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Master & Dynamic MW65 Testbericht

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • schickes und einzigartiges Design
  • tolle Materialauswahl
  • USB-C & 3,5mm-Klinke
  • aptX und aptX HD via Bluetooth 4.2
  • einzigartiger Sound mit analogem Feeling
  • vorzügliche Dynamik, lebendige Bühne
  • sehr gute Akkulaufzeit
  • Google Assistant & Google Fast Pair
Nachteile
  • Verarbeitung könnte noch etwas besser sein
  • Anpressdruck könnte höher sein
  • kein Bluetooth 5.0
  • ANC ist wirklich gut, aber andere sind besser
  • zeitweise seltsamer Sound beim Einschalten von ANC
  • Kopfhörer ist mir persönlich zu leise
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Heute schauen wir uns wieder einmal einen Over Ear-Kopfhörer mit Active Noise Cancelling an. Nachdem wir vor einigen Wochen den sehr überzeugenden Bowers & Wilkins PX7 im Test hatten, begeben wir uns nun einige Preisklassen aufwärts. Der Master & Dynamic MW65 will High End für Bluetooth-Kopfhörer definieren und kommt mit einem entsprechenden Marktpreis von knapp 500€ daher.

Willkommen in der ChinaHandys.net HiFi Corner! Ich bin Benjamin Kalt, Sie kennen mich vielleicht aus Beiträgen wie dem Testbericht zum Xiaomi Mi 10 Lite 5G oder zur wunderschönen Doogee-Handyhülle fürs iPhone 11. Spaß beiseite – neben Smartphones ist Audio eine meiner größten Interessen und im Team bin ich der bekennende Snob, wenn es um hochwertige Bluetooth-Kopfhörer geht. Im HiFi Corner schreibe ich über alle möglichen Audio-Produkte, die mir so in die Finger geraten.

Bisher sind in dieser Artikelreihe erschienen:

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Design & Verarbeitung

Master & Dynamic bietet den MW65 dauerhaft in fünf verschiedenen Farb- und Materialkombinationen an. Zusätzlich gibt es immer mal wieder Sondereditionen des Kopfhörers. Zuletzt entstand beispielsweise aus einer Partnerschaft mit der Leica Camera AG die Leica Collection, von der auch der MW65 Bestandteil war. Dauerhaft verfügbar ist der Kopfhörer in den folgenden Farben:

Master & Dynamic hat uns für diesen Testbericht die zuletzt gezeigte Variante (Gunmetal / Black Leather) zukommen lassen. Zusammen mit der blauen und der braunen Version wäre diese auch so mein Favorit gewesen. Die Sonderedition 0.95 in Zusammenarbeit mit Leica ist komplett Schwarz und wird vom Logo des berüchtigten Leica Noxtilux-M 50mm geziert. Ein Leica-Logo trägt diese Variante aber leider nicht – wäre super zum Angeben gewesen. 😉

Kommen wir zum Design und den Materialien des Master & Dynamic MW65. Der Kopfhörer besteht aus Leder und Metall. Die Haptik ist grandios, alles fühlt sich extrem hochwertig an. Die Optik ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, mir gefällt sie allerdings sehr gut. Die Perforation an der Außenseite der Ohrmuschel soll wohl an Kopfhörer mit Open Back erinnern, der MW65 hat aber selbstverständlich eine geschlossene Bauweise.

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Der MW65 auf dem optional erhältlichen Ständer. Preispunkt: 59€

Die Bedienung erfolgt über Tasten, die unterschiedlich hoch im Gehäuse verankert sind. Dadurch sind sie auch blind leicht zu finden und es passt auch einfach besser zum industriell angehauchten Design des Kopfhörers als es irgendwelche Touch-Felder tun würden. Die Anschlussmöglichkeiten sind mit USB-C und einem 3,5mm-Klinkenanschluss genau so, wie ich sie von einem Kopfhörer erwarte.

Mit 245 Gramm ist der Master & Dynamic MW65 ziemlich leicht. Diesen subjektiven Eindruck hatte ich auch beim ersten Auspacken. Die Verarbeitung ist zwar insgesamt in Ordnung, ein Beoplay H4 2. Generation schreit aber irgendwie noch ein bisschen mehr Premium (und das bei der Hälfte des Preises). Selbst der PX7 von Bowers & Wilkins, der wirklich nicht mit übertriebenem Luxus protzt, fühlt sich im direkten Vergleich robuster an. Das finde ich tatsächlich ziemlich schade.

Zusammenfassung

Der Master & Dynamic MW65 ist ein extrem schicker Kopfhörer, der sich wirklich gut anfühlt. Das Design ist eindrucksvoll und einzigartig, die Farbauswahl überdurchschnittlich groß. Wäre die Verarbeitung ein wenig besser und würde der Kopfhörer subjektiv einen robusteren und weniger empfindlichen Eindruck machen, hätte er in dieser Kategorie noch mehr Punkte abräumen können. Auf mich wirkt er aber leider ein bisschen wackelig und fragil.

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Tragekomfort

Der Master & Dynamic MW65 hat leider keinen allzu hohen Anpressdruck, was das geringe Gewicht während des Tragens in meiner subjektiven Wahrnehmung noch geringer wirken lässt. Mir ist der Kopfhörer zwar nie vom Kopf gerutscht, aber wirklich sicher, dass er das nicht doch einmal tut, war ich mir nie. Immerhin drücken die Ohrmuscheln trotz der etwas spartanischen Polsterung deswegen nie auf den Ohren.

Ebenfalls spartanisch ist die Polsterung am Bügel, was aber überhaupt nicht störend auffällt. Der Kopfhörer lässt sich außerdem in der Größe sehr beträchtlich anpassen, wodurch auch überdurchschnittlich massive Köpfe darunter passen. 😉

Sound & Abstimmung des MW65

Wie auch schon in meinem Testbericht zum PX7 von B&W empfehle ich euch unbedingt, Kopfhörer vor dem Kauf einmal Probe zu hören. Auf den MW65 von Master & Dynamic trifft das besonders zu, da er ziemlich teuer ist und eine sehr besondere Klangsignatur hat, die sicherlich nicht jedem zusagt. Fragt am besten mal bei den Hifi-Geschäften in eurer Umgebung nach, ob jemand ein Ausstellungsstück des MW65 im Laden hat. Online mieten kann man den Kopfhörer leider aktuell nicht, Grover (zum Shop) hat uns aber zugesagt, die Produkte von Master & Dynamic demnächst ins Portfolio aufzunehmen.

Genug davon, kommen wir endlich zum Sound des Master & Dynamic MW65. Müsste ich den Klang des Kopfhörers mit drei Adjektiven beschreiben, würden mir spontan folgende einfallen: zurückhaltend, dynamisch und analog. Was meine ich damit? Nun, der MW65 klingt nicht aufdringlich, er will einem die Musik gefühlt nicht ins Ohr pressen, sondern fordert das Ohr ein wenig heraus, die Musik wahrzunehmen. Dieser Eindruck hängt sicherlich auch mit der sehr breiten Bühne und der grandiosen Separation der Instrumente zusammen.

Tolle Dynamik und präsente Mitten

Die Dynamik ist schlicht hervorragend, sowohl beim Betrieb über Bluetooth, als auch kabelgebunden. Selbst eher laut abgemischte Musikstücke scheinen sich bei diesem Kopfhörer regelrecht zu öffnen. Das liegt sicherlich an den überraschend präzisen und dennoch jederzeit sanften Höhen und Mitten. Bei anderen Mainstream-Kopfhörern sind die Höhen häufig etwas zurückgebohrt, um den Klang langzeittauglich zu machen. Die Mitten stehen außerdem oft im Hintergrund, weil der Bass gepusht wird und das Spektrum der Mitten angreift.

Beim MW65 trifft das überhaupt nicht zu. Die Höhen klirren oder kratzen niemals, dennoch sind sie viel detailreicher als bei anderen Bluetooth-Kopfhörern. Die Mitten sind weit überdurchschnittlich präsent – besonders bei Gesang und bei Hörspielen oder Hörbüchern fällt das auf. Stimmen klingen immer irgendwie warm und vordergründig, ohne ihre Charakteristik zu verlieren. Insgesamt fühlt es sich so an, als würde der Master & Dynamic MW65 einen warmen Filter über die Musik legen, alles klingt irgendwie analog und teilweise bilde ich mir sogar das dezente Knacken einer Schallplatte ein.

Der Nachteil dieser enorm ausgewogenen Abstimmung sind die für meinen Geschmack etwas zu dezenten Bässe. Je nach Musikrichtung stört das nicht, bei Hip-Hop oder Reggae fällt aber auf, dass die Bassline sich ein wenig in den Hintergrund verdrückt. Dafür rollen die Bässe sehr angenehm ab und geben gefühlt sehr gut wieder, was der Produzent sich bei der Abmischung einmal vorgestellt hat. Für die meisten Ohren – meine eingeschlossen – ist der Bass aber wohl ein gutes Stück zu dezent.

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Endlich habe ich die Makro-Linse meines Mi 10 Lite 5G mal sinnvoll eingesetzt…

Ein paar Beispielsongs…

Oldies

Summer Wine von Nancy Sinatra und Lee Hazlewood – für solche Musik lebt dieser Kopfhörer. Ernsthaft, hört euch dieses Lied mit dem MW65 an und ihr werdet ihn ohne weitere Überlegung kaufen. Die Stimmen von Nancy und Lee klingen so voll und warm, wie ich sie noch nie gehört habe. Die Instrumente haben eine unglaubliche Raumdynamik, das Stereobild des Liedes wird extrem gut wiedergegeben. Die Geigen scheinen aus einer komplett anderen Ebene zu kommen, als es beispielsweise die Gitarre tut. Und der warme, analoge Sound des Kopfhörers tut diesem Lied ebenfalls wirklich gut – es hat immerhin vor zwei Jahren 50 jähriges Jubiläum gefeiert. Ähnliches gilt für What A Wonderful World von Louis Armstrong als Tidal Master (MQA), dieser Kopfhörer ist für solche Musik wirklich gemacht.

Jazzrock

Kommen wir zu etwas neuerer Musik. Bevor wir uns aber wirklich auf Pop und Rock einlassen, hören wir mit Eva’s Decision von Carsten Bohn’s Bandstand und You Can Count on Me von Spyro Gyra ein bisschen instrumentalen Jazzrock. Bei Eva’s Decision fühle ich mich, besonders mit geschlossenen Augen, als wäre ich mitten im Schlagzeug und Carsten Bohn würde um mich herum auf die Becken einprügeln. Die Höhen werden kristallklar wiedergegeben, die Bassline könnte aber deutlich mehr Druck vertragen. Allgemein scheint dieser Song unten herum etwas flach, was aber auch an der sehr auf das Schlagzeug fokussierten Abmischung liegen könnte. You Can Count on Me klingt hingegen sehr elegant, hier habe ich nichts zu meckern. Der Master & Dynamic MW65 ist ein toller Kopfhörer für Jazzmusik.

Pop

Nach einem spontanen Ausflug zu Rockit von Herbie Hankock – was ein geiles Teil – können wir uns endlich der Popmusik widmen. …Baby One More Time von Britney Spears – ich habe natürlich nicht mitgesungen. Wer würde sowas auch tun? Auch hier haut mich die Dynamik des Master & Dynamic MW65 wieder einmal um – der E-Bass mit dem Wah-Wah und der Schellenring sind mir in diesem Song wirklich noch nie vorher aufgefallen. Das mag auch daran liegen, dass man Britney Spears selten mit einem analytischen Hintergedanken hört, aber der MW65 hat die Instrumente hier so klar dargestellt und separiert, dass sie mir aufgefallen sind. Respekt! Erneut könnte der Bass aber ein bisschen mehr Präsenz vertragen.

Rock & Metal

24K Magic von Bruno Mars als Tidal Master (MQA) unterstreicht meinen Eindruck von vorhin – die starke Dynamik des MW65 tut Popmusik wirklich gut, aber bei den Bässen fehlt einfach ein bisschen Druck. Kommen wir also zu Rock und hören Enter Sandman von Metallica als Tidal Master (MQA). Selbst das hohe Gitarrensolo kriegt der Kopfhörer fein aufgelöst und ohne Klirrgeräusche wiedergegeben. Der Bassdrum fehlt aber wirklich Wumms, obwohl die Kicks sehr präzise sind. Das muss einfach ein bisschen mehr wummern, der Bass darf ruhig ein bisschen ausbrechen, das muss nicht analytisch sein. Solche Musik soll Spaß machen!

Orchester

Ich kann ja leider nicht in jedem Testbericht Star Wars hören, deswegen ist heute mal ein anderer von John Williams orchestrierter Film dran: Schindlers Liste. Das Thema des Films mit den unglaublich emotionalen Violinensoli von Itzhak Perlman wirkt sehr lebendig, besonders die Geige scheint mit mir im Raum zu sein, während das Symphonieorchester einige Meter weiter spielt und angenehm im Hintergrund auftritt. Für Orchestermusik ist der Master & Dynamic MW65 – auch wegen seiner ziemlich ausgewogenen Abstimmung – extrem gut geeignet.

Zusammenfassung

Der Master & Dynamic MW65 klingt warm, analog, dynamisch und irgendwie einfach anders als andere Kopfhörer. Für Popmusik und große Teile der Rockmusik fehlt mir persönlich ein bisschen Bass und ich denke anderen Mainstream-Hörern wird es genau so gehen. Für Jazz, Country, Oldies und Orchester ist diese Abstimmung aber genau richtig und macht eine Menge Spaß. Wer primär Popmusik hört, sollte sich die Anschaffung des MW65 aber noch einmal überlegen und den Kopfhörer vor dem Kauf ausführlich ausprobieren.

Ein weiterer Punkt ist mir persönlich noch negativ aufgefallen. Im Vergleich mit meinen Kopfhörern von B&O ist der MW65 relativ leise – mir persönlich bei einigen Liedern zu leise.

Akkulaufzeit des Master & Dynamic MW65

Master & Dynamic gibt 24 Stunden Akkulaufzeit an, die sich bei mittlerer Lautstärke auch tatsächlich erreichen lassen, zumindest wenn das ANC ausgeschaltet ist. Mit eingeschaltetem ANC und hoher Wiedergabelautstärke kommt man eher auf zehn bis zwölf Stunden Akkulaufzeit. So lange dauert es übrigens auch, den Kopfhörer vollständig zu laden. Ja ich weiß, klingt unglaubwürdig, ist aber wahr und deckt sich sogar mit der überraschend ehrlichen Herstellerangabe.

ANC, Features & sonstige Eindrücke

Der MW65 bietet eine überraschend gute aktive Geräuschunterdrückung. Das ANC kann über den dafür vorgesehenen Knopf an der linken Ohrmuschel eingeschaltet werden. Die Modi sind OffLow und High. Letzterer kriegt sogar laute Verkehrssituationen oder Eisenbahnen gut ausgeblendet. Ein Problem hat das ANC allerdings mit Wind, dessen Geräusche werden durch das Feature nämlich verstärkt. Auch die “Gehgeräusche” werden etwas deutlicher hörbar. Immerhin wird der Sound durch das Noise Cancelling nicht merklich schlechter, das hat der MW65 der Konkurrenz definitiv voraus.

Vorbildlich ist die Integration von Google Fast Pair, was in Kombination mit meinem Xiaomi Mi 10 Lite 5G mit MIUI 12 und Android 10 ausgezeichnet funktioniert hat. Es gibt keine App für den MW65, alles wird direkt über die standardmäßig von Google in Android angebotenen Schnittstellen eingestellt und gesteuert. Ich mag solche Lösungen, vor allem, da die Apps der meisten Kopfhörer-Hersteller sowieso nicht mehr bieten, außer möglicherweise einen Equalizer. Der MW65 hat sich direkt via aptX HD verbunden, aptX und SBC werden ebenfalls unterstützt. aptX LL, aptX Adaptive und AAC fehlen entsprechend, besonders ersteres finde ich ein wenig schade.

Hervorzuheben ist außerdem die Google Assistant Taste am MW65, die aber leider während der Eingabe des Sprachbefehls gedrückt gehalten werden muss. Bei Bedarf liest Google außerdem eingehende Benachrichtigungen vor, was je nach Situation durchaus hilfreich sein kann. Die Tragetasche aus Leder ist in Ordnung, aber nicht unbedingt etwas besonderes. Bei dem Preis habe ich mehr erwartet. Die Mikrofone des MW65 sind überraschend gut, meine Gesprächspartner konnte mich immer klar und deutlich verstehen.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Mit dem MW65 hat Master & Dynamic einen Kopfhörer im Portfolio, der sich im Klangbild von seiner gesamten Konkurrenz abhebt. Das möchte ich nicht als positiv oder negativ bewerten – hier ist definitiv der eigene Geschmack entscheidend. Ich persönlich finde die Abstimmung genial, besonders bei eher eleganter Musik wie Jazz, Fusion oder Classic Rock.

Bei den Features ist der Google Assistant hervorzuheben, der toll mit dem Kopfhörer zusammenarbeitet. Außerdem sind (fast) alle erdenklichen Bluetooth-Codecs mit an Bord. Die Akkulaufzeit ist sehr gut, nur das Aufladen dauert länger als bei einem modernen Elektroauto an der Wallbox. 😉


Gesamtwertung
86%
Design & Verarbeitung
90 %
Tragekomfort
90 %
Sound & Abstimmung
95 %
Akkulaufzeit
80 %
ANC, Features & Sonstiges
75 %

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Bonkers
Gast
Jan (@guest_66892)
4 Jahre her

Die sind für den Alltag wohl doch etwas zu teuer. Was ich hingegen sehr interessant fände wäre wenn es mal ein Hersteller schafft bei den On – Ear Kopfhörer oder der gleichen. Z. B. von Bluedio diese Turbine mal Paroli bieten kann sowohl bei der Ausstattung als auch beim Klang sowie der Verarbeitung/Haltbarkeit für etwa den selben Preis und gerne auch noch mit DAB+! ?

Im űbrigen mit DAB+ hattet ihr sofern ich weiß noch nie etwas und das obwohl DAB+ schon seit Anfang 2011 hier in Deutschland ausgebaut wird/ist und somit weitestgehend verfügbar ist. ? ?

Bonkers
Gast
Jan (@guest_66893)
4 Jahre her
Antwort an  Jan

Ausbau von DAB+ begann Anfang August 2011

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