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Bang & Olufsen Beoplay H100 im Test – Kopfhörer für 1.500 Euro!

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • toller Lieferumfang
  • klassisches, elegantes Design
  • hervorragende Materialien und Verarbeitung
  • USB-C, 3,5 Millimeter-Klinkenanschluss
  • Bluetooth 5.3 mit AAC und SBC
  • sehr angenehme Klangabstimmung
  • hervorragender Transparenzmodus
  • gute Akkulaufzeit; schnelles Aufladen
  • Google Fast Pair & Find My Device
Nachteile
  • astronomisch hoher Preis
  • Geräuschunterdrückung weiterhin nur Durchschnitt
  • keine hochauflösenden Codecs (LDAC per Update)
  • komische Bugs bei Telefonaten
  • unfertige App
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Nachdem bereits das Jubiläumsprodukt zum 95-jährigen Bestehen der Marke Bang & Olufsen ein Bluetooth-Kopfhörer war, wiederholt sich das Spiel fünf Jahre später zum hundertsten Jubiläum der Audioschmiede aus Dänemark. Diesmal ist es der 1.500 Euro teure Bang & Olufsen Beoplay H100. Ich habe den Kopfhörer für einige Wochen ausprobieren dürfen und möchte meine Erfahrungen in diesem Testbericht mit euch teilen.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 1

Gegenüber dem bereits sehr teuren Vorgänger – wir haben den Beoplay H95 damals getestet – bietet der H100 auf dem Papier keine umfassenden Neuerungen. Der Hersteller nennt Verbesserungen beim Transparenzmodus, zehn statt vier Mikrofone sowie Bluetooth 5.3 anstelle von Bluetooth 5.1 in einer Vergleichstabelle. Demnach sei aber auch die Akkulaufzeit schlechter geworden.

Ob das brandneue Topmodell der Dänen mich überzeugen konnte und ob der Aufpreis gegenüber dem Vorgänger gerechtfertigt ist, klären wir in den folgenden Absätzen!

Willkommen in der SmartZone HiFi Corner! Ich bin Benjamin. Neben Smartphones ist Audio eine meiner größten Interessen und im Team bin ich der bekennende Snob, wenn es um hochwertige Kopfhörer geht. In der HiFi Corner schreibe ich über alle möglichen Audio-Produkte, die mir so in die Finger geraten.

Alle weiteren in dieser Artikelreihe erschienenen Testberichte findet ihr unter diesem Link.

Lieferumfang des Bang & Olufsen Beoplay H100

Bang & Olufsen stattet den Beoplay H100 mit einem umfassenden Lieferumfang aus. Besonders gut gefallen hat mir die hervorragend verarbeitete und sehr praktische Ledertasche. Sie bietet Platz für die ebenfalls beiliegenden Kabel und den Kopfhörer.

Zum Aufladen ist ein 1,25 Meter langes Kabel von USB-C auf USB-C angedacht, das ebenso wie das 1,25 Meter lange Kabel von USB-C auf 3,5 Millimeter-Klinke aus Stoff besteht. Komplettiert wird der Lieferumfang mit einer Kurzanleitung und einer Willkommenskarte.

Design & Verarbeitung

Der Bang & Olufsen Beoplay H100 misst 188 x 210 x 77 Millimeter und wiegt 375 Gramm. Er ist aus Aluminium, Titan, Lammleder, Rindsleder, Stoff und gehärtetem Glas gefertigt. Polymere kommen ebenfalls zum Einsatz, sind aber nicht sichtbar. Momentan sind die Farbvarianten Sunset Apricot, Infinite Black und Hourglass Sand erhältlich.

Die Haptik ist dem Preis entsprechend ausgezeichnet. Alle Bauteile fühlen sich überaus hochwertig an, machen einen sehr stabilen Eindruck und sind ohne sichtbare Spaltmaße verarbeitet. Der Kopfhörer gibt keine Geräusche von sich – egal an welcher Stelle ich Druck ausübe. Die Ohrpolster sind weich und der Druckpunkt der Tasten sehr angenehm.

Bang & Olufsen legt eigenen Angaben zufolge viel Wert auf Reparierbarkeit. Herstellerinformationen zufolge können Akku, Kopfband, Polster und Treiber bei Bedarf ausgetauscht werden. Diese Modularität soll die Langlebigkeit steigern.

Bedienung

Damit sind wir auch schon beim Thema. Bang & Olufsen hat das positive Feedback zur Bedienung des Beoplay H95 gehört und beim Nachfolger keine großen Änderungen vorgenommen. Es gibt zwei Knöpfe, Touch-Bedienfelder auf den Außenseiten der Ohrmuscheln und zwei drehbare Ringe. Letztere steuern die Lautstärke und die Geräuschunterdrückung. Die Ringe haben einen angenehmen Widerstand und geben gut wahrnehmbares Feedback.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 3

Keiner der beiden Knöpfe ist ein Ein-/Ausschalter, weil der Beoplay H100 diese Aufgabe automatisch übernimmt. Dafür sind Sensoren zur Trageerkennung integriert, die in meinem Test einen tadellosen Job gemacht haben. Wenn ihr einen klassischen Ein-/Ausschalter bevorzugt, könnt ihr die Tastenbelegung in der App dementsprechend anpassen.

Insgesamt habe ich das Bedienkonzept als intuitiv und funktional empfunden.

Tragekomfort

Der Beoplay H100 hat einen relativ hohen Anpressdruck und eher kleine Ohrpolster. Bei mir hat sich das besonders an der Brille bemerkbar macht, die nach rund einer Stunde unangenehm gegen meine Schläfe gedrückt hat. Ich habe auch einigen meiner Freunde den Kopfhörer aufgesetzt und dort wurde sich vermehrt über eine Druckstelle an der Unterseite des Ohrs beschwert. Immerhin ist die Größeneinstellung umfangreich ausgefallen.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 7

Mein Master & Dynamic MW75 ist bei langen Sessions weitaus bequemer als der Bang & Olufsen Beoplay H100. Das ist stark von der Kopfform und der Größe eurer Ohren abhängig. Daher empfehle ich unbedingt, den Kopfhörer vor dem Kauf auszuprobieren – vor allem als Brillenträger. Durch den hohen Anpressdruck fällt der Beoplay H100 selbst bei hektischen Bewegungen nicht vom Kopf – das sei als Vorteil noch genannt.

Sound & Abstimmung des Bang & Olufsen Beoplay H100

Wenig überraschend klingt der Beoplay H100 wirklich ausgezeichnet. Im Standard-Tuning ist mir die Bassbetonung zu stark, worunter die Mitten je nach Quellmaterial leiden. Das konnte ich innerhalb kurzer Zeit mithilfe des Equalizers in der B&O-App beheben.

Der Detailreichtum ist besonders im kabelgebundenen Modus fantastisch und übertrifft problemlos den MW75 von Master & Dynamic. Dadurch sind Sounds gut lokalisierbar, wobei die Breite der Bühne eher durchschnittlich ist. Insgesamt klingt der Kopfhörer aber sehr offen und freundlich, mit einem leichten Wärmeschleier über den Mitten.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 10

Der Bass kann überzeugen. Auch die Wiedergabe hoher Frequenzen hat mich positiv überrascht, da einige Stimmen sie als zurückhaltend empfunden haben. Mir gefällt die Abstimmung insgesamt wirklich gut.

Da ich zuletzt einige kabelgebundene Kopfhörer ausprobieren konnte, muss ich aber auch Folgendes sagen: Bereits ein Open Back-Kopfhörer für 300 Euro übertrifft den Beoplay H100 klanglich um Welten. Die Bluetooth-Technologie ist der Flaschenhals – das war vor fünf Jahren beim Beoplay H95 schon so und das ist auch so geblieben.

Das Problem mit den Bluetooth-Codecs

Ein Grund dafür könnte das Fehlen eines hochauflösenden Bluetooth-Codecs sein. Der Beoplay H100 unterstützt momentan (Stand: 31. Januar 2025) nur AAC und SBC. Der Hersteller hat für dieses Jahr ein Update versprochen, das Support für LDAC mitbringen soll. Genauer ist sogar von “Wireless Hi-Res-Codecs” (Plural) die Rede – welcher Codec abgesehen von LDAC noch kommen soll, ist aber völlig unklar.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 11

Der Beoplay H100 ist jetzt seit fast einem halben Jahr erhältlich und es sind noch nicht einmal alle Features verfügbar. Wer kommt auf die Idee, einen unfertigen Bluetooth-Kopfhörer für 1.500 Euro auf den Markt zu bringen? Bitte, liebe Hersteller – entwickelt euer Produkt doch erst einmal zu Ende und bringt es dann erst auf den Markt. Momentan bietet der teuerste Bluetooth-Kopfhörer keinen hochauflösenden Codec. Das ist, ebenso wie das Fehlen eines regelrechten Termins für das Update, ein Armutszeugnis für die Dänen.

Vollmundige Versprechungen – “Der Beoplay H100 ist auf ein langes Leben ausgelegt” – stehen einem Produkt gegenüber, das nicht einmal fertig entwickelt ist. Abgesehen von LDAC fehlen Software-Features in der App und Bugs gibt es auch stellenweise – dazu später mehr. Selbst wenn Bang & Olufsen mittel- und langfristig Abhilfe schafft, ist das bisherige Verhalten unentschuldbar.

Ein paar Beispielsongs

Unsere heutige Session beginnt mit On Every Street von Dire Straits. Bei der Separation habe ich mir in Anbetracht der sehr dynamischen Abmischung des Titels etwas mehr erhofft. Die leicht warme Kolorierung passt sehr gut zum Piano. Wenn dann nach drei Minuten das Schlagzeug einsetzt, zeigt der Beoplay H100 was er kann. Die Bassabstimmung passt hervorragend zu diesem Titel.

Danach füttere ich den Beoplay H100 mit They Don’t Care About Us von Michael Jackson. Bei rund 70 Prozent Volumen ist mein Sweet Spot erreicht – die maximale Lautstärke empfinde ich bereits als sehr unangenehm. Der treibende Rhythmus macht durchaus Laune, denn die tiefen Frequenzen werden präzise angespielt und sehr angenehm abgerollt.

The Mandalorian von Ludwig Göransson vereint elektronische Elemente, einen trabenden Beat und ein Orchester. Letzteres leidet ein wenig unter den zurückhaltenden Mitten – ich bin diesbezüglich aber auch von meinen kabelgebundenen Kopfhörern verwöhnt. Insgesamt macht der Beoplay H100 einen sehr guten Job und überzeugt mit präzisem Bass, präsenten Höhen und einer angenehmen Kolorierung.

Akkulaufzeit des Bang & Olufsen Beoplay H100

Mit rund 30 Stunden Akkulaufzeit kann der Beoplay H100 überzeugen. Geräuschunterdrückung, Transparenzmodus und Spatial Audio verringern die Laufzeit nur marginal. Der Akku des Vorgängers hat einige Stunden länger durchgehalten, konnte dafür aber nicht so schnell geladen werden.

Der Beoplay H100 lädt Herstellerangaben zufolge in fünf Minuten für ganze fünf Stunden Wiedergabe nach.  Der Kopfhörer ist nach rund einer Stunde vollgeladen, was sich in unserem Test bestätigt hat.

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Insgesamt möchte ich Bang & Olufsen für die seit Jahren überaus realitätsnahen Angaben danken. Auch aus Kundensicht ist das allemal besser als künstlich aufgeblähte Zahlen, die unter realistischen Bedingungen niemals erreicht werden können.

ANC, Features & sonstige Eindrücke

Der Beoplay H100 hat mich mit dem bisher besten Transparenzmodus überraschen können. Kein anderer von mir getesteter Kopfhörer kann dem Topmodell der Dänen diesbezüglich das Wasser reichen. Die Audioqualität der Umgebungsgeräusche ist auf einem sehr hohen Niveau. Fast noch mehr hat mich die fantastische Lokalisierbarkeit überrascht. Wenn ich ein Auto höre, kann ich sofort einschätzen aus welcher Richtung es kommt. Leider hat die aktive Geräuschunterdrückung keinen derartigen Wandel durchgemacht. Ein 300 Euro-Kopfhörer von Sony (zum Test des Sony WH-1000XM5) bietet an dieser Stelle mehr – der Beoplay H100 ist guter Durchschnitt.

Bang Olufsen Beoplay H100 Banner 4

Die Mikrofone können auch bei Telefongesprächen überzeugen. Allerdings sind während meines Tests einige Bugs in Zusammenhang mit Telefonaten aufgetreten. Bei drei Anrufen konnte ich meinen Gesprächspartner nicht hören. Bei einem Anruf konnte ich meinen Gesprächspartner nach rund 20 Minuten nur noch auf einem Ohr hören – bevor ihr fragt, ich hatte natürlich keinen Hörsturz. Bei zwei Anrufen wurde meine Stimme sehr leise an den Gesprächspartner übertragen. Alle Probleme konnten durch einen Neustart des Kopfhörers behoben werden, treten aber in sporadischen Abständen weiterhin auf. Hier muss ein Software-Update die Stabilität bei Telefonaten verbessern.

Ebenfalls per Software-Update sollte die App verbessert werden, denn bisher sind – noch einmal: sechs Monate nach Veröffentlichung – nicht alle Funktionen verfügbar. Ansonsten handelt es sich aber um eine gute Begleitanwendung, die zügig auf Eingaben reagiert und viele Optionen bietet.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Ich durfte bereits den Vorgänger ausprobieren und habe mich auf einige Wochen mit dem Bang & Olufsen Beoplay H100 sehr gefreut. Tatsächlich handelt es sich um einen unglaublich edel anmutenden, gut verarbeiteten Kopfhörer mit intuitivem Bedienkonzept und angenehmer Klangsignatur. Die Akkulaufzeit kann überzeugen und der Transparenzmodus sogar begeistern. Nur die aktive Geräuschunterdrückung ist weiterhin oberer Durchschnitt und spielt nicht in derselben Liga wie Sony und Bose.

Der Klang ist fantastisch für einen Bluetooth-Kopfhörer. Ein direkter Vergleich war mir nicht möglich, aber ich habe den Beoplay H95 weniger detailliert und insgesamt etwas kälter im Gedächtnis. Auch im direkten Vergleich zum MW75 von Master & Dynamic kann der Beoplay H100 überzeugen. Besonders im kabelgebundenen Modus spielt der Kopfhörer seine Stärken aus und mit ein bisschen Hilfe von einem Equalizer kann ich die Abstimmung an meine eher neutrale Vorliebe anpassen.

Dass sowohl Google Fast Pair als auch Google Find My Device unterstützt wird, finde ich großartig. Das konnte der Vorgänger aber auch schon. Eine Zumutung ist hingegen der Zustand, in dem Bang & Olufsen den Beoplay H100 auf den Markt gebracht hat. Momentan werden bei Wiedergabe per Bluetooth nur AAC und SBC unterstützt. LDAC soll zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr per Software-Update nachgeliefert werden.

Das gilt scheinbar auch für Teile der App, denn die Optionen “Sprachmeldungen” und “Bluetooth-Geräte” sind bisher ausgegraut. Zudem sind in meinem Test während Telefonaten immer wieder Bugs aufgetreten. All das wäre bei einem 150 Euro-Kopfhörer bereits mehr als unschön, aber zum zehnfachen Preis ist es nicht zu entschuldigen.

Klanglich könnt ihr beim Beoplay H100 noch etwas mehr erwarten als beim 1.000 Euro teuren Vorgänger. Der Transparenzmodus wurde massiv verbessert. Diese beiden Punkte rechtfertigen für mich keinen Aufpreis in Höhe von 500 Euro gegenüber dem Beoplay H95, zu dem ich deswegen weiterhin raten würde, wenn ihr auf der Suche nach Bluetooth-Kopfhörern im Luxus-Segment seid. Immerhin hat der sogar einen hochauflösenden Bluetooth-Codec, eine fertige Software und keine Probleme bei Telefonaten.

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dani
Mitglied
Mitglied
dani(@dani)
10 Stunden her

Hallo, vielen Dank für den Bericht. Das Fazit am Ende fand ich inhaltlich irgendwie nicht so stimmig zum vorherigen Text, da der Text kritischer war und im Fazit der tolle Klang plötzlich hervorgehoben wurde. Insbesondere fehlt hier völlig die Einordnung bzw. der Vergleich mit anderen Kopfhörern aus dem Luxus-Segment bzw. im gleichen Preisklasse. Ein Kopfhörer für einen Preis von 1.500 Euro muss auf allen Ebenen abliefern und das tut er laut deiner Aussagen nicht. Von daher dürfte es hier klar keine Kaufempfehlung geben. Denn die Konkurrenz ist groß und man wird bei B&W, Sony, Sennheiser etc. verwöhnt. Und das zu… Weiterlesen »

Theo Noestonto
Gast
Theo Noestonto (@guest_115940)
14 Stunden her

Um den Sony Hörer als Bluetooth Alternative zu benennen, ich selbst trage noch den 4’er Vorgänger, blieben mir noch € 1.200,- für einen zweiten kabelgebundenen Kopfhörer für wirklich höchste Ansprüche beispielsweise von Sennheiser, Focal oder Beyer Dynamics: Einen SR-X9000 aus dem Hause Stax bekomme ich dafür zwar nicht, aber die Hörer von den 3 o.g. Firmen machen mich sicher glücklicher, als ein Beoplay H100, da bin ich sicher; in der Schnellbahn wiederum bin ich mit dem Sony nicht nur wegen dem besseren Noise Canceling ebenfalls besser dran.

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