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Nun ist es endlich so weit: Wir haben den Xiaomi Mi AIoT AX3600, das Flaggschiff der neuen Router Reihe von Xiaomi mehrere Wochen genutzt und konnten dieses Biest von einem Router auf Herz und Nieren prüfen. Mit um die 100€ hat der Xiaomi Mi Router AX3600 nicht gerade Schnäppchencharacter, aber Alternativen mit WIFI 6 Unterstützung sind noch rar gesät in Deutschland. Und günstigere Geräte gibt es erst Recht nicht. Für wen und warum der Router letztendlich interessant ist, klären wir das im ausführlichen Testbericht.
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
Xiaomi MI AIoT AX3600 heißt das gute Stück also. Der Name kommt nicht von ungefähr. Während AX den aktuellen W-LAN Standard beschreibt und damit gleich verdeutlicht, dass man auf WiFi 6 setzt, steht die 3600 für den verbauten Chip. Das technische Datenblatt liest sich astrein und setzt gerade bei der W-LAN Leistung einen ordentlichen Abstand zu den AC2100 Routern von Redmi und aus eigenem Hause.
Update
Neuigkeiten aus dem Land der Mesh anfragen. Mittlerweile hat Xiaomi weitere Updates für die AX-Reihe zur Verfügung gestellt und damit unter anderem die MESH-Funktionalität freigeschalten. Solange der Router nicht als simpler Repeater genutzt wird, kann man diesen also mittlerweile in eine Mesh-Netzwerk einbinden oder man startet eben jenes durch diese starke Ausgangsbasis. – 08.09.2020
Redmi AC2100 | Xiaomi AC2100 | Xiaomi AX3600 | |
Prozessor: | MT7621A MIPS Dual Core 880 MHz (4 Threads) | MT7621A MIPS Dual Core 880 MHz (4 Threads) | IPQ8071A 4-Core A53 1 GHz CPU (5 GHz) + Dual Core 1,7GHZ NPU (2,4 GHz) |
Speicher (ROM/RAM): | 128/128 MB | 128/128 MB | 256 MB/512 MB |
Höchtes W-LAN Protokoll: | AC (867 Mbps) | AC (867 Mbps) | AX (2976 Mbps) |
Frequenzbänder: | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band – theoretisch 6 GHz-Band |
Software: | chinesisch | chinesisch | chinesisch |
App: | deutsch / englisch / chinesisch | deutsch / englisch / chinesisch | deutsch / englisch / chinesisch |
LAN- Anschluss: | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN |
USB-Anschluss: | Kein USB | Kein USB | Kein USB |
Anzahl Antennen | 6 | 4 | 6 + 1 |
Eine Verdopplung des internen Speichers und eine Verfünffachung des Arbeitsspeichers sorgen dafür, dass der AX3600 bis zu 248 Geräte gleichzeitig übers W-LAN verwalten kann.
Mit 7 Antennen hat man außerdem noch eine mehr als der AC2100 von Redmi, wobei die siebte Antenne nicht für das normale W-LAN Netz verwendet wird. Diese spezielle Antenne, mit extra LED-Leuchte ist eine dedizierte AIot-Antenne, was wohl eine Mischung aus “Artificial Intelligence” und “Internet of Things” sein soll und die Prozesse des Internets der Dinge effizienter machen soll. Dadurch lassen sich sämtliche Mijia/Xiaomi Gadgets sehr einfach in das Heimnetzwerk einbinden. Wie das Ganze genau funktioniert, könnt ihr im Testbericht zum MI WIFI Router 4 nachlesen unter dem Stichwort “Mi Net”.
Der Xiaomi Wifi 6 Router unterstützt IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax sowohl für das 2,4-, als auch das 5-GHz-Band. Theoretisch wäre in dieser Auflistung auch das 6 GHz Band als eigener Punkt zu finden, bisher ist dieses aber noch nicht freigegeben und nutzt noch die 5 GHz Frequenzen mit. Eine Freischaltung im System kann aber per simplem Update erfolgen. Ein Modem wird jedoch auch mit dem Topmodell nicht integriert, wodurch man nicht drum herumkommt, ein entsprechendes Modem des Providers vorzuschalten.
Optisch setzt der AX3600 ebenfalls neue Akzente und auch Maßstäbe. 37 cm lang, 10,6 cm breit und 7,5 cm hoch ist der AX3600, ohne die Antennen mit einzurechnen, das ist riesig. Eine Antenne misst nochmal 7 x 2 x 1,5 cm (L x B x H), was den Router auf über 40 cm in der Höhe anwachsen lässt.
Zum Einsatz kommt ein matt schwarzer Kunststoff, der im Gegensatz zum Xiaomi AC2100 sehr hochwertig wirkt. Die Verarbeitung ist tadellos. Die vier Anschlüsse für Ethernetkabel befinden sich zusammen mit dem Stromanschluss auf der Rückseite. Ein einfach zugänglicher Reset-Knopf ist auch vorhanden.
Vorne zieren zwei schmale LED-Steifen und das Xiaomi Logo die Front. Bekannt von den anderen neuen Routern leuchten die 1,6 cm langen Streifen in Türkis und wechseln bei Problemen oder während des Bootvorgangs zu Orange. Angezeigt wird, ob der Router einsatzbereit ist und ob eine Internetverbindung besteht.
Falls der Router tatsächlich mal ins Schwitzen kommt und ordentlich ackern muss, hat Xiaomi auch die Kühlung in das Design intrigiert. In der Mitte der spitz zulaufenden Oberseite befindet sich eine lange Kupferleiste, die im Inneren mit den sich erhitzenden Komponenten verbunden ist. Die Wärme wird dann über die Kupferplatte nach außen geführt und an die Umgebung abgegeben. Im Test und Heimgebrauch wurde diese maximal lauwarm.
Ein Router, sie alle zu knechten? Er wirkt schon fast etwas bedrohlich der AX3600 und könnte auch direkt aus einem SiFi-Film entsprungen sein. Mir gefällt die Optik, ist mal etwas Frisches. Auch von Asus kannte man in den letzten Jahren schon solche spacigen Router. Nur einen Platz für den Router zu finden dürfte durch die Größe nicht ganz einfach werden.
Lieferumfang der MI AIoT AX3600
Xiaomi typisch kommt der Mi Router AX3600 in einer überwiegend einfachen, weißen Pappschachtel. Auf der Vorderseite gibt es einen ersten Vorgeschmack auf den Router. Die Rückseite ist mit allerlei Daten und Features gespickt, die in unserer Version aber alle chinesisch sind. Wie auch bei den anderen Routern wird für den Betrieb ein EU-Netzteiladapter benötigt, da der Stromanschluss als CN-Stecker kommt. Neben dem AX3600 gibt es dann eine eher spartanische Ausstattung:
-Netzteil mit Kabel: (120 cm, 12V/2 A, CN-Stecker)
-Ethernet Kabel (Cat 5e, 60cm)
-Quickstart Guide (chinesisch)
Der Xiaomi AX3600 wurde aber bereits für den internationalen Markt angekündigt und sollte bald auch als stinknormale Global Version verfügbar sein. In der Global/Internationalen Version ist dann auch ein entsprechender EU Netzstecker mit im Paket.
Einrichtung und App
Auch bei dem Xiaomi AX3600 macht man bei der Software keine Experimente. Da kein Modem integriert ist, kann der Router nicht direkt mit dem Internet verbunden werden, er braucht ein vorgeschaltetes Modem für den Betrieb. Der Xiaomi AX3600 wird dann über den WAN-Port eures Modems angeschlossen, dabei gibt es zwei Möglichkeiten, den Router nach euren Wünschen zu konfigurieren:
Einrichtung über Website
Ihr könnt den Router über den WAN-Port mit eurem Modem verbinden und nach einer erfolgreich aufgebauten Verbindung über die IP 192.168.31.1 (in die Browser-URL Leiste kopieren) die Konfigurationsseite des AX3600 aufrufen. Die Website ist nur in Chinesisch verfügbar. Chrome und seit neustem Microsoft Edge, haben einen eingebauten Übersetzer, mit dem man gut zurechtkommt. Wer sich in solchen Menüs auskennt, kann auch viel anhand der Bilder und des Aufbaus der Optionen herauslesen.
Zur Not gibt es noch die Möglichkeit über Google Lens die Optionen, in Echtzeit zu übersetzen, was aber etwas fummelig ist.
Einrichtung über die App
Für viele vermutlich der einfachere Weg, ist die Einrichtung über die Mi-Wifi App, mit der sich alle Router verbinden lassen. Die App ist vornehmlich auf Englisch, mittlerweile aber zu großen Teilen auch auf Deutsch aufrufbar und daher wesentlich leichter verständlich. Zudem erkennt die App den Router und führt dann durch die Einrichtung.
Für die Einrichtung muss man kein IT-Spezialist sein. In der Standardkonfiguration wird nur der W-LAN Name und ein Passwort abgefragt. Zudem wird nach einem Admin Passwort als Zugang für die Weboberfläche gebeten.
Man kann aber noch viel mehr einstellen. So ist es möglich, den Router nur als kabelgebundenen Repeater zu betreiben oder diesen ein eigenes Netz aufbauen zu lassen. Es ist auch möglich, den Router nur als W-LAN Verstärker zu verwenden.
In der App und auch auf der Oberfläche des Routers lassen sich gezielte Einstellungen vornehmen, die beispielsweise die Firewall, QoS, DNS-Server oder VPN Zugang betreffen und dann auf alle Geräte angewandt werden. Bei Bedarf lassen sich auch Geschwindigkeitsgrenzen für bestimmte Geräte festlegen oder ein Gast-W-LAN einrichten.
Xiaomi hat die Firmware des AX3600 bereits mehrmals aktualisiert. Im Testzeitraum stand gleich zu Beginn ein großes Update an, das sehr viele Features des Routers erst final aktivierte. Im weiteren Verlauf folgten dann noch ein kleiner Fehlerbehebungs-Patches. Es ist also ratsam, den Router nach dem ersten Einschalten nach Updates suchen zu lassen.
Abgesehen davon habe ich keine Einstellungen gefunden, die nicht richtig funktioniert haben. Stattdessen gibt es durch WiFi 6 sogar noch ein paar Optionen mehr.
Übertragungsgeschwindigkeiten und Features
Beim AX3600 ist vieles etwas anders als bei den AC2100 Modellen. Xiaomi trennt die Prozessoren für das 2,4 GHz und das 5 GHz Netz auf. Für letzteres kommt ein IPQ8071A genannter Chip mit 4 Cortex-A53 Kernen zum Einsatz, die mit 1,0 GHz takten. Zusätzlich gibt es noch einen nicht näher benannte Zweikerner NPU, die satte 1,7 GHz liefert und das 2,4 GHz Netz befeuert. Das ist übrigens auch gleichzeitig die Antennenaufteilung, 4 für 5 GHz und 2 für 2,4 GHz.
Natürlich unterstützt der AX3600 auch MU-MIMO und die neue W-LAN Verschlüsselung WPA-3, hinzu kommen noch Spielereien wie Beamforming und BSS colouring. Letzteres soll durch eine “farbliche” Codierung des W-LAN-Netzes dafür sorgen, dass in Gegenden mit vielen W-LAN-Netzen der Router das eigene Netz anhand der “farblichen” Kennung besser von den restlichen unterscheiden kann.
Der AX Standard katapultiert die Übertragungsrate im W-LAN auf theoretische 2976 Mbp/s, ein ordentlicher Sprung gegenüber den 867 Mbp/s von AC. Leider war es, in Ermangelung einer so schnellen Leitung, nicht möglich, den Standard auszureizen oder zumindest zu überprüfen, ob die 867 Mbp/s geknackt werden- sollten sie aber.
Die Download- und Upload-raten der 500/25 Leitung meinerseits werden jedenfalls locker flockig abgerufen. Der Ping ist selbst im W-LAN mit rund 16 ms recht niedrig und die Signalstärke ist über weite Strecken und durch ein bis zwei Wände hindurch absolut stabil und hoch.
Ein Vergleich zwischen dem Redmi AC2100 und dem AX3600 zeigt, dass der Vorsprung für das Topmodell nicht gigantisch, aber deutlich ist. Was die Tabellen nicht zeigen, ist, dass der AX3600 selbst bei Hindernissen seine Datenrate ohne Einschränkung hält.
Der Test mit der Bushaltestelle vor meiner Wohnung, der auch noch beim Redmi AC2100 auf ca. 40 Meter Entfernung noch brauchbare Internetnutzung aufzeigte, wurde mit dem AX3600 sogar noch übertroffen. Währen die Signalstärke ähnlich gut war, war der Datendurchsatz noch deutlich höher.
WiFi 6 ist zurzeit noch ein zweischneidiges Schwert. Viele der neueren Smartphones ab 2019 unterstützen den Standard bereits, angezeigt durch eine kleine “6” neben dem WiFi-Symbol, allerdings spürt man keinen großen Unterschied zur normalen 5 GHz Verbindung. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass WiFi 6 bisher noch über die 5 GHz Bänder realisiert wird. Ein weiterer ist, dass die allermeisten Heimnetze auch mit theoretischen 867 Mbit/s schon völlig ausgereizt sind. Immerhin leisten auch die günstigeren Router schon über 50 Megabyte pro Sekunde im Download.
Ein großer Nachteil ist zurzeit, dass ältere Geräte teilweise nicht gut mit WiFi 6 harmonisieren, dadurch kann es zu Verbindungsproblemen kommen oder die Geräte können sich erst gar nicht verbinden. Features wie OFDMA und BSS Coloring sind aber an WiFi 6 gebunden. Wer merkt, dass es mit WiFi 6 nicht so rund läuft, kann die Funktion in der App und auf der Weboberfläche deaktivieren.
Für größere Gebäude oder Büros könnte die starke Sendeleistung aber durchaus interessant sein, wenn man nicht überall Repeater stehen haben möchte. Xiaomi wirbt ja ausdrücklich auch damit, dass der AX3600 auch im Geschäftsbereich einsatzfähig ist.
Für die Maximierung der Reichweite kommt insbesondere die Beamforming-Technik zum Einsatz, die quasi eine Fokussierung des Signals auf das Endgerät ermöglicht. Zusammen mit MIMO, welches gleichzeitig mehrere Datenströme möglich macht, können auch auf maximale Distanz noch gute Datenströme erreicht werden.
Neben diesen direkten Leistungsverbesserungen gibt es auch noch Sachen wie die Spieleerkennung von Tencent (League of Legends), was die Datenpakete von Spielen priorisieren und so zu einem niedrigeren Ping führen soll. Das kann durchaus funktionieren, allerdings scheint dieses Feature hauptsächlich China vorbehalten und auf Spiele von Tencent beschränkt zu sein.
Testergebnis
Einfach heftig, was für eine Leistung Xiaomi hier abliefert. Aber sie hat auch ihren Preis. Für ungefähr 120€ wird der Router bald direkt in Deutschland verfügbar sein. Wer aktuell aus China bestellt, spart eigentlich nicht viel, solange der Preis sich nicht seinen 80€ annähert. Damit sollte der Xiaomi Router AX3600 für viele Jahre ausreichen, denn WIFI 6 kommt gerade erst auf den Markt und Gigabit Leitungen sind noch kein Standard in Deutschland. Bis Gigabit in Deutschland mal in einem Großteil der Haushalte ankommt und man diese Datenraten auch sinnvoll nutzen kann, geht vermutlich noch einiges an Zeit ins Land. Der Xiaomi Mi AIot könnte sich in größeren Büros sehr gut machen, da er teure und große Repeater und Mesh Systeme ersetzen könnte.
Aktuell ist der Xiaomi MI AIot AX3600 vor allem etwas für Technik-begeisterte, die meisten dürften auch mit dem Xiaomi oder Redmi AC2100 mehr als gut bedient sein, bei gleichzeitiger Schonung des Geldbeutels. Wer eine Gigabit-Leitung hat und mit einer starken Reichweite und Übertragungsgeschwindigkeit angeben möchte, der kann sich den AX3600 durchaus gönnen.
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Mich würde noch interessieren wieviele Wlans er aufspannen kann, denke an Trennung von Alexas und Home Office und inwiefern man Regeln für die Kommunikation zwischen diesen konfigurieren kann.
Hallo zusammen,
also ich kann den Hype um diesen Router nicht nachvollziehen. Schon eine Etage über dem Gerät, ca. 4m Luftlinie in der Ecke des Zimmers nur Verbindungsabbrüche, ein Fitzelchen von Wifi mit 1 Strich und von 5G kaum zu reden. Einfach nur enttäuschend. Fairer Weise muss man sagen, dass das Ganze mit chinesischer Firmware um Welten besser wird. Was ja offiziell nicht ganz legal ist aufgrund anderer Sendeleistungen. Aber wieder der Klassiker: natürlich geht dann die App nicht, da hier zwar über das Mi- Konto das Gerät wieder gefunden wird, aber dann im Netzwerk keine Verbindung mehr möglich ist….
Hallo zusammen,
Kann mir einer sagen, wo ich für den weißen Xiaomi Mi Router AX1800 die aktuelle globale Firmware herunterladen kann?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,
ich habe die globale Version vom AX3.600 und bin vor allem mit der Reichweite im 5Ghz Netz nicht sonderlich zufrieden. Nun habe ich gelesen, dass man mit einem flashen der chinesischen Firmware die Reichweite verbessern kann? Die Frage wäre, ist die chinesische Version von der Frequenz her in DE erlaubt, oder laufe ich hiermit in Gefahr, Probleme von der rechtlichen Seite zu bekommen? Falls ja, wie löst ihr das, die die chinesische Version nutzen?
Danke schon mal für die Antwort 🙂
LG
Hey, probier doch mal die Signalstärke stärker einzustellen. Ich besitze einen AX1800 Router, der aber vom Aufbau die gleiche UI haben sollte. Man kann auf der Webseite des Routers noch die Signalstärke einstellen. Übersetzt heißt diese bei mir „durch die Wand“. Diesen Punkt findet man nach der Anmeldung ( IP Adresse ist meistens 192.168.31.1 ) oben unter dem 2. chinesischen Wort ( übersetzt Allgemeine Einstellungen ) im zweiten Abschnitt ( WLAN ). Dann unter 2.4 GHz und 5GHz beim der untersten der drei Felder 穿墙 (durch die Wand übersetzt ) auswählen. Hoffe es klappt bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Koller… Weiterlesen »
Habe den Router mit internationaler Firmware mal in allen Winkeln eines mehrstöckigen Hauses getestet und mit dem dem Fritzboxsignal (2,4 und 5GHz) verglichen. Die Geräte standen nebeneinander. Die Reichweite ist schlechter als die der Fritzbox. Der Datendurchsatz etwas höher in unmittelbarer Nähe.
Resultat: 72€ haben nicht den erhofften Mehrwert gebracht.
Hey, probier doch mal die Signalstärke stärker einzustellen. Ich besitze einen AX1800 Router, der aber vom Aufbau die gleiche UI haben sollte. Man kann auf der Webseite des Routers noch die Signalstärke einstellen. Übersetzt heißt diese bei mir „durch die Wand“. Diesen Punkt findet man nach der Anmeldung ( IP Adresse ist meistens 192.168.31.1 ) oben unter dem 2. chinesischen Wort ( übersetzt Allgemeine Einstellungen ) im zweiten Abschnitt ( WLAN ). Dann unter 2.4 GHz und 5GHz beim der untersten der drei Felder 穿墙 (durch die Wand übersetzt ) auswählen. Hoffe es klappt bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Koller… Weiterlesen »