CPU | Kirin 960 - 8 x 2,4GHz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G71 - 900MHz |
Display | 1920 x 1080, 5,1 Zoll 60Hz () |
Betriebssystem | EMUI - 7.0 Nougat |
Akkukapazität | 3200 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 20 MP |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 145 g |
Dicke | 7 mm |
Antutu | 124527 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Huawei |
Getestet am | 26.06.2017 |
Inhaltsverzeichnis
Das Huawei P10, das sich glasklar als Foto-Handy positioniert, hatten wir nun volle 4 Wochen im Alltagstest. Im folgenden Testbericht verraten wir euch, wo seine Stärken und Schwächen liegen. Huawei bringt so viele Highend-Smartphones in so kurzer Zeit auf den Markt, da kommen wir mit dem Testen kaum hinterher, aber wirkliche Revolutionen können wir vom P10 nicht erwarten. Das neue Flaggschiff der P-Serie stellt im Grunde das 2017er Update der Reihe dar und bestätigt den hochwertigen und soliden Eindruck, den wir bereits vom P9 hatten. Huawei hat nun erneut nicht nur schnellere Hardware und mehr Arbeits-Speicher verbaut, sondern auch mit vielen kleinen Verbesserungen sein Flagship auf ein neues Level gehoben.
Design und Verarbeitung
Das Huawei P10 besteht, wie schon sein Vorgänger, aus einem Unibody Aluminium Gehäuse. Unser P10 haben wir in Graphite Black bestellt, das uns wirklich sehr sehr gut gefällt. Ansonsten gibt es noch Mystic Silver, Dazzling Blue und Prestige Gold. Die Verarbeitung ist absolut überzeugend und so strahlt das das Huawei P10 mit einem perfekten Finish. Der Grundkörper aus Aluminium fühlt sich sehr hochwertig an und das Smartphone liegt mit seinen 5,1 Zoll perfekt in der Hand. Es ist knapp 7 mm dünn und bringt lediglich 145g auf die Waage. Wie auch beim Xiaomi Mi6 steht die Kamera nicht aus der Rückseite hervor und das P10 ist eines der dünnsten Flaggschiff-Smartphone auf dem Markt. Die Ränder links und rechts zum Display sind im Vergleich zum P9 nahezu identisch, die oberen Bereiche sind jedoch gewachsen, da das Display von 5,2 auf 5,1 Zoll geschrumpft ist, sind die Abmessungen in der Höhe fast identisch geblieben. Mal sehen, ob wir bald auch ein randloses Smartphone von Huawei sehen dürfen. Die Außenmaße von von 145 x 69mm machen das P10 zu einem sehr handlichen Vertreter seiner Klasse.
Die raue diamantgeschliffene Kante des P9 wurde zugunsten einer Rundung entfernt. Das ergibt mit dem leicht zu allen vier Seiten abgerundetem 2.5D Glas eine wunderbare Haptik. Auf der sandgestrahlten Oberfläche der Rückseite ist im oberen Bereich ein schwarzer Glasstreifen, der die beiden Kameras, den Dual LED Blitz, den Laser Autofokus und den obligatorischen Leica-Schriftzug beherbergt (SUMMARIT-H 1:2.2/27 ASPH.). Eine Schwäche offenbart sich dennoch am Gehäuse, denn das P10 hat leider weder Wasser- noch Staubschutz. Nur das P10 Plus hat immerhin einen Spritzwasserschutz nach IPX3.
An der linken Gehäuseseite ist der SIM-Slot eingelassen, der zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM und eine Micro-SD-Karte aufnimmt. Rechts findet sich die Lautstärke-Wippe und darunter der farblich und haptisch abgesetzte On-Off-Button mit einer Diamantstruktur. Alle Knöpfe sind aus Metall, haben sehr gute Druckpunkte und wirken solide und stabil. Auf der Unterseite findet sich neben dem USB-C-Port tatsächlich noch ein klassischer 3,5 Zoll Kopfhöreranschluss. Der USB-Type C Anschluss ist übrigens nur mit USB 2.0 ausgestattet, was geringere Übertragungsraten beim Kopieren mit sich bringt.
Auf die drei üblichen Sensortasten muss man verzichten, denn das Huawei P10 setz auf On-Screen-Buttons, oder die Kombination aller Funktionen im zentralen Button inkl. Fingerabdrucksensor. Hierbei ist eine kurze Berührung das Kommando “Zurück”, ein längerer Druck führt auf den Home-Screen und eine Wischgeste nach links zeigt die aktiven Programme in der Multi-Tasking-Ansicht. In der Praxis haben wir uns schnell an diese Bedienung gewöhnt und konnten auf die Button-Leiste im Display verzichten. Ein besonderes Highlight verbirgt sich allerdings noch im zentralen Button: Der Fingerabdrucksensor ist hervorragend und der schnellste und präziseste aller Geräte, die wir bis dato im Testlabor hatten. Wir haben keine einzige Fehlerkennung in vier Wochen Benutzung festgestellt! Kaum berühren die ersten Fingerkuppenteile den Sensor, schon ist das Gerät entsperrt.
Lieferumfang des Huawei P10
Im Lieferumfang des Huawei P10 gibt es einen Netzstecker mit Schnellladefunktion, ein USB-Type C Kabel, ein paar Kopfhörer und eine Schutzhülle aus Kunststoff.
Display
Das 5,1 Zoll FHD Display löst mit 1.920 x 1.080 px auf und erreicht damit eine Pixeldichte von 432 ppi. Geschützt wird der Bildschirm durch Gorilla Glass 5, welches (wegen einer schlechten Oberflächenbeschichtung?) jedoch sehr anfällig für Fingerabdrücke und Schmierer ist. Ansonsten liefert das Display eine sehr gute Schärfe, bei der keine einzelnen Bildpunkte mehr sichtbar sind. Es handelt sich um ein herkömmliches IPS-Panel. Im Test überzeugt insbesondere die phänomenale Helligkeit, mit der der Außeneinsatz auch bei Sonnenschein kein Problem darstellt. Zudem erreicht das Display sehr gute Kontraste. Huawei spricht hier von IPS-NEO Technik. Die Kontraste kommen zwar nicht ganz an diejenigen eines SuperAMOLED Displays heran, sehr gut sind sie dennoch. Die Farbwiedergabe ist in Ordnung, allerdings tendiert das Huawei P10 standardmäßig zu einer kühlen Darstellung. Wem dies nicht gefällt, kann in den Einstellungen warme Farben einstellen.
Die Farben des IPS Panels sind sehr natürlich, die Helligkeit sehr gleichmäßig und auch Blickwinkelstabilität ist gegeben. Im Großen und Ganzen gibt es am Display des P10 wenig zu Meckern. Einzig, dass es ein Fingerabdruckmagnet ist, hat uns während der Testphase ein wenig gestört.
Leistung
Die Hardware des Huawei P10 kennen wir bereits aus dem Huawei Mate 9: Der hauseigene HUAWEI Kirin 960 Octa-Core ist mit 4 x 2,4 GHz (Cortex A73), 4 x 1,8 GHz (Cortex A53) gut ausgestattet, aber nicht auf absolutem Top-Niveau. In Sachen Grafik wird die Kirin-CPU von der ordentlichen Mali G71 GPU unterstützt, die via Vulkan API auch für flüssiges Gaming sorgt. Generell kann gesagt werden, dass aktuelle Snapdragon 821 Geräte wie das Xiaomi Mi5S oder das Le Pro 3 mehr Leistung bringen. Von einem Leistungsmonster wie dem Xiaomi Mi6 mit Snapdragon 835 ganz zu schweigen. Wie viel man davon dann in der Praxis spürt, ist aber ein anderes Thema.
Das P10 kommt mit 4GB Arbeitsspeicher und 64GB internen Speicher nur in einer einzigen Ausführung. Vom internen Speicher lassen sich ca. 48GB nutzen. Anstatt einer zweiten SIM-Karte kann auch eine MicroSD mit bis zu 256 GB eingesetzt werden. Das größere Huawei P10 Plus gibt es aber auch mit 6GB RAM und 128GB internen Speicher. Bei den verbauten Speichermodulen handelt es sich um rasend schnellen UFS 2.0 Speicher. Die Geschwindigkeit des RAMs erreicht allerdings mit 7GB/s keine Spitzenwerte.
Die Performance des Huawei P10 genügt in der Praxis für sämtliche Ansprüche, die man derzeit an ein Smartphone stellen kann. Die Verwendung vieler Apps zeitgleich ist genauso wenig ein Problem wie das Spielen aufwendiger 3D Games.
Betriebssystem
Das Huawei P10 läuft mit Android 7 Nougat. Über das Android-Oberfläche wurde die Benutzeroberfläche EMUI (Emotion UI) in der neuen Version 5.1 gelegt. Das System ist extrem stark angepasst und unterscheidet sich nicht nur optisch stark von Stock-Android. In der neuen Version des hauseigenen Systems hat Huawei den Fokus auf die Optimierung des Performance gelegt. Durch eine intelligente Auslagerung des Arbeitsspeichers mit dem Namen “Ultra Memory” sollen Apps schneller geöffnet werden. Zudem verwendet Huawei eine Technik, die die Umsetzung von Eingaben über den Touchscreen beschleunigen soll. Dies bezeichnet der Hersteller wiederum als “Ultra Response”. Im Praxiseinsatz macht das Handy sowohl im Multitasking als auch in der Bedienung über den Touchscreen eine gute Figur. Einen spürbaren Vorteil gegenüber anderen High-End Handys konnten wir jedoch nicht verzeichnen.
Das hauseigene EMUI System ist reich an Zusatzfunktionen und Tools. Man kann den Home- und die Lautstärkebuttons mit zusätzlichen Funktionen belegen, um zum Beispiel ein Bild aufzunehmen ohne extra die Kamera-App zu starten. Es gibt zahlreiche Sicherheitsfunktionen und unter anderem lässt sich ein unabhängiges Benutzerkonto einrichten, das man mit dem Fingerabdruck entsperren kann.
Die Optik des Systems ist sehr bunt gestaltet und bringt viele Möglichkeiten zur Anpassung mit. So lässt sich die Funktionen des Fingerprint-Buttons festlegen, ein Schnellzugriff-Toggle konfigurieren, die Position der Onscreen-Buttons einstellen und die Bewegungssteuerung einrichten. Alle Einstellungsmöglichkeiten sind einfach zu verstehen und werden mit bebilderten Kurzanleitungen erläutert.
Auf den Homescreens sind alle Apps platziert. Als FAN-Feature Nummer eins gibt es nun auch einen App-Drawer (Übersichtsseite mit allen Apps), den man nach Bedarf einfach aktivieren kann. Die EMUI Oberfläche bietet einige Möglichkeiten zur bequemen Verwaltung der Apps. So können mehrere Apps gleichzeitig verschoben oder gelöscht werden. Auch stehen zahlreiche Übergangseffekte für das Blättern zwischen den einzelnen Screens zur Verfügung. Wer das Design, die Icons oder die Hintergrundbilder wechseln möchte, kann in der dafür vorgesehenen App zahlreiche Layouts aus dem Internet herunterladen. Wischt man auf der Lockscreen von unten nach oben, zeigt sich ein Einstellungs-Menü in Apple’s iOS-System. EMUI ist zunächst nicht sonderlich intuitiv und benötigt etwas Eingewöhnungszeit. Wer sich auf das System einlässt wird die zusätzlichen Funktionen zu schätzen wissen und ebenso mit regelmäßigen Updates versorgt.
Kamera
Huawei führt seine Zusammenarbeit mit Leica für den Einsatz von Dualkameras in Smartphones fort, allerdings fertigt Leica nun die Linsen nicht mehr selbst. Man konzentriert sich wohl wieder auf die Produktion seiner Objektive und Kameras. Leica ist jedoch weiterhin für die Fertigungsqualität durch die Vermessung und Überwachung der Produktion in China verantwortlich. Im Gegensatz zum P9 liefert der Monochrom-Sensor nun stolze 20-Megapixel, die Farbinformation liefert weiterhin ein farbiger 12-Megapixel-Chip. Beim P9 hatten beide Sensoren noch 12 MP. Natürlich darf bei einem echten Foto-Handy ein optischer Bildstabilisator (OIS) nicht fehlen. Dieser vermeidet Unschärfen und verwackelte Bilder zuverlässig, sowohl beim Filmen, als auch Fotografieren. Für die Aufnahme in dunklen Räumen ist ein 2-farbiger-Blitz an Bord. Der Hybrid Autofokus kombiniert vier Methoden (Phasendetektion-, Kontrast-, Laser- und Tiefen-Autofokus), um die Schärfe des Bildes festzulegen. Ein 2x Hybridzoom und die mittlerweile obligatorische 4K Videoaufnahme dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wie bei allen Kameras gilt, je dunkler, desto mehr nimmt die Bildqualität ab. Low-Light Aufnahmen sind generell nicht besser als die des Xiami Mi6 oder Mi5s. Das Huawei P10 Plus sollte hier noch mehr rausholen können, denn neben dem größeren Display und den dadurch logischen größeren Ausmaßen, verbaut Huawei beim P10 Plus statt der Summarit-Linsen mit f/2.2 höherwertige Summilux-Linsen mit einer Blende von f/1.8. Damit könnten vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Fotos entstehen. Dies ist allerdings noch nicht der Fall.
Die Frontkamera liefert 8 MP FF, bei einer Blende von f/1.9. Damit ist sie wohl eine der besten Frontkameras auf dem Markt und schießt wirklich tolle Selfies!
Was Huawei richtig gut macht, sind die automatischen Programme der Kamera-App. Insbesondere die Porträt-Funktion holt alles aus der Dualkamera heraus. Die 3D-Gesichtserkennung für dynamische Beleuchtung und natürliches Makeup liefert im Portraitmodus wirklich tolle Aufnahmen, ohne dass man sich mit den Details und Techniken dahinter auseinander setzen muss. Der Pro-Modus der Kamera lässt für manuelle Einstellungen keine Wünsche offen und fühlt sich damit zum Teil wirklich ein bisschen wie eine professionelle Kamera an.
Kommunikation und Konnektivität
Der Empfang des P10 war in unserem Test durchgehend sehr gut. Ob Edge, GPRS, HSPA+ oder LTE, im Vergleich mit anderen Smartphones war an keinem Standpunkt der Empfang eingeschränkt. Auch der WLAN-Empfang ist sehr gut, wenn auch nicht ganz so stark wie der des Mi6 im direkten Vergleich. Unterstützt werden die Standards: 802.11ac/a/b/g/n, 2,4 G / 5 G. Die Gesprächsqualität ist sehr klar und laut, man wird ebenfalls sehr gut verstanden. Voice over LTE kann zusätzlich in den Einstellungen aktiviert werden und spart durchaus etwas Akku bei längeren Gesprächen.
Was den Sound über Lautsprecher angeht, so verbaut Huawei beim P10 nur einen Mono-Speaker. Dieser liefert dennoch einen sehr guten Klang, der mit ausgewogenen Höhen und Tiefen überzeugt. Schließt man Mittelklasse-Kopfhörer an das Handy an, bekommt man ebenfalls eine gute Musikqualität geliefert.
Das P10 unterstützt den aktuellen Bluetooth 4.2 Standard und funktionierte in unserem Test, sowohl mit den Anker SoundBuds slim, als auch dem BT unserer Autos einwandfrei. In Sachen GPS zeigt sich das Huawei P10 absolut vorbildlich! Unterstützt werden alle kommerziellen Satelliten-Ortungssystem GPS / Glonass / Galileo und sogar BDS. Die Ortung war sehr schnell und stets zuverlässig möglich.
Akkulaufzeit
Das Huawei P10 verfügt über einen fest verbauten 3.200 mAh Akku. Die Akkulaufzeit ist auf dem Niveau aktueller High-End Smartphones und ermöglicht durchaus 6 bis 7 Stunden aktiver Nutzung an einem Tag. Im FullHD-Video Test erreichte das Huawei P10 ganze 12 Stunden Wiedergabe am Stück. Eine Stunde Surfen im Browser verbraucht etwa 8% Akku. Wer sein Handy eher selten zur Hand nimmt, kommt auf bis zu 3 Tage Laufzeit. Bei normaler Nutzung mit etwa 2-3 Stunden Display-on-time über den Tag verteilt, kommt man auf 1,5 – 2 Tage Laufzeit. Im PCMark Akkubenchmark bleibt das Huawei P10 mit nur 7 Stunden etwas hinter der Konkurrenz zurück. Das Handy ist dank Schnellladetechnologie auch in Windeseile wieder aufgeladen. Von 0 auf 55% lädt das Huawei P10 in nur 30 Minuten. Für eine vollständige Ladung wird mit dem 5V/4.5A SuperCharger kaum mehr als eine Stunde benötigt.
Speicher-Roulette im Huawei P10
Das Hersteller wie Samsung und Xiaomi im gleichen Gerät verschiedene Kamera-Sensoren verbauen ist schon länger kein Geheimnis mehr. In der Praxis fällt hier der Unterschied aber meist marginal aus. Bei Huawei ist das Speicher-Roulette allerdings schon ein Thema, da der Verzicht auf pfeilschnellen UFS 2.1 Speicher in der Performance durchaus einen Unterschied machen kann. Unsere Testversion hat jedenfalls den schnellen Speicherchip verbaut, laut Huawei macht es als Teil eines gesamten Produkts keinen Unterschied welcher Speicher nun wirklich verbaut ist. Dass man den Unterschied zwischen einem EMMC 5.1 und UFS 2.1 nicht spürt, wage ich hier allerdings zu bezweifeln.
Testergebnis
Das Huawei P10 ist ein sehr gelungenes Gerät und mit 24 Monaten Gewährleistung und Garantie direkt bei Amazon erhältlich. Das P10 ist absolut hochwertig verarbeitet und punktet in sämtlichen Disziplinen mit durchweg guten Noten. Leider muss man diesen tollen Eindruck ein wenig relativieren, wenn man den Preis von 500€ betrachtet. Im Test überzeugten uns vor allem die Kamera, das Display und die Konnektivität. Dazu ist das Gerät weder zu schwer, noch zu leicht und erzielt trotz seiner kompakten Bauweise eine gute Akkulaufzeit.
Als günstige Alternative können wir das Xiaomi Mi5S empfehlen, welches ein fast ebenso gutes Gesamtpaket wie das P10 darstellt, allerdings schon für weniger als 250€ zu kaufen ist. Ein Oneplus 3T bietet ebenso eine preisgünstige Alternative und LTE Band 20 gibt es dort auch noch mit dazu.
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Breite ist wohl 69 mm und nicht 96 mm?