Nachdem Huawei mit der Huawei Watch GT 2 sowie der von mir getesteten Watch GT 2e aktuell bereits eine der besten Smartwatches in diesem Segment auf dem Markt hat, kommt mit der Huawei Watch Fit nun eine neue Smartwatch im Apple Watch Look. Wie sich die Watch Fit im Test schlägt und ob sie eine Konkurrenz bspw. für die Amazfit GTS ist, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.
Design & Verarbeitung
Nicht erst in diesem Jahr nimmt die Veröffentlichung von immer wieder neuen Smartwatch-Modellen kein Ende und so bringt Huawei nach der erfolgreichen Watch GT 2 sowie der GT 2e nun endlich auch mal eine Uhr mit eckigem Display auf dem Markt. Es ist also kein Geheimnis, dass sich die Huawei Watch Fit stark am Look der Apple Watch orientiert und dabei gleichzeitig Konkurrenz für die Amazfit GTS oder die immer noch beliebte Amazfit Bip sein wird. Die Watch Fit hat Gehäuseabmessungen von 30 mm in der Breite und 46 mm in der Höhe und ist maximal 12 mm dick. Damit ist sie etwas schlanker und langezogener als die Amazfit GTS und bringt samt Armband insgesamt 35 g auf die Waage.
Das Gehäuse bzw. der Gehäuserand der Watch Fit besteht aus mattem Kunststoff im Metall-Look. Auf der Unterseite ist wie gewohnt schwarzer Kunststoff verbaut. Hier befinden sich auch die Ladepins sowie der optische Pulssensor. Die Huawei Watch Fit hat eine leicht gebogene Gehäuseform, was bei dem rechteckigen Gehäuse durchaus Sinn macht und dem Gerät etwas mehr Dynamik verleit. Auf der rechten Seite des Gehäuses befindet sich schließlich noch ein Knopf, mit dem man in das Hauptmenü gelangt.
Die Armbandaufnahme der Watch Fit ist im Gehäuse integriert und somit erhält man einen direkten Übergang von Gehäuse zu Armband. Dies bedeutet aber auch, dass man nur Armbänder mit der entsprechenden Aufnahme an der Watch Fit nutzen kann. Die Armbänder sind 20 mm breit und 11,6 cm bzw. 7,2 cm lang. Mit einer klassischen Dornschließe wird die Uhr sicher am Handgelenk gehalten. Die Armbänder sind auf beiden Seiten des Gehäuses gelocht, was für einen guten Abtransport von Schweiß während Workouts sorgen soll. Die Huawei Watch Fit wird in den Versionen Sakura Pink, Graphite Black, Mint Green und Cantaloupe Orange (unser Testgerät) erscheinen. Hier hat Huawei also auch definitiv wieder etwas für die weibliche Käuferschaft parat, was ausdrücklich zu loben ist.
Insgesamt ist das Grunddesign nicht wirklich innovativ, aber trotzdem schafft es Huawei meiner Meinung nach, das rechteckige Gehäusedesign mit einer filigran wirkenden, eher länglichen Form doch etwas frischer auftreten zu lassen als es bspw. Amazfit mit der GTS schafft. Dazu kommt die gewohnt tadelose Verarbeitungsqualität von Huawei. Besonders den direkten Übergang von Gehäuse zu Armband finde ich sehr gut gelöst. Wer meine Testberichte kennt, weiß, dass ich kein großer Freund von eckigen Gehäuseformen bin. Die Watch Fit mit ihrer eher länglichen Form gefällt mir unter den eckigen Smartwatches jedoch defintiv am besten!
Spezifikationen
Bei der Ausstattung lässt die Huawei Watch Fit eigentlich keine Wünsche offen. So findet man neben einem integrierten GPS Modul auch folgende Sensoren:
- Beschleunigungssensor
- Gyroskop
- Optischer Herzfrequenz-Sensor
- Umgebungslichtsensor
- Kapazitiver Sensor
Mit dieser Ausstattung ist die Watch Fit natürlich auf den sportlichen Einsatz ausgelegt – das beweist letztendlich auch der Name. Für das Sporttracking stehen insgesamt 96 verschiedene Trainingsmodi zur Verfügung. Ich habe die große Vielfalt an angebotenen Sportarten bereits bei meinem Test der Huawei Watch GT 2e gelobt und kann mich hier nur wiederholen. Das Angebot an Sportarten sucht weiterhin seinesgleichen und ist bei dieser Art Smartwatches konkurrenzlos auf dem Markt. Speziell für die Läufer unter Euch hat Huawei in Verbindung mit der Health App auch weiterhin 13 verschiedene Laufkurse im Programm. Mit denen finden Einsteiger genauso zu ihrer Form wie auch ambitionierte, fortgeschrittene Läufer. Der gesamte Trainingsbereich der Huawei & Honor Smartwatches bleibt auch mit der Watch Fit unerreicht und Huawei legt dieses Mal sogar noch einen oben drauf!
So bietet die Watch Fit insgesamt 12 Fitnesskurse direkt auf der Uhr an, bei denen man mit sogenannten Quick-Workout-Animationen durch verschiedene Übungen geführt wird. Auf der Uhr werden dazu 44 verschiedene Standard-Bewegungsdemonstrationen von einem Avatar durchgeführt, so dass man direkt sieht, welche Übung beispielsweise mit “Butt Kicks” oder “Superman” gemeint ist. Im Video könnt ihr sehen, was es mit den Quick-Workout-Animationen auf sich hat – ein wirklich cooles Feature!!
Neben dem Fokus auf den sportlichen Einsatz hat die Huawei Watch Fit natürlich auch den fast schon normal großen Funktionsumfang für aktuelle Smartwatches. So gibt es u.a.:
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen
- 24 h Herzfrequenzmessung
- Schrittzähler
- Schlaftracking
- Stress-Tracking
- sehr umfangreiches Aktivitäts-/Sporttracking
- Blutsauerstoff-(SpO2)-Messung
- Menstruationszyklus
- Taschenlampe
- Timer, Stoppuhr, Wecker
- Kompass, Barometer
- Atemübungen
- Musiksteuerung
Die Funktion zum Menstruationszyklus, die in ähnlicher Form auch schon beim Xiaomi Mi Band 5 neu dabei war, ist bei meinem Testgerät in der Version 1.0.0.51 noch nicht vorhanden. Ich nehme an, dass diese Funktion aber mit einem der nächsten Softwareupdates verfügbar sein wird. Natürlich kann die Huawei Watch Fit per Bluetooth 5.0 BLE auch mit dem Smartphone verbunden werden. Außerdem ist sie bis 5 ATM wasserdicht und kann daher auch zum Baden, Duschen und Schwimmen getragen werden. Entsprechende Sportmodi stehen natürlich auch im Trainingsbereich zur Verfügung.
Auch bei den Watchfaces legt Huawei viel Wert auf Konfigurierbarkeit. So kann man in der Huawei Health App direkt aus einer riesigen Anzahl verschiedener Watchfaces wählen. Ähnlich wie bei der Amazfit GTS kann man diese dann sogar individuell konfigurieren, sodass man am Ende nur die Werte und Funktionen auf dem Startbildschirm hat, die man wirklich braucht. Natürlich ist auch ein AOD-Modus wieder mit an Bord, der die Akkulaufzeit allerdings stark verkürzt.
Machen wir es kurz: die Huawei Watch Fit ist ganz klar auf den sportlichen Einsatz ausgelegt und überzeugt hier mit einer riesigen Auswahl an Trainingsmodi sowie mit den neuen, animierten Fitnesskursen. Auch der restliche Funktionsumfang ist gewohnt üppig und so kann die Watch Fit die Amazfit GTS in diesem Bereich durchaus übertrumpfen.
Im Lieferumfang zur Huawei Watch Fit befinden sich neben der Uhr ein magnetisches Ladekabel sowie eine Bedienungsanleitung.
Display der Huawei Watch Fit
Als Panel ist in der Watch Fit ein 1,64 Zoll AMOLED-Display verbaut. Dies löst mit 280 x 456 Pixel auf und hat dabei eine Pixeldichte von 326 ppi. Geschützt ist es von einem 2,5 D gebogenem Glas. Aufgrund des schmalen Gehäuserandes hat die Uhr eine Screen-to-Body-Ratio von 70% – noch viel mehr Display wird bei einer Uhr kaum möglich sein.
Das Display hat AMOLED-typisch eine richtig gute Farbwiedergabe und Schärfe, sodass z.B. auch die Animationen der Fitnesskurse sehr gut aussehen. Die Helligkeit kann in fünf festen Stufen angepasst werden und zusätzlich gibt es einen Auto-Mode. Die Helligkeitsstufe 5 ist auch bei diesem Modell so hell, dass man das Display auch noch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesen kann. Der Digitizer verrichtet seine Arbeit gewohnt zuverlässig. Auch an den Rändern werden alle Eingaben korrekt und flüssig umgesetzt.
Auch beim Display kann man die Huawei Watch Fit eigentlich nur loben. Die Auflösung sorgt zusammen mit der Farbdarstellung für einen echten Augenschmaus und kann mich definitiv überzeugen.
OS & App
Beim Betriebssystem setzt Huawei natürlich auf das hauseigene LiteOS, das auf meinem Testgerät stabil in der Version 1.0.0.51 läuft. Im Vergleich z.B. zur Watch GT 2e gibt es eigentlich kaum/keine Unterschiede und so fühlt man sich direkt “zu Hause” wenn man bereits andere Wearables von Huawei oder Honor am Handgelenk hatte. Vom Watchface aus gelangt man beim horizontalen Swipen in die sogenannten Favoriten, welche man direkt auf der Uhr (bei den Einstellungen) konfigurieren kann. Ein vertikaler Swipe nach unten vom Watchface aus öffnet eine Art Statusseite, auf der man den DND-Mode, den Wecker, die Handy-Suche sowie die Einstellungen direkt ansteuern kann. Ein Swipe nach oben vom Watchface aus öffnet schließlich die App-Benachrichtigungen. In das Hauptmenü der Watch Fit gelangt man über den seitlichen Knopf. Hier hat man dann Zugriff auf sämtliche Funktionen sowie Einstellungsmöglichkeiten der Uhr. Der Knopf fungiert zusätzlich auch als Home-Button und führt direkt zurück zum Watchface. Insgesamt ist das Betriebssystem gewohnt übersichtlich und lässt sich an einigen Stellen individuell konfigurieren, was ich wirklich sehr praktisch finde.
Die Verbindung mit dem Smartphone wird auch bei der Watch Fit über Bluetooth 5.0 BLE aufgebaut, was in meinem Test problemlos funktionierte. Auch das Wiederverbinden war zu keinem Zeitpunkt ein Problem – so kenne ich das von Huawei/Honor-Produkten. Auf dem Smartphone (im Test ein Xiaomi Mi 8) wird wie gewohnt die Huawei Health App benötigt.
Die App ist im Grunde unverändert zu meinen letzten Tests der Huawei Watch GT 2e und der Honor Watch Magic 2. Sie ist für mich immer noch die beste Smartwatch App in diesem Bereich und überzeugt mich weiterhin durch die einfache Navigation und die sehr guten Darstellungen bspw. zu Schritten, Schlaf, Herzfrequenz oder Stress. Die Hauptseite ist weiterhin konfigurierbar und so kann man selbst entscheiden, auf welche Werte man direkt Zugriff haben möchte. Auch der Trainingsbereich mit den Laufkursen ist sehr schön in der App aufbereitet. Man findet hier detailreiche Informationen zu den verschiedenen Laufkursen und kann so ganz individuell sein Lauftraining planen. In dieser Form ist das einzigartig – hier hängt Amazfit (auch mit der “neuen” Zepp App) weiterhin deutlich zurück.
Ich hatte die Watch Fit natürlich auch wieder beim Laufen dabei und habe sie gegen meine Garmin Forerunner 645 Music antreten lassen. Die Abweichungen der Watch Fit (siehe Tabelle) bei der aufgezeichneten Strecke (50 m) und bei der aufgezeichneten Herzfrequenz (2 Schläge) sind sehr gering und somit kann man davon ausgehen, dass die Aktivitätsaufzeichnung der Huawei Watch Fit sehr genaue Messwerte liefert.
Km Garmin | Km Watch Fit | Ø-HF Garmin | Ø-HF Watch Fit |
10,07 | 10,02 | 129 | 127 |
Auch die Schlafaufzeichnung von Huawei funktioniert bei diesem Modell wieder sehr gut. So wird beispielsweise auch ein Mittagsschlaf auf der Couch korrekt aufgezeichnet. Somit können auch Schichtarbeiter mit eher ungewöhnlichen Schlafzeiten nachvollziehbare Daten tracken, was bei der Konkurrenz aus dem Hause Amazfit durchaus ausbaufähig ist.
In der App kann man natürlich auch weitere Einstellungen an der Uhr vornehmen. Unter anderem müssen hier die Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen konfiguriert werden. Auf eingehende App-Benachrichtigungen aus WhatsApp oder anderen Messengern kann unter LiteOS weiterhin nicht direkt geantwortet werden. Außerdem werden empfangene Bilder oder Emojis nicht auf der Uhr dargestellt. Dies kennen wir allerdings von so ziemlich allen konkurrierenden Modellen. Diese Funktionen sind eigentlich nur bei Uhren mit Wear OS vollumfänglich gegeben.
Akku
Zur Kapazität des Akkus der Watch Fit macht Huawei, ähnlich wie schon bei der Watch GT 2e, keine konkreten Angaben. Es wird allerdings mit einer Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen geworben. Mein Setup für den Akku-Laufzeit-Test war wie folgt:
- 24 h Herzfrequenzmessung aktiv
- Huawei TruSleep Schlafüberwachung aktiv
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen aktiv
- Handgelenk zum Aktivieren des Bildschirms anheben inaktiv
- Helligkeitsmode Auto
- Always On Display inaktiv
Mit diesem Setup lief meine Huawei Watch Fit ziemlich genau 12 Tage, also sogar zwei Tage länger als von Huawei beworben. Ich hatte dieses Mal jedoch keinerlei Aktivitätsaufzeichnung dabei. Dies verbraucht bei circa 1 Stunde aktivem GPS ungefähr 6 % Akku.
Grundsätzlich ist die Akkulaufzeit okay, aber im Vergleich zur Watch GT 2e ist da noch deutlich Luft nach oben. Hier sieht man am Ende, wo sich die Watch Fit im Portfolio von Huawei einordnen wird. Geladen wird die Watch Fit mit dem mitgeliefertem magnetischen USB-Ladekabel. Ein vollständiger Ladevorgang dauert gerade einmal 50 Minuten.
Testergebnis
Smartwatches im Apple Watch Look erfreuen sich nicht erst seit der Amazfit Bip großer Beliebtheit. Nun steigt auch Huawei in diese Kategorie ein und macht mit der Huawei Watch Fit eigentlich fast alles richtig. Das ansprechende Design, der üppige Funktionsumfang und die tadellose Verarbeitungsqualität können mich absolut überzeugen. Auch das Display und die um animierte Fitnesskurse erweiterte Trainingsaufzeichnung können definitiv punkten. Lediglich bei der Akkulaufzeit hat die Watch Fit etwas Luft nach oben, aber sie kommt schließlich auch nicht als echtes Topmodell von Huawei auf den Markt.
Wer eine richtig gute Smartwatch im Apple Watch Look sucht, kann fast bedenkenlos zur Huawei Watch Fit greifen. Für mich ist sie sogar deutlich besser als die sehr ähnliche Amazfit GTS und daher eine echte Kaufempfehlung. Wer noch mehr Features und eine etwas bessere Akkulaufzeit braucht, sollte sich mit der Huawei Watch GT 2e oder der Honor Watch Magic 2 beschäftigen.
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Habe die Watch Fit nun seit Monaten und will diese wieder los werden. Habe immer wieder den Fall, dass die Uhr zu 100% geladen wird und nach nach dem laden nach 15 Minuten auf ca. 45% springt.
Ca. dreimal war die Uhr noch bei 40 bis 60% und hat trotzdem nicht mehr reagiert. Er ein längerer Ladevorgang brachte Sie wieder zum laufen.
Mehrmals ist ist Uhr auch abgestürzt und nur ein Neustart über langes drücken des Butten hat noch geholfen.
Grüße Thomas
Nur weil die Watch Fit 4 runde Ecken hat, würde ich sie nicht als appleähnlich bezeichnen. Allein das gebogene Gehäuse der Fit ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal. Diese Form und die gerundeten Seiten machen die Uhr besonders für schmalere Arme/Hände filigraner und wesentlich ansehnlicher als so mancher dicke Uhrenklopper. Ich denke, dieses Design wird wohl von anderen Herstellern als kopierenswert erachtet werden. Die Huawei Watch Fit ist das Beste, was mir für unter 100 Euro in die Finger gekommen ist. Ich hatte mir die Uhr für 78 Euro und die Waage für 28 Euro letzte Woche bestellt und erhalten. Über die… Weiterlesen »
Kann man die Uhr auch ohne aktiviertes GPS verbinden ? Ich will nicht dauernd das GPS anmachen um meine Uhr mit dem Handy zu verbinden. Ich mein Xiaomi kriegt das ja auch hin oder ? Wäre cool wenn da jemand eine Lösung hat.
Die Huawei Watch Fit benötigt das Einschalten des GPS auf dem Handy nicht – sie hat ja selber eins. Dieses schaltet sich dann auch nur automatisch ein, wenn Outdoortraining angesagt ist. Die Verbindung Uhr/Handy geht über Bluetooth.
Hallo Jens – ein schöner Test. Danke dafür. Ich werde für das nächste Jahr Apple den Rücken zukehren und auf Android wechseln. Ein Nachteil ist die Aufgabe des Ökosystems. Airpods Pro funktionieren laufen auch auf Android aber die Apple Watch leider nocht nicht, soweit mir bekannt ist.
Eine Frage habe ich zu dieser Alternative hier: Ist denn auch ein Höhensensor verbaut? Bei der Apple Watch 1 und 2 war das ein Manko. Man konnte wohl Strecken aufzeichnen, jedoch keine Höhenmeter ermitteln. Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung. Thomas
nein, kein Barometer…
Lassen sich die Hoehen nicht auch via GPS ermitteln?
Hallo, hab die Uhr gekauft und kann den Test im wesentlichen bestätigen. Ein Punkt, der im Test nicht rauskommt, ist ein bisschen ärgerlich: Die Uhr hat keine Barometerfunktion. Ich hatte das irgendwie vorausgesetzt, muss aber klar sagen, dass das auch so in der Doku steht – daher kein Vorwurf. Die Health App kann im Grunde das Barometer des Smartphones nutzen. Dieses Feature ist aber nur freigeschaltet, wenn eine Watch mit Barometer genutzt wird. Das muss doch nicht sein! So hab ich das jedenfalls verstanden. Falls es doch eine Möglichkeit gibt, das Barometer des Smartphones zu nutzen, wäre ich für einen… Weiterlesen »