CPU | Mediatek Helio P22 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
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RAM | 3 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | PowerVR GE8320 - 650MHz |
Display | 1600 x 720, 6,3 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | Magic UI - Android 10 |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 13 MP + 5MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | Micro-USB |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 34, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 185 g |
Maße | 159 x 74 x 9 mm |
Antutu | 102368 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Honor |
Getestet am | 25.07.2020 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Honor 9A präsentiert die Huawei-Tochter ein Smartphone für alle diejenigen, die ein Handy mit solider Grundausstattung zum niedrigen Preis suchen. Für etwa 150€ bietet das Honor 9A einen Helio P22 Prozessor, ein HD-Display und eine Triple-Kamera auf der Rückseite. In unserem Test haben wir untersucht, ob das Honor 9A das Zeug hat, sich gegen die starke Konkurrenz in der unteren Mittelklasse zu behaupten.
Design und Verarbeitung
Das Honor 9A sieht für seinen niedrigen Preis überraschend schick aus. Die Maße liegen bei 159mm x 74mm x 9mm, und das Gerät bringt 185 Gramm auf die Waage. Angesichts des großen Akkus ist das überraschend leicht. Das geringe Gewicht kommt allerdings auch durch den exzessiven Einsatz von Kunststoff zustande. Bei dem glänzendem “Glas” auf der Rückseite handelt es sich eigentlich um Kunststoff. Der Optik tut dies zwar keinen Abbruch, allerdings verkratzt die Plastik-Rückseite sehr schnell. Man sollte das Honor 9A auf keinen Fall ohne Schutzhülle verwenden, wenn man lange Freude an dem Aussehen des Handys haben möchte. Beim etwa gleichteuren Xiaomi Redmi Note 8 gibt es schon eine echte Glasrückseite und beim Redmi 9 immerhin matten Kunststoff, der gegen Kratzer beständig ist. Honor hingegen möchte das Handy für mehr verkaufen, als es eigentlich ist. An Farben stehen “Midnight Black”, “Phantom Blue” und “Ice Green” zur Auswahl. Bei Lichteinfall gibt es ein nettes Farbenspiel auf der Rückseite.
Von der Fake-Glas Rückseite abgesehen, ist das Smartphone aber ordentlich verarbeitet. Die Ränder um das Display sind mit 3,5mm seitlich und oben ziemlich dünn. Lediglich das Kinn fällt mit 7,5mm deutlich auf. Aber wir sind hier auch im Low-Budget Bereich und dafür ist das vollkommen in Ordnung. Ein absolutes No-Go ist dafür der Micro-USB Anschluss. Persönlich würde ich kein Handy mehr kaufen, das nicht auf den neuen USB-C Standard setzt. Und dass Honor genau hier ein paar Cent sparen musste, sehe ich als großen Kritikpunkt. Erfreulich ist immerhin, dass es noch einen 3,5mm Kopfhörer-Anschluss gibt und in den SIM-Slot gleich zwei Nano-SIM Karten und eine Micro-SD gleichzeitig passen.
Die Entsperrung gelingt zuverlässig und schnell über den Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite. Quasi direkt nach dem Auflegen des Fingers befindet man sich auf der Home-Screen. Zudem gibt es noch eine Face-Unlock Option über die Frontkamera. Diese funktioniert allerdings nicht sonderlich zuverlässig.
Das Honor 9A kann uns hinsichtlich Design und Verarbeitung nicht wirklich überzeugen. Die glänzende Kunststoffrückseite des Smartphones verkratzt in der alltäglichen Nutzung sehr schnell und eine Hülle gehört nicht zum Lieferumfang. Zudem gibt es leider einen veralteten Micro-USB Anschluss, was im Preisbereich über 100€ einfach nicht mehr sein darf.
Display
Das Display des Honor 9A misst 6,3 Zoll und hat ein Seitenverhältnis von 20:9. Das Display wird auf der Oberseite von einer Waterdrop-Notch unterbrochen, in der die Frontkamera untergebracht ist. Es handelt sich um ein klassisches IPS-Panel mit einer HD+ Auflösung, also 1600 x 720 Pixel. Auch hier müssen wir leider sagen, dass im Preisbereich um 130€ bereits Full-HD Displays zum guten Ton gehören und das Honor 9A somit nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Mit seiner Bildpunktdichte von 278 Pixel pro Zoll wirkt das Panel zwar ausreichend scharf, eine gewisse Körnung ist aber durchaus zu erkennen. Auch die Helligkeit ist mit 400cd/m2 gerade mal unterer Durchschnitt. Wer viel Wert auf ein gutes Display legt, wird daher also nicht zum Honor 9A greifen. Immerhin hat der TÜV Rheinland das Display als besonders augenschonend zertifiziert.
Was die Farbdarstellung angeht, ist das IPS-Panel im Standard natürlich und farbecht. Zudem kann man in den Einstellungen die Farbtemperatur stufenlos einstellen und auch einen Dark-Mode oder Lesemodus aktivieren. Die Bedienung des Smartphones erfolgt über On-Screen-Buttons oder Wischgesten. Der 5-Punkt-Touchscreen verrichtet eine gute Arbeit.
Das Honor 9A hat ein gutes IPS-Panel mit HD-Auflösung verbaut. Die Farbdarstellung ist natürlich und der Touchscreen arbeitet schnell und zuverlässig. Leider muss trotzdem gesagt werden, dass in dem Preisbereich um 130€ schon ein Full-HD Display angebracht gewesen wäre.
Leistung
Auch leistungstechnisch sind wir von Honor eigentlich Besseres gewohnt – denn zu dem mäßigen Display gesellt sich ein MediaTek Helio P22. Der Prozessor stammt aus dem Jahre 2018 und wurde von Xiaomi bereits vor 2 Jahren (!) im 120€ teuren Redmi 6 verbaut. Honor tut einfach mal so, als hätte sich in der Zwischenzeit nichts mehr verändert und lässt den Chip ein zweifelhaftes Comeback erleben. Dass die Leistung im Vergleich zur Konkurrenz äußerst schwach ist, zeigt sich daher auch klar und deutlich in den Benchmarks:
Antutu (v9)Die Performance im System ist dementsprechend mäßig. Es gibt häufige Ladezeiten und kleinere Ruckler beim Surfen auf Websites. Natürlich ist die Leistung noch ausreichen für die gängigen Social-Media Apps, YouTube und auch ein paar einfache Games. Wirklich überzeugen kann das Honor 9A aber nicht. Auch der Speicher von 3GB RAM und 64GB ROM ist bestenfalls Durchschnitt und beim Multitasking kommt das Smartphone relativ schnell an seine Grenzen. Der Speicher hat mit 227MB/s im Lesen und 175MB/s im Schreiben eine gute Geschwindigkeit. Der Arbeitsspeicher schafft es aber nur auf 3,6 GB/s.
Leider ist das Honor 9A auch in Sachen Leistung ein echter Underperformer. Ein nur unwesentlich teureres Smartphone wie das Redmi Note 9S liefert glatt die doppelte Geschwindigkeit.
System
Das Honor 9A läuft auf Android 10 mit Magic UI 3.1, aber leider, wie inzwischen für Huawei üblich, ohne Google Services. Huawei und Honor arbeiten massiv daran, alle Apps in die hauseigene App Gallery zu bringen. Bis das geschafft ist, ist es aber noch ein weiter Weg. So lange muss man sich eben mit anderen App Stores oder APKs aushelfen. Huawei hat für die Installation von Apps, die noch nicht im hauseigenen Store verfügbar sind, die “AppSuche” konzipiert. Mit dieser App lassen sich APK-Dateien im Internet aufsuchen und installieren. Die AppSuche kann in der App Gallery heruntergeladen werden und erledigt einen guten Job beim Auffinden von Apps. Eigentlich gab es keine App, die ich über die AppSuche nicht finden könnte. Natürlich muss man aber auf die Google Apps wie Maps & Gmail verzichten. Wer sich daran nicht stört, bekommt hier aber ein funktionierendes System geboten. Unsere Anleitung zur Installation des Playstore bei Huawei und Honor Smartphones funktioniert leider nicht auf dem Honor 9A, da der Mediatek-Prozessor hier nicht mitspielt. Man muss sich beim Honor 9A also auf ein Leben ohne Google einstellen, wofür wir hier ein paar Tipps zusammengefasst haben.
Magic UI 3 ist ansonsten ein umgetauftes EMUI System, wie man es von Huawei Smartphones kennt. Das System hat eine bunte Optik und bietet jede Menge Einstellungsmöglichkeiten, die weit über Stock-Android herausgehen. Von Werk aus sind ein paar Games von Drittanbietern vorinstalliert, die sich jedoch nachträglich löschen lassen.
Kamera
Die Kamera setzt sich zusammen aus einem 13MP Hauptsensor mit einer F/1.8 Blende, einem 5MP F/2.2 Ultraweitwinkel Objektiv und einem 2MP Tiefensensor mit f/2.4 Blende. Die Frontkamera findet Platz in einer Waterdrop-Notch und löst mit 8 Megapixel auf.
Hauptkamera
Typisch für den Low-Budget Bereich bekommt man beim Honor 9A eine “Schönwetterkamera”. Solange genug Licht vorhanden ist, lassen sich recht gute Aufnahmen mit dem Smartphone produzieren. Die Farbdarstellung ist insgesamt etwas zu warm, aber Details und Schärfe sind für den Preisbereich in Ordnung. Die Auslösezeit ist relativ kurz, wobei einige Smartphones deutlich flotter in der Kamera-App unterwegs sind als das Honor. Zudem bietet die App deutlich weniger Optionen, als man es von Huawei kennt. Nicht einmal der beliebte AI-Modus zum Aufpeppen der Farben hat es ins Programm geschafft. Sobald weniger Licht zur Verfügung steht, beginnen die Bilder stark zu rauschen. Nachtaufnahmen mit brauchbarer Qualität sind nicht wirklich möglich.
Ultraweitwinkel
Der Ultraweitwinkel-Sensor kann allerhöchstens zum Aufnehmen von dürftigen Schnappschüssen herangezogen werden. Die Farben sind übersättigt und die Schärfe ist gering. Zudem ist die Verzerrung zu den Rändern hin deutlich zu sehen.
Portrait
Aufnahmen mit unscharfem Hintergrund sind beim Honor 9A nur mit der Rückkamera möglich. Allerdings sind die Ergebnisse durchaus brauchbar. Im Test klappt die Erkennung des Hintergrundes recht zuverlässig. Wenn man 2 oder 3 Aufnahmen macht, ist auf jeden Fall eine brauchbare dabei. Gesichter werden etwas weichgezeichnet dargestellt, aber insgesamt können sich die Ergebnisse sehen lassen.
Selfie
Die Selfie-Kamera zaubert uns im Test leider kein Lächeln aufs Gesicht. Ein passables Foto aufzunehmen, erfordert hier schon einige Versuche. Sofern etwas weniger Licht vorhanden ist, haben die Bilder ein starkes Rausch. Bei etwas mehr Licht kommt es schnell zu einem ausgebleichten Hintergrund und generell sehr blassen Farben.
Videos
Die Videos des Honor 9A sind leider ein kompletter Reinfall. Es gibt selbst bei HD-Auflösung keine Stabilisierung und die Aufnahmen wirken im Detail sehr verwaschen. Es lassen sich zwar auch Videos mit der Ultraweitwinkel-Kamera aufnehmen, allerdings leider die Qualität hier noch stärker. Wenn Videos auf Eurer Prioritätenliste stehen, solltet Ihr besser zu einem anderen Smartphone greifen.
Konnektivität
Das Honor 9A ist ausgestattet mit einem Triple-Slot, der zwei Sim-Karten und eine Micro-SD Karte zur gleichen Zeit aufnehmen kann.
Es werden eine Vielzahl an LTE-Frequenzen für den internationalen Einsatz unterstützt, was für ein Low-Budget Handy durchaus positiv zu vermerken ist:
4G LTE TDD: B34/B38/B39/B40/B41
4G LTE FDD: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B20/B28
Zum Telefonieren steht VoLTE und VoWifi zur Verfügung und der Empfang ist sehr gut. Mit Bluetooth 5.0 gibt es den aktuellen Standard. Beim Wifi muss man sich allerdings mit b/g/n begnügen, was in der Praxis aber keine Nachteile bringt. Die Standortbestimmung erfolgt zuverlässig bei GPS, AGPS, Glonass und BeiDou. An Sensoren gibt es nur Helligkeit, Beschleunigung und Näherung. Ein Gyroskop oder ein E-Kompass für die Richtungsanzeige bei der Navigation sind nicht vorhanden. Allerdings gibt es ein FM-Radio und NFC vorhanden. Letzteres kann aber nicht für das Bezahlen mit Google Pay verwendet werden. Das System ist übrigens auch nicht Widevine zertifiziert, sodass Netflix und Amazon Prime Video nicht in HD-Auflösung verfügbar sind.
Die Lautsprecher auf der Unterseite haben einen lauten Sound mit wenig Tiefen. Allerdings gibt es auch kaum Verzerrung, was für ein Low-Budget Smartphone schon ausreichend ist. Alternativ bekommt man über den 3,5mm Kopfhörer-Anschluss einen guten Sound auf die Ohren.
Akku
Der Akku misst stolze 5000mAh. Das ist eine sehr ordentliche Kapazität, die deutlich oberhalb der meisten Smartphone-Akkus liegt. Allerdings ist der im 12-Nanometer Verfahren hergestellte Mediatek-Prozessor auch nicht gerade energiesparend, was jedoch die geringe Displayauflösung wieder ausgleichen könnte. Wie schlägt sich das Honor 9A also in der Praxis?
Akkulaufzeit Einheit: StdFakt ist jedenfalls, dass es kaum jemand schaffen wird, den Akku des Honor 9A an einem Tag in die Knie zu zwingen. Selbst nach dem intensiven Testen waren abends noch gute 40% im Akku. Der Verbrauch für eine Stunde YouTube bei mittlerer Helligkeit liegt bei 8%, Gaming von anspruchsvolleren Titeln wie PUBG schlägt mit 12 Prozent zu buche. Bei der Nutzung von Facebook, Instagram und dem Browser liegt der Verbrauch bei 10 Prozent pro Stunde. Das sind gute Werte, wenngleich keine absoluten Spitzenergebnisse. Dies spiegelt sich auch so in unserem PC-Mark Akkutest wider.
Aufgeladen wird das Honor 9A ebenfalls nur mit 10 Watt. Der Ladevorgang nimmt 2,5 Stunden in Anspruch. Auch das ist nicht wirklich zeitgemäß.
Testergebnis
Der Preisbereich um 150€ ist extrem hart umkämpft, sodass sich bereits 20-30€ Preisunterschied enorm auf die Bewertung eines Handys auswirken. Das Honor 9A ist mit seinen 130€ einfach etwas fehlplatziert. Von einen guten Low-Budget Smartphone ließe sich sprechen, wenn der Preis die 100€-Marke unterschreitet. Zum aktuellen Zeitpunkt muss man aber sagen: Solange man Smartphones wie das Redmi 9 oder das Redmi Note 9S zum vergleichbaren Preis kaufen kann, hat das Honor 9A schlichtweg keine Daseinsberechtigung. Es hat einen viel zu langsamen Prozessor, ein zu niedrig auflösendes Display, eine mittelmäßige Kamera, einen alten Micro-USB Anschluss und obendrein fehlen auch noch die Google Apps. Wenn es einem also nicht gerade explizit darum geht, ein Handy ohne Google zu erwerben, fällt mir kein Grund ein, warum irgendjemand ein Honor 9A zum aktuellen Preis kaufen sollte.
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An sich ein guter Test. Endlich auch mal jemand der den Sound via 3.5 Klinke anspricht. Allerdings finde ich den Preis-Vergleich zwischen Huawei/Honor und Xiaomi etwas unfair. Qualitativ sind das Unterschiede. Huawei/Honor, das ist ausgereifte Qualität wärend von Xiaomi nach wie vor viele Geräte bei den Händlern zurück kommen. Viele Nutzer klagen im Netz z.B. über häufige Totalabstürzte bei Geräten der Einsteiger -und Mittelklasse Xiaomis. Mit Huawei/Honor hatte ich bis jetzt durchweg nur gute Erfahrungen. Etwas mehr würde ich alledings von Euch gerne über Euere Erfahrungen bzw Eure Meinung zum neuen Huawei-System an sich wissen. Ich konnte mir mit dem… Weiterlesen »
Beim Durchlesen dachte ich, dass das Honor 9A deswegen so veraltete Technik hat, um noch die Google-Dienste anbieten zu können, weil diese schon zertifiziert sind. Aber nicht einmal das bietet das 9A an…
Nicht nur zu teuer, sondern auch unnötig. Vermutlich will Honor die Modellreihe(n) weiterpflegen. Mein Honor 7A hat zuletzt bei MediaMarkt 85,– Euro gekostet.
Das Gleiche dachte ich erst auch, aber das hat tatsächlich keine Google-Dienste
Was ein Müll, das Gerät hätte man sich einfach sparen können. Anstatt sich seine Konkurrenz (vor allem Xiaomi) anzugucken und dann ein konkurrenzfähiges Smartphone rauszubringen, hat man bei Honor scheinbar einfach Reste von vor 2 Jahren verwendet.
Gibt eben immer noch genug Käufer, denen “Marke” mehr wert ist die Preisleistung.
Ja leider, aber stell dir mal vor irgendein Kjnd
Sorry, das war Unsinn was ich schreiben wollte
Nein , es gibt immer noch Käufer denen bodenständige Qualität wichtiger ist als unausgereifter Schrott, der mit tollen Zahlen prahlt.
Mein Bekannter (Verkäfer bei Mediamarkt) kann ein Lied davon singen, wie viele Xiaomi-Geräte immer noch zurück kommen.