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Wir testen den JMGO N1 Ultra Projektor. Kennt ihr das Gefühl der Vorfreude, wenn man ein tolles technisches Produkt erhält, das man sich schon lange wünscht und das nicht ganz erschwinglich ist? Endlich auspacken, einschalten und der Mund bleibt offen … Dieses Gefühl kommt bei mir eher selten vor – aber der JMGO N1 Ultra hat genau das in mir ausgelöst, denn er ist ein Referenz-Beamer, der sogar den XGIMI Horizon Ultra (zum Test) in den Schatten stellen könnte … Mit 2200 CVIA Lumen (rund 4000 ANSI Lumen) erzeugt durch eine Triple-Laser-Leuchtquelle, zwei 10 Watt Stereolautsprechern, 4K-Auflösung, Android 11 und das alles auf einem drehbaren Gimbal für unter 2000€.
Beamer/ Projektor | Helligkeit in ANSI-Lumen / Auflösung | Lautsprecher | Leistungs-aufnahme (Betrieb) | Gewicht | Größe | Preis |
JMGO N1 Ultra | 4000 (2200 CVIA) /4K | 2x10W Dynaudio | 134W | 4,5 kg | 286x251x107mm | 1899€ |
JMGO N1 Pro | 3200 (1500 CVIA) / 1080p | 2x10W Dynaudio | 100W | 4,5 kg | 294x394x220mm | 1499€ |
Wanbo X5 (zum Test) | 1100 /1080p | 2x5W | 135W | 3 kg | 265x235x119mm | 232€ |
JMGO N1 | Ca. 1600 (800 CVIA) / 1080p | 2x5W dynaudio | 90W | 1,42 kg | 165x187x191mm | 999€ |
Xming Page One (zum Test) | ca. 1000 (500 CVIA) / 1080p | 2x5W Bosten Acoustics Lautsprecher | 100W | 2 kg | 207x190x127mm | 399€ |
Dangbei Mars (zum Test) | 2100 /1080p | 2x10W | 150W | 6,59 kg | 246x209x173mm | 899€ |
XGIMI Horizon Ultra (zum Test) | 2900 / 4K Dolby Vision | 2x12W Harman Kardon | 200W | 5,2 kg | 170x265x224mm | 1899€ |
Lieferumfang des JMGO N1 Ultra
Der JMGO N1 Ultra wird direkt in einem stabilen, grauen Schaumstoff-Hardcase geliefert. Rund um das Case befindet sich eine Banderole, die einen Überblick über die Grundfunktionen gibt. Im Hardcase befinden sich neben dem Beamer ein AC-Kabel, ein DC-Netzteil, eine Bedienungsanleitung in deutscher Sprache, eine Kunststoffabdeckung für den Netzstecker und die kleine Fernbedienung. Die Fernbedienung kommt ohne die zwei benötigten AAA-Batterien und bietet mit 13 Tasten die Grundfunktionen, wobei ich einen Play-Button und einige Hotkeys (für YouTube oder zu Streaming-Anbietern) etwas vermisst habe. Dafür hat die Spracheingabe immer gut funktioniert.
Design und Verarbeitung
Öffnet man den Hartschalenkoffer, wartet der hochwertige JMGO N1 Ultra in grau-anthrazitfarbenem Design aus Aluminium und Kunststoff auf seinen Einsatz … Am besten zieht man den Projektor am Stativ aus der Verpackung, denn die Projektionseinheit liegt lose darauf. Mit 20 x 24 x 24 Zentimetern ist der Projektor für seine Ausstattung relativ kompakt, die 4,5 Kilogramm Gesamtgewicht merkt man aber deutlich.
Das Design des N1 Ultra ist durch seine Zweiteilung wirklich innovativ und praktisch zugleich. Die Basis bildet der graue Gimbal, auf dem oben die Beamereinheit montiert ist. Der Clou: Der Projektor lässt sich um 135 Grad nach oben und unten neigen (solange keine Festplatte oder ein TV-Stick angeschlossen sind). Sogar eine Deckenprojektion ist möglich, wenn keine Geräte am JMGO N1 Ultra angeschlossen sind. Der Projektor kann auch frei um 360 Grad nach rechts und links gedreht werden, da sich unter dem Gimbal eine Drehscheibe befindet. So muss das Gerät nicht extra angehoben werden, wenn die Projektion seitlich nicht richtig passt. Auf der rechten unteren Seite des Gimbals befindet sich, etwas versteckt, der Stromanschluss. In der Mitte der Grundplatte des Gimbals ist der große Powerbutton eingelassen.
Zwei schräg angebrachte Streben halten die Beamereinheit in Position. Die Vorderseite ist in Anthrazit-Schwarz gehalten und besteht aus Aluminium. Die präsente Linse ist fast mittig angebracht. Links daneben befinden sich die Sensoren. Unterhalb der Linse befindet sich ein kleines Logo. Links und rechts setzt sich das zweifarbige Design fort. Auf der Vorderseite sind auf beiden Seiten die 10-Watt-Lautsprecher angebracht. Dahinter befindet sich die kardanische Aufhängung und seitlich die Lüftungsöffnungen. Auf der Rückseite befindet sich ein großer Kühlkörper. Dieser wird durch zwei Lüfter davor unterstützt. Auf der Rückseite befinden sich auch die Anschlüsse. Neben zwei HDMI 2.1 Eingängen sind ein Kopfhöreranschluss und ein leistungsfähiger USB-A Anschluss verbaut. Letzterer hat es zum ersten Mal geschafft, meinen 4K FireTV-Stick klaglos an einem Beamer zu betreiben (die meisten Beamer unterstützen nur 5V und 1A am USB-A Anschluss und da beschwert sich der FireTV-Stick, dass ihm das nicht ganz reicht). Und eine extra TV-Box war für mich mit dem JMGO N1 Ultra auch wirklich notwendig. Warum eigentlich? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel …
System und Software
Der im JMGO N1 Ultra verwendete Prozessor Mediatek MT9629 ist ein schnellerer Chipsatz, der auch im Xgimi Aura (zum Test) hervorragende Dienste geleistet hat. Er besteht aus 4 ARM Cortex-A55 Kernen mit maximal 1,5 GHz und einer ARM Mali-G51 2EEE MC1 GPU. Wie man schon gelesen hat, ist das ein schnellerer Chipsatz, der eher in High-End-Anzeige-Produkten verbaut wird und AI-Bildverbesserungen und sogar MEMC unterstützt. Ebenfalls intern verbaut sind 2 GB RAM, 32 GB Festspeicher, Bluetooth 5.0 und WiFi 6.
Das WiFi-Signal war während des gesamten Testzeitraums immer stabil und ich hatte trotz einiger Entfernung (2 Wände und ca. 12 Meter) immer ein gutes WiFi-Signal.
Dasselbe kann man über die Bluetooth-Verbindung sagen. Die Bluetooth-Version 5.0 ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, bietet aber mit neueren Versionen für Projektoren kaum nennenswerte Vorteile. Insgesamt blieb das Signal immer stabil (auch über einen Raum hinweg). Eine störende Verzögerung beim Anschluss von Bluetooth-Boxen konnte ich nicht feststellen.
Der JMGO N1 Ultra bietet mit Android 11 einige Vorteile gegenüber günstigeren Beamern. Neben einer großen Auswahl an Apps kann man mit Widevine L1 auch bezahlte Streaminganbieter in voller Auflösung anschauen. Leider gibt es im Play Store des JMGO N1 Ultra keine offizielle Netflix Version zum Download. Über einen Sideload konnte ich die App zwar installieren, allerdings war sie nicht lauffähig. Abhilfe schafft laut JMGO die App Desktop Assistant, über die man Netflix laden und dann über die JMGO App auf dem Smartphone steuern kann. Ansonsten findet man auf dem Betriebssystem alles, was man erwartet. Auch die Bedienung geht dank des schnellen Chipsatzes schnell von der Hand. Man darf zwar keine so flüssige Bedienung wie auf einem Smartphone erwarten, aber für ein Anzeigegerät ist die Benutzererfahrung auf jeden Fall gut. Praktisch ist auch der große verfügbare Festspeicher von 27 GB. Dies ermöglicht es, Videos von Streaming-Plattformen herunterzuladen und an einem anderen Ort abzuspielen. Auch Miracast funktioniert auf dem Gerät einwandfrei.
Wenn ihr Videodateien von einer Festplatte oder einem USB-Stick abspielen wollt, bietet euch JMGO den „Multimediaplayer“ an. Mit diesem lassen sich wirklich alle Mediendateien problemlos abspielen und selbst Surround-Tonspuren (AC3, DTS, DTS-HD) gibt der JMGO N1 Ultra einwandfrei wieder.
Die Einstellungen im System sind zwar umfangreich, aber unter flüssiger und schneller Bedienung stelle ich mir was anderes vor. Letztendlich sollte man sich wie so oft einfach eine entsprechende TV-Box in Form eines 4K FireTV-Sticks oder Google Chromcast mit Google TV (zum Test) an den Beamer hängen, dann muss man sich mit dem System nicht herumärgern.
Bildqualität des JMGO N1 Ultra
Kommen wir zum mit Spannung erwarteten Kapitel des JMGO N1 Ultra – der Bildqualität. Und da erwartet man bei angegebenen 2200 CVIA Lumen (ca. 4000 ANSI Lumen), erzeugt durch eine Triple-Laser-Lichtquelle, einem hohen Kontrastverhältnis von 1600:1 und einer möglichen 4k-Auflösung bei 120 Hz schon einiges im Bereich der Superlative. Und das hält er auch weitgehend. Kleiner Hinweis zu den hier veröffentlichten Fotos der Projektionen – die Kamera kommt mit der Laserlichtquelle des Beamers leider nicht klar, daher sieht man auf den Aufnahmen teilweise Regenbogeneffekte, bzw. das Bild wirkt rot-stichig. Das sieht man in Wirklichkeit mit dem menschlichen Auge nicht! Wobei es durchaus empfindliche Nutzende gibt, die diesen Effekt auch geringfügig wahrnehmen können.
Schaltet man den Beamer ein, ist man zunächst etwas ernüchtert… Man sieht einen kleinen, dunklen, gelblichen Schriftzug „JMGO“, der sich für ca. 10 Sekunden leicht bewegt, was mich etwas beunruhigt, ob mit dem Objektiv alles in Ordnung ist. Nach dieser Zeit kam aber schnell ein Lächeln auf meine Lippen. Denn der JMGO stellt sich automatisch meist perfekt selbstständig ein und wenn ich perfekt sage, dann meine ich, dass der Projektor sich wirklich perfekt von der Schärfe bis zu den Ecken einstellt und die Seitenverhältnisse aus fast jeder Lage akkurat anpasst. Ich habe noch nie einen Projektor gesehen, der sich so gut anpasst, egal, wie er zur Leinwand steht. Und noch faszinierender ist die automatische Bildanpassung … immer wenn man den Projektor mit dem Gimbal seitlich und in der Höhe verstellt, passt der JMGO N1 Ultra das Bild automatisch sofort entsprechend an. Bei den bisher getesteten Projektoren sah man ein Autofokus-Bild, das sich innerhalb von 10 Sekunden nachjustierte. Aber die automatische Bildanpassung des Beamers macht das zu 95 Prozent wirklich super. Manchmal hat sie meine Leinwand nicht optimal erkannt, dann musste ich manuell nachjustieren.
Die Projektion ist wirklich atemberaubend. Nach dem ersten Einschalten freut man sich schon darauf, Testvideos laufen zu lassen oder einfach einen bildgewaltigen Film zu genießen. Denn genau hier spielt der JMGO N1 Ultra seine Stärken aus. Alle Bewegungen wirken sehr flüssig und natürlich. Schon in der Standardeinstellung wirkt die Projektion lebendig, ohne an Natürlichkeit zu verlieren. Das Bild ist also wirklich atemberaubend schön, vor allem wenn man große Bilder projiziert.
Auch die Helligkeit des Beamers ist enorm – obwohl die Triple-Laser-Lichtquelle nicht so hell ist, wie wir es berechnet hatten. Wir haben eine maximale Bildhelligkeit von 2000 ANSI Lumen gemessen. Möglicherweise schafft der JMGO N1 Ultra aber beim Abspielen von HDR-Inhalten noch eine höhere Projektionshelligkeit. Die Helligkeit der Projektion reicht also aus, um bei Tageslicht ein 100 Zoll großes Bild zu erzeugen. Nur bei direkter Sonneneinstrahlung auf die Projektionsfläche reicht die Helligkeit nicht ganz aus. Erstaunlich fand ich, dass der JMGO häufig (bei eingeschalteter Einstellung der automatischen Bildhelligkeit) die Bildhelligkeit nachgeregelt hat. Das war im Film zu sehen, kann aber natürlich auch abgeschaltet werden. Wenn ihr für verschiedene Räume bevorzugte Bildeinstellungen gefunden habt, könnt ihr diese auch abspeichern. Es stehen drei Speicherplätze für Bildeinstellungen zur Verfügung. Für eine 100 Zoll große Projektion benötigt der JMGO N1 Ultra einen Abstand von rund 2,7 Metern, bei 80 Zoll sind es 2,1 Meter – mit dem Projektor sind maximal 150 Zoll große Bilder bei 4 Metern Abstand möglich.
Im Vergleich zum Wanbo X5 (zum Test) sieht man dann schon einen riesigen Bildqualitätssprung vom Wanbo zum JMGO N1 Ultra (obwohl das auf Bildern anders wirkt). Der JMGO erzeugt vor allem bei Tageslicht eine viel hellere, kontrastreichere Projektion, die auch schärfer wirkt. Letzteres sieht man vor allem an den Ecken.
Der Projektor hat mit 15 ms Ausgangsverzögerung eine sehr geringe Eingangsverzögerung und über HDMI 2.1 werden auch 120 Hz unterstützt. Damit ist der Beamer auch für Gamer sehr gut geeignet.
Die eigentliche native Auflösung des Beamers müsste 1080p beim JMGO N1 Ultra sein. JMGO verbaut einen 0,47 Zoll großen DMD-Chip (Digital Micromirror Device), der eigentlich nur Full-HD physisch unterstützt. Bei DLP-Beamern ist es allerdings üblich, dass Projektoren durch Pixel-Shifting und XPR ihre Auflösung hochskalieren.
Tonqualität
JMGO verbaut im N1 Ultra zwei Lautsprecher mit je 10 Watt Leistung. Der Sound wurde von der dänischen Soundschmiede Dynaudio abgestimmt. Die Klangqualität der Stereolautsprecher ist wirklich gut. Ich bin wirklich überrascht, wie viel Tiefe der JMGO N1 Ultra aus den beiden Lautsprechern herausholt. Auch die Höhen wirken natürlich und verzerren erst bei hohen Lautstärken. Der JMGO schafft es sogar, einen räumlichen Klang zu erzeugen.
Mit dem JMGO N1 Ultra kann man auch sehr leise Filme abspielen, denn er hat zwei sehr leise Lüfter verbaut, die mit 26 dB (A) zu keiner Zeit wirklich wahrnehmbar waren.
Testergebnis
Was erwartet man von einem Beamer um die 1500€? Ein perfektes, sehr helles Bild in 4K mit entsprechend hohem Stromverbrauch, gute Lautsprecher, eine funktionierende automatische Bildanpassung und ein gutes Betriebssystem? All das kann der JMGO N1 Ultra und das bei einem geringen Stromverbrauch. Theoretisch kann man den JMGO N1 Ultra an eine 100W Powerbank hängen, die Helligkeit des Beamers auf 80% regeln und dann mobil an der Hauswand schauen – und das ist bei einem so lichtstarken Beamer schon eine coole Vorstellung – denn der Projektor ist praktisch und flexibel einsetzbar. Wie ihr einen Beamer mit einer Powerbank betreibt, erfahrt ihr in diesem Artikel. Wie so oft bei hochpreisigen Beamern kann das System dem letztendlich nicht gerecht werden und neben lahmer Navigation kann man nicht mal Netflix einfach so nutzen. Auch den stark ausgeprägten Regenbogeneffekt solltet ihr vor dem Kauf im Hinterkopf haben.
Der JMGO N1 Ultra ist ansonsten sogar für die Projektion bei Tageslicht geeignet und kann dabei heller werden als Kurzdistanzprojektoren (die man ohnehin bestenfalls mit speziellen, teuren Leinwänden betreibt). Es macht einfach Spaß, einen bildgewaltigen Film oder sogar 3D-Inhalte mit einer zusätzlich gekauften Brille auf dem N1 Ultra zu sehen. Der Beamer überzeugte einfach in jeder Situation und ist auch beim Spielen eine Bereicherung. Wahrscheinlich werden wir in Zukunft kaum noch einen Fernseher für irgendetwas benutzen, weil der JMGO N1 Ultra ein so starkes, helles und cineastisches Bilderlebnis bietet.
Ein ähnliches, wenn auch nicht ganz gleichwertiges Erlebnis bietet euch der XGIMI Horizon Ultra (zum Test) oder der Formovie Theater (zum Test). Die beiden Projektoren sind aber nicht ganz so hell und kommen auch nicht ganz an die Natürlichkeit der Projektion des N1 Ultra heran, denn – der JMGO N1 Ultra ist unser neuer Referenz-Beamer. Zumindest wenn der Preis recht deutlich unter 2000€ liegt.
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Geht der Beamer bei 4,60m abstand auf eine 120 Zoll Leinwand, 160cm breit?
Hi Annie, der Beamer braucht einen Abstand von 3,2 Meter für ein 120 Zoll großes Bild. Das passt also. Wenn du den mit 4,6 Meter Abstand vor eine 120 Zoll Leinwand aufstellst, zoomt der N1 Ultra auf die Leinwandgröße bei der automatischen Bildeinstellung herab.
Hi,
was mir im Test und bei den technischen Daten fehlt (zumindest habe ich es nicht entdeckt) ist eine Angabe zum Verhältnis Entfernung zu Projektionsfläche.
Das Ding macht ja nur dann Sinn, wenn es an der Stelle, wo ich es aufstellen möchte auch die gewünschte Leinwandgröße bespielen kann.
Habt Ihr dazu noch was zum Beispiel aus der Anleitung?
Hi, danke für die Nachricht. Werde ich heute Abend noch nachliefern 🙂
ISt mittlerweile eingefügt -> Für eine 100 Zoll große Projektion benötigt der JMGO N1 Ultra einen Abstand von rund 2,7 Metern, bei 80 Zoll 2,1 Meter – mit dem Projektor sind maximal 150 Zoll große Bilder bei 4 Metern Abstand möglich.
Sorry aber ihr müsst euren Horizont mal öffnen… Oder schreibt deutlich Lifestyle Projektoren Referenz oder ähnliches. Das Gerät ist weit weg von dem hier verliehenen Titel, auch wenn das Gerät nach erstem Anschein ein sehr gutes Bild anliefert. Aber für den Titel gehört einfach viel mehr noch dazu.
Hallo Dieter, danke für deine Anmerkung. Das ist natürlich nicht die allgemeine Referenz der Beamer. Es gibt noch hellere und von der Bildqualität her bessere, dass ist uns bewusst. Aber es ist der beste Beamer, den wir bisher auf der Seite getestet haben – daher der Titel.