CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali-G57 MC2 |
Display | 2460 x 1080, 6,8 Zoll 120Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 13 |
Akkukapazität | 10000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 108 MP + 64MP (dual) + 1,6MP (triple) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 366 g |
Maße | 176,4 x 81,8 x 15,8 mm |
Antutu (v10) | 384802 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | |
Getestet am | 20.07.2023 |
Inhaltsverzeichnis
IIIF150 präsentiert mit dem Raptor sein neues Top-Modell. Bei dem IIIF150 Raptor will die Marke unter anderem durch das ausgefallene Design, einen 10.000 mAh Akku, Nachtsicht- & Wärmebildkamera, 108MP Hauptkamera und ein 120 Hertz Display überzeugen. Im Test findet Ihr heraus, ob das rund 370€ teure Outdoor-Smartphone damit überzeugen kann.
Design und Verarbeitung
Die Abmessungen des Raptor betragen 176,4 x 81,8 x 15,8 Millimeter (17,5 am Kameramodul) und das Gewicht beträgt 366 Gramm. Bei der Größe des Akkus war bereits zu erwarten, dass das Raptor weder kompakt noch leicht wird. Bei den Zertifizierungen sind erwartungsgemäß IP68, IP69K und MIL-STD-810H vorhanden. Sowohl einige Stürze als auch das Wasserbad hat das IIIF150 im Test problemlos weggesteckt.
Die Rückseite des Smartphones besteht aus Plastik in einem dunklen Lilaton (fast braun) und hat eine strukturierte Oberfläche, die durch drei glatte Streifen durchbrochen ist. Das Kameramodul nimmt sehr viel Platz ein und ist durch die kupferfarbene Metallplatte ein direkter Blickfang. In das Modul eingelassen sind die einzelnen Kamerasensoren und auch die drei Kamera-LEDs. Das Smartphone liegt trotz der Größe relativ gut in der Hand, die Rückseite ist allerdings ziemlich rutschig.
Auf der Vorderseite ist das Display von einer minimal erhöhten Lippe umgeben, die kaum Schutz bietet. Unterbrochen wird das Display durch die Punch-Hole-Kamera in der Mitte des oberen Randes. Darüber liegen die Hörmuschel und die üblichen Sensoren. Eine Benachrichtigungs-LED gibt es allerdings nicht.
Rundherum ist das Smartphone durch einen schwarzen, gummierten Rahmen geschützt. Die Seitenleisten sind aus Metall und im gleichen Lilaton wie die Rückseite gehalten. Beide Leisten haben eine Längenskala eingezeichnet, auf der einen Seite in Zoll und auf der anderen in Millimeter. Auf der rechten Seite des IIIF150 befindet sich die Lautstärkewippe und der Powerbutton, der gleichzeitig auch ein Fingerabdrucksensor ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der SIM-Schacht und der Sonderbutton. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt.
An der Unterseite befindet sich der USB-C-Anschluss, der Lautsprecher und das Mikrofon. Zusätzlich wurde in der rechten unteren Ecke des Rahmens eine Aussparung vorgenommen, durch die eine Halteschlaufe angebracht werden kann.
Insgesamt gibt es beim Thema Verarbeitung nichts zu meckern, das IIIF150 ist tadellos verarbeitet. Rein formtechnisch ist das Design zwar keine Innovation und das große Kameramodul ist durchaus Geschmackssache, die gewählte Farbe des Smartphones und den Akzent durch das kupferfarbene Metall sind eindeutig ein Hingucker. Lediglich das Fehlen des Kopfhöreranschlusses ist erwähnenswert.
Lieferumfang des IIIF150 Raptor
Folgendes Zubehör wird mit dem IIIF150 Raptor gleich mitgeliefert:
- Netzteil
- USB-C auf USB-C Kabel
- Schutzfolie (bereits angebracht)
- Weitere Schutzfolie
Display des IIIF150 Raptor
Das IIIF150 Raptor verfügt über ein 6,8-Zoll-IPS-Display, welches mit FHD+, sprich 2460 x 1080 Pixel, auflöst. Mit einer Pixeldichte von 395 Pixel pro Zoll ist das Display gestochen scharf und einzelne Bildpunkte können nicht ausgemacht werden. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und verarbeitet diese auch recht flott. Geschützt wird das Display von Gorilla Glas.
Die maximale Helligkeit liegt bei 665 Lux, wodurch sich das Smartphone auch bei direktem Sonnenlicht noch ablesen lässt. Was allerdings bemerkbar ist, ist der deutliche Schatten, der sich rund um das Punch-Hole abzeichnet.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxIm Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig, aber nicht übertrieben. Eine Anpassung ist ebenfalls möglich und lässt die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Modi. Für eine flüssige Bildwiedergabe sollen die 120Hz des Displays sorgen. In den Einstellungen lässt sich zudem die Wiederholungsfrequenz auf 90 oder 60 Hertz abstufen oder man lässt das Smartphone das Ganze automatisch regeln. Das IIIF150 unterstützt kein HDR und verfügt nur über Widevine L3. Somit lassen sich Inhalte bei Netflix oder Amazon Prime nur in SD-Qualität wiedergeben. Auch eine AOD Funktion ist nicht vorhanden.
Insgesamt schneidet das IIIF150 Raptor in dieser Kategorie zufriedenstellend ab. Die maximale Helligkeit befindet sich mit auf dem Level der Top 5 unserer Outdoor-Bestenliste, liefert eine flüssige Bilddarstellung und ist vor Kratzern geschützt. Schade, dass der Schatten um die Frontkamera das Bild etwas trübt.
Leistung
Im IIIF150 werkelt ein Helio G99 SoC, der uns auch schon in anderen Smartphones wie dem Ulefone Armor 19T überzeugen konnte. Der Octa-Core-Prozessor setzt sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A76 Kernen (max. 2,2 GHz) und sechs stromsparenden Cortex-A55 Kernen (max. 2 GHz) zusammen. Als GPU kommt eine Mali-G57 zum Einsatz.
Unterstützt wird der Prozessor von 12 GB RAM. Der interne UFS 2.2 Speicher fasst 256 GB und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 986 bzw. 895 MB/s flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss jdeoch auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.
Der Helio G99 ist ein guter Mittelklasse SoC, der genug Leistung bietet, um mit Alltagsaufgaben spielend fertig zu werden und auch genug Reserven, um mit moderatem Gaming klarzukommen. Insgesamt gibt es in dieser Kategorie keinen Anlass zur Kritik.
System des IIIF150 Raptor
Auf dem IIIF150 Raptor läuft Android 13. Das System ist minimal angepasst und lässt neben den angepassten Icons auch die Wahl einer Akzentfarbe zu. Ein App-Drawer ist immer vorhanden. Bloatware findet man keine auf dem Smartphone, wohl aber vorinstallierte Apps. Die halten sich aber in Grenzen, denn es handelt sich lediglich um die Werkzeugkasten-App und die App IIIF150, die an sich kaum Funktionen aufweist. Hauptsächlich lässt sich darüber ein Feedback direkt an den Hersteller senden und die Update-Funktion aufrufen.
Bei der „intelligenten Assistenz“ sind ein paar gängige Funktionen wie der 3-Finger-Screenshot oder das Aktivieren durch Anheben integriert. Auch der Sonderbutton kann unter diesem Menüpunkt konfiguriert werden und heißt hier „Schaltfläche anpassen“. Wie gewohnt lassen sich „langes Drücken“, „doppeltes Drücken“ und „einfaches Drücken“ beim Button konfigurieren. In der Belegung hat man aber nicht alle Freiheiten, wie das bei anderen Herstellern üblich ist. Beim einfachen Drücken lassen sich nur Funktionen aus der Werkzeug-App wählen. Beim doppelten Drücken lässt sich nur der Start einer beliebigen App wählen und beim langen Drücken kann man nur Zello (Walkie-Talkie App) öffnen, was aber nicht vorinstalliert ist. Schade, dass man hier dem User die Freiheit nimmt, den Button so zu nutzen, wie man möchte. Es sind so nicht nur die Möglichkeiten der Belegung vorgegeben, sondern auch andere Optionen gar nicht vorhanden (etwa Screenshot), die man von anderen Herstellern kennt.
Eine Gesichtserkennung hat das IIIF150 ebenfalls mit an Bord. Diese funktioniert sehr zuverlässig. Beim Anheben des Bildschirms wird das Display ziemlich schnell aktiviert und die Gesichtserkennung entsperrt das Gerät innerhalb von 2 Sekunden. Wenn die Umgebung dunkel ist, kann über eine Option das Display automatisch weiß werden, sodass das Gesicht gut erkennbar ist.
Insgesamt läuft das System flüssig und ohne Probleme und auch Malewarebytes hat keine Auffälligkeiten gefunden.
Kamera
Das Kamera-Setup des IIIF150 setzt sich wie folgt zusammen: 108 MP Hauptsensor, 64MP Nachtsichtsensor und die 1,6 MP Wärmebildkamera.
Die Hauptkamera
Die Hauptkamera verfügt über eine f1.8er-Blende und könnte rein von Spezifikationen ein Samsung HM2 sein, genaue Angaben macht der Hersteller nicht dazu. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit aktivierter AI, mit HDR und im 108 MP geschossen. Außerhalb des 108 MP Modus werden die Fotos mit 12 MP aufgelöst. Im normalen Modus sind die Farben okay, könnten aber etwas kräftiger sein. Der Detailgrad ist nicht ganz so hoch, wie ich es bei anderen Smartphones mit diesem Sensor schon gesehen habe und die Texturen verwischen bei den meisten Aufnahmen.
Der AI Modus werden die Farben deutlich verstärkt. Bei Bildern wie dem Wasserturm sieht das Bild dadurch besser und lebhafter aus. Bei Bildern wie der Kirche oder dem Parkplatz mit dem Hochofen werden einige Farben überbetont, sodass das Bild nicht mehr realistisch wirkt.
Im HDR Modus sieht das Ganze schon wieder anders aus. Die Farben sind hier auf dem gleichen Level wie bei normalen Aufnahmen. Manchmal ist der Kontrast leicht erhöht. Die größte Änderung ist aber, dass die Bilder wirken, als ob man einen Grauschleier darübergelegt hat.
Im 108 MP Modus werden bei den Bildern noch ein paar Details mehr sichtbar gemacht. Die Farben wirken dafür aber auch etwas matter.
Nachtaufnahmen sind in allen vier Modi nahezu identisch, was Farben und Kontrast angeht. Lediglich der HDR Modus sticht etwas heraus, da generell alles etwas heller wird und zu extremen Rauschen neigt.
Nachtsichtkamera
Der Sensor verfügt über eine f1.8er-Blende. Durch die zwei Infrarot-LEDs können so in absoluter Dunkelheit Bilder aufgenommen werden. Erfreulicherweise ist auch ein Autofokus mit dabei. Die Bilder werden für diesen Einsatzzweck ausreichend.
Wärmebildkamera
Eines der Highlights des Smartphones ist die Wärmebildkamera, was inzwischen aber keine so große Seltenheit mehr im Outdoor-Smartphone Sektor ist. Beim IIIF150 Raptor stammt der Sensor von InfiRay. Die Bilder werden über die vorinstallierte App geschossen. Leider löst die Kamera nur mit 1,6MP aus, weshalb sehr wenige Details zu erkennen sind. Ansonsten funktioniert alles, wie man es erwarten würde.
Videos
Videos können mit Full HD und 30FPS aufgenommen. Ungünstigerweise gibt es nur eine elektronische Bildstabilisierung, die aber normale Erschütterungen beim Gehen nicht kompensieren kann. Das Mikrofon hingegen war zufriedenstellend. Der Fokus ist angenehm schnell und auch die Bildqualität ist okay.
Die Selfie-Kamera
Die Selfie-Kamera löst mit 32MP auf und verfügt über eine f/2.0er-Blende. Auch hier ist nicht bekannt, um welchen Sensor genau es sich handelt. Die Ergebnisse sind stark durchwachsen, und der Sensor ist ziemlich empfindlich, was das Umgebungslicht angeht. Mal wird das Selfie scharf und die Farben gut, wenn es hell ist, man selbst aber beschattet sitzt. Wenn es generell hell ist, dann kämpft die Kamera mit der Schärfe und neigt zu starkem Rauschen. Das verschlimmert sich noch mal in Innenräumen. Ein Portrait-Modus wird ebenfalls unterstützt, hier funktioniert die Abtrennung ziemlich gut.
Insgesamt klingt das Setup des IIIF150 Raptor auf dem Papier einigermaßen gut. Der HM2 hat schon in anderen Smartphones bewiesen, dass gute Bilder möglich sind. Leider scheitert es hier an der Software, denn der Sensor liefert nicht die guten Ergebnisse, die er könnte. AI und HDR Automatiken verfälschen die Bilder meistens zu sehr, um sie gewinnbringend einzusetzen und der Frontsensor liefert durchgängig durchwachsene Ergebnisse.
Konnektivität und Kommunikation
Es handelt sich beim IIIF150 Raptor natürlich um ein Dual-SIM Smartphone, allerdings mit Hybrid-Slot (2 x Nano-SIM oder 1 x SIM + MicroSD). Das IIIF150 Raptor mit einem Helio G99 ausgestattet ist, gibt es hier keine 5G Unterstützung. Dafür werden folgende 4G Bänder unterstützt, darunter auch das für Deutschland wichtige Band 20:
- 4G FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/38/40/41/66
Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls zufriedenstellend. VoLTE und VoWiFi werden vom Smartphone unterstützt.
Neben den drei Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Nährungssensor) verfügt das IIIF150 Raptor auch über einen E-Kompass, ein Gyroskop und ein Barometer. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert. Der Sensor funktionierte sehr zuverlässig und entsperrte das Smartphone innerhalb von zwei Sekunden bei 10 von 10 Versuchen.
Das IIIF150 Raptor verfügt über NFC, WiFi 5 sowie Bluetooth 5.2. Weder beim WiFi noch beim Bluetooth gab es Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen oder mangelnder Reichweite. Auch NFC funktionierte einwandfrei.
Der Lautsprecher ist sehr höhenlastig, weshalb er auf maximaler Lautstärke einem arg entgegen plärrt und teilweise anfängt zu übersteuern. Tiefen fehlen hingegen völlig, somit ist das Klangbild sehr unausgewogen. Abgesehen vom Lautsprecher, der aber auch nicht so wichtig ist, funktioniert hier alles einwandfrei.
Akkulaufzeit des IIIF150 Raptor
Im Raptor sorgt ein 10.000 mAh Akku für genügend Power. Im Benchmark reicht das für 25h 25 Minuten bei 60 Hz zu erreichen. Realistisch kommt man je nach Nutzung bis zu 3 Tage mit einer Ladung durch.
Akkulaufzeit Einheit: Std
Erfreulicherweise lässt sich das IIIF150 Raptor mit 65W Schnellladen und benötigt knapp 12 Minuten für 25%, die 50% macht es nach nur einer halben Stunde voll und für einen kompletten Ladungszyklus braucht es nur 1 Stunde und 18 Minuten. Wireless Charging unterstützt das IIIF150 aber leider nicht.
Testergebnis
Das IIIF150 Raptor ist ein spannendes Smartphone und liefert auch im Praxistest in den meisten Kategorien ab. Etwas enttäuschend ist die Leistung des Hauptsensors als auch die der Frontkamera, denn da geht normalerweise etwas mehr. Nimmt man das 120 Hz Display und den 108 MP Hauptsensor als Hauptmerkmale, ist die Konkurrenz nicht ganz so groß im Outdoor-Segment. Auch wenn es hier sogar einige mit Wärmebildkamera gibt, gibt es aktuell keines, dass zusätzlich auch eine Nachtsichtkamera bietet. Das ist jetzt gerade noch ein Alleinstellungsmerkmal für das Raptor. Aber es muss sich gerade beim Hauptsensor hier mit der Konkurrenz messen und schneidet hier nicht am besten ab. Letztendlich ist es Abwägungssache, für welches der Smartphones man sich hier unterscheidet und welche Schwerpunkte man setzt. Ähnliche Setups haben aktuell nur Smartphones von Ulefone, nämlich das Armor 19T (zum Test), das Armor 18T (zum Test) als auch das Doogee S98 Pro (zum Test). Falls die Wärmebildkamera nicht essenziell für die Entscheidung ist, lohnt sich natürlich auch immer ein Blick in die Oudoor-Bestenliste oder nutzt unseren Outdoorhandy-Finder.
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Ich hoffe hier wird noch gelesen 🙂 Aber wie ist das eigentlich mit der Update-Versorgung? Wird das bei den Tests berücksichtigt? (resp. gibt es das beim IIF150 Raptor?)
Hi! Seit das Thema für viele Nutzer an so starker Bedeutung gewonnen hat, schreiben wir die voraussichtliche Update-Versorgung immer in die Tests. Bei diesem Handy ist leider nicht von Basis-Updates auszugehen. Die kleineren chinesischen Hersteller liefern sowas praktisch nie.
Danke Joscha, Updates sind leider sehr wichtig, weil immer mehr “sicherheitsrelevante Apps” (bsp Banken und Versicherungen) das Arbeiten verweigern wenn das OS und/oder die Play-Services nicht mehr aktualisiert werden. Hab mich da mit nem Ulefone (bevor die Wärmebild-Varianten hatten) vertan. Da schmerzen dann auch die relativ moderaten Kosten eines “Chinahandys” (zumal bei Mediatek es ja auch nie CustomROMs geben wird, damit man die Dinger als “aktuelle Zweithandys” nutzen kann (und ein gutes für Zuhause mit aktuellem OS für “die Apps”) (falls ihr mal die Chance habt mit den Herstellern zu reden -> so genial die Handys sind, aber jedes Jahr… Weiterlesen »
Vielen Dank für die freundliche Nachricht! Wir haben es schon ein paar Mal probiert, allerdings scheint kein größeres Interesse bei den kleineren Herstellern an diesem Thema zu bestehen. Wir versuchen es aber weiter und eventuell tut sich ja irgendwann etwas. Liebe Grüße
Schade, dass der Preis jetzt gebenüber der Vorankündigung so hoch und die Hauptkamera so mies ist. Mit guter Kamera und dem damaligen Preis, wäre das der Hit gewesen. Da hätte es als Alltagsgerät mit besonderen Features getaugt.
Servus, naja, das ist bei Amazon immer etwas mehr. Aliexpress funktioniert leider aktuell nicht, das sollte sich in den nächsten Wochen aber wieder regeln. Dort war der vorverkauf bei knapp 300€.
Beste Grüße
Jonas
Ich habe es beim ersten Vorverkauf am 18. Juni bei aliexpress Plaza bestellt und warte noch (nach Spanien, nicht Deutschland)… Versand ist für Ende Juli angekündigt, dafür billiger als der aktuelle Preis bei Amazon – wenn es denn mal kommt (bezahlt 240€ nach div. Abzügen).
Die andere Frage wird sein, ob der Zoll noch Forderungen erhebt, das könnten nochmal 50€ sein.
Sicherer und schneller ist wohl der Kauf über Amazon oder europäische Verteiler, aber ich habe keine Eile.
Tom
hallo zusammen, gibt es zum Raptor einen Testbericht? das wäre sehr interessant…. danke euch für eine schnelle Rückmeldung
Ja, der Test ist sogar schon fertig und kommt noch diese Woche.
Beste Grüße
Jonas
ohhhh ich bin mega gespannt 🙂 ich möchte es mir eigentlich kaufen, wisst ihr schon wann der Test genau rauskommt? Dann warte ich noch mit dem Kauf solange…. oder gibt es einen spoiler? eher positiv oder negativ?
wen wollen die eig mit angeblichen UVP von 799$ verarschen?
gibt es wirklich jemanden der so beschränkt ist auf so was reinzufallen?
hatte echt gedacht da werkelt ein gescheiter Prozessor drin. meinetwegen ein Dimensity 8200 oder ein Equivalent.
Ich bin gespannt was da kommt. Habe das Angebot genutzt. Brauchte was neues robustes für Schweden. Werde mich melden, wenn es da ist. Lg
Sooo, für Schweden kam es leider zu spät. Habe unter 300 € bezahlt und bin zufrieden. Sehr lange Laufzeit, ausreichend schnell für alle Belange. Mit der IR Kamera bin ich sehr zufrieden. Die Wärmebildkamera…da muss ich mich Mal mehr reinfuchsen…die hat immer 2 bis 3°C zuviel, bei Körpertemperatur. Die Hauptkamera könnte wirklich etwas besser arbeiten, ist aber für Schnappschüsse ausreichen. Die Robustheit kann ich nur loben, ein Pferdehuf auf Beton hat es ohne Kratzer hingenommen und mittlerweile auch mehrere Stürze. Das Raptor hat mein Main Handy für den Alltag erstmal ersetzt. Eine Anmerkung noch, W Lan könnte stabiler sein. Soweit… Weiterlesen »
Da fällt mir noch ne Ergänzung ein. Das Display empfinde ich sehr gelungen. SD beim Streaming fällt mir nicht wirklich nachteilig auf. Multitouch und Wiederholungsrate sind super. Und mit der Helligkeit hatte ich bisher keine Probleme.
eine weitere Ergänzung. Bei diversen Nachtsichteinsätzen habe ich festgestellt, dass die Kamera “Röntgenfunktion” bei diversen Kunststoffarten hat. 2 Fernbedienungen und diverse Kunststoffspielsachen haben ihr inneres offenbart. Kinder finden das sehr spannend.