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Kospet Tank S2 und X2 Ultra im Test

Getestet von Manuel am
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • astreiner Schutz gegen Umwelteinflüsse
  • starke Navigation
  • Armband tauschbar (Tank S2)
  • umfangreiche Erfassung der Gesundheitsdaten
  • zuverlässige Benachrichtigungen
  • Always-On-Display
  • lange Akkulaufzeit
Nachteile
  • kein NFC (keine Bezahlmethode)
  • einige Übersetzungsfehler
  • Antworten auf Nachrichten nicht möglich
  • Armbandbefestigung (Tank X2 Ultra)
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Mit der Kospet Tank S2 und X2 Ultra haben wir gleich zwei smarte Uhren im Test. Während die Kospet Tank X2 Ultra mein Handgelenk die letzten drei Wochen umschlungen hatte, freute sich meine bessere Hälfte über die leichte Kospet Tank S2. Auch wenn die Uhren unterschiedlich aussehen, ist die technische Basis dieselbe und deshalb bietet es sich an, beide Uhren in einem Test zu kombinieren.

Test Kospet Tank X2 Ultra

Sowohl die X2 Ultra als auch die S2 sind für etwa 120€ erhältlich und vor allem hart im Nehmen. So viel sei schon mal vorab verraten, die Widerstandsfähigkeit beider Uhren war erstaunlich. Dazu besitzen beide ein AMOLED-Display, einen eigenen Navigationschip und sollen darüber hinaus mit einer langen Laufzeit punkten. Ob die Versprechen eingehalten werden können, klären wir im Test. Neben der getesteten Tank X2 Ultra ist noch eine Tank X2 erschienen, welche nicht aus Edelstahl gefertigt ist, aber ansonsten identisch mit dem Ultra-Modell.

Lieferumfang der Kospet Tank S2 und X2 Ultra

Test Kospet Tank S2

Der Lieferumfang der Kospet Tank S2 fällt ausreichend aus. Neben dem Uhrenkörper und einem passenden 20 mm weichen Silkonarmband liegt noch das Ladepad, Kurzanleitung und ein Schutzglas bei. Damit ist alles Nötige vorhanden.

Test Kospet Tank X2 Ultra 10

Bedauerlicherweise wurde der Lieferumfang der Kospet Tank X2 Ultra reduziert. Neben der Uhr und dem Ladepad, ist nur noch eine Kurzanleitung im Karton. Eine Schutzfolie oder -glas sind nicht vorhanden.

Design und Verarbeitung der Kospet Tank S2

Das runde Design der Kospet Tank S2 kommt einem bekannt vor und zitiert vordergründig eine bekannte Casio-Reihe. Mit 54 mm in der Länge, 48 mm in der Breite und 14,3 mm Dicke fällt die Uhr am Handgelenk auf, wobei die getestete weiße Variante farblich neutral ist. Es stehen auch Schwarz, Mint und Pink als Farbvarianten zur Verfügung. Mit 260 mm Gesamtlänge inklusive Armband sollten die meisten Handgelenke abgedeckt werden. Falls nicht, können beliebige andere 20 mm breite Armbänder genutzt werden.

Für schmale Armgelenke ist der große Uhrkörper grenzwertig, aber liegt halbwegs komfortabel am Handgelenk. Die gesamte Uhr wiegt 52 Gramm, wobei 35 Gramm auf den Uhrkörper entfallen. Das geringe Gewicht ist sicherlich dem großzügigen Einsatz von verstärktem Kunststoff zu verdanken. Nahezu die gesamte Uhr ist daraus gefertigt, nur die vier Bedienknöpfe sind aus Metall und der Gesundheitssensor auf der Unterseite ist in Edelstahl eingefasst. Ebenfalls auf der Unterseite ist der Lautsprecher verbaut. Auf der Oberseite thront das runde Display sicher geschützt durch eine Erhöhung rundum.

Das Displayglas ist aus Corning Gorilla Glass 3 gefertigt und bietet zusätzlichen Schutz. Um die Anzeige herum ist die Beschriftung drapiert und natürlich darf der Tank-Schriftzug nicht fehlen. Schon mit der Optik macht der Hersteller klar, die Kospet Tank S2 ist hart im Nehmen und unterstreicht das mit Schutz nach IP69K, 5 ATM und nach MIL-H810H. Alle Tasten sind astrein in das Gehäuse integriert und haben minimales Spiel. Auch das farblich abgestimmte Armband kann mit einer soliden Dornschließe aus Metall überzeugen.

Design und Verarbeitung der Kospet Tank X2 Ultra

Die Kospet Tank X2 Ultra setzt dagegen auf ein eckiges, längliches Design und erinnert eher an ein Fitnessarmband. Sobald man die Uhr in die Hand nimmt, fällt das üppige Gewicht von 75 Gramm auf. Der Uhrenkörper ist sanft gebogen, damit er sich besser an das Handgelenk schmiegt, denn das Armband ist starr verbaut. Auch das Lösen der beiden kleinen Torx-Schrauben ändert daran nichts. Durch das starre Armband ist die Kospet Tank X2 Ultra definitiv nichts für schmale Handgelenke, da sie einfach nicht gut sitzt.

Mit einer Größe von 52 x 34 x 13,7 Millimeter ist diese Smartwatch eher klein, auch wenn die Höhe beim Tragen spürbar ist, aber die geringe Breite macht den Unterschied. Die Vorderseite wird von der Anzeige dominiert, welche von Corning Gorilla Glass 3 geschützt ist. Das Glas ist zum Rand gerundet und geht sauber in den Edelstahlkörper über. Dabei sind die Bildschirmränder mit 2 mm an den Seiten, 3 mm oben und 4 mm unten relativ klein. Bei dunklen Ziffernblättern fällt der Übergang nicht auf. Kratzer konnte ich dem Bildschirm keine zufügen, das Corning Gorilla Glass 3 ist relativ kratzresistent.

Die Beschriftung ist sauber in das Gehäuse gefräst und schwarz beschriftet. Einen schönen Kontrast bei der schwarzen Uhr bilden die beiden orangefarbenen Buttons, die sauber in das Gehäuse eingebaut sind. Nichts wackelt oder klappert und der solide Ersteindruck wird bestätigt. Erst unterhalb des fühlbaren Bereichs, auf der Unterseite, kommt wieder Kunststoff zum Einsatz, wobei der Gesundheitssensor wieder in Edelstahl eingefasst ist.

Während die Kospet Tank S2 dank des Kunststoffs zwar leicht, aber auch ein wenig günstig wirkt, strahlt der Edelstahl der Tank X2 Ultra Langlebigkeit und Robustheit aus. Natürlich erfüllt auch diese Smartwatch den Schutz nach IP69K, 5 ATM und MIL-H810H. Die Uhr ist gut verarbeitet und sollte für Handgelenke bis 200 mm Durchmesser ausreichend sein. Für mich lag die Uhr sehr angenehm am Handgelenk, nur man schwitzt schnell unter dem Armband bei sportlicher Betätigung.

Display der Kospet Tank S2

Test Kospet Tank S2 15

Das 1,32 Zoll große AMOLED-Display der Kospet Tank S2 gefällt ausgezeichnet. Es besticht durch eine hohe Helligkeit von 1197 Lux und einer scharfen Auflösung von 466 x 466 Pixeln. Bei einer Pixeldichte von 499 Pixel pro Zoll sind einzelne Pixel definitiv nicht zu erkennen.  Die Ablesbarkeit war auch bei Sonnenlicht astrein. Die 60 Hertz Bildwiederholungsfrequenz ist gänzlich ausreichend, allerdings spart sich der Hersteller eine automatische Helligkeitsregulierung. Somit müssen die 5 manuellen Stufen ausreichen, welche im Alltag ausreichend sind.

Test Kospet Tank S2 6

Es sind in der App eine Vielzahl von kostenlosen Ziffernblättern verfügbar, um der Uhr ihre ganz persönliche Note zu geben. Zum Aktivieren der Anzeige der Kospet Tank S2 ist eine Bewegungserkennung des Handgelenks verbaut. Sobald man das Handgelenk zu sich dreht, leuchtet die Anzeige auf, welche im Testzeitraum einwandfrei funktionierte. Die Zeitdauer für die Anzeige kann eingestellt werden. Deswegen habe ich das Always-On-Display nicht genutzt, obwohl es im System integriert ist. Mittels Hand auflegen auf den Bildschirm lässt sich dieser verdunkeln.

Display der Kospet Tank X2 Ultra

Test Kospet Tank X2 Ultra 2

Das 1,64 Zoll große Display der Kospet Tank X2 Ultra nutzt ebenfalls die AMOLED-Technologie. Auch wenn die Auflösung nur 456 x 280 Pixel beträgt, sind einzelne Pixel bei einer Pixeldichte von 326 nicht mehr zu erkennen. Die maximale Helligkeit der Smartwatch von 876 Lux übertrifft die Kospet Tank S2 nicht. Trotzdem war die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht gegeben.

Test Kospet Tank X2 Ultra 6

Auch hier muss auf eine automatische Helligkeitsregulierung verzichtet werden und es kommen abermals 5 manuelle Stufen zum Einsatz. Ansonsten bietet der Bildschirm der Kospet Tank X2 Ultra genau den gleichen Funktionsumfang wie die S2, inklusive Always-On-Display. Wer möchte, kann bei beiden Modellen aus eigenen Bildern ein Ziffernblatt kreieren.

System und Software

Bis hierher waren die Kospet Tank S2 und Kospet Tank X2 Ultra verschieden, teilen sich aber die gleiche technische Basis. Als CPU wird ein ACTIONS ATS3085L, den ich schon den vergangenen Tests der DT Watch 10 und X kennenlernen durfte. Dabei handelt es sich um eine Dual-Core-Lösung mit Bluetooth-Integration. Mit Bluetooth in Version 5.4 wird eine aktuelle und energiesparende Lösung unterstützt. Die Bedienung im System ist reibungslos und die CPU ist stark genug, um Kospet eigene Software ohne Probleme zu händeln. Über einen internen Hub sind die externen Sensoren der Uhr angebunden. Neben dem Puls können beide Smartwatches noch den Blutdruck, Blutsauerstoff, Stresslevel und Gefühlszustand messen. Die Pulsmessung ist relativ genau, allerdings dürften die anderen Werte mehr als Richtwerte dienen. Ein Vergleich des Blutdrucks mittels Manschettenmessung brachte eine Abweichung von rund 15 % zutage – wenn ihr ernsthaft an einer Blutdruckmessung mit einer Smartwatch interessiert seid, dann schaut im Test der Huawei Watch D2 vorbei. Daneben ist noch ein Barometer, Höhenmesser, Kompass und Navigation verbaut.

Dabei nutzt Kopset ein eigenes System für die Kospet Tank S2 und Tank X2 Ultra welches nicht erweiterbar ist. Dabei sind alle notwendigen Funktionen verbaut, welche man von einer Smartwatch in diesem Preissegment erwartet. Bedauerlicherweise hatte ich während des Testens einen Absturz der Kospet Tank S2 zu beklagen, welcher sich mit einem Restart beheben ließ. Auch wenn Deutsch als Systemsprache eingestellt ist, nerven einige Übersetzungsfehler. Man kann die Funktion erahnen, aber eine bessere Übersetzung wäre hilfreich gewesen, vor allem da der Hersteller für längere Texte Laufschrift verwendet. Updates wurden während des Tests über die App bereitgestellt, wobei die Kospet Tank S2 als auch die Kospet Tank X2 Ultra ein Update erhielten. Der Absturz der Kospet Tank S2 war vor dem Update.

App

Für die Kospet-Smartwatches kommt die App GloryFitPro zum Einsatz. Getestet wurde diese App auf einem Samsung Galaxy S24 Ultra und Nubia Z60 Ultra Leading Version. Aber auch für iOS von Apple ist die Anwendung verfügbar. Um die App zu nutzen, kann man sich registrieren, muss es aber nicht. Dabei ist die Anwendung recht übersichtlich in die vier Unterpunkte: Startseite, Sport, Ausrüstung und Profil gegliedert. Auf der Startseite werden kurz die wichtigsten tagesaktuellen Gesundheitswerte zuzüglich der Tagesziele aufgelistet. Unter Sport verstecken sich logischerweise sämtliche Sportprogramme inklusive der History über absolvierte Übungen. Insgesamt werden 14 verschiedene Sportarten unterstützt.

Unter dem Punkt Ausrüstung verbirgt die Smartwatch ihre Einstellungen. Hier seid ihr richtig, um die Kospet Tank S2 oder Tank X2 Ultra an eure Bedürfnisse anzupassen. Vom Zifferblatt über Benachrichtigungseinstellungen bis zur terminierten Gesundheitsüberwachung ist alles Notwendige vorhanden. Nur eine Kopplung zum Kalender und eventuell anstehende Termine ist nicht möglich. Der letzte Punkt Profil befasst sich mit der Person, welche die Smartwatch nutzt und man Tagesziele festsetzen und auch ein wenig Statistik betreiben. Wer möchte, kann externe Dienste wie Strava oder Health Connect einbinden.

Funktionen der Smartwatch

Sowohl die Kospet Tank S2 als auch die Tank X2 Ultra konzentrieren sich auf die Aufzeichnung der täglichen Aktivität inklusive eventueller Navigationsdaten. Die verschiedenen Menüpunkte werden übersichtlich in einer Liste zusammengeführt, wobei die Bedienung zwischen beiden Uhren leicht abweicht. Da die Tank S2 insgesamt 4 Tasten besitzt, kann zielgerichteter navigiert werden als bei der Tank X2 Ultra mit seinen zwei Tasten. Wobei die linke Taste des X2 Ultra fest mit dem Trainingsprogramm gekoppelt ist.

Daneben kann noch die Musik auf eurem Smartphone gesteuert werden, Anrufe über die Uhr gestartet werden, Stoppuhr, Timer, Wecker, Wetter und ein Taschenrechner darf nicht fehlen. Ebenso ist die Fernauslösung der Kamera möglich, und die Uhr ist dank der Funktion »Telefon suchen« auch beim Wiederauffinden hilfreich. Zu guter Letzt kann die Anzeige als kleine Taschenlampe genutzt werden. Insgesamt ist alles Notwendige verbaut, bis auf einen Kalender. Der kleine Lautsprecher in beiden Uhren überrascht mit einer guten Lautstärke als Wecker.

Gesundheitsdaten

Wie bereits erwähnt, schreibt Kospet Gesundheit groß und trackt neben dem Schlaf auch die Bewegung am Tag. Dabei erkennt die Uhr, wenn ihr euch bewegt und schlägt ein zumeist passendes Trainingsprogramm vor. Für Aktivitäten im Außenbereich wird zusätzlich die Navigation genutzt. Diese nutzt neben GPS noch Galileo, GLONASS, Beidou, QZSS und NAVIC. Dabei war der Empfang stark dank Dual-GPS und der Fix wurde schnell durchgeführt. Die Abweichung der getrackten Strecke hielt sich in Grenzen. Durch den guten Schutz gegen Umwelteinflüsse sind beide Uhren ideal für das Laufen, Radfahren oder Schwimmen geeignet. Während des Trainings wird permanent der Puls gemessen. Daneben kann terminiert noch der Blutsauerstoff und der “Blutdruck” gemessen werden. Für Wanderungen ist der verbaute Kompass und Höhenmesser noch hilfreich. Externe Bluetooth-Geräte wie Tracker oder Brustgurte können nicht eingebunden werden.

Akkulaufzeit der Kospet Tank S2

Der Akku der Kospet Tank S2 fällt mit 350 mAh überdurchschnittlich groß aus und der Hersteller gibt eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 6 Tagen an. Während des Tests hielt die Kospet Tank S2 knapp 14 Tage durch, bevor sie wieder geladen werden musste. Dabei wurde die Smartwatch täglich getragen und die Benachrichtigungen zuverlässig weitergeleitet. Auf das AOD wurde dabei verzichtet, denn das Always-On-Display zieht mit rund 12 Prozent am Tag doch sehr deutlich am Akku. Eine Stunde Fahrradfahren mit aktivierten GPS belastet den Akku mit 6%.

Zum Aufladen der Kospet Tank S2 nutzt man das beigefügte Ladepad, welches dank kräftiger Magnete die Uhr in der richtigen Position für die zwei Ladepins hält. Die Ladezeit mit 135 Minuten ist okay. Die lange Laufzeit der Kospet Tank S2 ist definitiv ein Pluspunkt.

Akkulaufzeit der Kospet Tank X2 Ultra

Auch wenn der Name etwas anderes erweckt, ist der Akku der Kospet Tank X2 Ultra mit 290 mAh ein wenig kleiner. Deshalb fiel die Laufzeit mit 10 Tagen auch ein wenig kürzer aus. Auf das AOD habe ich wieder verzichtet, da mit 20% Verlust pro Tag die Laufzeit der Kospet Tank X2 Ultra rapide sinkt. Eine Stunde Fahrradfahren mit aktivierten GPS belastet den Akku mit 9 %.

Für das Laden der Kospet Tank X2 Ultra hat sich der Hersteller für einen einfachen magnetischen Ladepin entschieden. Ungünstigerweise ist die Verbindung nicht sehr stabil, sodass man die Smartwatch während des Ladens nicht bewegen sollte. Mit immerhin 123 Minuten ist die Ladezeit für diesen kleinen Akku relativ lang.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Der Test der Kospet Tank S2 und X2 Ultra hat Freude bereitet und der erste Eindruck von beiden Uhren täuscht nicht. Kospet hat zwei Uhren auf den Markt gebracht, die einiges einstecken können. Der robuste Charakter wird durch Schutz gegen Wasser, Staub und Stürze unterstrichen. Meine DT Watch 10, die ich zurzeit gerne nutze, wirkt hier viel filigraner und zerbrechlicher. Zudem ist die Navigation hervorragend und unterstreicht zusammen mit dem Kompass und Barometer den Outdoor-Anspruch nochmals. Weder die Kospet Tank S2 noch die X2 Ultra sind Lifestyle-Uhren mit einem großen Funktionsumfang. Der Hersteller konzentriert sich lieber auf das Wesentliche, gepaart mit einer langen Akkulaufzeit. Damit stellt die Kospet eine günstige Alternative zur Amazfit T-Rex Serie dar, ohne deren Funktionsumfang zu erreichen. Somit sind die beiden Kospet-Uhren in ihrem Preisbereich ziemlich allein, abgesehen von No-Name-Produkten. 

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