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Stolze 800€ lässt Huawei sich das kompakteste Notebook aus dem MateBook-Universum kosten. Dafür bringt das MateBook 13 auch einen Intel i5 Prozessor der 10. Generation, 512GB SSD Festspeicher, ein 2K Display und ein super schlankes Design mit. Der Fokus der MagicBook Reihe der Tochterfirme Honor liegt auf der preisbewussten Zielgruppe. Mit den MateBooks versucht Huawei nun Kunden anzusprechen, denen Design und Perfektion wichtiger sind.
Ob das gelungen ist und ob der Aufpreis im Vergleich zu den (etwas größeren) MagicBooks oder auch dem MateBook D14 gerechtfertigt ist, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.
Huawei Notebooks im Überblick
Erst seit wenigen Jahren mischt Huawei im Notebook-Markt mit. Dennoch hat sich das Unternehmen inzwischen ein beachtliches Produktportfolio aufgebaut. Der Einstiegssektor wird mit den MagicBooks von Honor bedient. In Deutschland gibt es das Modell wahlweise mit 14 oder 15 Zoll und in der aktuellen Version mit Ryzen 5 4500U Prozessoren. Honor hat außerdem eine Pro Version mit 16 Zoll im Angebot, die mit 16GB Ram und Ryzen 5 4600U in der Vollausstattung etwas mehr Leistung verspricht (zum Testbericht). Je nach Hardware, Aktion und Angebot bekommt man die normalen MagicBooks ab 500€ und das MagicBook Pro ab 749€.
Die Hauptmarke Huawei hat ihre Notebooks eher luxuriös ausgerichtet. Mit dem MateBook D14/D15 hat die Firma dennoch ein Notebook im Programm, das die gleiche Zielgruppe wie Honor anspricht (und nebenbei bemerkt auch genau die gleiche Hardware für etwas mehr Geld bietet).
Danach gibt es aber einen massiven Preissprung auf 750€, was der Einstiegspreis für das MateBook 13 ist, um das es in diesem Test gehen soll. Dieses Gerät gibt es wahlweise mit Ryzen 5 3500U oder Intel Core i5-10210U (dazu später mehr). Der Speicherausbau liegt immer bei 8 + 512GB und das Notebook markiert der Einstieg in die Highend Geräte von Huawei.
Die nächste Stufe ist das MateBook 14, das man ab 800€ bekommt. Hier gibt es eine große Anzahl verschiedener Hardwarepakete – von Ryzen 5 mit 8 + 512GB bis hoch zu einem Intel Core i7 mit dedizierter GeForce MX350 Grafik und 16GB RAM.
Am Ende der Fahnenstange finden wir dann die MateBook X Serie. Diese kommt mit einem Touchscreen im Display, und allem, was ein Notebook heute noch haben kann. Das lässt sich Huawei auch teuer bezahlen – das teuerste MateBook X Pro kostet stolze 1500€.
Design und Verarbeitung
Huawei hat sich sichtlich Mühe gegeben, das 13 Zoll große Display in ein kleinstmögliches Gehäuse zu bauen. Die Displayränder messen 5,5mm an der Seite und 8,5mm oben. So bringt es das MateBook 13 laut Hersteller auf eine Screen-to-Body-Ratio von 88%. Die gesamte Front ist verglast. Es gibt also keine Spalte zwischen Gehäuse und Display, in denen sich Staub absetzen könnte. Mit Außenmaßen von 286 x 211 x 14,9 Millimeter und einem Gesamtgewicht von 1,3kg ist das MateBook 13 angenehm kompakt und schlank. Das Gehäuse besteht beinahe komplett aus Metall, lediglich die Seiten der Basis bestehen aus hochwertigem Kunststoff. Die Oberseite des matten Gerätes ziert ein glänzender Huawei Schriftzug. Hinter dem Scharnier ist der Luftauflass verborgen und der Lufteinlass findet auf der Unterseite Platz. Dort sind auch die zwei Stereo-Lautsprecher verbaut.
Die Qualität der Stereo-Widergabe ist wirklich gut – es entsteht ein hörbar räumlicher Klang. Die Soundqualität ist leider nur durchschnittlich: Mitten und Höhen sind noch angenehm klar und ausreichend für Videos und Musik zwischendurch, für einen kräftigen Bass fehlt im kompakten Gehäuse aber das Volumen. Dazu kommt, dass die Tastatur leichtes Spiel hat und bei anhaltenden tiefen Frequenzen zu klappern beginnt – dazu später mehr.
Sonst ist die Verarbeitung aber großartig – es gibt keinerlei scharfe Kanten, keine Spalte und das gesamte Gerät fühlt sich sehr edel an. Das Scharnier des Displays erreicht einen maximalen Öffnungswinkel von ca. 150° und hält die Position auch bei stärkeren Bewegungen des Notebooks. Leider lässt es sich nur mit Mühe einhändig öffnen und bleibt beim Aufklappen nicht auf dem Tisch stehen. Das Display selbst ist verwindungssteif und perfekt in das Gehäuse eingefasst.
Lieferumfang des Huawei MateBook 13
Im Lieferumfang finden wir wenig Weltbewegendes. In der weißen Box liegt neben dem MateBook 13 noch eine Anleitung, ein USB-C auf USB-A Kabel und ein ein USB-C Ladegerät mit 65 Watt. Das USB-C Kabel zum Ladegerät ist wechselbar und 1,8 Meter lang.
Anschlüsse des MateBook 13
Das niedrige Gewicht und die geringe Dicke gehen leider auf Kosten der Anschlüsse. Neben einem AUX-Anschluss setzt das Notebook nach Apple-Manier ausschließlich auf USB-C Ports. Allerdings hat das MateBook 13 nicht vier, sondern nur zwei Anschlüsse und Thunderbolt wird auch nicht unterstützt. Immerhin kommen beide Ports mit dem aktuellen USB 3.1 Standard. Neben der Datenübertragung kann man das Notebook über den linken Anschluss laden und über den rechten Anschluss lassen sich mit der richtigen Docking-Station sogar zwei Displays parallel anschließen.
Das Innenleben des Gerätes lässt sich durch das Herausdrehen von zehn Schrauben erreichen. Vier davon sind unter den Gummi-Füßen versteckt. Die Möglichkeiten, hier Bauteile auszutauschen, hängt von der Notebook-Version ab. Unser Testgerät hat einen Intel Core i5, hier lässt sich ausschließlich die M2 SSD-Karte austauschen – einen zweiten Steckplatz gibt es nicht. Das MateBook 13 mit Ryzen 5 bietet auch die Möglichkeit, die Netzwerkkarte auszutauschen.
Eingabegeräte
Für effizientes Arbeiten kommt es neben der Leistung hauptsächlich auf die Eingabamöglichkeiten an. Das MateBook 13 setzt hier auf eine Tastatur mit deutschem QWERTZ-Layout, die sich über die komplette Breite erstreckt. Die Tasten sind 16,5 x 16,5mm groß, der Abstand liegt bei 2,5mm und der Hub kommt auf 1mm. Wie zuvor bereits erwähnt, scheinen die Tasten ein minimales Spiel in Ihrer Fassung zu haben, was zu einem Rasseln führt, wenn man das Gerät schüttelt, feste/schnell tippt, basslastige Musik hört oder sogar, wenn der Windows-Ton abgespielt wird. Dieser vermeintlich kleine Kritikpunkt nervt auf Dauer wirklich und hätte bei einem Gerät für 800€ nicht sein müssen. Ansonsten ist die Tastatur aber gut: der Hub und Druckpunkt sind angenehm zum Tippen und die Tasten fühlen sich hochwertig an. Auch an eine Hintergrundbeleuchtung hat Huawei gedacht, diese ist allerdings vergleichsweise dunkel. Je nach Umgebungslicht wählt sie automatisch aus den zwei Verfügbaren Helligkeitsstufen oder schaltet sich ganz ab (diese Funktion kann man natürlich deaktivieren). Die Power-Taste hat oberhalb der Tastatur Platz gefunden und beinhaltet einen praktischen Fingerabdruckscanner.
Aus vielen Geräten des Huawei-Konzerns kennen wir bereits die Kamera in der Tastatur. Das MateBook 13 verzichtet darauf und Verbaut die Knipse im oberen Displayrahmen. Hier kann man sie zwar nicht abdecken, dafür ist der Bildwinkel deutlich vorteilhafter. Die Linse löst nur mit einem Megapixel auf. Für Videokonferenzen ist das ausreichend, allzu hohe Qualität sollte man aber nicht erwarten.
Das Touchpad kann absolut überzeugen. Es misst 120 x 64 Millimeter und besteht aus mattiertem Kunststoff. Von Xiaomi kennen wir in diesem Preisbereich eigentlich schon Touchpads mit Glas-Oberfläche. Die Haptik ist dennoch angenehm und Eingaben wurden im Test zu jederzeit problemlos erkannt. Auch das integrierte Klick-Feedback ist angenehm und gut umgesetzt. Natürlich ist das Touchpad Windows Precision kompatibel und kommt so mit allen gängigen Gesten klar.
Display des Huawei MateBook 13
Wie es der Name schon sagt, kommt das MateBook 13 auf 13 Zoll Display Diagonale. Dabei setzt es auf ein heutzutage ungewöhnliches Seitenverhältnis von 3:2, was auch der Grund ist, dass das 13 Zoll Display nur minimal kleiner ist als ein 14 Zoll 16:9 Bildschirm. Die Auflösung des IPS-Panels liegt dabei bei 2K, also 2160 x 1440 Pixel. Bei dieser Pixeldichte lassen sich auch mit viel Mühe aus normaler Entfernung keine Pixel mehr erkennen. Das Display sowie die gesamte Front ist durch Glas abgedeckt, das allerdings nicht entspiegelt ist. Dennoch sind die Blickwinkel sehr gut, für den Gebrauch bei Sonneneinstrahlung ist das Gerät wegen dem spiegelnden Display aber nicht geeignet.
Die Displayhelligkeit gibt Huawei mit 300nit an, was sogar deutlich unter unserer Messung liegt. Mit dem ColorSpider X Pro messen wir bei voller Helligkeit beinahe 400 nit. In der niedrigsten Helligkeitsstufe liegt die Helligkeit bei lediglich 4,4 cd/m², es ist also sehr angenehm, auf dem Bildschirm zu lesen. Der Weißwert liegt beim MateBook 13 bei 6500 Kelvin, was genau dem Soll entspricht. Der Kontrast erreicht bei 100% Helligkeit leider nur einen sehr schwaches Ergebnis von 870:1, was nicht der Angabe von Huawei (1000:1) entspricht. Gleiches gilt für den Farbraum, der “nur” 97% des sRGB-Raums abdeckt und nicht wie angegeben 100% (das ist eine völlig normale Abweichung). Der Gamma Wert von 1,5 weicht deutlich vom Soll (2,2) ab. Einen Farbstich konnte ich zwar nicht feststellen, wer das Gerät zur Bildbearbeitung nutzen möchte, sollte das Display dennoch vorher kalibrieren.
Letztendlich bekommt man mit dem MateBook 13 ein richtig gutes Display, das sich für die meisten Arbeiten perfekt eignet, hell und scharf genug ist und durch die schmalen verglasten Ränder wirklich modern wirkt.
Leistung
Wie Ihr eingangs bereits lesen konntet, gibt es das MateBook 13 in zwei verschiedenen Setups:
- Ryzen 5 3500U (12nm) mit 8GB DDR4 RAM und 256GB/512GB SSD
- Intel Core i5-10210U (14nm) mit 8GB DDR3 RAM und 512GB SSD
Beide Modelle werden mit einem deutschen Windows 10 Home System geliefert. Eine Zusatzfunktion ist “Huawei Share“, mit dem man den Bildschirm von Huawei/Honor Smartphones auf den Laptop spiegeln und fernsteuern kann. Ansonsten ist der Rechner frei von Bloatware und selbstverständlich virenfrei.
Der größte Unterschied im Vergleich zwischen den zwei Prozessoren ist wohl die deutlich längere Akkulaufzeit beim i5. Während Huawei für die Version mit Intel Core 9 Stunden angibt, hält das Modell mit AMD Prozessor angeblich nur 7,5 Stunden durch. Dennoch erreicht der i5 mit bis zu 4,2 GHz im Turbo-Boost die höhere Taktrate im Vergleich zum Ryzen 5 mit 3,7GHz und ist damit in der Theorie etwas schneller. Das zeigt sich auch im Benchmark Vergleich zum Honor MagicBook 14, das auf den AMD Prozessor setzt.
Geekbench SingleBeide Modelle sind mit gleich zwei Lüftern aktiv gekühlt, die sich immer dann aktivieren, wenn es nötig ist. Das ist allerdings fast nie der Fall und wenn die Lüfter doch mal drehen, hört man es kaum.
In der Praxis läuft unser MateBook 13 bestechend schnell. Schon der Bootvorgang ist ein Genuss und in nicht einmal fünf Sekunden abgeschlossen. Auch Multimedia- und Officeaufgaben gehen flüssig und ohne Ruckler von der Hand – und das selbst, wenn viele Tabs und Programme parallel offen sind.
Für Gaming ist das Gerät allerdings absolut nicht gemacht. CS GO kommt selbst in niedrigen Grafikeinstellungen nur auf knapp über 20FPS und es macht einfach keinen Spaß auf dem Notebook zu zocken. Immerhin funktioniert die Kühlung gut und hält das Gerät selbst unter Volllast bei um die 40°C. Das MateBook 13 mit Ryzen 5 setzt auf Radeon Vega 8 Grafikkarte, die etwas besser ist das die UHD Graphics 620 bei Intel. Zum Spielen eignet sich dieses Gerät deshalb vermutlich besser. Dennoch wird man mit beiden Modellen nicht wirklich gut zocken können. Gleiches gilt natürlich auch für aufwendige Videobearbeitung.
Akku
Mit nur 41,7Wh ist der Akku des MateBook 13 nicht gerade üppig bemessen, im schmalen Gehäuse ist aber einfach nicht mehr Platz. Dennoch kann das Gerät im PC Mark einen guten Office-Wert von 8:53 Stunden erreichen. Das Ergebnis des Gaming-Benchmarks von 1:33 Stunden macht aber erneut deutlich, wofür das MateBook gemacht ist und wofür nicht.
PCMark Gaming (Akkutest) Einheit: StdIn der Praxis ist es doch schwer, mit dem Notebook über einen Tag zu kommen. Während meinem normalen Arbeitstag, bestehend aus Zoom-Konferenzen, YouTube, Recherche und Office mit einigen Tabs, machte der Akku bei 50% Displayhelligkeit nach 6 Stunden schlapp. Bedenken sollte man hier, dass diese Zeiten bei dem Modell mit Ryzen 5 noch einmal niedriger liegen dürften.
Voll aufgeladen ist das MateBook 13 mit dem beiliegenden 65 Watt Netzteil innerhalb 1,5 Stunden, in einer Stunde kommt man immerhin von 5 auf 82%.
Testergebnis
Das MateBook 13 lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Natürlich hat Huawei hier viel richtig gemacht. Das Design und die Verarbeitung wirkt absolut hochwertig, der Akku hält trotz der geringen Größe recht lange und bei Office Anwendungen ist das Notebook blitzschnell. Auch das Display sowie das Touchpad sind gut und die Positionierung der Power-Taste ist durchdacht. Nicht zuletzt sei an dieser Stelle auch das grandiose Huawei Share genannt, das einen echten Mehrwert bietet (vorausgesetzt man nennt ein Huawei/Honor Smartphone sein Eigen).
Leider hat das Gerät auch einige negative Punkte, die nicht unerwähnt bleiben dürfen. Zunächst wären hier die wenigen Anschlüsse – manch einer mag das wohl als Vorteil bezeichnen, für meinen Geschmack hätte es aber mindestens ein USB-A Port mehr sein dürfen. Dazu kommt die Leistung, die trotz aktuellem Prozessor keine grafikintensiven Anwendungen handeln kann und die rasselnde Tastatur. Der letzte Punkt ist der Preis – Huawei ruft aktuell ca. 750€ auf, was im Vergleich zur Konkurrenz aus den eigenen Reihen recht hoch ist.
Das MagicBook 14 mit Ryzen 5 zum Beispiel bekommt man schon für um die 500€. Der Chip ist zwar etwas schlechter als der im MateBook 13, allerdings leistet die Grafik deutlich mehr, die Tastatur ist für meinen Geschmack besser, das Gerät hat mehr Anschlüsse und der Preis ist einfach attraktiver. Gleiches gilt für das RedmiBook 14 II.
Als Business Notebook ist das MateBook 13 auf jeden Fall eine Überlegung wert, wenn man sich mit den oben genannten Punkten arrangieren kann. Wer ein Allround-Gerät sucht, ist mit der Inhouse Konkurrenz oder einem RedmiBook / Mi Notebook aber besser beraten.
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Was würdest du eher empfehlen? Hab mir den für 526 Euro gekauft aber RAM ist echt Mist
Ein NoGo ist der lächerlich kleine, NICHT erweiterbare RAM. Das disqualifiziert das Gerät sowieso und in 1 Jahr ist es Schrott. Das Ryzen Modell ist zumindest SCHNELL.