Der amerikanische Audiospezialist Master & Dynamic ist mir ans Herz gewachsen. Bis auf wenige negative Punkte ist der MW65 der perfekte Bluetooth-Kopfhörer im Preisbereich um 500 Euro und bis heute habe ich kein besser klingendes Konkurrenzmodell auf den Ohren gehabt. Dazu kommen tolle Features wie Google Fast Pair, der integrierte Google Assistant und Bluetooth mit hochauflösenden Codecs wie aptX HD. All das soll nun in einen Lautsprecher transferiert werden, der euer Multiroom-Begleiter werden soll. Mit einem Preis von rund 1.300 Euro wird die direkte Konkurrenz von Bang & Olufsen preislich unterboten.
Ohne das Fazit vorwegnehmen zu wollen – der Master & Dynamic MA770 hat mit diversen Problemen zu kämpfen. Ich wünsche mir eine zweite Generation mit einer besseren Umsetzung und ähnlichen Klangeigenschaften zum selben Preis. Und damit steigen wir direkt in das Thema ein…
Willkommen in der ChinaHandys.net HiFi Corner! Ich bin Benjamin Kalt, Sie kennen mich vielleicht aus Beiträgen wie dem Testbericht zum Sony Xperia 1 III oder zur wunderschönen Doogee-Handyhülle fürs iPhone 11. Spaß beiseite – neben Smartphones ist Audio eine meiner größten Interessen und im Team bin ich der bekennende Snob, wenn es um hochwertige Bluetooth-Kopfhörer geht. Im HiFi Corner schreibe ich über alle möglichen Audio-Produkte, die mir so in die Finger geraten.
Alle weiteren bisher in dieser Artikelreihe erschienenen Testberichte findet ihr unter diesem Link.
Design & Verarbeitung
Der Master & Dynamic MA770 erscheint in zwei Farbvarianten: Schwarz und Grau. Beide Versionen sind aus Beton gefertigt, was mit einem sehr hohen Gewicht einhergeht. Der Speaker wiegt 16,5 Kilogramm und ist damit zwölf Kilogramm schwerer als der Bang & Olufsen Beosound 2, der aus Aluminium gefertigt ist. Die Abmessungen des Lautsprechers betragen 370 x 458 x 242 Millimeter an der dicksten Stelle. An der oberen Kante ist der MA770 allerdings nur wenige Millimeter tief.
Lieferumfang des Master & Dynamic MA770
Trotz des hohen Gewichts wurde der Master & Dynamic MA770 in einem ganz normalen Paket an mich geliefert. Der Mitarbeiter des Paketdienst war glücklicherweise so nett, mir die Sendung bis an meine Haustür im dritten Stock hochzutragen. Abgesehen vom Lautsprecher befinden sich in der Box verschiedene Kabel, ein Schutzgitter aus Metall und eine Bedienungsanleitung. Für Strom sorgt ein normales DC-Kabel, das auf einen EU-Stecker endet, ebenfalls mit dabei ist ein Kabel mit optischem Anschluss an jedem Ende. Viel mehr als das habe ich nicht erwartet.
Spannendes Design, verbesserungsfähige Ausführung
Mittlerweile dürftet ihr es mitbekommen haben – der Master & Dynamic MA770 ist komplett aus Beton gefertigt. Das fühlt sich gar nicht schlecht an, weitaus hochwertiger als Plastik allemal. Allerdings bevorzuge ich massives Holz oder Aluminium, da die Materialien leichter und luxuriöser sind. Der MA770 scheint zwar wie aus einem Guss, erreicht aber nicht dieselbe Eleganz und Qualität wie vergleichbare Lautsprecher von Bang & Olufsen.
Ein weiterer Punkt sind die Knöpfe, die an der unteren Kante des Speakers horizontal angeordnet sind. Der Druckpunkt der Tasten ist wirklich ein Witz, sie sind schwammig ausgeführt und lassen Feedback vermissen. Knöpfe dieser Art würde ich sogar bei einem Produkt für 30 Euro kritisieren, bei einem Lautsprecher für über 1.000 Euro ist es eine absolute Zumutung. Außerdem ist die Platzierung alles andere als ideal – egal wo der MA770 aufgestellt ist, gut erreichbar sind die Tasten nicht. So kontrovers Touch-Bedienfelder auch sein mögen, die Bedienung eines Bang & Olufsen Beosound Balance geht deutlich leichter von der Hand.
Was ich ebenfalls vermisse, ist ein Ein-/Ausschalter, den gibt es nämlich nicht. Wenn ihr den Lautsprecher ausschalten wollt, müsst ihr ihn vom Strom trennen. Das ist nicht sonderlich bequem. Immerhin bleibt uns dadurch ein weiterer Knopf mit grauenhaftem Druckpunkt erspart.
Dem Master & Dynamic MA770 wird sein Anspruch zum Verhängnis
Bis auf die wirklich schrecklichen Tasten – das kann ich nicht oft genug betonen – ist der MA770 ein vernünftig aussehender, gut verarbeiteter Lautsprecher. Der Hersteller sieht ihn allerdings als besonders schickes und hochwertiges Designobjekt und das ist er für mich einfach nicht. Beton als Material zu wählen mag Vorteile haben, eine besonders luxuriöse Anmutung gehört allerdings nicht dazu. Außerdem schränkt die Form die Platzierungsmöglichkeiten ein – ein solcher Lautsprecher in der Mitte des Raums wirkt einfach nur seltsam.
Versteht mich nicht falsch, das Design und die Verarbeitung sind trotzdem auf einem hohen Niveau. Einige Dinge gefallen mir sogar wirklich gut, etwa die vielen Anschlüsse und die Textur der Betonoberfläche. Allerdings habe ich an einen Lautsprecher, für den ein vierstelliger Preis aufgerufen wird, höhere Ansprüche. Über all das könnte ich sogar hinweg sehen, würde nicht schon das nächste Problem um die Ecke warten…
Einrichtung, Bedienung & Funktionsumfang
Zur Einrichtung wird die Google Home-App benötigt, die kostenlos im Google Play Store heruntergeladen werden kann. Eine eigene App von Master & Dynamic gibt es zwar, die ist mit dem MA770 aber nicht kompatibel. Mehr zu M&D Connect lest ihr bei Bedarf in meinem Testbericht zum MW08. Nach der Einrichtung in Google Home ist euer Lautsprecher mit dem WLAN-Netzwerk verbunden – einen LAN-Anschluss gibt es immerhin nicht. Dann könnt ihr direkt starten, Musik auf den Speaker zu streamen.
Dafür habe ich aus Gewohnheit Google Cast verwendet. In der Tidal-App für Android kann ich den MA770 auswählen, eine Musikwiedergabe habe ich aber auch nach mehreren Versuchen nicht ans Laufen bekommen. Woran das liegt weiß ich nicht, aber es darf nicht passieren. Ich habe mir deswegen ein Probeabo beim Konkurrenten Qobuz geholt – hier funktioniert die Wiedergabe via Google Cast tadellos. Ich will mir aber für meinen High End-Lautsprecher keinen neuen Streamingdienst anschaffen müssen, weswegen ich das ohne Frage als Nachteil verbuche.
Wenn ich also Musik über Tidal hören will, muss ich auf die Bluetooth-Funktion des Master & Dynamic MA770 zurückgreifen. Diese unterstützt leider keine hochauflösenden Codecs, sondern ist auf SBC und AAC beschränkt. Bluetooth 4.1 ist sowieso nicht mehr zeitgemäß, aber das ist ein anderes Thema. Das Codec-Problem kenne ich zwar von einigen ebenso teuren Lautsprechern von B&O, aber da funktioniert Google Cast ja wenigstens problemlos. Zudem ist die Anpassung der Wiedergabelautstärke nur am MA770 selbst möglich, auf meinem Smartphone (getestet mit dem Google Pixel 6 Pro, OnePlus 9R und Cubot Max 3) funktioniert es nicht.
Lossless-Musik nur per Kabel? – Wie smart ist das denn…
Google Cast funktioniert also nur manchmal und Bluetooth nur mit starker Komprimierung. Übrigens – auch das Starten der Wiedergabe in der Google Home-App ist nur eingeschränkt möglich. Wenn ich beispielsweise auf meinem Google Home Mini im Arbeitszimmer Antenne Bayern höre, kann ich den Radiosender mit einem Klick in der App auch auf meine Mi Smart Clock mit Google Assistant streamen, wo die Übertragung dann zeitgleich stattfindet.
Der Master & Dynamic MA770 wird in der App zwar angezeigt, die Wiedergabe startet aber nicht. Auch das habe ich mehrfach ausprobiert, es handelt sich also nicht um einen einmaligen Fehler. Immerhin funktioniert das Starten einer zufälligen Wiedergabe von YouTube Music innerhalb der Google Home-App. Ebenso möglich ist das Starten eines Radiosenders über den Google Assistant, beispielsweise mit dem Befehl Spiele Antenne Bayern auf MA770 ab.
All das erinnert mich an den Bowers & Wilkins Formation Flex – ein smarter Lautsprecher, der leider nicht wirklich smart ist. Will ich auf dem MA770 verlustfrei Musik hören – dieser Wunsch ist bei einem Speaker für 1.300 Euro ja durchaus berechtigt – muss ich auf Kabel (!) zurückgreifen. Immerhin funktioniert das wirklich gut. Klar, ich könnte den Umweg über Qobuz via Google Cast gehen, aber das mache ich aus Prinzip nicht.
Features? Nein, danke.
Schauen wir uns einmal den Bang & Olufsen Beosound Emerge an, der mit 600 Euro halb so viel kostet wie der Master & Dynamic MA770. Der bietet unter anderem eine integrierte Raumvermessung, werbefreies Radio, einen sehr guten Equalizer mit voreingestellten Profilen und den Google Assistant. Der MA770 kann nichts davon. Klar, Radio kann ich über TuneIn hören – dann aber mit Werbung vor dem Abspielen. Es fehlt dem Lautsprecher insgesamt an Funktionen.
In der Google Home-App kann die Musikwiedergabe gestartet und pausiert werden und auch eine Anpassung der Lautstärke ist möglich. Das ist aber weit von dem entfernt, was die Konkurrenz bietet und das macht sich auch bei der täglichen Nutzung bemerkbar. Ich wünsche mir für einen Nachfolger eine bessere Konnektivität und Bedienbarkeit, eine eigene App mit mehr Funktionen und eine reibungslose Umsetzung von Google Cast. Bis dahin sehe ich die Konkurrenz aus Dänemark unangefochten auf dem Thron, zumindest wenn es um die Integration des Lautsprechers ins Smart Home geht.
Sound & Abstimmung des Master & Dynamic MA770
Der Master & Dynamic MA770 ist mit zwei Tieftönern (vier Zoll) und einem Hochtöner (anderthalb Zoll) ausgestattet. Der Hersteller bezeichnet den Tweeter als Titanium Dome und die Basslautsprecher als Woven Long Throw Woofers. Der Verstärker der Klasse D leistet 100 Watt und soll für jeden einzelnen Kanal diskret aufgebaut sein. Das ist ein ansehnliches Setup, doch wie schlägt es sich in der Praxis?
Ich würde den Klang des MA770 als differenziert, analytisch und ein wenig kühl beschreiben. Während der MW65 einen leicht warmen Grundklang hat, gibt der MA770 Musik etwas präziser wieder, wirkt dabei aber teilweise weniger lebendig. Positiv hervorheben möchte ich allerdings die phänomenal klingenden Höhen, die ähnlich breit aufgestellt sind wie beim Kopfhörer-Topmodell der Amerikaner. Die Bässe sind an Präzision und Kontrolle kaum zu überbieten und selbst bei maximaler Lautstärke schwingt das Gehäuse nicht mit. Beton bildet einen hervorragenden Resonanzkörper und das macht sich beim Klang bemerkbar.
Die Mitten sind hochaufgelöst und wirken stimmig, auch wenn mir die warme Einfärbung des MW65 fehlt. Das ist natürlich Geschmackssache und könnte durch einen Equalizer angepasst werden, würde es denn einen geben. Trotzdem ist der Klang insgesamt die größte Stärke des Master & Dynamic MA770.
Ein paar Beispielsongs…
Das Test-Setup besteht aus dem Master & Dynamic MA770, meinem Google Pixel 6 Pro und der Tidal-App für Android. Da Google Cast nicht funktioniert, muss ich leider auf Bluetooth ausweichen. Ich höre auf mittlerer und mittelhoher Lautstärke.
Pop
Wir starten mit Fly As Me von Bruno Mars und Anderson .Paak, die sich zum Super-Duo Silk Sonic zusammengeschlossen haben. Sofort fällt auf, dass die hohen Frequenzen nur im Sweet Spot des Lautsprechers präsent genug wirken. Sobald ich mich leicht aus diesem Bereich heraus bewege, wirkt der Klang etwas dumpf und nicht mehr separiert genug. Je nach Platzierung im Raum könnte ein Speaker mit 360°-Klang also die bessere Wahl sein. Was allerdings ebenfalls auffällt, sind die solide Dynamik und der sehr druckvolle Bass. Selbst auf hohen Lautstärken büßen die tiefen Frequenzbereiche nicht an Präzision ein. Zudem schwingt das Gehäuse kein bisschen mit – das ist super!
Bei Black Or White von Michael Jackson kann der MA770 beweisen, dass auch besonders tiefe Frequenzen kein Problem darstellen. Der Bass ist wirklich schön aufgelöst und gefällt mir bei diesem Titel unglaublich gut. Auch ansonsten überzeugen die Dynamik und die Separation, wobei eine gewisse Analytik dem Klangbild nicht abgesprochen werden kann. Spaß macht es trotzdem – oder gerade deswegen? Als Abschluss konnte mich Blank Space von Taylor Swift begeistern. Der Bass ist tief und hat unglaublich viel Druck, lässt den Mitten und Höhen aber ihren Platz. Der Titel klingt einfach rund, einfach geil und unterhaltsam. Weiterhin finde ich es faszinierend, dass weder der Lautsprecher, noch der massive Holztisch auf dem er draufsteht auch nur minimal vibrieren oder Schwingungen aufnehmen. Wo nimmt der MA770 so viel Druck her? Das ist wirklich phänomenal!
Rock
In diese Kategorie starten wir mit Hotel California von Eagles. Das Intro des Titels ist wunderbar aufgelöst und macht Laune, ebenso die später einsetzenden Drums. Erneut fällt mir auf, wie gut der Master & Dynamic MA770 die Bühne unterteilt und selbst starke Bässe den hochauflösenden Höhen nichts anhaben können. Im Gitarrensolo am Ende des Liedes bilde ich mir dann aber ein, die Komprimierung durch Bluetooth sehr deutlich zu hören. Ein späterer, kabelgebundener Testlauf mit demselben Titel bestätigt das. Schade – Master & Dynamic muss bei Google Cast unbedingt nachbessern!
Als Nächstes hören wir einen weiteren Klassiker: Sultans Of Swing von Dire Straits. Bei diesem Lied höre ich mir die Mitten und Höhen immer besonders genau an. Die Gitarre wirkt klar, präsent und dynamisch. Das gilt auch für Thunderstruck von AC/DC – wobei die tollen Höhen hier vom eindrucksvollen Bass die Show gestohlen bekommen. Gut gemachte und vor allem gut gemischte Rockmusik liegt dem Master & Dynamic MA770 – die Höhen neigen selbst bei sehr hohen Lautstärken nicht zum Klirren, könnten aber wegen der Wiedergabe der sehr hohen Frequenzen nach einigen Titeln in den Ohren weh tun. Diese Abstimmung muss man mögen – ich tue es.
Jazz & Orchester
Where Are You von Sonny Rollins ist ein langsames Jazzstück, das um ein wunderschönes Saxophon herum geschrieben wurde. Das Mastering ist perfekt – verantwortlich zeigt sich übrigens Mark Wilder, nicht zu verwechseln mit Matthew Wilder. Die Präsenz des Saxophons auf der Bühne des MA770 ist atemberaubend, klanglich sticht Master & Dynamic die Konkurrenz bei Jazzmusik definitiv aus.
Zum Abschluss kommt Rey’s Theme von John Williams. Der Master & Dynamic MA770 kann problemlos den ganzen Raum in ein Orchester verwandeln und gibt alle Instrumente wunderbar separiert, aber dennoch unstrittig als Einheit wieder. Das gefällt mir ausgezeichnet! Auch bei hoher Lautstärke bleiben die Höhen sauber.
Testergebnis
Master & Dynamic hat mit dem MA770 einen WLAN-Lautsprecher im High End-Segment im Angebot. Leider kann der Hersteller aus den USA in vielen Punkten nicht mit der europäischen Konkurrenz von Bang & Olufsen mithalten. Das Design ist zwar speziell, aber nicht so hochwertig und nicht so elegant wie bei einem Beosound 2. Zudem ist der Druckpunkt der Knöpfe zu diesem Preis ein Witz – das kann Tribit bei einem Bluetooth-Speaker für 50 Euro besser. Das hohe Gewicht sorgt zwar für guten Klang, dürfte für einige Nutzer aber auch als Nachteil gewertet werden können.
Auch bei den Features ist der MA770 nicht frei von Kritik. Statt wie B&O auf eine umfassende App mit zusätzlichen Funktionen zu setzen, versteht sich der Master & Dynamic MA770 nur mit Google Home. Und das leider nicht besonders gut – auf anderen Speakern abgespielte Musik kann in der App nicht auf dem Lautsprecher wiedergegeben werden und auch Google Cast funktioniert nur in einigen Fällen (Tidal nein, Qobuz ja).
Das bedeutet, ich bin für die Musikwiedergabe auf Bluetooth angewiesen – da fehlen dann wiederum hochauflösende Audioformate wie LDAC und aptX HD. Wie smart ist der Master & Dynamic MA770 überhaupt, wenn ich zum Musikhören in guter Qualität den optischen Anschluss auf der Rückseite benutzen muss? Hier besteht definitiv Nachholbedarf – wer einen wirklich smarten, funktionsfähigen und gut bedienbaren Multiroom-Lautsprecher sucht, sollte sich jedenfalls bei der Konkurrenz umsehen.
Damit bleibt noch der Klang und der ist wenig überraschend wirklich gut. Master & Dynamic verpasst dem MA770 ein angenehm ausgewogenes Klangbild, das mit brillanten Höhen und einem sehr druckvollen und präsenten Bass bei hohen Lautstärken überzeugt. Bei niedrigem Volumen fehlt mir ein bisschen Power hinter den Kicks. Wer gerne auf mittleren und hohen Lautstärken anspruchsvolle Musik hört, wird mit dem MA770 jedenfalls glücklich. Er klingt zwar (außer bei der Höhenwiedergabe und Basspräzision) nicht merklich besser als ein Beosound Balance, ist dafür aber deutlich günstiger.
Wem empfehle ich den Master & Dynamic MA770 also? Um ehrlich zu sein, fällt es mir schwer, eine Kaufempfehlung auszusprechen. Die Smart Home-Features sind unausgereift, das Design ist gewöhnungsbedürftig und auch die Bedienbarkeit könnte besser sein. Letztlich tritt nur der gute Klang als Retter auf, den bekommt ihr aber auch bei der in vielen anderen Bereichen besser aufgestellten Konkurrenz geboten.
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Super, das es hier eine Hifi Corner Ecke gibt. Ich verfolge Euch schon lange und habe immer gehofft das dies Abgedeckt wird. Weiter so. Vorschlag von meiner Seite. Könnt Ihr die Kopfhörer von KZ testen. Einen habe ich selber. Der zex ist richtig gut. Würde mich über einen test vom Ast freuen sowie das die Handy auch auf Musikklang getestet werden. Viele bzw. Die meisten hören ja darüber.
Danke Benjamin für deinen Testbereicht. Immer schön ein bisschen über den Tellerrand hinaus zuschauen. Ich glaube dass dieser Lautsprecher genau das richtige für einen Architekten ist, Sichtbeton steht da denen hoch im Kurs. Mich persönlich schreckt der hohe Preis ab. Aber eine Nische gibt es dafür ganz sicher.
Sehr gerne, der Preis ist natürlich wirklich hoch. Der Klang ist zwar dementsprechend super, aber ansonsten hat mich der Speaker leider wirklich enttäuscht.
Viele Grüße
Benjamin
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