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Das Honor Magicbook Pro ist die Speerspitze der neuen Notebook-Reihe von Honor, die nun endlich auch den deutschen Markt erreicht. Mit seinem 16 Zoll großen Display und dem dunkelgrauen Aluminium-Gehäuse könnte es glatt als preisgünstige Alternative zum MacBook Pro 16″ durchgehen, nur eben mit Windows und AMD Ryzen Prozessor. In unserm Test haben wir das Honor MagicBook Pro auf Herz und Nieren geprüft. Wir beantworten Euch die Frage, für wen sich die Anschaffung lohnt und wo die Stärken und Schwächen des Honor MagicBook Pro liegen.
Design und Verarbeitung
Wer ein Notebook mit großem 16 Zoll Display möchte, bekommt natürlich kein kleines und handliches Gerät. Honor hat sich dennoch Mühe gegeben, das MagicBook Pro möglichst kompakt zu designen und insbesondere die Ränder um das Display möglichst gering zu halten. Seitlich und oben gibt es daher nur einen 7mm breiten Rand, was dem Laptop auch ein modernes Design verleiht. Die Abmessungen liegen bei 369 x 234 x 17 Millimeter bei einem Gewicht von 1,7kg. Damit passt das Notebook noch bequem in den Rucksack und ist auch nicht größer als ältere Notebooks mit 15 Zoll.
Auf der Unterseite befinden sich zwei lange Streifen aus Gummi, auf denen das Notebook steht, wenn man es auf einer Unterlage abstellt. Hierdurch entsteht ein kleiner Abstand, der zur Kühlung des Notebooks genutzt wird. Die Lüfter befinden sich dementsprechend auch auf der Unterseite des MagicBook. Bei der Nutzung auf dem Schoss wird das Honor Magicbook Pro nicht unangenehm warm, sondern lediglich leicht spürbar. Da das Notebook aber nicht auf der ganzen Unterseite sondern nur auf den beiden Gummistreifen steht, wackelt das Notebook schnell, wenn die Unterlage nicht ganz gerade ist. Im Normalfall ist dies natürlich nicht der Fall, wer aber mit dem Laptop häufig unterwegs ist, wird es ab und an bemerken.
Die Verarbeitungsqualität des Notebooks ist sehr hoch. Das Gehäuse besteht aus Aluminium, dessen mattgraue Farbe stark an das Grau der neuen MacBooks erinnert. Mit Ausnahme des glänzen Honor-Logos auf der Rückseite ist das Design im zugeklappten Zustand komplett schnörkellos. Das Scharnier zum Aufklappen besteht leider aus Kunststoff, macht jedoch einen stabilen Eindruck. Etwas schade ist zudem, dass sich das Honor Magic Book Pro nicht einhändig aufklappen lässt. Hier hätte ich mir etwas mehr Detailverliebtheit vom Hersteller gewünscht. Aufgeklappt besticht das Notebook vor allem durch sein randloses Display. Dieses wird von einem Kunststoff-Rahmen umrundet. Die Lautsprecher befinden sich direkt neben der Tastatur und beherbergen auf der rechten Seite den Fingerabdruck-Sensor. Die Entsperrung mit dem Fingerprint-Reader funktionierte im Test problemlos. Das Gitternetz der Speaker besteht aus Kunststoff und ist optisch ziemlich auffällig. Hier wäre ein dezenteres Design im Stile des Huawei Matebook X Pro 2020 wünschenswert gewesen, was aber letztendlich auch eine Frage des Preises ist.
Das Honor MagicBook Pro hat ein schickes Design und eine hochwertige Verarbeitung. Im Vergleich zur Premium-Klasse jenseits der 1000€ gibt es nur kleine Abstriche, wie etwa die auffälligen Speaker und dass man zwei Hände zum Aufklappen benötigt. Davon abgesehen hat Honor aber ganze Arbeit geleistet und ein ansprechendes Notebook designt, das obendrein sehr kompakt für einen 16 Zoll Laptop ist.
Eingabegeräte der Honor Magicbook Pro
Das Honor MagicBook Pro hat (in Deutschland) eine QWERTZ-Tastatur ohne Num-Block mit 16,5 x 16,5mm großen Tasten und einem Anschlag von 1,2mm. Beim Tippen gibt die Tastatur nur sehr leise Geräusche von sich. Das Tippgefühl empfinde ich als sehr angenehm. Eine Hintergrundbeleuchtung ist ebenfalls vorhanden und kann in zwei Leuchtstärken reguliert werden.
Das Touchpad misst 120 x 73mm. Es handelt sich natürlich um ein Multi-Touch Pad, das bis zu vier Berührungen gleichzeitig registrieren kann. Multitouch-Gesten über Windows Precision funktionieren problemlos und die Genauigkeit ist sehr hoch. Zum Klicken kann das Pad angetippt oder physisch heruntergedrückt werden. Bei letzterem ist der Klick in der unteren Hälfte deutlich einfacher auszulösen. Die untere rechte Ecke fungiert dabei als Rechtsklick. Bei der Oberfläche des Touchpads handelt es sich leider um Kunststoff. Glas-Oberflächen sind in diesem Preisbereich zwar kaum vertreten, allerdings zeigt z.B. das Xiaomi Mi Notebook Pro, dass es auch anders geht.
Anschlüsse
Das Honor MagicBook Pro hat eine sehr gute Auswahl an Anschlüssen für den Nutzer parat. Der vielseitigste Anschluss ist natürlich der USB-C Slot auf der rechten Seite. Dieser dient zunächst zum Laden über PowerDelivery Netzteile. Im Lieferumfang befindet sich bereits ein 65W starkes Netzteil, allerdings hatte das Notebook auch mit anderen entsprechend starken PD-Netzteilen oder Powerbanks keine Probleme. Darüber hinaus lässt sich der Anschluss auch zur Datenübertragung verwenden. Die Verwendung von verschiedenen Hubs funktionierte problemlos und auch ein 4K Monitor konnte im Test mit 60Hz betrieben werden.
Ansonsten gibt es an dem Notebook noch ganze drei USB-A Anschlüsse, die alle über USB 3.0 angebunden sind. Hier hätte man für meinen Geschmack auch einen der Anschlüsse durch einen weiteren USB-C Slot ersetzen können. Darüber hinaus gibt es keinen 3,5mm Kopfhörer-Anschluss und einen HDMI-Port (2.0). Über diesen HDMI Anschluss lassen sich also auch 4K Monitore mit 60Hz betrieben. Ein SD-Kartenslot wurde leider nicht verbaut.
Display
Das Honor MagicBook Pro hat ein 16,1 Zoll großes Display. Damit zählt der Laptop eindeutig zu den größeren Modellen auf dem Markt. Meiner Meinung nach ermöglicht das größere Display ein deutlich angenehmeres Arbeiten unterwegs, insbesondere wenn das Notebook für Office mit vielen Tabs und mehreren gleichzeitig geöffneten Programmen herhalten muss. Die Auflösung des Displays liegt bei 1920 x 1080 Pixel – es handelt sich also um ein klassisches Full-HD-Panel mit einer Pixeldichte von 137 Bildpunkten pro Zoll. Einzelne Pixel sind daher noch mit dem bloßen Auge wahrnehmbar. Das Display arbeitet mit einem IPS-Panel und bietet eine 100% sRGB Abdeckung und eine 78% Abdeckung von AdobeRGB. Die Helligkeit erreicht bis zu 353 cd / m². Dies genügt für das Arbeiten im Freien, solange die Sonne nicht direkt auf das Display scheint. Der Lesbarkeit im Außeneinsatz kommt entgegen, dass es sich um ein mattes Panel handelt.
Auf niedrigster Helligkeitsstufe kann diese auf 4 cd / m² heruntergeregelt werden, womit sich auch im Dunkeln noch sehr gut arbeiten lässt. Ein Flackern der Hintergrundbeleuchtung konnten wir ebenfalls nicht feststellen, sodass das Panel auch für empfindliche Nutzer gut geeignet sein dürfte. Ebenfalls lässt sich eine gute Blickwinkelstabilität bestätigen.
Der Kontrast ist mit 1300:1 ebenfalls sehr gut. Das Display ist homogen ausgeleuchtet und zeigt nur in den unteren Ecken eine ganz minimal höhere Leuchtstärke. Die Farbdarstellung des Displays ist im Standard bereits sehr natürlich. Die Gamma-Kurve hat eine leichte Differenz (2,14) zum 2.2 Standard, was jedoch nicht weiter störend auffällt. Die Latenz des Displays liegt bei ungefähr 14ms, was beim normalen Arbeiten nicht auffällt, aber bei aktionreichen Games eine gewisse Einschränkung bringen könnte.
Das Honor MagicBook Pro hat nicht nur ein großes, sondern auch ein gutes Display. Die Helligkeit genügt, um den Laptop auch im Freien nutzen zu können. Zudem hat das Display natürliche Farben, einen guten Kontrast und eine gute Farbraumabdeckung.
Leistung – AMD Ryzen überzeugt
Das Honor MagicBook Pro hat einen AMD Ryzen 5 4600H Prozessor. Der Prozessor wurde Anfang des Jahres vorgestellt und arbeitet mit mit sechs Zen 2 Kernen mit bis zu 4GHz Taktrate. Der SoC unterstützt Hyperthreading mit 12 Threads und wird im modernen 7 Nanometer-Verfahren gefertigt. Die Leistung des Prozessors entspricht in etwa einem Intel Core i7-8850H und ordnet sich im AMD Lineup hinter dem Ryzen 7 4800H und vor dem alten Ryzen 7 3750H ein. Die Rechenleistung des Prozessors ist für diesen Preis wirklich ausgesprochen gut. Im Geekbench 5 Benchmark erreicht das Honor MagicBook Pro fast die Leistung eines MacBook Pro 16″ 2019.
Im Alltag lässt sich sehr gut mit dem Honor MagicBook Pro arbeiten. Auch zahlreiche Tabs und anspruchsvollere Rechenaufgaben stellen kein Hindernis dar. Die Performance im vorinstallierten Windows 10 Home System lässt eigentlich keine Wünsche offen.
Zum Speichern von Dateien kommt eine 512GB große NVME SSD von Western Digital zum Einsatz. Die Schreibgeschwindigkeit ist mit 3,4GB/s im Lesen und 2,7GB/s im Schreiben ausgesprochen gut. Unter Last erwärmt sich die SSD auf eine unbedenkliche Temperatur von 56°C. Zum Multitasking bietet das Honor MagicBook Pro 16 Gigabyte RAM mit einer 2400MHz Frequenz im Dual-Channel. Die Verwendung von mehreren Anwendungen machte im Test nie Probleme und alleine schon aus Gründen der Zukunftssicherheit begrüßen wir, dass Honor auf eine 8GB RAM Version verzichtet hat.
Wer den Speicher des Honor MagicBook Pro aufrüsten möchte, kann durch entfernen der Unterseite relativ einfach die SSD austauschen. Leider gibt es keinen zusätzlichen SSD Slot. Der RAM lässt sich leider nicht austauschen, da er fest verlötet ist. Honor gibt auf der offiziellen Website zudem an, dass die Garantie des Gerätes erlischt, wenn man das Gehäuse öffnet.
Für grafische Anwendungen kommt eine Radeon RX Vega 6 GPU mit bis zu 1500MHz Takt zum Einsatz. Prinzipiell ist auch die GPU nicht schlecht, kann jedoch nicht mit der phänomenalen Leistung der CPU mithalten. Für gelegentliche Games mit niedriger Grafik wie World of Tanks oder CS:GO genügt die Performance, aber echte Zocker sollten sich nach einem anderen Game umschauen. Videoarbeitung ist prinzipiell ebenso möglich, allerdings kann das Rendern von hochauflösenden Videos schon eine ganze Weile dauern.
Geekbench SingleUnter Last steigt die Temperatur des Prozessors auf bis zu 90°C. Das Gehäuse erhitzt sich auf bis zu 43° (50°C mit gleichzeitigem Laden), dies spürt man allerdings weder beim Tippen noch auf dem Schoss, da die Hitzeentwicklung insbesondere oberhalb der Tastatur stattfindet. Bei normaler Office-Arbeit sind die Lüfter des Notebooks still. Sobald man etwas mehr Performance einfordert, gibt es ein leises Lüftergeräusch. Unter Vollast gibt der Laptop ein hörbares Lüftergeräusch von sich, das gerade noch leise genug ist, um nicht allzu sehr zu stören.
Dass Honor das MagicBook Pro mit einem neuen Ryzen-Prozessor ausstattet, ist definitiv eine feine Sache. Insbesondere bei der Rechenleistung erreicht der Laptop die Performance wesentlich teurerer Modelle. Auch der 16GB große Arbeitsspeicher und die 500GB Western Digital SSD können im Test überzeugen. Lediglich für grafische Anwendungen wie Videobearbeitung oder Gaming ist die integrierte GPU zu schwach.
Konnektivität
Zur drahtlosen Verbindung stehen natürlich Wifi und Bluetooth bereit. Für den WLAN-Empfang sorgt ein Realtek RTL8822CE Chip mit Wifi 5 Standard und 2 x 2 MIMO. Empfangsstärke und Datenübertragung konnten im Test überzeugen und im Up- und Download erreichte ich im schnellsten mir zur Verfügung stehenden WLAN bis zu 160Mbps. Bei Bluetooth wird ebenfalls der neue 5.0 Standard unterstützt, was bei einem Notebook in diesem Preisbereich auch der Fall sein sollte.
Die Wiedergabe von Sounds läuft über den Realtek ALC256 Audio Treiber. Durch den Dolby Atmos Multichannel Support können die Laptop-Speaker bei entsprechendem Quellmaterial einen Hauch von Räumlichkeit erzeugen. Die Lautstärke der Speaker liegt im oberen Mittelfeld und überzeugt mit gut abgestimmten Höhen und Mitten und brauchbaren Tiefen.
Die Webcam des Honor MagicBook Pro ist in der F5-Taste untergebracht. Erfreuen dürfte dies insbesondere Nutzer, die viel Wert auf Datenschutz legen. Die Kamera kann so definitiv nur aufnehmen, wenn man es auch möchte. Allerdings ist der Winkel der Kamera sehr gewöhnungsbedürftig und wenn man während des Telefonats tippt, sind die Finger auch oft im Bild. Davon abgesehen hat die Kamera eine gewohnt mäßige Bildqualität. Ebenfalls zu Wünschen übrig lässt der Sound über das integrierte Mikrofon. Die Stimme wird ohne Volumen übertragen und meine Gesprächspartner beschwerten sich zuweilen über Hintergrundrauschen und Störgeräusche. Hier wäre definitiv mehr möglich gewesen.
Akkulaufzeit
Das Honor MagicBook Pro hat einen 56Wh Akku verbaut. Die Akkulaufzeit stellte sich in unserem Test als gut heraus. Bei einfacher Office-Arbeit (viele Tabs in Chrome, Word, Skype) konnte das Notebook im Schnitt 7 Stunden mit halber Displayhelligkeit durchhalten. Wer die Helligkeit voll aufdreht, reduziert dieses Ergebnis um etwa 2-3 Stunden. Im PCMark Battery Test erreichte das Honor MagicBook Pro mit 150 cd / m² ganze 11,5 Stunden im Modern Office Test und passable 1,5 Stunden im Gaming Test.
PCMark Modern Office (Akku Test) Einheit: StdAufgeladen wird das MagicBook Pro mit bis zu 65W. Ein vollständiger Ladevorgang nimmt 2 Stunden und 5 Minuten in Anspruch. Ein sehr guter Wert.
Testergebnis
Das Honor MagicBook Pro ist ein gelungenes Notebook und kann in den meisten Testkategorien gute bis sehr gute Ergebnisse einfahren . Besonders hervorzuheben sind das ansprechende Metallgehäuse, das gute Display, die starke Prozessorleistung, die vielseitigen Anschlüsse und der ausdauernde Akku. Insbesondere für Nutzer, die ihr Notebook für anspruchsvolle Office-Arbeiten nutzen, ist das Honor MagicBook Pro ein exzellentes Gesamtpaket. Wer dabei besonders viel Wert auf die moderne Optik mit großen 16 Zoll Display legt, hat im Preisbereich unter 1000€ zum aktuellen Zeitpunkt auch gar keine Alternative.
Dennoch gibt es aber auch ein paar Schwachstellen. Ein Metallscharnier mit Klappmechanismus zum einhändigen Öffnen hätte den hochwertigen Gesamteindruck noch einmal unterstrichen und auch ein besseres Mikrofon hätte dem Notebook gut gestanden. Zudem ist die Grafikleistung zu schwach für Gamer und Video-Editors. Wer mit diesen Punkten leben kann, bekommt mit dem Honor MagicBook Pro aber ein sehr gutes Notebook, dem wir auch problemlos eine Kaufempfehlung aussprechen können.
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Das mit der Garantie beim Tausch von der SSD ist Blödsinn. Laut OLG Hamm, Urteil v. 14.02.2000, Az. 13 U 196/99, CuR 2000, 811
dürfen in Deutschland Laptops vom Kunden geöffnet werden ohne das die Garantie erlischt.
MSI hat auf ihren Geräte immer ein Sigel aber dieses gilt nicht für Deutschland.
Danke für den Hinweis! Das wirklich eine sehr interessante Information.
Hi Joscha, eine kurze Frage habe ich noch: Könnt Ihr eine Docking-Station zu diesem Laptop empfehlen? Einzige Voraussetzung wäre, dass man zwei Displays anschließen und gleichzeitig das Laptop laden kann. Über eine Produktempfehlung würde ich mich sehr freuen ?
Hallo! Im Prinzip brauchst du eine Docking-Station mit Power-Delivery (PD) Support, sodass das Notebook gleichzeitig geladen werden kann. Dass zwei Monitore über eine Docking-Station angeschlossen werden können, ist aber eine recht seltene Sache und ich bin mir auch nicht sicher, ob dies vom Notebook unterstützt wird. Du kannst aber mal dieses Produkt ausprobieren und gerne hier deine Erfahrungen mitteilen. An deiner Stelle würde ich mir aber eine ganz normale Docking-Station mit Powerdelivery und einem HDMI/Displayport Anschluss kaufen und den zweiten Monitor über den HDMI Anschluss anschließen. LG
Vielen Dank für die Tipps, das hilft mir wirklich sehr weiter 🙂
Nachtrag: Wir testen gerade den Anker PowerExpand Hub. Es ist bisher der erste Hub im Test, der zwei Monitore über Displayport und HDMI 2.0 mit 4K/60Hz gleichzeitig versorgen konnte. Falls du noch einen Hub suchst, könnte der also etwas für dich sein. Unser Test kommt in etwa 10 Tagen.
Erst einmal vielen Dank für den coolen Test – hat mir wirklich sehr gefallen 🙂
Ich frage mich, ob man an das Magicbook Pro über eine Dockingstation einen Monitor anschließen und das Laptop gleichzeitig laden kann? Im Internet habe ich keine eindeutigen Aussagen hierzu gefunden. Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen 🙂 Vielen Dank 🙂
Ja, das geht auf jeden Fall. Wir habe es mit verschiedenen Docking-Stations ausprobiert. Und vielen Dank für Dein Lob.
Cool, vielen Dank für die extrem schnelle Rückmeldung 🙂
Eine kurze Frage habe ich noch: Könnt Ihr eine Docking-Station empfehlen? Einzige Voraussetzung wäre, dass man zwei Displays anschließen und gleichzeitig das Laptop laden kann. Über eine Produktempfehlung würde ich mich sehr freuen 🙂
Habe mir das Gerät geholt. Das Scharnier kann man in der Tat – anders als bei Geräten des Wettbewerbs – nur bis circa 100° aufklappen. Die Kameraposition ist auch mies. Ansonsten ein klasse Gerät
Habt ihr auch ein Videosignal über eine Dockingstation ausgegeben? Falls ja, was ging?
Hallo, wir haben keine Dockingstation von Honor zum Test gehabt. Wir haben aber verschiedene andere USB-C Hubs getestet. Die Ausgabe von 4K/60Hz über Mini-Displayport war beispielsweise kein Problem. Falls du Genaueres wissen willst, musst Du deine Frage etwas genauer stellen. Liebe grüße
4k/60 Hz an HDMI am USB C-Hub als auch am Lenovo Dock per DP.