Meizu 18X, 18S & 18S Pro – drei neue Flaggschiff-Smartphones für den chinesischen Markt
Meizu gilt als der Underdog aus China, wenn es um High End-Smartphones geht. Nachdem das Meizu 18 & 18 Pro bereits zu Beginn des Jahres die Konkurrenz preislich unterbieten konnte, spendiert der Hersteller seinen Flaggschiff-Modellen nun ein kleines Technik-Update. Daraus ist das Meizu 18S respektive 18S Pro entstanden. Für den schmaleren Geldbeutel steht zudem das Meizu 18X bereit, das eher in die gehobene Mittelklasse einzuordnen ist. Alle Details und Spezifikationen lest ihr, wie immer, bei uns!
Spezifikationen im Direktvergleich
Meizu 18X | Meizu 18S | Meizu 18S Pro | |
Abmessungen | 165,1 x 76,4 x 7,9 Millimeter, 180 Gramm | 152,4 x 69,2 x 8,2 Millimeter, 162 Gramm | 162,5 x 73 x 8,1 Millimeter, 189 Gramm |
Display | AMOLED, 6,67 Zoll, 2.400 x 1.080 Pixel, 120 Hertz | AMOLED, 6,2 Zoll, 3.200 x 1.440 Pixel, 120 Hertz | AMOLED, 6,7 Zoll, 3.200 x 1.440 Pixel, 120 Hertz |
Speicher | 8/12 Gigabyte RAM, 128/256 Gigabyte Speicher | 8/12 Gigabyte RAM, 128/256 Gigabyte Speicher | 8/12 Gigabyte RAM, 128/256 Gigabyte Speicher |
Leistung | Qualcomm Snapdragon 870, Adreno 650 | Qualcomm Snapdragon 888 Plus, Adreno 660 | Qualcomm Snapdragon 888 Plus, Adreno 660 |
Kameras | Hauptkamera: 64 Megapixel, Samsung GW3, f/1.79
Ultraweitwinkel: 8 Megapixel, Hynix HI846, f/2.2 Tiefensensor: 2 Megapixel, f/2.4 Selfie: 13 Megapixel, f/2.0 |
Hauptkamera: 64 Megapixel, Sony IMX682, f/1.6
Ultraweitwinkel: 16 Megapixel, Samsung S5K3P9SX, f/2.4 Tele: 8 Megapixel, OmniVision OV08A10, f/2.4 Selfie: 20 Megapixel, f/2.2 |
Hauptkamera: 50 Megapixel, Samsung GN1, f/1.9
Ultraweitwinkel: 32 Megapixel, Sony IMX616, f/2.2 Tele: 8 Megapixel, OmniVision OV08A10, f/2.4 Tiefensensor: 0,3 Megapixel Selfie: 44 Megapixel, Samsung GH1, f/2.4 |
Akku | 4.300 mAh, Aufladen mit 30 Watt (Quick Charge 4, Power Delivery) | 4.000 mAh, Aufladen mit 36 Watt (Quick Charge 3, Power Delivery) | 4.500 mAh, Aufladen mit 40 Watt (Quick Charge 4, Power Delivery), Wireless Charging mit 40 Watt |
Konnektivität | 5G, LTE ohne Band 20, Wifi 6, Bluetooth 5.2, USB-C | 5G, LTE ohne Band 20, Wifi 6E, Bluetooth 5.2, USB-C, Dual GPS, NFC | 5G, LTE ohne Band 20, Wifi 6E, Bluetooth 5.2, USB-C, Dual GPS, NFC |
Preis in China | 352 Euro (8/128), 378 Euro (8/256), 404 Euro (12/256) | 489 Euro (8/128), 529 Euro (8/256), 569 Euro (12/256) | 609 Euro (8/128), 662 Euro (8/256), 715 Euro (12/256) |
Abmessungen, Anschlüsse & Design
Ihr geringes Gewicht ist eine der Gemeinsamkeiten der drei neuen Smartphones von Meizu. Die Abmessungen unterscheiden sich wegen der unterschiedlichen Displaygrößen hingegen deutlich. Die folgenden Abschnitte gehen deswegen auf die jeweiligen Details nach Modellen geordnet ein.
Meizu 18X
Das günstigste neue Smartphone misst 165,1 x 76,4 x 8 Millimeter und wiegt 189 Gramm. Es erscheint in den Farben Weiß, Schwarz und Blau. Die Vorderseite wird von einem 6,67 Zoll großen AMOLED-Display eingenommen, das am oberen Rand mittig von einem Punch Hole unterbrochen wird. Die Ecken des Bildschirms sind abgerundet, allerdings handelt es sich nicht um einen sogenannten Waterfall-Screen. Das Panel liegt also flach im Gehäuse. Ein Fingerabdrucksensor ist – wie bei allen drei Modellen – in das Display integriert. Das Kinn unter dem Bildschirm ist mittelgroß, die anderen Ränder angenehm schmal.
Meizu setzt im 18X auf ein eher kantiges Design, was sich auch am Rahmen bemerkbar macht. Dieser fasst den Ein-/Ausschalter, die Lautstärkewippe und einen USB-C-Anschluss. Dort sitzt auch der einzelne Lautsprecher. Auf einen Klinkenanschluss müsst ihr hingegen verzichten – das gilt auch für alle drei Modelle.
Die Rückseite des Meizu 18X wird von einem Kameraelement geziert, das drei Linsen und einen LED-Blitz beherbergt. Das Logo des Herstellers ist vertikal angeordnet am linken Rand platziert. Die Oberfläche besteht aus Glas. Der Rahmen besteht zumindest bei der schwarzen Variante aus Metall – vermutlich trifft das aber auf alle Farbversionen zu. Eine IP-Zertifizierung gibt es nicht.
Meizu 18S
Das Meizu 18S will als kompakte High-End-Alternative durchstarten. Das Gehäuse misst 152,4 x 69,2 x 8,2 Millimeter und wiegt gerade einmal 162 Gramm. Das Smartphone erscheint in den Farben Weiß und Blau. Zudem gibt es zwei weitere Varianten, die mit Farbverläufen auf der Rückseite versehen sind und wohl Unicorn Evo und Waiting For The Wind heißen.
Diesmal dominiert ein 6,2 Zoll großes AMOLED-Display die Vorderseite. Die umlaufenden Displayränder scheinen überall ungefähr gleich groß zu sein, was für ein symmetrisch wirkendes Auftreten sorgt. Allerdings handelt es sich bei diesem Modell um ein Waterfall-Display, das sich an den Rahmen des Smartphones anschmiegt. Der Effekt scheint aber nicht allzu stark zu sein – Fehleingaben dürften zudem durch die Software korrigiert werden. Es bleibt beim mittigen Punch Hole zur Unterbringung der Frontkamera.
Der Rahmen besteht erneut aus Metall und beherbergt den USB-C-Anschluss, die Lautstärkewippe und den Ein-/Ausschalter. Je nach Farbvariante sind die Antennenstreifen gut sichtbar. Auf der Rückseite ändert sich die Anordnung der Kameras, die nun vertikal im Element untergebracht sind. Zudem ist der Kamera-Bump nun in Gerätefarbe gehalten und fügt sich insgesamt besser in das edle Design ein. Weiterhin nicht mit dabei ist eine IP-Zertifizierung.
Meizu 18S Pro
Damit kommen wir zum Meizu 18S Pro, das seine Ambitionen direkt bei den Abmessungen und dem Gewicht unterstreicht. Das Gehäuse misst 162,5 x 73 x 8,1 Millimeter und wiegt 189 Gramm – über 25 Gramm mehr als das reguläre Modell also. Im Vergleich zu Xiaomi und anderen Herstellern ist das Flaggschiff aber immer noch ausgesprochen leicht. Das Mi 11 Ultra wiegt z.B. ganze 234 Gramm. Das Meizu 18S Pro erscheint in den Farben Weiß, Blau und Silber.
Diesmal beginnen wir unseren Rundgang auf der Rückseite – die wirkt nämlich nicht ganz so edel, wie beim regulären Meizu 18S. Das ist vermutlich den weiteren Linsen im Kameraelement zu verschulden, die das sonst eher aufgeräumte Design nicht gerade positiv beeinflussen. Je nach gewählter Farbe wird die Rückseite durch das Element kontrastiert, was ebenfalls nicht ganz so schick umgesetzt worden ist. Wer besonderen Wert auf Ästhetik legt, sollte also eher nicht zum Pro-Modell greifen.
Auf der Front bekommen wir dafür das deutlich größere Display geboten: Das AMOLED-Panel erstreckt sich über 6,7 Zoll und wird einmal mehr von einem mittigen Punch-Hole unterbrochen. Es handelt sich wieder um ein Waterfall-Display. Im Rahmen begrüßt uns das altbekannte Trio bestehend aus USB-C-Anschluss, Ein-/Ausschalter und Lautstärkewippe. Belegbare Knöpfe oder einen Klinkenanschluss sucht ihr vergebens. Das gilt genau so für die IP-Zertifizierung. Dafür gibt es allerdings – genau wie beim regulären Modell – Stereo-Lautsprecher.
Technische Daten
Meizu 18X
Das günstigste neue Modell von Meizu wird vom Snapdragon 870 von Qualcomm angetrieben. Unterstützt wird der Chip von einer Adreno 650 und wahlweise acht oder zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher. Ihr habt zudem die Wahl zwischen 128 Gigabyte oder sogar 256 Gigabyte internem Speicher, der allem Anschein nach nicht erweiterbar ist. Tatsächlich habe ich ein Smartphone, das mit diesem Prozessor ausgestattet ist, im täglichen Einsatz: das OnePlus 9R. Wir haben die Benchmarks für euch eingebunden.
Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display löst mit 2.400 x 1080 Pixel auf und ist 120 Hertz schnell. Die typische Helligkeit gibt der Hersteller mit 500 Lux an, die lokale Maximalhelligkeit mit 700 Lux. Interessant ist zudem der Blick auf den Akku. Trotz des niedrigen Gewichts kommt der auf 4.300 mAh – ein solider Wert. Geladen wird nur per Kabel mit maximal 30 Watt.
Bei den Kameras will das Meizu 18X mit einem Triple-Setup glänzen. Die Hauptkamera bringt es auf 64 Megapixel, der dazugehörige Bildsensor ist der Samsung GW3. Mit einer Blende von f/1.79 soll möglichst viel Licht eingefangen werden. Zur Unterstützung sind eine Ultraweitwinkelkamera mit acht Megapixel und ein Tiefensensor mit zwei Megapixel mit an Bord. Die Selfie-Knipse löst mit 13 Megapixel auf.
Mit 5G, Bluetooth 5.2 und WiFi 6 ist das Meizu 18X gut aufgestellt. Leider fehlen sowohl das LTE-Band 20 als auch NFC.
Meizu 18S
Im Meizu 18S verrichtet der aktuell schnellste Prozessor für Android-Smartphones seinen Dienst. Der Snapdragon 888 Plus ist gepaart mit wahlweise acht oder zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher und wird von einer Adreno 660 bei grafisch anspruchsvollen Aufgaben unterstützt. Der Speicher ist erneut 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte groß. Wir hatten den Chip zuletzt im Mix 4 von Xiaomi im Test, wo die Benchmark-Ergebnisse einige Fragen aufgeworfen haben. Wir haben sie trotzdem nachfolgend für euch eingebunden.
Dem kompakten Formfaktor geschuldet ist das Display im Meizu 18S ebenfalls eher klein. Über 6,2 Zoll sind 3.200 x 1.440 Pixel verteilt, was phänomenalen 563 Pixel pro Zoll entspricht. Die typische Helligkeit liegt laut Datenblatt bei 420 Lux, die maximale Helligkeit bei starken 1.300 Lux. Das AMOLED-Panel ist dank der 120 Hertz erneut ausgesprochen flüssig. Bei allen drei Modellen ist leider unklar, ob LTPO unterstützt wird oder die Bildwiederholrate von der Software angepasst wird. Das wäre auch für die Akkulaufzeit ausschlaggebend – 4.000 mAh dürften in Kombination mit dem hungrigen Prozessor nicht für neue Rekorde ausreichen. Geladen wird erneut nur per Kabel, dafür mit bis zu 36 Watt.
Das Kamera-Setup hat sich gegenüber dem Meizu 18X verändert. Die Hauptkamera kommt zwar erneut auf 64 Megapixel, die diesmal aber aus einem Sony IMX682 gezogen werden. Auch die Blende ist mit f/1.6 deutlich offener. Die Ultraweitwinkelkamera fungiert gleichzeitig als Makrokamera und löst mit 16 Megapixel auf (Samsung S5K3P9SX). Die Telekamera stammt von OmniVision und bringt es auf acht Megapixel. Auf der Front verbaut Meizu eine 20 Megapixel-Knipse mit f/2.2-Blende.
Bei der Konnektivität bleibt alles wie gehabt. Dazugekommen sind nur WiFi 6E, NFC und Dual-GPS.
Meizu 18S Pro
Bei der Leistung gibt es zwischen dem Pro-Modell und dem regulären Meizu 18S keine Unterschiede. Sogar die verfügbaren Speichervarianten wurden komplett vom kompakten Schwestermodell übernommen. Die Unterschiede beginnen beim Display. Das löst im Meizu 18S Pro zwar wieder mit 3.200 x 1.440 Pixel auf, diesmal aber über eine Diagonale von 6,7 Zoll. Die Bildwiederholrate von 120 Hertz bleibt ebenso bestehen wie die maximale Helligkeit von 1.300 Lux laut Datenblatt.
Dank des größeren Gehäuses ist der Akku auf solide 4.500 mAh gewachsen. Zudem ist die Ladegeschwindigkeit jetzt bei 40 Watt begrenzt und Wireless Charging ist ebenfalls mit 40 Watt möglich. Die Technik soll ja ihre Fans haben – denen raten wir dann zum Kauf des Pro-Modells.
Noch spannender sind die Unterschiede bei den Kameras – das Setup wurde nämlich erneut komplett umgekrempelt. Die Hauptkamera wird vom Samsung GN1 mit 50 Megapixel bedient, das zugehörige Objektiv bringt es auf f/1.9. Bei der Ultraweitwinkelkamera sehen wir einen deutlichen Sprung in der Auflösung – 32 Megapixel aus dem Sony IMX616 stimmen uns positiv. Ferner sind eine Telekamera von OmniVision mit acht Megapixel und ein Tiefensensor mit 0,3 Megapixel mit an Bord. Auf der Front befindet sich ein Samsung GH1 mit 44 Megapixel.
Leider bleibt es weiterhin beim fehlenden LTE-Band 20. WiFi 6E, NFC und Dual-GPS sind natürlich auch beim Meizu 18S Pro wieder mit dabei.
Preis, Verfügbarkeit & Fazit
Kommen wir zu den Preisen. Das Meizu 18X startet bei 2.658 Yuan (352 Euro) mit 8/128 Gigabyte und kostet maximal 3.058 Yuan (405 Euro) mit 12/256 Gigabyte. Beim Meizu 18S werden mindestens 3.699 Yuan (490 Euro) und maximal 4.299 Yuan (569 Euro) fällig. Am teuersten ist wenig überraschend das Meizu 18S Pro mit 4.599 Yuan (609 Euro) in der kleinsten und 5.399 Yuan (715 Euro) in der größten Speichervariante.
Das Meizu 18X konkurriert wohl primär mit anderen gut ausgestatteten Modellen aus der oberen Mittelklasse. Die Spezifikationen lesen sich ausgezeichnet und auch die Preise sind mehr als konkurrenzfähig. Dem Import steht nur das fehlende LTE-Band 20 im Weg. Zudem ist das UI von Meizu etwas gewöhnungsbedürftig und nicht mit Oxygen OS oder anderen im Westen beliebten Android-Aufsätzen vergleichbar.
Das Meizu 18S ist gewissermaßen ein kleines Wunder – kompakte Flaggschiff-Smartphones sind eben eine Seltenheit. Als direkte Konkurrenz fällt mir nur das Sony Xperia 5 III ein. Zu Preisen ab 490 Euro dürfte das High End-Modell viele Fans überzeugen, verzichten müsst ihr aber weiterhin auf das LTE-Band 20. Zudem fehlen Wireless-Charging und einige andere Features, die wir von deutlich teureren Modellen wie dem Mi 11 Pro und OnePlus 9 Pro kennen.
Wegen des höheren Preises und des großen Displays ist das Meizu 18S Pro vielleicht sogar das am wenigsten spannende neue Modell. Die Konkurrenz ist in diesem Formfaktor ebenfalls stark aufgestellt und richtige Alleinstellungsmerkmale fehlen dem Pro-Modell. Der Import wird weiterhin durch die schwache Abdeckung an Funkstandards erschwert. Meizu hat sich leider aus dem globalen Markt zurückgezogen. Eine Rückkehr mit diesen Modellen ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, würde uns aber wirklich sehr freuen. Die Neuvorstellungen für China sind wirklich spannend.
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Was ist in Bezug auf die “S”-Version (Meizu 18S Pro) hinsichtlich der Gerüchte über die Google-Zertifizierung bekannt sowie vereinzelt zu lesende deutsche System-Sprache? Danke und Gruss
Puh, von der Größe her wär das Meizu 18s mega, aber ohne B20 kann ich in meiner Gegend nichts damit anfangen. Da darf ich wohl weiter auf einen Nachfolger für mein Meizu X8 warten. Hoffentlich hält das noch lange durch, auch wenn es schon spürbar an Akku und Geschwindigkeit verloren hat.
Moin Benjamin, schon die Meizu 18 und Meizu 18 Pro hatten NFC, die Meizu 18s und Meizu 18s Pro bieten auch NFC.
Erwähnenswert wäre noch der Ultraschall mTouch Fingerabdrucksensor (bei den 18,18 Pro, 18s, 18s Pro) gewesen, den verbaut ja sonst kaum ein Konkurrent, außer zB Vivo beim iQOO 8 Pro noch.
Das (Flat) Meizu 18X ist leider nicht sehr interessant, auf Band 20 (wie bei den anderen Modellen der Meizu 18 Serie) könnte man noch verzichten, nur FHD+ wäre auch annehmbar, nur optischer FPsensor auch ok, nur LPDDR4 hmm nagut, aber kein Stereo, das war’s dann.
Moin!
Danke für die Info – hast du eine Quelle dazu? Im Datenblatt wird NFC von Meizu mit keinem Wort erwähnt, deswegen ging ich davon aus, dass das Feature gestrichen wurde. Die Fingerabdrucksensoren mit Ultraschall sind natürlich eine Erwähnung wert.
Viele Grüße
Benjamin
Ich korrigiere mich – ich hab es scheinbar einfach nur übersehen. NFC ist laut Datenblatt vorhanden, ich passe das im Artikel sofort an.
Viele Grüße
Benjamin