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Innocn 40 Zoll WQHD 144Hz Gaming Monitor im Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • gute Bildqualität
  • gute Verarbeitung
  • flüssige Darstellung dank 144Hz
  • kaum Lichthöfe
  • AMD Freesync
  • Passthrough Powerdelivery über USB-C
Nachteile
  • hohe Gamma-Abweichung
  • über USB-C nur 60Hz
  • kein Nvidia G-Sync
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Wer auf der Suche nach einem besonders günstigen 40 Zoll Monitor mit hoher Bildwiederholungsfrequenz ist, könnte auf den Innocn 40C1R Monitor gestoßen sein. Bei Amazon ist das Display im Großformat häufig für unter 500€ im Angebot. Zu diesem Preis bietet der Monitor neben 40 Zoll Bildschirmdiagonale im 21:9 Format ein Panel mit IPS-Technik, eine 144Hz Bildwiederholungsfrequenz und kann zudem über USB-C mit dem Laptop oder Computer verbunden werden. Bei einer so starken Preis-/Leistung lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen. Genau das haben wir in unserem Test des Innocn 40 Zoll Monitors gemacht. Wo die Stärken und Schwächen des Gerätes liegen, erfahrt Ihr in diesem Test des Innocn 40 Zoll WQHD 144Hz Gaming Monitor.

Design und Verarbeitung

Innocn 40C1R Test 19

Mit einer Bildschirmdiagonale von 40 Zoll handelt es sich selbstverständlich um einen sehr großen Monitor. Folgende Abmessungen hat der Innocn 10C1R Monitor:

  • Monitor + Gehäuse: 94 x 42 x 6 cm
  • Display: 92 x 39 cm
  • Standfuß: 27 x 27 x 0,7 cm

Das Gewicht liegt bei 13kg und ist damit vergleichsweise gering. Dennoch nimmt der Monitor auf dem Schreibtisch schon einiges an Platz ein. Um einen Zweit-Monitor neben dem Innocn zu platzieren, braucht man also schon einen recht großen Tisch.

Positiv zu vermerken ist in jedem Fall, dass der Monitor sehr schmale Ränder hat. Rechts und links sowie an der Oberseite messen diese gerade einmal 9 Millimeter. Lediglich der Rand an der Unterseite ist mit 23 Millimeter etwas breiter. Optisch bedient sich der Hersteller dabei eines kleinen Tricks: Im ausgeschalteten Zustand scheinen die seitlichen Ränder gerade einmal 3mm zu messen. Erst beim Einschalten des Monitors sieht man, dass das eigentliche Displaypanel noch einmal von einem 6mm breiten Rand umgeben ist. Ob an- oder ausgeschaltet, der Monitor hat jedenfalls eine moderne Optik und wirkt trotz seines niedrigen Preises hochwertig.

Das Displaypanel hat eine matte Oberfläche und spiegelt fast gar nicht. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass der Übergang von Panel zum Rahmen etwas unsauber ist. Im Alltag fällt dies allerdings kaum auf.

Das Gehäuse des Monitors besteht größtenteils aus Kunststoff. Lediglich der Standfuß ist aus Metall gefertigt und die Halterung auf der Innenseite mit Metall verstärkt. Ein stabiler Stand ist trotz der Größe des Monitors immer gewährleistet.

Innocn 40C1R Test 50Der Aufbau des Monitors ist einfach und in 5 Minuten erledigt. Man verbindet lediglich den Standfuß und die Halterung mit der mitgelieferten M6 Schraube, die sich per Hand eindrehen lässt. Danach befestigt man den Monitor mit der VESA-Halterung (10 x 10). Im Lieferumfang ist ein HDMI 2.0 Kabel, ein Kaltgeräte-Stecker, ein DisplayPort-Kabel und ein USB-C auf USB-C Kabel enthalten. Zudem gibt es eine Bedienungsanleitung (verständliches Deutsch & Englisch) und einen Kalibrierungsbericht.

Der Monitor kann um 30 Grad rechts und links, um 5 Grad vor und um 15 Grad nach hinten geneigt und gewendet werden. Die Halterung ermöglicht eine Höhenverstellung um 12 Zentimeter. Ein Aufstellen im Portrait-Format ist aufgrund der enormen Breite nicht möglich. Die Anpassbarkeit des Standfußes genügt, um den Monitor auch gut auf einem Monitorständer aufzustellen.

Anschlüsse des Innocn 40 Zoll Monitor

Der Innocn Monitor bietet alle aktuellen Standards zum Verbinden von Geräten wie Laptops, Desktop-Rechnern oder Smartphones. Überraschend für die Preisklasse ist insbesondere, dass der Monitor Bildmaterial über seinen USB-C 3.0 Anschluss empfangen kann. Insgesamt sind folgende Anschlüsse vorhanden:

  • 2 x HDMI 2.0 (3440 x 1440 @ 100Hz)
  • 1 x DisplayPort 1.4 (3440 x 1440 @ 144Hz)
  • 1 x USB-C (3440 x 1440 @ 60Hz)
  • Aux-Anschluss
  • Kaltgerätestecker

Wer sich die Aufzählung genau angeschaut hat, wird wahrscheinlich bereits einen Kritikpunkt an dem Innocn 40 Zoll Monitor erkannt haben: Die volle WQHD Auflösung in Kombination mit 144 Hertz gibt es nur über DisplayPort. Beim Anschluss über HDMI wäre statt dem 2.0 Standard HDMI 2.1 für 144Hz notwendig gewesen. Über den HDMI 2.0 Anschluss ist man hingegen auf 100Hz begrenzt. Noch stärker ist die Einschränkung über USB-C, denn hier kann Bildmaterial maximal mit 60Hz dargestellt werden. In der Praxis sorgt dies dafür, dass man für die Arbeit am PC oder Laptop eine Verbindung über DisplayPort herstellen sollte. Wenn der PC oder Laptop keinen DisplayPort Ausgang hat, kann man natürlich auch ein USB-C auf DisplayPort Kabel verwenden, oder man greift auf einen USB-C Hub mit DisplayPort zurück. Für das Verbinden mit dem Smartphone hingegen sind die 60Hz über USB-C ausreichend. Ein praktisches Feature ist dabei, dass der Monitor über PowerDelivery Passthrough verfügt. Schließt man einen Laptop oder ein Smartphone über USB-C an den Monitor an, wird das Endgerät mit bis zu 90W über den Monitor geladen. Es ist wirklich schade, dass dieses Feature in der Praxis nicht sinnvoll zu nutzen ist, da man für die bestmögliche Bildqualität nicht auf USB-C zurückgreifen kann. Andererseits relativiert der niedrige Preis des Innocn Monitors auch die beschränkte USB-C Kompatibilität. Andere Modelle dieser Preisklasse bieten meistens gar kein USB-C.

Innocn 40C1R Test 20

Beim Verbinden mit Endgeräten haben wir ansonsten keine Probleme zu vermelden. Alle Anschlüsse funktionieren sowohl unter Windows, MacOS und Android ohne Probleme.

Bildqualität

Innocn 40C1R Test 12

Die Bildqualität ist wohl der wichtigste Punkt beim Monitor-Kauf. Dank der 144Hz Anzeige kann man dem Innocn 40C1R schonmal ein ausgesprochen flüssiges Bild zuschreiben. Hinsichtlich der Bildtechnik ist ebenfalls positiv hervorzuheben, dass der Hersteller auf ein Panel mit IPS setzt. Dies sollte der Farb- und Kontrastdarstellung zugutekommen, was wir aufgrund unseres Tests auch bestätigen können.

standardMit einer Abdeckung des sRGB Farbraums von 100% eignet sich der Monitor gut für Webdesign und Videobearbeitung. Mit einer Abdeckung des AdobeRGB Farbraums von 82% könnten professionelle Fotografen und Designer ansonsten nicht zufrieden sein, das kann man dem Innocn Monitor aufgrund seines niedrigen Preises aber kaum vorwerfen. Der P3 Farbraum wird zu 91% abgedeckt. Für einen Monitor dieser Preisklasse sind diese Werte vollkommen in Ordnung.

Die Auflösung des Monitors liegt bei 3440 x 1440 Pixel (WQHD). Aufgeteilt auf die gigantische Bildschirmdiagonale von 40 Zoll ergibt dies eine Bildpunktdichte von 93 Pixel pro Zoll. Mit dieser Bildpunktdichte sind einzelne Pixel bei genauerer Betrachtung definitiv zu erkennen. Einen sichtbaren Unterschied zu 4K-Monitoren nimmt man insbesondere bei der Darstellung Schriftzeichen wahr, bei denen eine leichter Treppcheneffekt wahrnehmbar ist. Wer auf die hohe Bildwiederholungsfrequenz von 144Hz verzichten kann und mehr Wert auf ein schärferes Bild legt, sollte eher zu einem 4K-Monitor greifen. Vergleichbar teure Modelle wie der LG 43UN700-B kommen auf etwa 110 Pixel pro Zoll bei rund 40 Zoll Diagonale. Für die Kombination aus hoher Hertzzahl und 4K-Auflösung muss man allerdings einen deutlich höheren Preis zahlen, womit dem Innocn 40C1R Monitor die WQHD-Auflösung nicht wirklich als Nachteil ausgelegt werden kann.

standard 3

Der Gamma-Wert kann über das OSD-Menü zwischen 1.6 und 2.6 festgelegt werden. Leider stellen wir im Test größere Abweichungen fest. Allgemein ist die Anzeige in Windows auf Gamma 2.2 optimiert und MacOS auf einen Gamma Wert von 1.8. Der Innocn Monitor hat bei Einstellung Gamma 2.2 allerdings einen Gamma-Wert von 2.5 und bei einem eingestellten Wert von 1.8 eine ein Gamma von 1.5. Die Helligkeit des Panels liegt bei niedrigen 40 Lux in niedrigsten Einstellung und guten 391 Lux bei maximaler Helligkeit. Der Kontrast ist bei einer mittleren Helligkeit von 200 Lux (45% Helligkeit im OSD-Menü) mit 1080:1 ebenfalls gut.

Ansonsten weist das IPS-Panel nur minimale Lichthöfe auf. Bei normaler Nutzung des Monitors sind Helligkeitsunterschiede nicht wahrnehmbar. Mit einfarbigen Testbildern lässt sich am unteren Rand eine marginal höhere Helligkeit feststellen. Für die alltägliche Nutzung ist diese zu vernachlässigen und nennenswertes Backlight Bleeding ist nicht vorhanden. Pixelfehler gab es auf unserem Testgerät ebenfalls nicht.

Innocn 40C1R Test 48

Für Zocker relevant ist natürlich auch die Reaktionszeit. Leider gibt der Hersteller hierzu keiner offiziellen Information. Auf Nachfrage teilt uns Innocn mit, dass die Latenz bei lediglich 2ms liege. Da ich selbst kein Gamer bin, kann ich an dieser Stelle auch nicht mit einem kompetenten Erfahrungsbericht weiterhelfen. Erwähnenswert ist ansonsten, dass der Monitor mit AMD Freesync kompatibel ist und insofern mit einer variablen Bildwiederholrate darstellen kann. Tearing oder Ruckeln sollte daher nicht durch den Monitor bedingt werden und auch der Input-Lag sollte bei einer kompatiblen Grafikkarte geringer ausfallen. Mit Nvidias G-Sync ist der Monitor allerdings nicht kompatibel und die G-Sync-Aktivierung war in den Grafikeinstellungen des Test-PCs auch nicht möglich. Ghosting tritt bei schnellen Bewegungen auf dem Monitor in durchschnittlichem Ausmaß auf. Auch hier bin ich als Nicht-Gamer jedoch nicht wirklich kompetent, eine gute Einschätzung zu geben. Hervorragend ist in jedem Fall aber die Blickwinkelstabilität. Bei der seitlichen Betrachtung des Displays verändert sich die Lesbarkeit und Farbdarstellung kaum.

INNOCN 40 inch Monitor Kalibrierungsprotokoll

Hinsichtlich der Farbdarstellung ist der Monitor dank seiner IPS-Technik natürlich günstigeren TN-Monitoren überlegen. Laut Hersteller werden alle Monitore ab Werk manuell kalibriert und es wird sogar ein Protokoll beigelegt. Wir haben den Monitor noch einmal mit unserer ColorData Spyder X Pro neu kalibriert und stellen durchaus eine Abweichung (insbesondere bei Rot-Tönen) zur Werkskalibrierung fest. Wenn Ihr unser Farbprofil ausprobieren möchtet, könnt Ihr hier das ICM-Profil herunterladen und es mit dieser Anleitung importieren.

OSD-Menü & Bildeinstellungen

Innocn 40C1R Test 7

Der Innocn 40 Zoll Monitor hat ein OSD-Menü, das über 5 Buttons auf der rechten Unterseite bedient werden kann. Hier gibt es einen Powerbutton, einen Home- und Bestätigungsbutton, einen Zurück-Button und zwei Buttons zum Navigieren durch die Menüs. Das Layout genügt für eine hinreichende Bedienung des Monitors, ist allerdings nicht besonders intuitiv. Das Menü ist in folgende Kategorien unterteilt: Game-Settings, Professionell, Bildeinstellungen, PiP/PbP, OSD-Einstellungen und sonstige Einstellungen.

Unter der Einstellung “Professionell” und “Picture Settings” kann die Anzeige angepasst werden. Hier gibt es Einstellungen für Farbtemperatur, Gamma, Schwarzwert, Farbtöne und Sättigung. Zudem gibt es Bildmodi, die sich am sRGB oder Adobe-RBG Farbraum orientieren und natürlich kann auch die Helligkeit in 1%-Schritten angepasst werden.

Unter dem Menüpunkt PIP/PBP verstecken sich Picture in Picture bzw. Picture by Picture Settings. Mit PBP können zwei Eingangssignale auf die beiden Hälften des Monitors aufgeteilt werden. Auch gibt es hier einen Smartphone-Modus, mit dem etwa ein Fünftel des Monitors für die Spiegelung eines Smartphone-Displays genutzt werden kann. In dem Picture-in-Picture Modus kann man schließlich die Größe und Position des zweiten Eingangs in Größe und Position anpassen.

Unter Game-Settings gibt es optimierte Bildmodi für Role-Play-Games und Shooter. Zudem kann Freesync de- oder aktiviert werden und man kann die Refresh-Rate des Monitors sowie ein Fadenkreuz einblenden. Unter dem Menüpunkt “Other” kann man das Eingangssignal wählen, die Lautstärke einstellen und den Monitor zurücksetzen. Unter dem Menüpunkt “OSD” kann die Position des Menüs angepasst werden. Zudem kann das Menü auf Deutsch gestellt werden, wobei die Übersetzung tatsächlich gelungen ist.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Wer hätte es gedacht? Die recht unbekannte chinesische Marke Innocn hat einen wirklich guten 40 Zoll Monitor mit 144Hz und WQHD-Auflösung zu einem ansprechenden Preis auf den Markt gebracht. Der Monitor ist ordentlich verarbeitet, die Qualität des IPS-Panels ist für den gebotenen Preis überzeugend und der Monitor kann mit dem OSD-Menü auch gut den eigenen Vorlieben angepasst werden. Unser einziger großer Kritikpunkt an dem Monitor ist, dass über den USB-C-Anschluss nicht die vollen 144Hz genutzt werden können. Gerade für Nutzer, die den Monitor mit einem Laptop verwenden, wäre die Stromversorgung des Laptops und Bildübertragung über einen einzigen USB-C-Anschluss ein cooles Feature gewesen. Zudem hätte auch der Gamma-Wert besser sein können.

Insgesamt können wir eine Kaufempfehlung für den Innocn 40C1R Monitor aussprechen. Angesichts des niedrigen Preises sind die kleinen Schwachstellen absolut verschmerzbar.

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Kai
Gast
Kai (@guest_91953)
2 Jahre her

Hi,

habt ihr am Monitor selbst auch gute Einstellungen gefunden und könnt diese vielleicht hier veröffentlichen?

Peter
Gast
Peter (@guest_91241)
2 Jahre her

Super Bericht. Ich Versuche gerade diesen Monitor mit dem M40 von von LC Power zu vergleichen. Der LC Power hat anscheinend HDR600 vs HDR400(innocn), die frage ist ob hdr600 merklich besser ist. Der Standfuß beim Innocn gefällt mir besser, viele Schreibtische haben hinten etwas Platz, da könnte der von LC Power mit seinen 4 Beinchen vielleicht runterfallen. Finde auch gut, dass der Standfuß flach ist, so kann man den Platz noch nutzen und etwas dort hinlegen. Was ich gerade noch rausfinden möchte ist ob der von Innocn ein höheres schmaleres Display hat – da der von LC Power immer etwas… Weiterlesen »

Melfice
Mitglied
Mitglied
Melfice(@melfice)
2 Jahre her

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RutenRudi
Gast
RutenRudi (@guest_87396)
2 Jahre her

> Hinsichtlich der Bildtechnik ist ebenfalls positiv hervorzuheben, dass der Hersteller auf ein Panel mit IPS setzt. Dies sollte der Farb- und Kontrastdarstellung zugutekommen […] Wenns heutzutage kein IPS ist, dann tendenziell ein VA; TN ist heute ja eher selten. Und IPS ist was Kontrast angeht im Vergleich zu TN eher ein Trauerspiel. Zu was wird denn hier verglichen, dass IPS dem Kontrast zu Gute käme? > Der Kontrast ist bei einer mittleren Helligkeit von 200 Lux (45% Helligkeit im OSD-Menü) mit 1080:1 ebenfalls gut. Wie bitte, was? 1000:1 soll ein guter Kontrast sein? Was ist denn das für ein… Weiterlesen »

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