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Imalent UT90 Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • hervorragende Verarbeitungsqualität
  • extreme Helligkeit und Reichweite
  • üppiger Lieferumfang
  • simples User Interface
Nachteile
  • Preis sehr hoch
  • Akku fest verbaut
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Die Taschenlampen von Imalent sollten Euch spätestens nach meinen Tests zur Imalent HR70 und der Imalent LD70 ein Begriff sein. Die Produkte überzeugten mit hochwertiger Verarbeitung und starker Performance. Nun steht mit der Imalent UT90 ein ganz neues Modell der Marke für den Test bereit. Kann der “Mega-Thrower” genauso überzeugen? Ihr erfahrt es in folgendem Testbericht.

Spezifikationen

Die UT90 von Imalent heißt komplett eigentlich Imalent UT90 Predator. Diesen doch recht ausdrucksstarken Beinamen bringt man zugegebener Maßen nicht direkt mit einer Taschenlampe in Verbindung. Ich möchte an dieser Stelle nicht allzu viel vorwegnehmen, aber spätestens bei der Performance seht Ihr, wie die UT90 zu diesem Beinamen gekommen ist.

Die Imalent UT90 ist ein waschechter Thrower, bei dem es vor allem auf größtmögliche Reichweite ankommt. Die Lampe leistet dazu maximal 4.800 Lumen sowie eine Reichweite von 1.308 Metern. Um diese Werte erreichen zu können, braucht es vor allem einen größeren Lampenkopf mit relativ großem Reflektordurchmesser. Dies führt bei den Throwern zu einer typischen Bauweise mit langem Griff und großem Lampenkopf. So ist auch die Imalent UT90 stolze 24,8 cm lang und wiegt samt Akku immerhin 423 Gramm. Sie besteht aus zwei Teilen: dem Lampenkopf samt Seitenschalter und dem Akkurohr samt Heckschalter.

Der Lampenkopf der UT90 ist insgesamt 9,3 cm lang und hat vorn am Kopf einen Außendurchmesser von 6,6 cm. Im Kopf sitzt eine Luminus SBT-90.2 LED, die aktuell sehr beliebt ist bei solchen Throwern. Sie sitzt schön zentriert und emittiert durch einen Smooth Reflektor mit glatter Innenseite. Der vordere Abschluss des Lampenkopfes ist in vier flachen Zähnen ausgeführt, auf denen die Lampe perfekt kopfüber steht. Der obere Teil des Lampenkopfes ist eher glatt gehalten. Nach ca. 5,6 cm verjüngt sich der Kopf deutlich und geht in den Bereich mit dem Seitenschalter und der gegenüberliegenden Status-LED über. Im ersten Augenblick ist man geneigt, die Status-LED, die sich auf einem etwa 1,5 mm erhabenen runden Knopf befindet, als Seitenschalter nutzen zu wollen. Der echte Seitschalter sitzt jedoch gegenüber dieser Status-LED und steht deutlich weniger aus dem Gehäuse heraus. Er ist nicht beleuchtet und in einem runden Plättchen ausgeführt, das sich sogar drehen lässt. Dieses Plättchen sitzt nicht wirklich fest im Kopf und hat etwas Spiel, sodass man es leicht klappern hört, wenn man die gesamte Lampe schüttelt. Dieser elektronische Seitenschalter kann im ersten Moment etwas befremdlich wirken, vor allem weil er so “lose” erscheint. Hat man sich jedoch mit der Nutzung angefreundet, lässt sich feststellen, dass er jederzeit einwandfrei funktioniert.

Das Akkurohr ist 17,2 cm lang und hat im Griffbereich einen Durchmesser von 2,5 cm. Das Gewinde zum Lampenkopf hin ist ausreichend gefettet und dadurch sehr leichtgängig. Es ist mit gleich zwei O-Ringen gut gegen Wasser abgedichtet. Somit kommt die Imalent UT90 auf eine IPX-8 Zertifizierung und ist wasserdicht. Das Akkurohr beinhaltet zwei 21700 Li-Ion Zellen, die jedoch nicht (ohne größeren Aufwand) entnommen und gewechselt werden können. Es handelt sich somit um ein spezielles Akkupack, was nicht wirklich praktisch ist, aber dazu später mehr. Die Kontakte zum Lampenkopf sind vergoldet und auch das gesamte Akkurohr macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Zum unteren Ende hin, nimmt der Durchmesser des Rohrs leicht zu. Die Endkappe ist flach konstruiert, hat aber eine Art 3D-Muster im Material. Mittig in der Endkappe sitzt dann schließlich der elektronische Heckschalter der Imalent UT90. Er ist von seiner Oberflächenstruktur genauso gestaltet wie der Seitenschalter, nur dass er wirklich fest in der Endkappe sitzt. Neben dem Heckschalter findet man hier auch noch zwei vergoldete Ladekontakte.

Das 3D-Muster der Endkappe sieht recht zufällig gewählt aus, aber wer Imalent kennt, weiß, dass hier natürlich auch ein Sinn hinter dem Design steckt. Nimmt man sich nämlich das passende magnetische Ladekabel zur Hand, merkt man schnell, dass dies nur in genau einer Position an die Endkappe angeheftet werden kann. Der verbaute Magnet am Ladeadapter ist dabei sogar so stark, dass die Lampe auch kopfüber hängend an dem Ladekabel hält – ein schönes Beispiel für die wirklich herausragende Qualität der Imalent Produkte.

Imalent UT90 vs Sofirn SF47T 01

Im Vergleich: die Imalent UT90 Predator (links) und die Sofirn SF47T (rechts)

Lieferumfang der Imalent UT90

Zum Lieferumfang der Imalent UT90 Predator gehört die Lampe samt Akkurohr, ein magnetisches Ladekabel, ein magnetischer Fernschalter, ein Rotfilter, ein Grünfilter, 2 x O-Ringe sowie eine Bedienungsanleitung.

Imalent UT90 01 1

User Interface

Zur Bedienung der Imalent UT90 werden die elektronischen Heck- und Seitenschalter genutzt. Zusätzlich gibt es noch einen Fernschalter, der an die magnetische Endkappe angeschlossen werden kann. Auf dessen Verwendung werde ich jedoch nicht genauer eingehen.

Imalent UT90 08

Wie man an der kompakten Aktionstabelle sehen kann, ist das Userinterface insgesamt sehr übersichtlich gestaltet. Viele Aktionen sind in beiden Zuständen und/oder mit beiden Schaltern identisch ausführbar. Dies macht das Erlernen der Bedienung der UT90 recht einfach und somit hat man zügig immer den richtigen Leuchtmode parat.

Die Lampe lässt sich über einen einfach Click auf einen der Schalter einschalten. Das Wechseln zwischen den Leuchstufen wird dann über einen Click & Hold auf den Seitenschalter realisiert, während man mit dem Heckschalter bei eingeschalteter Lampe nur den Low Mode, den Turbo Mode oder den Strobe Mode direkt ansteuern kann.

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click (HS/SS) Lampe an – Momentary Memory Mode (L/M/H)
Aus 4 x Click (HS/SS) Lockout Mode ein-/ausschalten
An 1 x Click (HS/SS) Lampe aus
An 1 x Click & Hold (SS) Wechsel der Leuchtstufe (Low – Med – High)
An/Aus 1 x Click & Hold (HS) Momentary Turbo Mode
An/Aus 2 x Click (HS/SS) Turbo Mode
An/Aus 2 x Doppelclick (HS/SS) Strobe Mode
An/Aus 3 x Click (HS/SS) Low Mode
HS = Heckschalter; SS = Seitenschalter

Was mir wirklich optimal an dem User Interface gefällt, ist, dass man aus jedem Zustand mit beiden Schaltern direkt in den Turbo Mode aber auch wieder direkt in den Low Mode gelangen kann. Genauso ist der Strobe Mode jederzeit leicht über einen doppelten Doppelclick erreichbar. Auch ein elektronischer Lockout ist vorhanden. In diesen gelangt man durch vier-maliges Drücken des Seiten-/Heckschalters bei ausgeschalteter Lampe. Die Status-LED blinkt direkt nach dem Locken kurz dreimal auf. Versucht man sie während des aktiven Lockouts anzuschalten, leuchtet die Status-LED solange auf, wie der Heck-/Seitenschalter gedrückt wird.

Ich finde das User Interface der Imalent UT90 absolut gelungen und hatte schnell viel Spaß bei der Benutzung der Lampe. Hier hat man also alles richtig gemacht.

Performance der Imalent UT90

Die Leuchteigenschaften der Imalent UT90 Predator habe ich natürlich auch wieder versucht, mit verschiedenen Beamshots für Euch einzufangen.

Imalent UT90 Outdoor 01

Im White Wall Shot kann man das Beamprofil der UT90 recht gut erkennen. Wie für Thrower typisch, haben wir einen sehr hellen Spot. Dieser geht nicht sehr scharf begrenzt in einen recht gleichmäßigen Spill über. Im Spill finden sich keinerlei Ringe oder Ähnliches und er endet deutlicher schärfer begrenzt als der Spot. Außen an den nutzbaren Spill schließt sich noch ein weiterer, deutlich hellerer Spill-Ring an. In diesem kann man ganz außen leicht blau-grüne Streifen erkennen. Dieser äußere Spill-Ring ist jedoch im Outdoor-Praxiseinsatz nur im direkten Umfeld (siehe unterer Rand der Outdoor-Beamshots) sichtbar. Die Lichtfarbe der UT90 liegt bei 6.500K.

Imalent UT90 White Wall 01

Für die Outdoor-Beamshots habe ich einen Vergleich mit der bereits von mir getesteten Sofirn SF47T gemacht. Sie leistet zwar deutlich weniger Max-Lumen, aber dafür mit 1.100 Metern eine ähnliche Reichweite wie die Imalent UT90. Alle Bilder wurden während einer Session mit identischen Belichtungseinstellungen aufgenommen.

farbtemperaturskala

Der Low Mode der Imalent UT90 ist mit 30 Lumen überraschend gering und auf dem Beamshot-Bild kann man fast die leuchtende Status-LED der UT90 erkennen. Trotzdem sind die 30 Lumen recht praktisch, wenn man sich in der unmittelbaren Umgebung kurz orientieren will, ohne dabei gleich massig Licht zu verwenden. Der Low Mode ist insgesamt für 100 Stunden nutzbar.

Der Medium Mode ist dann mit 1.500 Lumen genauso hell wie der Turbo Mode der Vergleichslampe Sofirn SF47T. Der Sprung von 30 auf 1.500 Lumen ist schon recht gewaltig und wahrscheinlich wäre hier eine Stufe mit ca. 700 – 800 Lumen sinnvoller gewesen. Der Med Mode steht immerhin für etwas mehr als zwei Stunden zur Verfügung und ist im Grunde locker hell genug, um auch etwas weiter entfernte Objekte gut auszuleuchten.

Im High Mode der UT90 stehen dann kurzzeitig sogar 3.000 Lumen bereit, bevor wiederum auf die 1.500 Lumen des Med Mode runtergeregelt wird. Diese 3.000 Lumen sind schon heftig hell und der Spot wirkt in der Realität bereits hier wie eine Art Laserschwert. In diesem Mode ist die Lampe für nächtliche Sucheinsätze wirklich perfekt geeignet.

Getoppt wird dies dann nur noch vom Turbo Mode mit seinen maximal 4.800 Lumen. Wenn man diesen Mode nutzt, weiß man sofort, warum die Lampe den Beinamen “Predator” trägt. Die Leistung und vor allem die Reichweite ist einfach brachial und zaubert dem Nutzer ein breites Grinsen ins Gesicht. Die Lampe wirkt spätestens jetzt wie ein Laserschwert und die Reichweite scheint keine Grenzen zu kennen. Auf den Fotos kann man die abknickende Straße, das dahinter liegende Feld und sogar den dahinter beginnenden Wald noch erkennen. Dieser Wald befindet sich knapp 600 Meter vom Aufnahmepunkt entfernt. Auch der Turbo Mode regelt nach kurzer Zeit auf die 1.500 Lumen des Med Mode herunter. Was bei der Nutzung des High- und Turbo Mode auffällt, ist, dass die Lampe direkt am Lampenkopf recht schnell warm wird. Natürlich ist eine Temperaturkontrolle vorhanden und somit wird das Gerät nie zu warm, um es zu halten. Hier zeigt sich die Kraft der Luminus LED recht deutlich und auch welche Abwärme dabei erzeugt wird – sehr beeindruckend.

Auf den unteren Bildern habe ich dann jeweils noch den roten und grünen Filter im Turbo Mode genutzt. Diese lassen sich einfach auf den Lampenkopf aufschrauben und sind im Bereich der Tierbeobachtung und Jagd natürlich sehr hilfreich.

Insgesamt überzeugt mich die Imalent UT90 Predator mit einer brachialen Performance. Sie lässt die eigentlich wirklich gute Sofirn SF47T im High- und Turbo Mode fast wie ein Spielzeug aussehen und erreicht wirklich ungeahnte Reichweiten. Lediglich der große Lumensprung zwischen dem Low- und Med Mode ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man mag sowieso am liebsten Vollgas mit dieser Taschenlampe geben.

Akku

Der Akku der Imalent UT90 lässt mich lachen und weinen zugleich. Auf der einen Seite finde ich das Ladekonzept mit der magnetischen Ladeplattform, die nur in einer bestimmten Position verbunden werden kann, wirklich gut umgesetzt. Auf der anderen Seite ist hier ein fester Akku verbaut, der sich nicht tauschen lässt. Das Akkupack enthält zwei 21700 Li-Ion Zellen mit einer Kapazität von je 4.000 mAh. Es steht also genügend Power für ausgiebiges Leuchtvergnügen bereit, aber einen Ersatzakku gibt’s wenn dann nur direkt über den Hersteller. Das ist wirklich sehr schade, aber das Konzept des fest verbauten Akkus bzw. Spezialakkus kennen wir bereits von der Imalent LD70 oder aber von verschiedenen Olight-Taschenlampen.

Geladen kann der Akku übrigens auch nur dann werden, wenn er vollständig mit dem Lampenkopf verbunden ist. Nur dann leuchtet die Status-LED rot, sobald das magnetische Ladekabel mit einem Netzteil und der Lampe verbunden ist. Wenn der Akku voll geladen ist, wird dies über ein grünes Leuchten der Status-LED angezeigt.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Imalent UT90 Predator trägt ihren Namen definitiv nicht umsonst! Sie liefert eine brachiale Performance und hat gefühlt Reichweite ohne Ende. Auch die herausragende Verarbeitungsqualität und das leicht erlernbare User Interface machen diese Taschenlampe zu einem absoluten Top-Gerät. Dafür hat die UT90 auch einen sehr stolzen Preis und der fest verbaute Akku ist ebenfalls ein Kritikpunkt, selbst wenn es davon sonst nicht viele gibt.

Wenn ihr also eine richtig leistungsstarke Thrower-Taschenlampe für große Reichweiten sucht und bereit seid, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann ich Euch den Kauf der Imalent UT90 durchaus empfehlen. Eine günstigere Alternative ist sicher die Sofirn SF47T. Die erreicht jedoch was die Leistung, die Verarbeitungsqualität und die Reichweite angeht, nicht ganz das Niveau der Imalent UT90.

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Sando
Gast
Sando@t-online.de (@guest_98446)
1 Jahr her

Mann wollte später erklären wie mann mit größeren Aufwand die Akkus tauschen kann. Jedoch wird dann wieder gesagt es sei nicht möglich. Was den nun? Gibt es jemand der weiß wie es geht? Meine Ut90 geht noch ca. 30 sek., dann ist Schicht im Schacht. Werde deshalb die Lampe aber nicht nach China schicken zum Akku Tausch. Kann jedem nur von der Lampe abraten.
Mfg Sando

Heiner
Gast
Heiner (@guest_75531)
3 Jahre her

Hm. Schön viel Lumen, ja, aber letztlich doch nur kurzzeitig. Unterm Strich ist das eher eine 1500 Lumen-Lampe. Dann doch lieber 100 Euro weniger ausgeben und die Noctigon K1 mit W2.2-LED nehmen. Handlicher (1x 21700), konstante 1500 Lumen und noch ein paar hundert Meter mehr an Throw. Ausserdem Anduril mit all seinen genialen Möglichkeiten wie einem echten moon mode und stufenlosem Dimmen. Da gibt es dann kein beklagen über fehlende Stufen, es gibt immer die perfekt passende Einstellung. 😀

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