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Kameravergleich: Samsung Galaxy S23 Ultra vs. Xiaomi 13

Mit dem neuen Galaxy S23 Ultra (zum Test) hat sich Samsung vorgenommen, den Thron des besten Kamerasmartphones zu besteigen. Dafür muss sich das neue Premium-Flagship aber erst gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Nach einem ausführlichen Vergleich mit dem Google Pixel 7 Pro (zum Test), muss sich das Galaxy S23 Ultra jetzt dem Xiaomi 13 (zum Test) stellen. Das Mitglied der neuen Xiaomi Highend-Reihe konnte bei uns im Test unter anderem mit seiner exzellenten Hauptkamera überzeugen. Die Ausstattungsliste fällt beim Galaxy S23 Ultra aber größer aus. Ob dieser Vorteil im direkten Kameravergleich auch einen Unterschied ausmacht? Wir haben es für euch herausgefunden.

Kameraausstattung des Samsung Galaxy S23 Ultra und Xiaomi 13

Samsung Galaxy S23 Ultra Test Kamera

Die Kamera des Samsung Galaxy S23 Ultra

Das Samsung Galaxy S23 Ultra bietet eines der derzeit am aufsehenerregendsten Kamerasetups. Ganze fünf Kameras spendiert der südkoreanische Tech-Konzern dem Aushängeschild der neuen Galaxy S23 Serie. Im Detail lauten die technischen Daten wie folgt:

Samsung Galaxy S23 Ultra

  • Hauptkamera: 200 Megapixel (Samsung HP2), f/1.7, 1/1.3 Zoll, 23mm, Autofokus, OIS
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 12 Megapixel (Sony IMX564), f/2.2, 1/2.55 Zoll, 120°, Autofokus
  • Zoom-Kamera (3x): 10 Megapixel (Sony IMX754), f/2.4, 1/3.52 Zoll, 69mm, Autofokus, OIS, 3x Zoom
  • Zoom-Kamera (10x): 10 Megapixel (Sony IMX754), f/4.9, 1/3.52 Zoll, 230mm, Autofokus, OIS, 10x Zoom
  • Frontkamera: 12 Megapixel (Samsung S5K3LU), f/2.2, 1/3.24 Zoll, 26mm, Autofokus

Das Xiaomi 13 hingegen besitzt nur eine Zoom-Kamera. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Xiaomi 12 (zum Test), kommen aber abgesehen von der Ultraweitwinkel-Kamera neue Sensoren zum Einsatz. Die technischen Daten im Detail:

Xiaomi 13

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Sony IMX800), f/1.8, 1/1.49 Zoll, 23mm, Autofokus, OIS
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 12 Megapixel (Omnivision ov13b10), f/2.2, 1/3.06 Zoll, 16mm, 120°
  • Zoom-Kamera: 10 Megapixel (Samsung S5K3B1), f/2.0, Autofokus, OIS, 3,2x Zoom
  • Selfie-Kamera: 32 Megapixel (Omnivision ov32c), f/2.0, 89,6°
Xiaomi 13 Kameras Kamerahuegel 2

Die Kamera des Xiaomi 13

Im Vergleich zu den restlichen Smartphones der jeweiligen Modellreihen, ist das Galaxy S23 Ultra das einzige Gerät, das eine Hauptkamera mit 200-MP-Sensor und zwei Zoom-Kameras bietet. Dabei darf aber nicht außer Acht gelassen werden, dass standardmäßig 8 Pixel zu einem zusammengefasst werden, sodass die Aufnahmen schlussendlich eine Auflösung von 12 Megapixel besitzen. Beim Galaxy S23 und S23+ verbaut Samsung hingegen eine 50-MP-Hauptkamera und der Sensor der 3x-Zoom-Kamera fällt kleiner aus als beim Galaxy S23 Ultra. Die restliche Ausstattung ist gleich.

Das Xiaomi 13 ist ebenfalls nicht mit der Hauptkamera des höherpreisigen Xiaomi 13 Pro (zum Test) ausgestattet. Dort kommt der 1 Zoll große Sony IMX989 Sensor mit ebenfalls 50 Megapixel zum Einsatz. Ferner unterscheiden sich auch die Ultraweitwinkel- und Zoom-Kameras, die beim Pro-Modell mit jeweils 50 Megapixel deutlich höher auflösen. Die Frontkamera ist hingegen identisch.

Tageslichtaufnahmen Hauptkamera

Sowohl das Samsung Galaxy S23 Ultra als auch das Xiaomi 13 sind in der Lage bei Tageslicht herausragende Bilder mit der Hauptkamera zu fotografieren. Im Detail lassen sich aber auch Unterschiede erkennen, die beide Highend-Smartphones voneinander abgrenzen. Deutlich ist, dass die Bilder des Galaxy S23 Ultra farblich saturierter sind als die des Xiaomi 13. Der Himmel erscheint dadurch blauer und Ziegelsteine röter. Persönlich gefällt mir im Vergleich die natürliche Farbgebung des Xiaomi 13 besser, wobei das Google Pixel 7 Pro im Vergleich noch etwas ausgeglichener ist. Mir ist aber auch bewusst, dass es ebenso viele Fans der poppigen Abstimmung der Samsung-Kameras gibt.

Der Detailgrad der Aufnahmen ist bei beiden Kameras ansonsten auf einem hohen Niveau. Beim Galaxy S23 Ultra lässt sich bei feinen Strukturen aber eine leichte Treppenbildung erkennen und die Software erzeugt durch künstliches Nachschärfen harte Kanten zwischen Objekt und Hintergrund. Mir persönlich gefällt der „weichere“ Ansatz des Xiaomi 13 in dieser Hinsicht ebenfalls besser. Bilder wirken dadurch natürlicher und homogener. Auch die Dynamik der Aufnahmen kann in beiden Fällen voll überzeugen. Über- oder unterbelichtete Bildbereiche treten nur selten auf. Auffällig ist aber, dass die Fotos des Xiaomi 13 tendenziell etwas heller ausfallen als die des Samsung Galaxy S23 Ultra.

Zusammengefasst lässt sich schwierig sagen, welche der beiden Hauptkameras bei Tageslicht die bessere ist. Zum Einsatz kommen unterschiedliche Abstimmungen, die sich insbesondere bei der Farbcharakteristik der Aufnahmen erkennen lassen. Mir persönlich gefällt die homogene Struktur und die natürliche Farbgebung beim Xiaomi 13 grundsätzlich besser. Bei der Dynamik sagt mir der etwas tiefer reichende Umfang des Galaxy S23 Ultra im Vergleich zu den helleren Aufnahmen des Xiaomi 13 wiederum mehr zu. Daher gibt es in diesem Aspekt einen Punkt für beide Smartphones. Es steht also 1:1.

Nachtaufnahmen Hauptkamera

Bei Nachtaufnahmen trennt sich in der Welt Smartphone-Kameras bekanntermaßen die Spreu vom Weizen. So extrem fällt der Unterschied zwischen den Hauptkameras des Samsung Galaxy S23 Ultra und dem Xiaomi 13 aber nicht aus. Beide Geräte sind in der Lage, gute Fotos bei Nacht aufzunehmen. Auffällig ist dabei aber, dass die Bilder des Galaxy S23 Ultra einen deutlichen Gelbstich aufweisen, der zum Teil Farben verstärkt, aber auch das Farbprofil verzerrt. Beim Xiaomi 13 ist die Abstimmung deutlich ausgeglichener, aber auch nicht ideal. Hier fällt ein leichter Rotstich auf, der ebenfalls störend ist.

Überzeugender sind die Aufnahmen des Galaxy S23 hingegen hinsichtlich ihres Detailgrads. Auch feine Strukturen werden trotz schwieriger Lichtverhältnisse gut eingefangen. Vermutlich werden die Bilder auch durch die Software zusätzlich nachgeschärft. Die Nachtaufnahmen des Xiaomi 13 sind im Vergleich deutlich grobkörniger, wenngleich der Unterschied nur bei genauer Betrachtung auffällt. Ich vermute, dass Xiaomi sich dafür entschieden hat, durch den stärkeren Einsatz des Weichzeichners Bildrauschen zu unterbinden. Dadurch gehen Details aber auch sichtbar verloren. Das lässt sich auch gut daran erkennen, dass beim Galaxy S23 Ultra homogene Flächen im Vergleich eine stärkere Körnung aufweisen. Beim Dynamikumfang kann das Xiaomi 13 hingegen auftrumpfen. Selbst die einzelne Glühbirne innerhalb einer Lichtquelle lässt sich hier klar erkennen, während das Galaxy S23 Ultra bei solch kleinen und extremen Artefakten zur Überbelichtung tendiert.

Mich persönlich begeistert sowohl das Galaxy S23 Ultra als auch das Xiaomi 13 bei Nachtaufnahmen nicht vollumfänglich. Beim Smartphone von Samsung stört mich der deutliche Gelbstich, während das Xiaomi 13 mit weichgezeichneten Flächen negativ auffällt. Das in Summe bessere Farbprofil und der hervorragende Dynamikumfang würden mich aber zum Xiaomi 13 greifen lassen. Daher geht der Punkt für die Nachtaufnahmen mit der Hauptkamera an das kompakte Flagship aus China.

Samsung Galaxy S23 Ultra vs. Xiaomi 13: Ultraweitwinkel-Kamera

Bei den Ultraweitwinkel-Kameras des Galaxy S23 Ultra und Xiaomi 13 zeigt sich ein gewohntes Bild. Die Aufnahmen können nämlich bei Weitem nicht mit der Qualität der Hauptkameras mithalten. Das zeigt sich insbesondere am Detailgrad der Aufnahmen. Im Vergleich schneidet das Xiaomi 13 dabei nochmals schlechter ab als Galaxy S23 Ultra. Die Bilder weisen selbst bei idealen Lichtbedingungen ein deutliches Bildrauschen auf. Erfreulich ist aber, dass bei beiden Kameras keine Unschärfe zu den Rändern hin auftritt.

Ferner ist beim Top-Modell von Samsung das Farbprofil erneut sehr kräftig, während die Farben beim Xiaomi 13 deutlich natürlicher wirken. Beim Dynamikumfang hingegen hängt das Galaxy S23 Ultra seinen Konkurrenten ab. Während beim Xiaomi 13 häufig überbelichtete Bildbereiche entstehen, fängt die Ultraweitwinkelkamera des Galaxy S23 Kontraste deutlich besser ein.

Bei Nacht gefällt beim Xiaomi 13 erneut die farbliche Abstimmung der Bilder, die ausgewogener ausfällt als beim Galaxy S23 Ultra. Beim Detailgrad kann das Samsung-Smartphone hingegen erneut auftrumpfen. Die Aufnahmen fangen Strukturen deutlich besser ein, während die Fotos des Xiaomi 13 im Vergleich verschwommen wirken. Beim Dynamikumfang sind beide Kameras bei Nacht auf Augenhöhe und ermöglichen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen kontrastreiche Aufnahmen.

Meiner Meinung nach ist die Ultraweitwinkel-Kamera des Galaxy S23 Ultra deutlich besser als die des Xiaomi 13, weshalb der Punkt in dieser Kategorie auch an das Samsung-Flagship geht. Verantwortlich für diese Einschätzung ist insbesondere der höhere Detailgrad und die deutlich bessere Dynamik der Aufnahmen.

Zoom-Kamera

Im Falle der Zoom-Kameras ist ein Vergleich zwischen dem Galaxy S23 Ultra und dem Xiaomi 13 nicht eins zu eins möglich. Immerhin besitzt das Spitzenmodell von Samsung eine Zoom-Kamera, die einen 10-fachen optischen Zoom ermöglicht. Die zweite Zoom-Kamera mit 3-fachem optischen Zoom ist aber mit der Zoom-Kamera des Xiaomi 13 vergleichbar, welche einen fast identischen 3,2-fachen Zoom bietet.

Das farbliche Profil aller drei Kameras ist ausgewogen. Im Falle des Xiaomi 13 fallen die Aufnahmen aber etwas heller aus. Auch der Detailgrad ist auf einem guten Niveau, das Galaxy S23 Ultra bietet aber naturgemäß die Möglichkeit dank der zweiten Linse bei konstanter Auflösung näher an Objekte heranzuzoomen. Zudem fällt erneut auf, dass die Software des Xiaomi 13 die Fotos deutlich weichzeichnet und damit feine Details vernichtet. Im Vergleich sind die Bilder des Galaxy S23 Ultra daher detaillierter. Dafür ist aber der Dynamikumfang bei den Aufnahmen des Xiaomi 13 deutlich größer als beim Samsung-Smartphone. Bei Letzterem treten in kontrastreichen Szenerien vermehrt überbelichtete Bildartefakte auf.

Bei Nacht liefern die Zoom-Kameras weiterhin gute Ergebnisse ab, auch wenn diese nicht auf dem Niveau der lichtstärkeren Hauptkameras sind. Die Nachtfotos des Galaxy S23 Ultra sind dabei erneut detaillierter als die des Xiaomi 13. Bei Dynamik und Farben gefallen die Aufnahmen des Xiaomi 13 hingegen mehr. Die Aufnahmen wirken gleichzeitig ausgeglichener als auch kontrastreicher.

Somit ergibt sich erneut ein Unentschieden im Bereich der Zoom-Kameras. Das Galaxy S23 Ultra schießt die detailreicheren Fotos und bietet dank zwei Kameras auch zwei optische Zoomstufen. Die Zoom-Kamera des Xiaomi 13 gefällt mir hingegen in allen restlichen Aspekten wie der Dynamik und der Farbcharakteristik.

Selfie und Porträt

Dank der jeweiligen Frontkamera eignen sich das Samsung Galaxy S23 Ultra und das Xiaomi 13 natürlich auch dazu, Videotelefonate zu führen und Selfies aufzunehmen. In beiden Fällen ist die Qualität der Bilder auf einem guten Niveau. Die Hersteller verfolgen bei der Bearbeitung aber zwei sehr unterschiedliche Ansätze. Im Falle des Xiaomi 13 werden Gesichter deutlich weich gezeichnet, sodass Details stark verloren gehen und die Aufnahmen trotz höherer Auflösung deutlich detailärmer als beim Galaxy S23 Ultra sind. Zudem werden Gesichter und die Haut sichtlich aufgehellt. Mit dem Galaxy S23 Ultra lassen sich hingegen kontrastreichere Selfies aufnehmen, die auch merklich saturierter sind.

Einen Portraitmodus bieten die zwei Smartphones ebenfalls. In diesem erkennt die Software das im Fokus stehende Objekt und generiert eine künstliche Tiefenschärfe, indem der Hintergrund unscharf aufgenommen wird. Das funktioniert bei beiden Geräten zuverlässig. Das Galaxy S23 Ultra arbeitet dabei aber deutlich präziser. Selbst einzelne Haarsträhnen werden korrekt erfasst. Das Xiaomi 13 hingegen stuft einzelne Details gelegentlich als Hintergrund ein, sodass im Endresultat Teile eines Ohres oder Haare unscharf abgebildet werden. Ferner gefällt auch der Übergang zwischen Hintergrund und Person beim Galaxy S23 Ultra besser, da dieser deutlich homogener und natürlicher wirkt als beim Xiaomi 13.

Damit sichert sich das Galaxy S23 Ultra im Bereich Selfies und Portraits den letzten Punkt unseres Kameravergleichs. Die Aufnahmen mit der Frontkamera gefallen dank des höheren Detailgrads und der geringeren Nachbearbeitung deutlich mehr. Der Portraitmodus funktioniert zudem präziser und liefert bessere Resultate.

Fazit

Sowohl das Samsung Galaxy S23 Ultra als auch das Xiaomi 13 sind zwei ausgezeichnete Kamera-Smartphones, die in fast allen Lebenslangen mit guten bis sehr guten Fotoresultaten aufwarten können. In Anbetracht der jeweiligen Kaufpreise darf man dies aber auch erwarten. Zur Erinnerung: das Samsung Galaxy S23 Ultra startet bei einer UVP von 1399 €, während das Xiaomi 13 in Deutschland offiziell zu einem Preis von 999,90 € erhältlich ist.

In unserem Kameravergleich steht es am Ende 4:3 für das Premium-Gerät von Samsung. Die bessere Ultraweitwinkel-Kamera, die größere Auswahl an Zoom-Kameras und die bessere Frontkamera sprechen im Vergleich zum Xiaomi 13 für das Galaxy S23 Ultra. Auch der Portraitmodus ist besser als beim kompakten Flagship von Xiaomi. Bei der Hauptkamera sind die zwei Smartphones hingegen auf Augenhöhe und bei Nachtaufnahmen haben uns die Resultate des Xiaomi 13 besser als beim Galaxy S23 Ultra gefallen. Somit muss man schlussendlich selbst entscheiden, welche Smartphone-Kamera den eigenen Prioritäten am meisten entspricht. Dabei sollte man nicht außer Acht lassen, dass das Xiaomi 13 deutlich günstiger ist.



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Kommentare

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Tom
Gast
Tom (@guest_95995)
1 Jahr her

Bitte nicht vergessen: Die Bilder macht das Objektiv….Kleine (Plastik)Linsen an Telefonen KÖNNEN keine guten Bilder machen. Zudem werden die Daten noch komprimiert. Fazit: Gute Bilder machen nur Kameras (Digitale Spiegelreflexkameras) Der Rest KNIPST irgendwas für Leutz, die NIE gute BIlder sahen….Also: Ganz locker bleiben mit dem Plastikgelumpe…

SurferStefan
Gast
SurferStefan (@guest_96178)
1 Jahr her
Antwort an  Tom

Naja… Seit fast 50 Jahren fotografiere ich mit Spiegelreflex, seit 10 Jahren mit verschiedenen Digital (Vollformat) Kameras… Ich kaufe immer das Smartphone mit der besten Bewertung von Dxomark und bin immer wieder überrascht, erfreut und begeistert, was man damit für Aufnahmen machen kann! 👍 Bei unserem letzten Island Urlaub ist der DSLR Koffer beim Transport hängen geblieben und ich hatte 3 Wochen nur das Handy zum Fotografieren… Wir waren wirklich erfreut ob der hervorragenden Qualität vieler Aufnahmen, der digitale Bokeh ist erstaunlich! Natürlich macht man mit einer 20K € DSLR Ausrüstung bessere Bilder, aber mit einem 1,5K € “Handy” ist… Weiterlesen »

Tom
Gast
Tom (@guest_96219)
1 Jahr her
Antwort an  SurferStefan

Ihre “Erfahrungen” hören sich sehr erfreulich an…..Natürlich ist es richtig, das für 99% der (Laien) ein “Smartphone Geknipse” vollkommen ausreicht. Deren Ansprüche an die Qualität der Bilder ist eben recht niedrig und sie “Diskutieren” fleissig über die “Plastiklinsensmartphones”. Die kennen es nicht Anders….Aber wer- wie ich- hohe bis sehr hohe Ansprüche – und das seit 55Jahren- an die Bildqualität hat, kann sich ein Schmunzeln über die “Komprimierten ChinahandyqualitätsBIlder” nicht verkneifen. Denn Bilder werden VON der Linse gemacht….Und wenn die nunmal winzig und aus Plastik ist…….Aber egal…..Für die meisssten reicht es einfach….So will das die Industrie und die Leutz glauben Alles… Weiterlesen »

Testhase
Autor
Mitglied
Manuel(@testhase)
1 Jahr her
Antwort an  Tom

Das mag vielleicht auf eher günstige Smartphones zutreffen, aber gerade in Topmodellen sind Glaslinsen verbaut und auch einiges an technisches Knowhow. Und einige Smartphones erlauben das Speichern im RAW-Format, genauso wie die DLSR. Wenn du so hohe Ansprüche an die Qualität der Bilder hast, dann dürftest du nur analog fotografieren, da sämtliche digitalen Aufnahmen einen Bildprozessor durchlaufen und damit einen Algorithmus, egal welches Objektiv du verwendest.

Frank Merscheim
Gast
Frank Merscheim (@guest_95961)
1 Jahr her

Äpfel und Birnen Vergleich, wartet doch bist das Xiaomi Ultra auf dem Markt ist .

Tobi
Gast
Tobi (@guest_95958)
1 Jahr her

Wieso wird nicht das Xiaomi 13 pro mit dem s23 Ultra verglichen, auch wegen dem Preis?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Tobi

Servus Tobi, das war nicht griffbereit, aber da kommt ggf. noch was nach :).

Beste Grüße

Jonas

Michele
Gast
Michele (@guest_95970)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Naja also sorry, aber ihr müsst schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen und nicht mit Birnen.
Auf der einen Seite das Ultra, besser geht’s gar icht mehr und auf der anderen Seite nur das ganz normale 13er.
Da gibt es nicht nur das pro, sondern bald auch das Ultra.
Und das Xiaomi 13 pro steckt das Samsung schon in die Tasche. Das Ultra dann erst Recht.
Möglicherweise seid ihr einfach nicht ganz unparteiisch…🤷

Starsscream21
Gast
Greymane (@guest_96130)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Sehe ich auch so. Aus Fairness Gründen müsst ihr sobald das Ultra da ist, auf jeden Fall einen erneut Test machen. Sonst ist dieser Vergleich nur so halbgar

Scum
Gast
Scum (@guest_100118)
1 Jahr her
Antwort an  Tobi

Ich bin froh, dass es diesen vergleich gibt, da ich gerade beabsichtige vom S23U auf das Mi13 umzusteigen (alleine wegen der Größe des Modells)

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