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iPhones haben wir mittlerweile jedes Jahr im Test und auch das MacBook Pro mit 16 Zoll (2021) musste sich im Langzeittest beweisen. Aber ein iPad Test fehlte bislang und das holen wir jetzt nach: Schauen wir uns das aktuelle iPad Air (5. Generation, Marktstart 18. März 2022) mal etwas genauer an. Das aktuelle iPad Air 5 mit 10,9 Zoll LCD-IPS Display und Apple M1 Prozessor gilt noch immer als das „Kompromiss-Tablet“: Leistung und Zubehör des iPad Pro, aber nur normales Display und Kamera. Das iPad Air 5 ist mit iPad OS 16 noch besser geworden (z.B. dem Stage-Manager), aber auch wieder teurer.
Das normale iPad wurde erst Ende 2022 in der 10. Generation veröffentlicht, die beiden iPad Pro Modelle (11“ und 12,9“) erhielten ebenfalls ein Upgrade mit dem schnellen M2 Chip. Gerüchte zu einem neuen iPad Air gibt es hingegen noch keine – wenn, dann kommt es auch mit M2 Prozessor.
Einen Praxistest hatte ich eigentlich beim Kauf im Jahr 2022 nicht mal geplant – Die iPhones testen wir zwar, aber sonst ist Apple nicht unser Metier. Aber die Sichtweise aus dem Android-Kosmos heraus dürfte für viele dennoch interessant sein. Wie integriert sich ein Apple iOS-Gerät in einen Android- bzw. Windows-Haushalt?
Warum also das iPad Air als Zwischenmodell in der Produktpalette?
Am Ende hat der Preis gestimmt und der leistungsstarke Apple M1 Prozessor hat den Ausschlag gegeben. Zum Marktstart 2022 waren es noch 679€ und vor circa einem Jahr bekam man das iPad Air noch für 550€ im Angebot. Inzwischen wurden die Preise leider auch bei den alten Modellen angezogen. Bei Apple direkt werden für die WiFi-Version 769€ mit 64GB und 969€ mit 256GB Speicher fällig. Das iPad Air 5 mit Mobilfunkempfang kostet 969€ oder gar 1169€ in der großen Version. Schaut euch also unbedingt nach Angeboten um.
Die Leistung des M1 Chips nutze ich in der Praxis nie, da ist Photoshop noch das höchste der Gefühle: Aber man hat für viele Jahre seine Ruhe! Der Updatesupport bei Apple ist nun mal unschlagbar und der M1 wird im angepeilten Zeitraum von 5 Jahren noch ausreichend Rechenleistung liefern. Bisher ist der Stage Manager (eine Art Desktopmodus) der einzige Vorteil, der den günstigen iPads mit A13 / A14 Bionic Prozessor verwehrt bleibt.
Darüber rangiert das iPad Pro 11“: damals noch mit M1, inzwischen mit M2 CPU. Der einzige Vorteil wäre für mich das 120 Hertz Display gewesen, aber auch erst das iPad Pro 12 Zoll bietet das leuchtstarke Mini-LED Display. Argumente wie die zusätzliche Ultraweitwinkelkamera, Face ID Gesichtsentsperrung, mehr Arbeitsspeicher oder der Thunderbold 4 Anschluss waren mir die 200€ Aufpreis (UVP des iPad Pro 11“) nicht wert. Aber dafür ist das funktionale und hochwertige Zubehör des iPad Pro 11“ mit dem iPad Air 5 kompatibel: der Apple Pencil 2 und das Magic Keyboard.
Design & Verarbeitung
Braucht es mehr als den schwarzen angebissenen Apfel auf der Rückseite? Das iPad Air ist in fünf Farben erhältlich: Space Grau, Polarstern, Rosé, Violett und Blau, das wir im Test haben. Das iPad Air 5 ist ebenso groß wie der Vorgänger und 0,2 mm dicker als das iPad Pro 11 Zoll. Die Abmessungen betragen 247,6 x 178,5 x 6,1 Millimeter bei einem Gewicht von 461 Gramm. Bei dem Gewicht bleibt es aber vermutlich nicht: Mit etwas Schutz, bei mir eine Glasfolie und klappbaren Smart Folio, sind es schon 689 Gramm. Nutzt man es als Laptop-Ersatz mit dem Magic Keyboard und Apple Pencil 2, kommen bereits 1,08 Kilogramm zusammen.
Das Tablet kleidet sich in einen matten Metall-Unibody und trägt lediglich das Marken-Logo auf der Rückseite. Unten befinden sich drei Kontaktpins für die Zubehör-Tastaturen. Wie man es von Apple kennt, sind Materialanmutung und Verarbeitung makellos.
Am Rahmen befinden sich alle wichtigen Bedienelemente oben rechts: Powerbutton mit Fingerabdrucksensor, die Frontkamera an der kurzen Seite und der magnetische Bereich für den Apple Pencil 2 an der langen Seite. Zum Glück hat das iPad Air einen USB-C-Anchluss. Dabei handelt es sich um einen USB 3.1 (10Gbit/s) Anschluss, der ein Videosignal mit bis zu 6K / 60 Hertz ausgibt, Zubehör wie USB-Hubs unterstützt und das iPad mit bis zu 20 Watt lädt.
Lieferumfang & Zubehör
Im Gegensatz zu den iPhones ist ein 20-Watt Ladegerät und 1 Meter langes USB-C Kabel bei iPads im Lieferumfang enthalten. Meiner Meinung nach braucht es dann aber zumindest noch eine Hülle. Hier empfiehlt sich das Smart Folio: Dies haftet magnetisch und hält auch und schützt Rückseite und Display mit Mikrofaser-Oberfläche. Dazu wird das Tablet beim Aufklappen automatisch aufgeweckt und das Smart Folio fungiert als Ständer. Das Zubehör ist bei Apple ebenso ein Luxus-Produkt wie das Tablet selbst: hochwertig, funktioniert reibungslos und ist überteuert. Das Smart Folio kostet 99€ (UVP) bei Apple selbst, in den Online-Shops circa 80€. Wer auf das Apple-Logo verzichten kann bei der Hülle, findet entsprechende Nachbauten ab 25€, die den gleichen Job erledigen.
Weiter geht es mit Tastatur und Stylus, wobei es diese nur für „Produktivität“ braucht und nicht für den klassischen Einsatzzweck als Entertainment-Tablet. Nur kurz die Preise zur Einschätzung, was für eine Summe am Ende zustande kommen kann. Das Magic Keyboard – mit der schwebenden Funktion – für 370€ UVP, das Smart Keyboard Folio – Tastatur ohne Touchpad, nicht für den Schoß geeignet – 229€ UVP und dann noch den Apple Pencil 2 – aktiver Stylus, der magnetisch am iPad haftet und kabellos lädt – für 150€ UVP (ca. 120€ Marktpreis).
Display des iPad Air 2022
Beim Apple iPad Air setzt man noch auf ein 10,9 Zoll LCD-IPS Panel: Kein „Pro Motion“ / erhöhte Bildwiederholungsfrequenz (nur 60 Hertz statt 120 Hertz) und auch nur mit einer angegebenen Displayhelligkeit von 500 Lux. Wir messen mit dem Luxmeter maximal 510 Lux oben rechts bis zu 490 Lux unten links bei komplett weißem Bild. Mit der Auflösung von 2360 x 1640 Pixel erreicht das iPad Air 5 eine Bildpunktdichte von 263 Pixel pro Zoll. Apple setzt auf das 4:3 Format: Damit werden Webseiten besser dargestellt und auch beim Arbeiten würde ich es bevorzugen, aber beim Videostreaming hat man schwarze Balken oben und unten. Der schwarze Rahmen um das Displaypanel ist etwas dicker als beim iPad Pro und misst 9mm an allen Seiten.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxDie Bildqualität ist gut und der Touchscreen absolut präzise, aber der Premium-Faktor fehlt völlig. Hier ist man einfach vom Smartphone mit höherer Bildwiederholungsfrequenz verwöhnt und beim Videostreaming kann das LCD-IPS Panel einfach nicht so satte Farben und tiefes Schwarz wie OLED bieten.
In den Einstellungen gibt es einen terminier- und konfigurierbaren Dark Mode und Blaulichtfilter. Dazu lässt sich die Schriftgröße in sieben Stufen und die Anzeigegröße in zwei Stufen skalieren. Die „True Tone“ Funktion kalibriert die Farbe anhand der Umgebung automatisch, was für ein angenehmeres Bild sorgt. Träger als gewohnt arbeitet der Helligkeitssensor für die automatische Displayhelligkeit.
Hardware
Apples Prozessoren in der ARM-Architektur kommen in den Tablets und auch mit höherer TDP (mehr Stromverbrauch & bessere Kühlung) in den iMacs und MacBooks zum Einsatz. Dieses Jahr könnte uns noch der Apple M3 erwarten, bislang ist der M2 Max aber die höchste Ausbaustufe.
Das iPad Pro M2 bietet 18% mehr CPU- und 35% mehr GPU-Leistung, aber auch den Apple M1 Prozessor im iPad Pro oder iPad Air 5 bringt man nicht an seine Grenzen. Gefertigt wird der M1 Chip von TSMC im 5nm-Verfahren. Der Octa-Core setzt auf vier Performance „Firestorm“ Kerne mit 3,2 GHz und vier Effizienz „Icestorm“ Kerne mit 2,06 GHz. Dazu sind noch acht GPU- und 16 NPU-Kerne integriert. Der Arbeitsspeicher ist über LPDDR4X angebunden.
Direkt vergleichbar ist die Rechenleistung auch nur in Benchmarks, da Apples Soft- und Hardware enger miteinander zusammenarbeiten. In den Benchmarks liegt das iPad Air 5 mit Apple M1 Chip etwa auf Augenhöhe mit dem Snapdragon 8 Gen 1. Dieser kommt z.B. im Samsung Tab S8 / S8 Ultra oder nun auch im Xiaomi Pad 6 Pro (Zur Ankündigung) zum Einsatz. Das Mi Pad 5 Pro (zum Test) mit Snapdragon 870 kann da nicht mehr mithalten:
Antutu (v9)Die Speicherpolitik hingegen ist beim iPad eine reine Schikane: 64GB sind wahrlich nicht viel und das Upgrade auf 256GB lässt sich Apple königlich bezahlen. Aber die kleine Speichervariante sollte den meisten reichen, wenn es ein klassisches Tablet und kein Laptop-Ersatz werden soll. Ich kam schon damals beim iPad 3 mit 32GB im Nutzungszeitraum aus und auch jetzt sind noch 24GB frei. iPad OS kann zudem nicht genutzte Apps „auslagern“: Nutzungsdaten bleiben erhalten und die App an sich wird schnell wieder heruntergeladen. Sonst empfiehlt es sich persönliche Daten in der Cloud zu speichern (Apples iCloud bietet 5GB umsonst, Google Drive 15GB).
System – Integration zu Android & Windows
Das iPad hat den Tablet-Markt geprägt oder gar erst geschaffen. Das System, früher iOS heute iPad OS, wurde immer weiterentwickelt, aber muss auch viel Kritik einstecken: Oft wird es als „the Apple Way“ – die seltsame oder unverständliche Apple-Lösung – bezeichnet. Nicht so umfangreich wie Mac OS und umständlicher zu bedienen als iOS auf den iPhones. Dafür ist es ebenso perfekt in das Ökosystem integriert und mit „Universal Control“ kommt bei der Symbiose noch mehr Freude auf.
Im Praxistest habe ich das iPad Air 5 klar schon länger, aber nun auch mit dem neusten Update, iPad OS 16.4, und damit auch den Stage-Manager länger im Einsatz. Den Multitasking-Modus (vergleichbar mit Samsung DeX auf dem Galaxy Tab S) sollte man nicht überbewerten: Viel Spielraum hat man auf knapp 11 Zoll ohnehin nicht und schon normales Split-Screen (Fenster links und rechts) reicht in den meisten Fällen bereits aus. Freuen kann man sich den Beta-Versionen nach schon auf iPad OS 17, das bei der WWDC Keynote im Sommer vorgestellt wird. Stand jetzt (April 2023) sollte das iPad Air 5 noch vier Jahre mit Softwareupdates bedient werden.
Nun zum Zusammenspiel zwischen den Betriebssystemen:
Hat man einmal den Bogen raus, wie iOS / iPad OS sich steuern lassen, findet man sich zurecht. Und beim Zusammenspiel mit Android und Windows kann man es sich herzlich einfach machen, indem man die gleichen Programme von Windows und Apps unter Android auch als App auf dem iPad nutzt. In meinem Fall sind das Office (Word, Excel), Adobe (Photoshop, Lightroom und Premiere) und eben die Google Tools (Tasks, Kalender, Fotos, News). Die Dateien landen dabei einfach in den Cloud-Speichern, Google Drive und Microsoft OneDrive und können so gleichermaßen am PC, Smartphone und auf dem iPad geöffnet und bearbeitet werden. Schwieriger wird es, wenn Dateiformate von Apple dazukommen. Wer aber an einem Windows-Rechner arbeitet, wird damit nicht konfrontiert werden.
Kamera
Die hintere Kamera bietet 12 Megapixel (f/1.8) und filmt sogar in 4K / 60fps. Die Frontkamera ist an der kurzen Seite für Videoanrufe schlechter positioniert, als beim iPad 10. Diese löst ebenfalls mit 12 Megapixel (f/2.4) auf und nimmt einen besonders weiten Bereich von 122° auf. Mit dem neusten Update unterstützt die Frontkamera „Center Stage“. Hier wird bei Videoanrufen die Person stets vom Fokus verfolgt, in ein Bokeh gesetzt, automatisch gezoomt und auch die Mikrofone nehmen nur die Stimme auf.
Sowohl die Haupt- als auch die Frontkamera sind außerordentlich gut für ein Tablet. Für die wenigen Einsatzzwecke bei einem Tablet kann sie bedenkenlos genutzt werden. Gerade die Frontkamera sticht bei Apple Videochat „Face Time“ hervor. Zwei Mikrofone sind am iPad Air 5 verbaut.
Konnektivität & Ausstattung des iPad Air 2022
Im Test haben wir das iPad Air 5 als WiFi-Variante. Die Cellular-Version braucht eine Nano- oder eSIM und unterstützt folgende Mobilfunkfrequenzen:
- FDD-LTE: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 11, 12, 13, 14, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 71
- TD-LTE: 34, 38, 39, 40, 41, 42, 46, 48
- 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n29, n30, n38, n40, n41, n48, n66, n71, n77, n78, n79
Mit lokalen Netzwerken verbindet sich das iPad Air 5 über WiFi 6. Mit anderen Geräten wird die Verbindung über Bluetooth 5.0 hergestellt. Auf hochauflösende Audio-Codecs kann man nicht zurückgreifen (maximal AAC mit nicht-Apple-Kopfhörern). Der Standort wird beim Cellular-Modell über GPS und GLONASS bestimmt. Einen E-Kompass haben beide Modelle an Bord. An Sensoren sind ein Gyroskop, Barometer, Beschleunigungs- und Umgebungslichtsensor verbaut.
In den vier Aussparungen an den kurzen Seiten sind vier Lautsprecher mit Stereo-Sound verbaut. Für Videogenuss braucht es circa 40% der maximalen Lautstärke. Der Sound ist dabei ziemlich neutral abgestimmt, wobei Tiefe und Bass nicht besonders lebendig wiedergegeben wird. Der Klang vom iPad Air ist gut und für Videostreaming zufriedenstellend, aber nicht herausragend.
Zur biometrischen Entsperrung ist der Fingerabdrucksensor im Powerbutton integriert. Face ID bietet erst das iPad Pro, aber schlimm ist das nicht. Das Display aktiviert man über den Button, Doppeltippen auf das Display oder Aufklappen des Smart-Covers und schon legt man einen eingespeicherten Finger auf. Das funktioniert absolut zuverlässig und wird auch im Betrieb als Passwort-Ersatz genutzt.
Akkulaufzeit
Das iPad Air 5 hat einen 28,6 Wattstunden bzw. 7730 mAh großen Akku an Bord. Der PC-Mark Akkubenchmark wird leider nicht unterstützt, was den Vergleich schwieriger macht. In meinem ersten Jahr ist mir die Akkulaufzeit positiv aufgefallen. Beim Streaming über YouTube (Display auf 200 Lux) hält das Tablet fast 11,5 Stunden durch. Bei intensiven Aufgaben kann man mit einer Display-on-Time von 7 bis 9 Stunden an einem Tag rechnen. Loben darf man auch den niedrigen Standby-Verbrauch mit circa 2% pro Tag bei Nichtbenutzung. Anders sieht das natürlich aus, wenn man das Modell mit integrierter SIM-verwendet, was den Standby-Verbrauch natürlich deutlich vergrößert. Geladen wird über USB-C mit bis zu 20 Watt. Ein kompletter Ladevorgang dauert 2 Stunden und 45 Minuten.
Testergebnis
Zum Schluss gibt es weder eine strikte Kaufempfehlung noch die Empfehlung von Alternativen, sondern den Blick über den Tellerrand: Auch wenn man sein Portemonnaie nicht komplett Apple öffnen möchte, lässt sich auch ein einzelnes iOS / Mac OS Gerät super integrieren. Viele gute Android-Tablets haben wir in dem Preisbereich nun mal nicht und das iPad Air 5. oder das normale iPad 10. Generation darf man gerne in die engere Auswahl einbeziehen.
Perfekt sind die Apple Geräte keineswegs und weiterhin viel zu teure Luxus-Güter – nicht nur das Gerät, dazu kommt noch das Zubehör. Hier auch aus Sicht eines Android- / Windows-Nutzers: Mit dem System muss man sich arrangieren, bei Apps und dem Zusammenspiel braucht es Lösungen und die Hardware des Tablets (abgesehen vom Prozessor) ist nicht die Beste. Dafür bekommt man ein Tablet, das sich auch die nächsten Jahre problemlos nutzen lässt und gefühlt endlos Rechenleistung bietet.
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Leider muss ich als absoluter Android-Überzeugter bei den Tablets immer wieder auf iPad ausweichen, weil einfach bei den Android-Tablets das Gesamtpaket nicht passt, bzw. es einfach kein vernüftiges Tablet in der Android-Welt gibt, ja überhaupt nicht die Möglichkeiten eines iPads vorahnden sind. Ich arbeite nun mit einem iPad 10.Generation (570€) mit Apple Pencil (120€), was ich als preiswertestes und gleichzeitg noch bestes P/L-Verhältnis halte. Es klappt die Einbindung in die Android-Welt bis jetzt absolut problemlos. Wer zeichnet oder malt oder einfach nur hanschriftlich schreibt, kommt einfach am iPad mit Apple Pencil nicht vorbei, die Umsetzung und Möglichkeiten ist einfach nur… Weiterlesen »
bitte bleibt im androidbereich apple ist nun mal was anderes und die ipads führen seit jahren die bestenlisten an nicht ohne grund!!! ausserdem sind berichte über ios nicht immer fair für jeden gibt es das perfekte tablet egal ob android oder ios.die updatepolitik ist bei apple aber prima das muss man einfach mal sagen es sind sogar manchmal mehr als 5 jahre.
Hallo zusammen,
eure Einblicke in die Applewelt finde ich jedes Mal spannend. Das Pad scheint ein richtig gutes Gerät zu sein. Den Preis lasse ich einfach mal weg, schließlich gibt es ja auch weit überteuerte Androiden.
Sehr witzig fand ich fehlende Kompatibilität und Konnektivität zu anderen Betriebssystemen durch die Cloud zu umschiffen. Sehr schön formuliert, dss Manko, aber ein NoGo für viele, zumindest für mich. Meine persönlichen/privaten Daten bleiben lokal und werden beim Austausch zwischen Geräten nicht über irgendwelche Server gesendet.
Grüße jetztschreiben und einen sonnigen Sonntag
Da bin ich ganz bei Dir. Nur wird es jeden Tag schwieriger die Datenhoheit zu behalten un außerdem ist es soooo bequem, alle Daten sofort überall zu haben.
Ich habe auch festgestellt, daß, wer sich einmal auf Apple eingelassen hat, immer weiter in das System gesogenen wird. Die Haptik, Wertigkeit und Langlebigkeit ist beachtenswert, hat aber auch seinen Preis. (Das trifft aber auf viele andere Geräte in der Kategorie ProSumer zu.)
Es ist aber am Ende das Preis-/Leistungsverhältnis was zält und das ist in meinen Augen sehr gut.
Gruß Fanboy