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Huawei FreeBuds 4 Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • guter, ausgewogener Sound
  • stabile Verbindung ohne Verzögerung
  • über App konfigurierbar
  • leicht, bequem & gut verarbeitet
  • ANC, AAC & BT 5.2
  • induktives Laden
  • IPX4 Wasserschutz
Nachteile
  • je nach Ohrform ist ANC unbrauchbar
  • manche Features nur mit Huawei Smartphones
  • Akkuleistung etwas mager
  • trotz hohem Preis nur einfachster Kunststoff
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Huawei hat die neuen FreeBuds 4 auf die Welt losgelassen. Klar, dass wir die Earbuds einmal ordentlich durchtesten. Auch in der vierten Generation der Kopfhörer bleibt sich der chinesische Hersteller treu und besteht weiterhin auf ein Design zum Einhängen. Ob Huawei mit den FreeBuds 4 neue Maßstäbe setzt, erfahrt ihr im Test.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

Huawei FreeBuds 4 Kopfhoerer scharf 3

In vielen Bereichen hält man an alten Stärken und Designs fest und wagt auch mit den FreeBuds 4 keine zu großen Experimente. Somit erhält der Käufer wieder einmal eine kreisrunde Ladestation. Farblich geht man dabei in eine elegantere Schiene und setzt auf Silber, mit einem schwarz eingerahmten Huawei Logo auf der Rückseite. Wer will, kann auch die weiße Station mit silbernem Viereck wählen.

Doch kommt leider nach wie vor kein Aluminium, sondern lediglich Kunststoff zum Einsatz. Selbst beim Gelenk für den Deckel entscheidet man sich gegen Metall. Dafür erhält man weiterhin eine kompakte kleine Box, deren Durchmesser lediglich 55 mm misst. Die Dicke kommt auf 19 mm. Eine kleine Status-LED ist unterhalb der Deckelöffnung eingelassen. Am rechten Rand befindet sich ein unscheinbarer Knopf. An der Unterseite kommt ein moderner USB-Typ-C Anschluss zum Einsatz, dessen Position in diesem Fall nicht stört, da man die Station nicht hinstellen kann.

Kommen wir zu den eigentlichen Stars, den Earbuds. Bei der silbernen Version sind diese in einer futuristischen Chrom Optik gehalten. Dagegen stinkt die weiße Variante deutlich ab.

Der Earbud beherbergt alle Spielereien, die man zurzeit so braucht. Da wären ein Näherungssensor auf der Innenseite, diverse Luftöffnungen für den Druckausgleich und zwei Löcher für die integrierten Mikrofone. Da wir es mit Earbuds mit Stäbchen zu tun haben, befindet sich das Mikro am Stielende, ist jedoch leicht zum Träger hingewandt.

Natürlich verfügen die Huawei FreeBuds 4 auch über eine gut funktionierende Touch Steuerung. Das Feld dafür ist im Stäbchen integriert und von außen nicht sichtbar. An einen großen Lautsprecherausgang hat man auch gedacht, dieser misst 7 x 5 mm und wird von einem engmaschigen Kunststoff-Gitter geschützt.

Seien wir mal ehrlich, außer den farblichen Akzenten sehen die FreeBuds 4 genau so aus, wie die FreeBuds 3. Klar, die Chrom Optik macht was her und wird auch nicht so stark von Fingerabdrücken heimgesucht, wie ich zuerst dachte. Abgesehen davon muss man die Unterschiede aber mit der Lupe suchen. Trotzdem ist die Verarbeitungsqualität auf einem hohen Niveau. Spaltmaße sind nahezu nicht vorhanden und der Deckel der Station glänzt mit einem soliden magnetischen Einrastpunkt. Einzig ein echter Aluring um den Type-C Anschluss vermisse ich bei einem Produkt dieser Preisklasse, zumal der Vorgänger damit ausgestattet war.

Lieferumfang der Huawei FreeBuds 4

Huawei FreeBuds 4 LieferumfangHuawei FreeBuds 4 Case

Unser Testsample hatte eine langweilige und ungedruckte weiße Box. Ich gehe davon aus, dass man normalerweise zumindest ein Bild der Earbuds aufdruckt. Ansonsten gibt es eine Standardausstattung und natürlich keine Stöpsel zum Wechseln. Dafür bietet Huawei eigene Schutzhüllen für die Ladestation in verschiedenen Farben an.

  • Ladestation (410 mAh / 5 V)
  • USB Type-C auf USB-A Kabel (120 cm)
  • Mehrsprachige Sicherheitshinweise
  • Mehrsprachige Garantiebedingungen
  • Mehrsprachiger Quick Start Guide

Tragekomfort

Huawei FreeBuds 4 Wear

An der grundsätzlichen Formel für Earbuds zum Einhängen hat sich nichts geändert. In der Regel sind diese leicht genug (4,1g) und entwickeln kaum Druck auf die Ohren, wodurch sie sehr angenehm zu tragen sind. Doch ist der Halt bei diesen Modellen immer so eine Sache.

Liegen war mit den FreeBuds 4 zum Beispiel nicht möglich, die Earbuds sind immer wieder herausgefallen. Leichter Sport, Laufen und Joggen waren aber möglich.

Natürlich dichten die FreeBuds 4 auch nicht ab, eine Reduzierung der Geräuschkulisse erhält man also nicht. Wie sich ANC auf diesen Umstand auswirkt, klären wir gleich noch.

Für wen die Form der Station gewöhnungsbedürftig ist, dem kann ich zumindest versichern, dass sie sich in einer Hosentasche angenehm tragen lässt und kaum auffällt. Das Gewicht ist mit 38 Gramm ebenfalls zu vernachlässigen.

Immerhin vorhanden ist ein IPX4-Rating. Natürlich gilt dieses nur für die Earbuds, nicht für die Station. Aber auch mit IPX4 sollte man die Kopfhörer nicht übermäßig viel Wasser aussetzen.

Sound der Huawei FreeBuds 4

Huawei FreeBuds 4 Test driver

Huawei glänzt bei den FreeBuds 4 nicht unbedingt mit fetten Hardware-Features. So wird gerade mal AAC und SBC unterstützt. Die Integration von Bluetooth 5.2 ist höchst erfreulich. Huawei versucht sich aber auch an ANC. Angeblich sollen sich die Kopfhörer perfekt auf den Gehörgang einstellen. Allerdings ist das nicht real lieferbar, da die FreeBuds 4 den Gehörgang nicht abdichten. Trotzdem gibt es in der App eine Funktion, die etwas an der Abstimmung der Earbuds dreht, dazu später mehr.

Auf der Hardware Seite haben wir mit 14,3 mm recht große Treiber, die ideal darauf ausgelegt sind, den Umstand wett zu machen, dass es eben keine abdichtenden Gummiaufsätze gibt. Wie sich diese Komposition auf die klanglichen Eigenschaften niederschlägt, werten wir gleich aus, zunächst aber die übliche Tabelle:

Frequenz: 20–40000 Hz
Bluetooth: 5.2
Chipset: k.A.
Maximale Leistung k.A.
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: T0004
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 97 dB
Apt-X: Nein
Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC
Akkukapazität EB: 40 mAh / 5 V
Akkukapazität LS: 410 mAh / 5 V
Wasserresistenz: IPX4

Sound

huawei freebuds 4 kv

Ich würde sagen, dass Huawei gelungene Earbuds abliefert. Die FreeBuds 4 sind nicht die besten Earbuds, die man kaufen kann, aber hervorragende Earbuds sind es auf jeden Fall. Trotz der fehlenden Abdichtung bekommt man einen ausgewogenen Sound. Richtung Höhen fehlt es etwas an Details und auch der Bass könnte mehr Druck vertragen. Insgesamt bekommt man jedoch ein recht rundes Klangerlebnis.

Doch glaube ich, dass diese Earbuds viel mehr könnten, wenn sie nicht halb offen wären. Gerade, was die Details angeht, fehlt immer das letzte Quäntchen. Eine Bühne stellt sich nur schwer dar. Viel mehr bekommt man von den Huawei FreeBuds 4 genau das, was Realme mit seinen Buds Air NEO gerne geschafft hätte. Einen guten Sound zu liefern, auch wenn die Rahmenbedingungen gegen absolute Hi-Fi Ambitionen sprechen.

Also ja, klanglich können die FreeBuds 4 überzeugen, zumindest im Vergleich zu anderen Earbuds im „Open-Fit-Design“. Gegen viele In-Ears sehen sie aber kein Land. Man muss an dieser Stelle jedoch die Bemühungen von Huawei loben, das Beste aus den Kopfhörern herauszuholen.

Huawei bietet in der AI Lite App einige Anpassungsmöglichkeiten. Da wäre ein Equalizer, zwei verschiedene ANC Stufen und auch der Modus für die Anpassung ans eigene Ohr. Ich werde daher die klanglichen Veränderungen kurz aufzeigen, wie ich sie wahrgenommen habe.

ANC

Huaweis ANC Implementierung ist ein Kampf gegen Windmühlen. Da die Kopfhörer nicht abdichten, ist der Versuch Störgeräusche zu eliminieren, unrealistisch. Dieses Feature ist zu 100 % abhängig von eurer Ohrform. Dichten die Earbuds ab, habt ihr ein gutes ANC-Erlebnis, dichten sie nicht ab, wie bei mir, könnt ihr ANC auch deaktiviert lassen.

Dazu sei gesagt, dass die „geringe“ Stufe kaum der Rede wert ist. Die Dämpfung ist zwar von Huawei nur für ruhige Orte vorgesehen, aber wofür brauche ich an ruhigen Orten ANC?

Positiv lässt sich berichten, dass der normale ANC-Modus kaum in das Klangprofil eingreift. Fast alles bleibt so, wie es ist und das ist gut so.

Equalizer

Im EQ stehen über die App drei Effekte zur Verfügung, die recht selbsterklärend sind. „Standard“ wird Out-of-the-Box und auch ohne App angewandt, “Bassverstärker” hebt die Tiefen und Bässe an und „Höhenverstärker“ macht selbiges für die Höhen.

Für meinen Geschmack war “Standard” der ideale Modus. Der Effekt der Höhenverstärkung ist eher subtil und macht die Höhen zwar lauter, aber nicht klarer. Der Bass und Tieftonverstärker hingegen dreht den Regler ordentlich auf. Kurzum, diese Funktion tut, was sie soll, bei Liedern, die nicht darauf ausgelegt sind, geht aber viel der Dynamik verloren.

Adaptive Anpassung

huawei freebuds 4 adaptive noise reduction

Huawei wirbt damit, dass der Sound perfekt an den Gehörgang angepasst wird. Andere Hersteller wie Soundcore haben schon gezeigt, dass dies funktioniert.

Über die App müsst ihr erst einen Hörtest machen. Dieser testet verschiedene Frequenzen bei verschiedenen Lautstärken. Nach dem Test wird das Klangprofil auf eure Eingaben angepasst. Habt ihr eine Frequenz also nicht gehört, wird diese angehoben, um eure Schwäche auszugleichen.

In meinem Gehörtest wurde das Klangprofil nicht angepasst, insgesamt wurde der Sound aber leiser. Bei Freunden waren die Änderungen deutlicher. Ob einem die Anpassung dann gefallen, muss man selber entscheiden, zumal auch hier wieder die fehlende Abdichtung die Effektivität dieses Modus mindert.

Pairing

Huawei FreeBuds 4 Schraegoben offen

Huawei vollzieht das Pairing recht simpel. An der Seite der Ladestation ist ein Knopf. Wie schon bei Xiaomi dient dieser dazu, die Station und die Earbuds in den Pairing-Mode zu versetzen. Ein paar Sekunden später erscheinen die Kopfhörer in der Bluetooth-Liste und lassen sich koppeln.

Neben verschiedenen Signaltönen gibt es für ausgewählte Situationen auch eine englische Sprachausgabe. So zum Beispiel für den ANC Mode, oder wenn man die Kopfhörer über vier Stunden im Ohr hatte. Dann ertönt eine Warnung, dass man seinen Ohren eine Pause gönnen soll.

Gesteuert werden die Earbuds über Touch. In der Basiskonfiguration ist diese Steuerung stark begrenzt, aber über die App lässt sich zumindest das Doppeltippen umkonfigurieren.

  • R/L zweimal antippen: Pause/Play
  • R/L für 2 Sekunden gedrückt halten: ANC aktivieren/deaktivieren
  • R/L am Stab nach oben wischen: Lautstärke erhöhen
  • R/L am Stab nach unten wischen: Lautstärke verringern
  • R/L zweimal antippen, bei Anruf: annehmen / auflegen
  • R/L zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: ablehnen

Alle Eingaben werden mit einem kurzen Piepton bestätigt, der die Musik aber nicht unterbricht. Wechselt man die Earbuds im laufenden Betrieb, wird die Musik durch den Näherungssensor gestoppt. Bei aus- und einhängen des zweiten Buds startet sie wieder.

In der App lässt sich die Belegung für das Doppeltippen ändern, sodass man beispielsweise auch ein Lied vor- oder zurückschalten kann.

Auf anderen Huawei Geräten wird ein Pop-up aktiviert, welches grafisch die Verbindung und den Ladestand der einzelnen Komponenten anzeigt. Bis zu zwei Geräte können gleichzeitig verbunden werden.

App – AI Life

Huaweis hauseigene App AI Life findet man im Google Play Store. Folgt man den QR-Codes aus der Anleitung oder von der Verpackung, so landet man auf einer extra Downloadseite, denn die App im Google Play Store ist nicht mehr aktuell, seit Huawei die Google Apps von seinen Geräten verbannen musste.

Sie schlägt euch aber trotzdem vor die aktualisierte App von Huawei zu beziehen, somit landet ihr letzten Endes immer bei der aktuellsten Version.

Für die Nutzung von AI Life benötigt ihr nicht zwingend ein Konto, sondern könnt die Geräte einfach koppeln. Die App bietet eine Vielzahl an Funktionen, die meisten davon habe ich schon in den anderen Kapiteln genannt.

Zum einen kann man hier die restliche Akkukapazität sehen, zum anderen lassen sich alle Funktionen wie ANC ändern oder die Auswahl der zwei aktiven verbundenen Geräte anpassen.

Daneben gibt es natürlich die altbekannten Firmwareupdates, von denen im Test auch eines zur Verfügung stand. Zudem findet sich auch die Anpassung für die Gestensteuerung, wobei sich nur das Doppeltippen anpassen lässt. In der Belegung ist man aber für rechts und links frei. Zu guter Letzt lässt sich noch der Näherungssensor aktivieren oder deaktivieren.

Ich muss sagen, Huawei gibt einem viel Freiheit bei der Konfiguration der Earbuds, deswegen und weil kein Account nötig ist, würde ich die AI Life App empfehlen. Wenigstens um eure Konfiguration einmalig festzulegen.

Sprachqualität

Huawei FreeBuds 4 Vorderseite offen

Wie immer sollen die Earbuds eine vortreffliche Sprachqualität bieten. Dafür verbaut Huawei jeweils zwei Mikrofone pro Earbud und spendiert zwei verschieden Sprachmodi.

Modus eins stellt eine Art Transparenzmodus dar, wie man ihn von ANC kennt. Der zweite Modus nennt sich „Sprachmodus“ und vollbringt genau das Gegenteil. Er aktiviert ANC und blendet alle Störgeräusche in der Aufnahme aus. Im Idealfall hört der Gegenüber also nur dich. Beide Modi lassen sich allerdings nur mit ausgewählten Huawei Smartphones und einer bestimmten Art von App nutzen. Von Huawei angegebene Smartphones:

HUAWEI Mate 40, HUAWEI Mate 40 Pro, HUAWEI Mate 40 Pro+, Porsche Design HUAWEI Mate 40 RS, HUAWEI Mate 40E, HUAWEI P40, HUAWEI P40 Pro, HUAWEI P40 Pro+ und HUAWEI Mate X2 mit EMUI 11 (oder höher).

Die Sprachaufnahmen können sich aber auch so hören lassen. Die Stimme wird relativ klar und lebhaft übertragen. Allerdings scheint ohne Softwareunterstützung auch viel Lärm mit übertragen zu werden. Dieser gelangt dann etwas gedämpfter ans Ohr des Gesprächspartners, nicht störend aber wahrnehmbar.

Bei der Reichweite erreicht man mit den FreeBuds 4 gute 20 Meter. Wände und Etagen reduzieren diese Reichweite etwas, aber nicht viel.

Akkuleistung

Huawei FreeBuds 4 Rueckseite

“Kleine Kraftpakete” nennt der chinesische Hersteller die FreeBuds 4. 40 mAh bietet jeder Earbud, was eher im unteren Mittelfeld angesiedelt ist. Hier muss man Huawei mal loben. Die Angaben sind nicht überzogen und Spiegeln voll und ganz die Akkuleistung der Earbuds wieder.

4 Stunden halten diese bei deaktiviertem ANC durch, das ist realistisch bei 50 % Lautstärke und ich konnte diese Zeit auch bestätigen. Tatsächlich liegt man sogar leicht drüber. Aktiviert man ANC, sinkt die Zeit auf 2,5 Stunden, das ist zwar nicht mehr sehr viel, entspricht aber auch hier der Wahrheit.

Erhöht man die Lautstärke auf 70-80 %, muss man ca. eine halbe Stunde in beiden Modi abziehen. Gut, dass Huawei eine Schnellladefunktion integriert, durch diese sind die Earbuds nach 15 Minuten wieder bereits für rund zwei Stunden Musik, ohne ANC.

Das Ladecase lässt sich aber nicht nur über USB-Typ-C, sondern auch über eine induktive Ladeplattform betanken. Mit Kabel benötigt die Station ca. 1,5 Stunden, eine normale Durchschnittszeit. Kabellos verdoppelt sich die benötigte Ladezeit.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Im Vergleich zu den Huawei FreeBuds 3 sind die Änderungen eher im Details zu suchen. Es gibt eine bessere Softwareunterstützung. Das ANC greift deutlich sinvoller ein und der Tragekomfort ist weiterhin spitze.

Dagegen steht eine nicht ideale Passform ohne Abdichtung, die einige Features, darunter auch ANC selbst, unbrauchbar macht, wenn man die falschen Ohren zu den Kopfhörern hat. Wer gute ANC in Kombination mit Huawei will, kauft die FreeBuds Pro!

Dennoch bleiben die FreeBuds 4 eine gute Apple Alternative, die aber auch einen gewissen Preis hat. 130 € ruft Huawei im Shop auf, eine Schutzhülle gibt es zurzeit gratis dazu. Für 1€ mehr bekommt ihr das Huawei Band 3e dazu.

Das Paket ist gut, die App brauchbar, trotzdem sind die FreeBuds 4 meiner Meinung nach zu teuer. Da die Unterschiede gering sind, kann man auch zu den FreeBuds 3 greifen, die mittlerweile deutlich günstiger angeboten werden. Ansonsten wartet man lieber noch auf eine deutliche Preissenkung.


Gesamtwertung
80%
Design / Verarbeitung
85 %
Tragekomfort
90 %
Soundqualität
85 %
Sprachqualität
80 %
Akkuleistung
70 %
Preis / Leistung
70 %

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