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Honor MagicPad 2 im Test – preiswertes OLED-Tablet

Getestet von Erik am
Vorteile
  • erstklassiges OLED-Display mit 144 Hertz
  • ausreichend schneller Snapdragon-Prozessor
  • gelungenes Zubehör: Tastatur-Cover & Stylus
  • gute Akkulaufzeit mit schnellem Laden
  • MagicOS mit vielen Tablet-Features
  • vernünftiger Preis
Nachteile
  • kein Fingerabdrucksensor
  • kein High-End-Prozessor
  • kein GPS & kein Gyroskop
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Ein 12-Zoll-Tablet mit schnellem Prozessor und OLED-Display? Allerdings nicht von Samsung mit einem vierstelligen Verkaufspreis, sondern Honor bringt ein neues Tablet nach Deutschland. Das Honor MagicPad 2 ist für unter 600 Euro zu haben. Bisher beschränkte sich der Hersteller in Deutschland auf Mittelklassemodelle, die Topmodelle blieben exklusiv in China. Das ändert sich nun mit dem Honor Magic Pad 2! Das Tablet bietet ein 12,3 Zoll großes OLED-Display mit 144 Hertz, einen schnellen Snapdragon 8s Gen 3 Prozessor, 12/256GB Speicher, einen 10.050mAh großen Akku und an Zubehör ein Tastatur-Cover und aktiven Stylus.

Das Honor MagicPad 2 konkurriert zu dem Preis mit einem Xiaomi Pad 6S Pro (zum Test) und dem OnePlus Pad 2 (zum Test), aber hat den beiden das leuchtstarke OLED-Panel voraus. Alle Stärken und Schwächen des Honor Tablets klären wir im Praxistest!

Preis, Lieferumfang & Zubehör

Das Honor MagicPad 2 ist in unterschiedlichen Bundles direkt beim Hersteller für etwa 550€ erhältlich – Zu dem Preis haben wir es mit dem Code „A50MP2“ bestellt. So bekommt man das Tablet, die Hülle samt Tastatur, aktivem Stylus und 66-Watt-Netzteil (+1€). Das Honor MagicPad 2 selbst kommt nur mit einem USB-C-Kabel.

Das SuperCharge Netzteil mit 66 Watt liefert die notwendige Ladepower für das Tablet und schlägt sonst mit 30€ zu Buche. Mit dem Tastatur-Case verwandelt sich das Tablet zum Ultrabookersatz unterwegs. Das „Smart Bluetooth Keyboard“ kostet sonst 90€. Mit dem aktiven Stylus bedient man das Tablet besonders stilvoll und erledigt auch kreative Aufgaben, wie Zeichnen oder Notizen. Der „Magic Pencil 3“ kostet regulär bei Honor 100€.

Design & Verarbeitung

Verfügbar ist das Tablet in Matt-Schwarz und Weiß mit einer Marmor-Struktur. Der Rahmen ist aus Metall, die Rückseite aber nicht. Dabei sollte es sich um matten Kunststoff handeln. Das Honor MagicPad 2 misst 274,5 x 180,5 x 5,8 Millimeter und wiegt 555 Gramm.

Am Rahmen gibt es wenig zu entdecken. Oben links befinden sich der Powerbutton und die Lautstärkewippe, rechts ist der USB-C 3.0-Anschluss (5,0 GBit/s, ohne Videoausgabe) und an den beiden kurzen Seiten je zwei Lautstärkeschlitze für insgesamt acht Lautsprecher. Mit der Kameraeinheit oben links kippelt das Tablet auf dem Tisch – Die Hülle gleicht das aber aus.

Das Gehäuse ist soweit solide, aber ein Metall-Unibody hätte dem Honor MagicPad 2 besser gestanden. Das OnePlus Pad 2 ist mir einfach besser in Erinnerung geblieben. Aber das Honor Tablet verwindet sich unter Kraft nicht und die Flächen lassen sich auch nicht eindrücken. So liegt es gut in der Hand und ist auch nicht zu schwer.

Zubehör: Keyboard-Case & aktiver Stylus

Smart Bluetooth Keyboard: Das Tastatur-Case wiegt 440 Gramm. Das Tablet wird in das Case geklippt (nicht magnetisch) und per Bluetooth gekoppelt. Geladen wird der interne Akku wohl kabellos, denn eine Verbindung per Pogo-Pins findet nicht statt und das Case hat auch keinen USB-C-Port.

Es gibt nur einen Öffnungswinkel von 60°, wo das Tablet magnetisch in Position gehalten wird. Die Tastatur ist im deutschen QWERTZ-Format und es gibt eine Taste für Schnellzugriff / Tastenkombinationen und eine, um den Sprachassistenten aufzurufen. Ein Touchpad könnte Laptop-Nutzern dann noch fehlen und eine Tastenbeleuchtung wäre gerade abends das i-Tüpfelchen.

Die einzelnen Tasten haben einen angenehmen Hub von 1,6mm und das Tippen fühlt sich satt an und wird akustisch bestätigt. Lediglich die Unterseite könnte etwas steifer sein, damit sich das Cover auf dem Schoß nicht durchbiegt. Sonst tippt es sich unterwegs angenehm und Texte gehen leicht von der Hand, z.B. ein Großteil dieses Testberichtes.

Honor Magic Pencil 3: Der aktive Stylus haftet magnetisch mit der abgeflachten Seite oben rechts am Tablet und wird kabellos geladen. Bis zu 10 Stunden soll der Akku durchhalten und ist in 45 Minuten wieder vollgeladen. Der Stift wiegt 18 Gramm und ist 16,5cm lang mit 1cm Durchmesser.

Der Digitizer funktioniert exzellent: Eingaben werden präzise umgesetzt und schwebt man über dem Display, weren die Position oder Elemente hervorgehoben. Die Spitze gleitet super auf dem Glas. Unterstützt werden 4096 Druckstufen, die beim Zeichnen auch umgesetzt werden.

Der aktive Stylus hat auch eine sensitive Fläche zur Bedienung. Hier kann man z.B. Wischen zum Blättern in Dokumenten oder Doppeltippen, um in der Zeichenapp zwischen den Werkzeugen zu wechseln.

Display des Honor MagicPad 2

Highlight des Honor MagicPad 2 ist das große OLED-Display, welches in der niedrigen Preisregion angeboten wird. Dieses misst 12,3 Zoll im 3:2-Format. Damit haben Websites etwas mehr Platz, aber in Videos gibt es schwarze Balken oben und unten.

Honor MagicPad 2 Test Display

Das OLED-Panel löst mit 3000 x 1920 Pixel auf und erreicht eine Bildpunktdichte von 289 Pixel pro Zoll. Die Bildwiederholrate von 144 Hertz erzeugt ein super flüssiges Bild. In den Einstellungen hat man die Wahl zwischen 144, 90, 60 Hertz und Dynamik. Bei Letztem hat man fast permanent 120 Hertz, die Google Apps laufen mit 90 Hertz, YouTube mit 60 Hertz und bei Animationen wird wieder auf 120 Hertz hochgeregelt. Für die Auflösung steht die “intelligente Displayauflösung” bereit: erklärt wird die Funktion nicht in den Einstellungen, aber vermutlich wird die Auflösung in manchen Situationen auf die Hälfte reduziert.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die maximale Helligkeit gibt Honor mit 1600 Lux an und die Helligkeitsregelung arbeitet mit 4320 Hertz PWM Dimming. Wir messen bei komplett weißem Bild 1140 Lux im Automatikmodus und 920 Lux bei manueller Steuerung. Das Panel unterstützt den 10-Bit Farbraum und HDR. Das Gerät ist für Widevine L1 zertifiziert und streamt Netflix in Full-HD mit HDR10. Aber OLED ist nicht gleich OLED: Im Vergleich zu meinem großen Fernseher zeigt das Honor Magic Pad 2 schon ziemlich andere Farben, die man nicht gewohnt ist. Hauttöne sind hier teils ziemlich orange und in manchen Szenen kommt ein Grünstich zum Vorschein. Ein Tablet mit IPS-LCD-Panel, z.B. das iPad Air 2022, ist da etwas konservativer und farbtreuer.

Zur Anpassung der Farbe stehen der Farbmodus „Natürlich“ und „Lebendig“ bereit, wo die Farbtemperatur jeweils frei angepasst werden kann. Zum Schutz der Augen hat sich Honor mehr einfallen lassen als nur den normalen Blaulichtfilter. Insgesamt drei Optionen stehen bereit. Dazu gibt es einen eBook-Modus zum Lesen. Die Anzeige- und Schriftgröße kann in fünf Stufen angepasst werden.

Hardware & Leistung

Das Tablet hat mit dem Snapdragon 8s Gen 3 einen flotten Prozessor der oberen Mittelklasse an Bord. Der Octa-Core wird in 4nm gefertigt, hat einen flotten Cortex-X4 Prime-Core und wird von einer Adreno 735 GPU unterstützt. Am prominentesten ist der Prozessor im Poco F6 (zum Test) vertreten und hat uns schon dort mit dem Leistungsniveau entzückt.

In Deutschland kommt das MagicPad 2 stets mit 12GB Arbeits- und 256GB Systemspeicher. Der Speicher ist mit 1700 MB/s beim Lesen und 1500 MB/s beim Schreiben nicht der Schnellste, aber in der Praxis wird er zu keiner Zeit zum Flaschenhals.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife Extreme)

Im Benchmarkvergleich dazu bieten das Xiaomi Pad 6S Pro mit Snapdragon 8 Gen 2 und das OnePlus Pad 2 mit Snapdragon 8 Gen 3 allerdings noch mehr Leistung, zu einem niedrigeren Preis. In den Akkueinstellungen findet sich bei Honor noch der „Leistungsmodus“, der teils in den Benchmarks ein paar Punkte mehr herauskitzelt beim MagicPad 2.

Thermal Throtteling kommt beim Snapdragon 8s Gen 3 nicht vor. Den GPU-Stress-Test absolviert das Honor MagicPad 2 mit Bravour. Im CPU-Test kommt es zu einer nicht ganz sauberen Kurve, aber eine Drosselung aufgrund von Hitzeproblemen gibt es nicht. Auch im Gaming-Praxistest hält das Tablet die Leistung auf Dauer problemlos aufrecht. Generell bietet das Honor MagicPad 2 ein hervorragendes Leistungsniveau und das System sowie Apps nutzt man ruckelfrei. Gelegentlich kam es zu ein paar Mikrorucklern, insbesondere wenn man das Gerät aus dem Standby aufweckt, aber wirklich störend sind sie nicht.

System – Magic OS 8.0

Ausgeliefert wird das Honor MagicPad 2 mit MagicOS 8.0 basierend auf Android 14 Basis. Ein Updateversprechen kommuniziert man leider nicht offen. Etwas Bloatware ist zudem vorinstalliert: Facebook, BookingWPS Office, Netflix und TikTok – Die kann aber rückstandslos und in wenigen Minuten deinstalliert werden. Dazu kommt wie üblich die Google-Garde und auch Honor installiert einige, teils eigennützige, Tools vor.

MagicOS wurde exzellent für das große Display angepasst und auch auf dem Tablet sind zahlreiche zusätzliche Funktionen vorhanden. Es gibt einige Möglichkeiten für das Multitasking, mit der globalen Taskleiste wechselt man fix Apps, das Tablet bietet eine globale Zwischenablage („MagicPortal“) und etwas unnötige Künstliche Intelligenz darf auch nicht fehlen. Wer bereits andere Geräte von Honor nutzt wird im Zusammenspiel seine Freude haben. Der „MagicRing“ wurde hierfür extra konzipiert und vereinfacht das Prozedere immens.

Die Hardware ist bekanntlich nur die halbe Miete bei Android-Geräten und bei der Software kann Honor mit dem MagicPad 2 definitiv punkten.

Kamera des MagicPad 2

Honor MagicPad 2 Test KameraDas Honor Magic Pad 2 hat hinten eine 13MP Haupt- und vorn eine 9MP Frontkamera. Wie schon zu erwarten, liefern die Kameras nicht mehr als solide bzw. für ein Tablet zweckmäßige Bildqualität. Beide Kameras filmen mit 4K / 30fps oder 1080p / 30fps. Für Videoanrufe ist die Qualität völlig in Ordnung und die Mikrofone nehmen die Stimme sauber auf.

Die Kameraapp bietet einige zusätzliche Modi, wie Porträt, HDR-Fotos, einen Beauty-Mode und am wichtigsten den Dokumenten-Scanner.

Konnektivität und Kommunikation

Eine Variante des Honor MagicPad 2 mit Mobilfunkempfang wird nicht angeboten. Für mobiles Internet kann einfach das Smartphone als Hotspot genutzt werden. Ist es ein Honor Smartphone, dann wird auch hier die Freigabe vereinfacht. Zu den Konnektivitätsstandards zählt WiFi 6, welches im Praxistest mit einer hohen Reichweite punktet. Dazu steht Bluetooth 5.3 zur Kopplung bereit und unterstützt werden die Audiocodecs LDAC und aptX HD. Der Standort wird lediglich über WLAN bzw. das Internet bestimmt. GPS oder ein E-Kompass sind nicht an Bord. An Sensoren sind ein Beschleunigungs-, Licht- und Hallsensor verbaut.

Gleich 8 Lautsprecher kümmern sich um den Klang und Spatial Audio erzeugt einen räumlichen Soundeffekt. In den Einstellungen hat man die Wahl zwischen räumlichen und Stereoklang. Das Honor MagicPad 2 leistet hier hervorragende Arbeit und hakt auch die Kategorie „Mediengenuss“ mit Bravour ab. Der Sound ist schön satt, Effekte kommen räumlich rüber und sogar etwas Bass ist vorhanden. Ein Fingerabdrucksensor ist leider nicht vorhanden und hätte die Ausstattung gut abgerundet. Zur biometrischen Entsperrung kann die Gesichtserkennung über die Frontkamera eingerichtet werden, welche auch flott entsperrt.

Akkulaufzeit des Honor MagicPad 2

Das Tablet bietet mit 10.500mAh einen gut-dimensionierten Akku und auch in der Praxis erreicht das Honor MagicPad 2 eine gute Laufzeit. Der Snapdragon 8s Gen 3 hat sich schon in Vergangenheit als effizienter Vertreter erwiesen und da man die meisten Apps im Dark Mode nutzen kann, besteht zusätzliches Potenzial zum Akkusparen.

Im Mixbetrieb bestehend aus Arbeiten (diesen Test schreiben), Internetbrowsing und Videostreaming kam ich auf eine Laufzeit von insgesamt 8,5 Stunden auf zwei Tage verteilt. Mit Videospielen leert man den Akku noch etwas schneller, beim Videostreaming kann man mit noch mehr rechnen.

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Das Honor MagicPad 2 lädt mit dem SuperCharge-Netzteil mit maximal 66 Watt auf. Damit wird es in 30 Minuten zu 35% geladen und ein vollständiger Ladevorgang dauert 1 Stunde und 45 Minuten. Es braucht aber nicht unbedingt das Honor SuperCharge Netzteil, da der Hersteller inzwischen die Geräte (auch nachträglich) für den PowerDelivery-Schnellladestandard geöffnet hat. Maximal 44 Watt konnten wir beim Tablet ermitteln.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Honors Premiere unter den höherpreisigen Tablets gelingt exzellent! Alleine schon das erstklassige OLED-Display ist in der Preisklasse eine Kaufempfehlung wert. Dazu hat das Honor MagicPad 2 eine rundum gelungene Ausstattung und ein astreines System – MagicOS wurde umfassend für das Tablet angepasst und hat auch im Zusammenspiel mit anderen Honor-Geräten was drauf. 

Toll ist auch das Zubehör für das Honor MagicPad 2. Tastatur-Hülle und aktiver Stylus funktionieren tadellos und machen das Tablet zum Arbeitsgerät für unterwegs. Ankreiden kann man dem Tablet nur ein paar Kleinigkeiten: Ein Fingerabdrucksensor wäre nett gewesen und noch mehr Rechenpower kann man (in ein paar Jahren) sicher gebrauchen.

Alternativen mit OLED / AMOLED hat neben Honor eigentlich nur bei Samsung und da muss man das Galaxy Tab S Plus mit Rabatt erwerben. Sonst bieten das Xiaomi Pad 6S Pro und OnePlus Pad 2 zwar nur ein LCD-IPS-Display, aber noch etwas mehr Leistung. Wobei die Displays bei den beiden Alternativen auch nicht viel schlechter sind.

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Mezza
Gast
Mezza (@guest_111596)
9 Stunden her

Das Magic-Pad als Bundle mit dem ( bald ? ) erscheinenden Magic 7 Pro , wäre eine ansprechende Kombination

Rene Spunkt
Mitglied
Mitglied
Rene Spunkt(@rene-spunkt)
1 Tag her

Danke für euren Test.
Kürzlich habe ich per Whatsapp mit dem Honor Kundenservice gechattet, um mich über die Updates zu informieren.
Hier der Screenshot davon.

Screenshot_2024-09-28-18-44-30-925_com.whatsapp-edit
Thomas
Gast
Thomas (@guest_111583)
14 Stunden her
Antwort an  Rene Spunkt

Sehr schlechte Update Politik! Da liegt man auf Blackview Niveau, die sind aber 400 Euro billiger.

Rene Spunkt
Mitglied
Mitglied
Rene Spunkt(@rene-spunkt)
8 Stunden her
Antwort an  Thomas

Ich finde es ebenfalls sehr schlecht von Honor und frage mich, warum ausgerechnet an den Updates für das Pad gespart wird.

Arno
Gast
Arno (@guest_111599)
7 Stunden her
Antwort an  Rene Spunkt

Würde auf die Aussage des Supports für den Pöbel nichts geben. Der schreibt auch, dass Widevine L1 nicht vorhanden ist – was ja hier klar andere steht

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