Honor Magic 7 Pro offiziell: 200-MP-Kamera im Preisrausch!
Das Honor Magic 6 Pro (zum Test) hat sich bei uns zu einem der beliebtesten Flaggschiff-Smartphones des Jahres 2024 herauskristallisiert. Laut unseres Tests mit einem schnellen Flaggschiff-Prozessor, einer nahezu perfekten Kamera und immer wieder mit Top-Deals (ab 524 Euro) im Angebot! Heute hat nun der Konzern in Slowenien den Nachfolger, das Honor Magic 7 Pro präsentiert, das ein schweres Erbe anzutreten hat. Was das Flaggschiff mit einer unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 1.299,90 Euro zu bieten hat, schauen wir uns jetzt einmal gemeinsam an.
Honor Magic 7 Pro offiziell!
Jonas ist für Euch in Slowenien und testet 24/7 das heute international vorgestellte Honor Magic 7 Pro. Wenn er in dem Tempo durchzieht, habt Ihr bereits am Freitag den ausführlichen Test bei uns online. Das 162,7 x 77,1 x 8,8 Millimeter große und 223 Gramm schwere Honor-Flaggschiff ist ab sofort in den Farben Lunar Shadow Grey, Breeze Blue und Schwarz für gepfefferte 1.299,90 Euro erhältlich. Mit dabei ist der 100-Watt-SuperCharger und 180 Tage Ersatz ohne Reparatur.
Natürlich belässt es Honor auch in diesem Jahr nicht bei dem Preis! Ihr könnt während der Veranstaltung 2.000 HONOR Punkte (Wert 20 Euro) und einen 300 Euro Coupon für die erste Registrierung erhalten. Beides ist kombinierbar. Wenn es also gut läuft, habt Ihr am Ende einen Rabatt von 320 Euro.
Die Magie in der siebten Pro-Generation hat ein 6,8 Zoll großes und nach allen vier Seiten leicht gekrümmtes AMOLED-Display. Die Auflösung beträgt maximale 2.800 x 1.280 Pixel bei 453 Pixel pro Zoll. Da es sich um ein LTPO-Panel handelt, ist die Bildwiederholrate bis zu 120 Hertz variabel. Die im Labor ermittelte maximale Helligkeit beträgt 5.000 Lux. Ich bin mir absolut sicher, dass Jonas da mit anderen Werten um die Ecke kommt. Für zusätzliche Sicherheit steht alternativ ein moderner Ultraschall-Fingerabdrucksensor zur Verfügung.
Dieses Jahr hat der TÜV Rheinland mit dem Bildschirm ordentlich zu tun gehabt. So zertifiziert er nicht nur das „Full Care Display 4.0“, sondern auch die „Circular Polarization“ und die „Flicker-Free“-Eigenschaft. Aber auch mit 4.320 Hertz PWM-Dimmung und KI-Tricks für den Augenkomfort, der Unschärfe und der zirkularen Polarisation will man erst einmal beeindrucken. Ob das was taugt oder wegkann, darf uns Jonas gern in seinem Test näher bringen.
Auch Honor will durch sein Kamera-Setup überzeugen
Die Selfie-Kamera des Honor Magic 7 Pro setzt „natürlich“ neue Maßstäbe, indem sie nicht nur einen hochauflösenden 50-MP-Sensor (1/2,93 Zoll) und ein lichtstarkes f/2.0-Objektiv bietet, sondern auch mit einem Time-of-Flight (ToF)-Sensor ausgestattet ist. Dieser ermöglicht eine präzise und sichere 3D-Gesichtserkennung. Kennt man aber auch schon länger vom Apple iPhone und dem Vorgänger-Modell.
Auf der Rückseite des Smartphones befindet sich ein auffälliges, großes, rundes Kameramodul, das gleich drei leistungsstarke Kameras beherbergt. Die Hauptkamera verfügt über einen 50-MP-Sensor (1/1,3 Zoll) und ein variables Blendenobjektiv mit einer Blende von f/1.4 bis f/2.0.
Ergänzt wird das Setup durch eine beeindruckende 200-MP-Telezoom-Kamera mit Periskop-Objektiv (f/2.6). Dies bietet einen dreifachen optischen Zoom auf Basis eines großen 1/1,4-Zoll-Image-Sensors. Die „AI Super Zoom“-Technologie ermöglicht eine digitale 100-fache Vergrößerung.
Weiterhin bietet eine 50-MP-Ultra-Weitwinkel-Kamera mit einer Blende von f/2.0 und einem 1/2-Zoll-Sensor die Möglichkeit, weite Landschaften oder große Gruppen aufzunehmen.
Als Antrieb dient der aktuell schnellste Qualcomm-Prozessor. Das ist bekanntlich der Snapdragon 8 Elite. Wir erinnern uns: bis zu 4,2 GHz auf zwei der insgesamt acht Kernen. Dazu eine Adreno 830 für grafische Belange. Mit 12GB RAM und 512GB internen Programmspeicher wird dieses Paket abgerundet.
Eine Enttäuschung mach sich bei dem Honor Magic 7 Pro breit!
Eine große Enttäuschung ist der in Europa deutlich kleinere Akku. Bietet er im Heimatland eine Kapazität von 5.850 mAh, so sind es hierzulande nur 5.270 mAh. Honor begründet es mit zusätzlichen Kosten bei den Händlern durch Kennzeichnungs-Auflagen – also man würde uns gern auch den größeren Akku bieten, kann aber für Europa “noch” nicht. Beim Magic 7 Lite ist der große Akku hingegen möglich, da das Gerät nicht für den “offline” Verkauf vorgesehen ist. Um hier schon mal “wütenden” Rückfragen vorzubeugen. Mit einem USB-Type-C-Kabel ladet Ihr bis zu 100 Watt (0 bis 100 % in 33 Min.) und kabellos mit 80 Watt. Der Akku des Magic 7 Pro ist damit nicht nur physisch kleiner als beim 6 Pro (5600 mAh), sondern bei gleichem System und Optimierung hält das 7 Pro auch in der Praxis nicht so lange durch. Hierauf wird Jonas im Test auch noch genauer eingehen.
Abgerundet wird das IP68/69 zertifizierte Honor Magic 7 Pro mit vorinstalliertem MagicOS 9.0 auf Basis von Android 15, Bluetooth 5.4, NFC, WiFi 7 sowie einem SGS-5-Sterne-Zertifikat für die Stereo-Audioleistung und den 3D-Klang.
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In max. 2 Monaten mit Vertrag für insgesamt unter 750€, jede Wette. Ich habe für mein OnePlus 13 mit 16/512GB 899€ gezahlt und die Watch dazu bekommen, welche für 150€ verkauft wurde. Hier habe ich 6000 mAh und das leichtere Gerät. Schaut man sich jetzt noch an, was die im Ausland zahlen und was die dazu bekommen (930€ umgerechnet in Malaysia, mit 100W Netzteil, 50W wireless charge, Watch, 2 Jahre Garantie, 6 Monate neues Display for free, 180 Tage direktumtausch amstelle Reparatur, usw.) dann fühle ich mich als Kunde hier für dumm verkauft. Gut für alle anderen Hersteller hier in… Weiterlesen »
Servus, ja, die 750€ sollten schnell da sein, aber bei der Kamera sollte das Honor Magic 6 Pro dein OnePlus wahrscheinlich übertrumpfen. Mit Malaysia ist irgendwie ein wilder und kaum nachvollziehbarer Vergleich. Unsere Vorbesteller-Aktion ist doch ähnlich und wenn man bedenkt, wie viel Geld die Menschen in Malaysia haben ist der Preis eigentlich dort absurd und bei uns viel zu günstig. Vielleicht verstehe ich deine Überlegung auch nicht richtig :).
Beste Grüße
Jonas
Spannend: Also die Malaysia, Singapur, Hongkong und co Version haben allesamt den großen Akku.
oof… Wobei ich selber sagen muss die 2 Stunden weniger (je nachdem wie getestet wurde) eher kaum ins Gewicht fällt schon eine “Enttäuschung”. Aber muss sagen dieses Jahr gibt es echt viele wenn nicht sogar alle Hersteller die kaum upgrades oder sogar downgrades mit ihren neuen “Flaggschiff” Modellen haben & trotzdem noch 100€ Erhöhung. OnePlus zwar 6000mah aber dual cell akku also auch fragwürdig es als “reine 6000mah” zu betiteln, dafür kein richtiges Kamera upgrade oder allgemein Neuerungen vom 12er. Samsung wird wohl auch nur 5000 mAh & außer dem Design keinerlei Änderungen haben laut den leaks. Also muss man… Weiterlesen »