das N-One NPad X vereint beides. So kann man neben WiFi 5 unterwegs auch LTE inklusive Band 20 nutzen. Wer will, kann sogar zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen oder eine SIM-Karte und eine Micro-SD-Karte verwenden, um den Speicher aufzustocken.
- LTE: B1/B3/B5 /B7/B8/B20/ B38/ B39/ B40/ B41
Auch wenn das bei Tablets nicht der übliche Anwendungsfall ist, wurde beim NPad X auch an die Navigation gedacht. So unterstützt das Gerät GPS, A-GPS, BEIDOU, GLONASS und sogar Galileo. Im Test zeigte sich, dass das GPS recht genau agiert und auch schnell den Standpunkt findet. Einmal gefunden, bleibt die Verbindung in der Regel stabil.
Gerade im Heimbereich wird auch gerne der Bluetooth 5.0 Chip eingesetzt. 5.0 ist zwar nicht mehr die neueste Iteration, sollte aber für eigentlich alle Geräte noch völlig ausreichen. Im Test war die Verbindung stabil und das Pairing einfach.
Musik kann beispielsweise auch über die vier eingebauten Lautsprecher ausgegeben werden. Diese ermöglichen immerhin ein Stereo-Setup. Und auch wenn die Lautsprecher nicht die beste Qualität aller Zeiten erreichen, kann sich das Gebotene hören lassen. Ein Hauch von Bass, die Höhen sind in Ordnung. Der Fokus liegt eindeutig auf den Mitten, um Stimmen hervorzuheben.
Gleichzeitig erlauben die Mikrofone eine ordentliche Aufnahme, um selbst gut verstanden zu werden. Auf einen 3,5 mm Klinkenstecker wie bei Doogee verzichtet N-One leider.
Akkulaufzeit des N-One NPad X
Irgendwo muss man die Konkurrenz ja überholen. Sage und schreibe 20 mAh mehr hat das NPad X im Vergleich zum Doogee T30 Pro und kommt damit auf ganze 8600 mAh. Ob sich das im Akkutest großartig niederschlägt, darf bezweifelt werden, vermutlich wurde hier nur aufgerundet. Was allerdings helfen könnte, ist die geringere Auflösung.
Wie man sieht, liegt das NPad X auf dem Niveau des Redmi Pad (zum Test) und liefert sich ein Kopf an Kopf rennen mit diesem. Die Konkurrenz kann man deutlich abhängen. Doogee liegt durch die höhere Auflösung zurück. Wie immer wurde der Test bei festen 200 Lux durchgeführt.
PCMark AkkuIm Praxiseinsatz hielt das NPad noch deutlich länger durch. Ein einstündiges YouTube-Video bei Full HD und maximaler Helligkeit benötigte nur 5 Prozent. Hervorheben kann man hier auch den Standby-Verbrauch. Wer sein Tablet den ganzen Tag liegen lässt, verliert nur 1-2 %.
Doch auch geladen wird das NPad X recht zügig. 18 Watt Power Delivery sind zwar in Zeiten von 120 Watt Netzteilen für Smartphones keine Welt mehr, man füllt den recht großen Akku aber zügig in über 3 Stunden und das Tablet wird dabei nicht unangenehm warm.
Testergebnis
Im Laufe des Tests wurde immer deutlicher: N-One hat sich viel von Doogee abgeschaut. Ein ähnliches Design bei Hard- und Software lässt sich kaum leugnen. Und doch gibt es kleine Unterschiede, mal positive, mal negative, in denen sich die Geräte zu unterscheiden wissen.
Das fängt beim Offensichtlichen an, dem Display. Und seien wir ehrlich, Doogee bietet für den Aufpreis etwas mehr, inklusive 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Aber das Display des N-One NPad X ist alles andere als schlecht und dafür punktet es bei der Akkulaufzeit auf ganzer Linie. Da dieser Punkt, das Tablet auch dann einsatzbereit zu haben, wenn es mal ein paar Tage nur herumliegt, für viele ziemlich wichtig ist, hat das NPad X direkt seine Daseinsberechtigung gegenüber dem Doogee T30 Pro (zum Test) geschaffen.
Widevine L3 ist allerdings ein echter „Downer“ und wäre auf jeden Fall wichtig gewesen, um das NPad X konkurrenzfähiger zu machen. Man muss sich also entscheiden. Will man ein etwas günstigeres, aber sehr leistungsfähiges Gerät mit guter Ausdauer, dann greift man direkt zum NPad X. Will man das Tablet aber auch für Filme und Streaming nutzen, kommt man um das Doogee fast nicht herum.
Doch nicht nur Doogee will etwas vom Kuchen, das Redmi Pad (zum Test) wäre da zu erwähnen. Oder das Alldocube iPlay 50 (zum Test), ein weiterer Konkurrent, der vor allem den Preis auf seiner Seite hat, dafür aber in anderen Bereichen wieder patzt. Das NPad X muss also schon zu euren Ansprüchen passen und eventuell noch etwas im Preis fallen. Von uns gibt es trotzdem schon mal eine Kaufempfehlung.
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Hallo vielleicht könnten sie mir ein tablet empfehlen für meine Tochter die hatte vorher ein samsung Gerät der mit der Zeit entwo seine Leistung verloren hat ( Display reagiert nicht mehr so schnell. )
Sie braucht eigentlich nur um Kinder spiele zu spielen wie roblox, video calls zu tätigen usw.
Hoffe sie können mir helfen.
Danke
Hi,
habe jetzt das X1 bei geekbuying gekauft. Hat zwar ewig gedauert, bis es geliefert wurde. Hat aber dafür die widevine L1 Zertifizierung. Im Preissegment <170 Euro ein recht cooles tablet.
Viele Grüße
Sebastian
Hallo,
bis auf Banggood wird das NPad X kaum noch angeboten, dafür aber das NPad X1 mit sehr ähnlichen Specs und Widevine L1. Gibt es weitere Unterschiede zwischen den Geräten, die ich auf den ersten Blick übersehen habe?
Danke und schönen Gruß,
Mark
Update: habe das Gerät heute bekommen und keine weiteren Abweichungen in der Ausstattung erkannt. Allerdings hatte ich leichte “Schwierigkeiten” bei der Bedienung des Touchscreens. Gefühlt erscheint mir dieser etwas zu empfindlich, was sich darin äußert, dass beim Scrollen durch Listen mit Links/Menüpunkten häufig Elemente unabsichtlich “angeklickt” werden. Auch beim schnelleren Schreiben mit der Standardtastatur erhalte ich häufig “Missclicks”. Ging das anderen auch schon so, oder braucht es lediglich etwas mehr Geschick/Gewöhnung?
Freue mich über Erfahrungen/Tipps 🙂
Hallo zusammen,
anscheinend gibt es ein gutes Angebot bei Aliexpress, das Teil für 136,29€ :
https://a.aliexpress.com/_EHv48Mn
(… wobei mir das schon fast zu günstig erscheint, der Händler hat aber ein 94%iges pos. feedback)
@ Chinahandy-Team :was meint ihr?
Beste Grüße
Servus, das kostet jetzt 162€ und sollte ein seriöser Preis sein.
Beste Grüße
Jonas
Hallo, ich hab auf deren Website gesehen dass es auch eine Npad Max gibt bzw.geben soll mit 13,3 Zoll. Habt ihr eine Information wann und wo es rauskommt? Das wäre eine perfekte Streaming Maschine. Mehr brauche ich nicht.
LG