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Growatt Neo 800M-X im Test – die neue Generation der Wechselrichter mit 800W

Getestet von Michael am
Vorteile
  • exzellente Verarbeitung
  • vorbildliches Temperaturverhalten
  • hoher Wirkungsgrad
  • funktionale App
  • fast maximale Leistung an einem Eingang
  • niedriger Preis
Nachteile
  • Startspannung bei 28,5V
  • umständliche App-Einbindung
  • sicherheitsrelevante Beanstandung
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Sommer, Sonne, Sonnenschein. Es wird wieder einmal Zeit, einen neuen Wechselrichter für Balkonkraftwerke zu testen. Dieses Mal schauen wir uns den neuen Growatt Neo 800M-X genauer an.

Growatt Neo 800M X Beitragsbild

Die Firma Growatt ist schon einige Jahre im Bereich der Wechselrichter für Balkonkraftwerke tätig. Die bisherige Produktpalette umfasste sogenannte String-Wechselrichter, welche nur über einen Eingang verfügen, der sehr hohe Spannungen verwalten kann. Diese Art von Wechselrichtern ist für Balkonkraftwerke zwar geeignet, wird aber aufgrund von nur einem MPPT und der fehlenden Einzelüberwachung der Solarmodule von vielen Käufern nicht bevorzugt. Mit dem Growatt Neo 800M-X präsentiert man eine neue Generation von Balkonkraftwerk-Wechselrichtern, die über zwei MPPT verfügen und auf niedrigere Betriebsspannungen optimiert sind. Wie sich der 120€ teure Wechselrichter in unserem Test geschlagen hat und über welche Besonderheiten wir gestolpert sind, erfahrt ihr im Folgenden.

Lieferumfang des Growatt Neo 800M-X

Der Growatt Neo 800M-X kommt in einem unscheinbaren weißen Karton zu euch. Der Lieferumfang umfasst neben dem eigentlichen Wechselrichter eine Schnellstartanleitung und eine Garantiekarte. Das Anschlusskabel befindet sich wie bei den meisten Wechselrichtern nicht standardmäßig im Lieferumfang. Dieses muss für rund 30 Euro separat erworben werden. Es handelt sich dabei um einen Betteri BC05A auf Schuko Adapter.

Design und Verarbeitung des Growatt Neo 800M-X

Nach dem Auspacken werden wir sofort auf die kompakten Abmessungen von 270 x 252 x 43 Millimeter und das geringe Gewicht von 3,1 Kilogramm aufmerksam. Das Gehäuse des Growatt Neo800M-X besteht vollständig aus schwarzem Aluminium und bietet neben dem Growatt Logo auf der Vorderseite sehr flache Kühlrippen, die den Wärmeabtransport unterstützen sollen. In der unteren rechten Ecke befindet sich die Status-LED, die euch jederzeit über den aktuellen Betriebszustand des Wechselrichters informiert. Das Gehäuse wirkt auf den ersten Blick wie aus einem Guss und macht einen sehr hochwertigen Eindruck.

Die Rückseite wird mit 4 Kreuzschlitzschrauben fixiert und informiert euch auf dem Typenschild über die wichtigsten technischen Daten. Der Growatt Neo 800M-X ermöglicht, zwei Solarmodule mittels MC4 Steckern direkt an den Wechselrichter anzuschließen. Zwischen den Anschlüssen thront eine mächtige WLAN-Antenne, die die Funkverbindung zu eurem heimischen Netzwerk sicherstellt.

Alle Anschlüsse und Verbindungen sind exzellent verarbeitet, sauber in das Gehäuse eingelassen und unterstreichen die hervorragende Verarbeitung des Wechselrichters. Der Growatt Neo 800M-X ist nach IP67 zertifiziert und kann somit dauerhaft im Freien verwendet werden. Wie in bisherigen Tests üblich musste der Wechselrichter eine Stunde im Kinderpool verbringen und wurde im Anschluss sofort wieder in Betrieb genommen. Der Growatt Neo funktionierte nach diesem Wasserbad völlig problemlos.

Der Anschluss an die heimische Steckdose erfolgt über ein Adapterkabel mit Betteri BC05A Stecker auf Schuko Stecker. Dieser Stecker sieht dem Hoymiles Flex-Connector sehr ähnlich, ist mit diesem aber nicht kompatibel. Der Betteri BC05A Stecker bietet einen zuverlässigen Berührungsschutz und eine sichere, wasserdichte Verbindung, die ein versehentliches Trennen unmöglich macht.

Technische Daten des Growatt Neo 800M-X

  • Max. Empfohlene PV-Leistung: 320W bis zu 540W+
  • Max. Eingangsspannung: 60 V
  • Start-Spannung: 16 V
  • Nominale DC-Spannung: 16-60 V
  • MPPT-Spannungsbereich: 28V-60V
  • Max. Eingangsstrom pro MPPT: 18A
  • Wirkungsgrad: 97,3%
  • AC-Nennleistung: 800 W
  • AC-Nennspannungsbereich: 230V (180-253V)
  • Nominaler Ausgangsstrom: 3,48 A
  • Abmessungen: 270 x 252 x 43mm
  • Gewicht: 3,1 kg
  • Betriebstemperaturbereich: -40°C – +65°C
  • Schutzklasse: IP67
  • Garantie 12 Jahre

Der Growatt Neo 800M-X bietet eine Ausgangsleistung von 800W und verfügt über zwei MPP Tracker. Somit können sowohl zwei unterschiedliche Solarmodule angeschlossen, als auch die Solarmodule bei Bedarf in unterschiedliche Himmelsrichtungen ausgerichtet werden. Jeder Eingang arbeitet somit völlig selbstständig und wird einzeln geregelt. Der Growatt Neo bietet noch eine Besonderheit, die wir bisher nicht im Test hatten. Während die meisten 800W Wechselrichter nur die halbe Nennleistung (400W) pro Eingang aufnehmen können, ermöglicht der Neo 800, bereits an einem Eingang die vollen 800W aufzunehmen. Das bedeutet, ihr könntet theoretisch jeweils zwei Solarmodule an einem Eingang parallel betreiben und in unterschiedliche Himmelsrichtungen ausrichten und hättet dann fast ganztags den vollen Ertrag von 800W. Ob und wie genau das funktioniert, testen wir im Folgenden.

Steuerung via Growatt ShinePhone App

Der Growatt Neo 800M-X kann theoretisch auch vollständig ohne App verwendet werden. Möchtet ihr die Leistungsdaten und den Ertrag gezielt auswerten, empfiehlt es sich aber, die Growatt ShinePhone App zu nutzen.

Die Installation und Einrichtung ist allerdings nicht selbsterklärend und stellenweise frustrierend. Nach der Installation der App müsst ihr euch ein entsprechendes Nutzerkonto anlegen. Neben einer Mailadresse und einem Passwort benötigt ihr für die Länderauswahl Deutschland einen Installationscode. Hier sind wir das erste Mal ins Stocken gekommen. Was soll ein Installationscode sein und wo bekommen wir den her? Nach einer kleinen Recherche im Internet haben wir herausgefunden, dass man diesen Code beim Händler beziehen kann, bei dem das Gerät erworben wurde. Nach einer kurzen Mail wurde uns der Code am nächsten Tag zugeschickt. Da Growatt nicht vorrangig den Endkundenmarkt bedient, wird dieser Code den Installateuren zur Verfügung gestellt, um Anlagen bei Bedarf aus der Ferne überwachen und warten zu können. Für den Endkundenmarkt ist dieses Vorgehen allerdings wenig sinnvoll und verkompliziert die Installation.

Ist diese Hürde überwunden, müsst ihr euch in der App eine Solaranlage anlegen. Im Anschluss kann der Wechselrichter theoretisch durch Scannen des QR-Codes auf der Vorderseite hinzugefügt werden. Hier stolperten wir zum zweiten Mal. Der QR-Code auf der Vorderseite konnte nicht gelesen werden und die manuelle Eingabe der Seriennummer (auf dem Typenschild) konnte zwar eine Verbindung mit dem Wechselrichter herstellen, dennoch schlug die Verbindung zum Growatt Server fehl. Mehrere Versuche mit verschiedenen Handys und WiFi-Netzen führten alle nicht zum Erfolg. Somit kontaktierten wir den Growatt Support. Nach zahlreichen Mails mit teilweise absurden Lösungsversuchen wurde uns mitgeteilt, dass eine neue Version der App erscheinen wird, die das Problem beseitigt. Nach insgesamt 2 Wochen Wartezeit und zahlreichen Lösungsversuchen stand die neue App zur Verfügung und das Hinzufügen klappte ohne Probleme. Es ist nicht nachvollziehbar, wie ein so großer Hersteller ein so unfertiges Softwareprodukt für einen Wechselrichter bereitstellt, der sich bereits im Verkauf befindet.

Die Growatt ShinePhone App ist der perfekte Begleiter für alle Freunde von Statistiken und Datenauswertungen. Sie bietet euch gleich mehrfache Menüs mit Tageserträgen, historischen Daten und Informationen zum Ertrag der einzelnen Solarmodule. Bei allen bereitgestellten Daten handelt es sich nicht um Echtzeitwerte. Hier läuft alles über die Growatt Cloud mit einem Zeitversatz von ca. 30 Sekunden.

Die erzeugte Energiemenge wird alle 5 Minuten protokolliert und in übersichtlichen Diagrammen für den Nutzer dargestellt. Die einzelnen angeschlossenen PV-Module lassen sich in Bezug auf Leistung, Spannung, Strom und Tagesertrag auswerten.

Teilweise sind die Auswertungen mit so vielen Informationen überfrachtet, dass der technisch unversierte Nutzer klar überfordert wird. Man sollte sich in Ruhe die Zeit nehmen, die Funktionen der App genau zu analysieren und zu verstehen. Das erweiterte Einstellungsmenü bietet euch einige Konfigurationsmöglichkeiten für den Wechselrichter. Hier kann etwa die Leistung des Growatt Neo 800M-X gedrosselt werden. Alle hier aufgeführten Einstellungen sind durch ein Administratorkennwort gesperrt. Das Passwort, um auf die Einstellungen zuzugreifen, könnt ihr allerdings mithilfe einer kurzen Google-Recherche herausfinden. Ihr solltet die Einstellungen nur verändern, wenn ihr genau wisst, was ihr dort macht. Unter Umständen könnt ihr euren Wechselrichter beschädigen oder unbrauchbar machen. Bis auf die umständliche Installation der App und den Problemen beim Hinzufügen des Wechselrichters gefällt uns der Funktionsumfang der App. Sie bietet einen echten Mehrwert, wenn man genau wissen möchte, wann und wie viel Energie die Solarmodule und der Wechselrichter eingespeist haben.

Der Growatt Neo 800M-X im Testaufbau

Für eine vergleichbare Messung von Leistung, Start-Spannung und Temperaturverhalten versorgen wir beide Eingänge des Wechselrichters mit je einem Labornetzteil mit 60V/20A.

Der Hersteller gibt für den Growatt Neo 800M-X eine Startspannung von 16V an. Ab dieser Spannung beginnt der Wechselrichter zwar grün zu blinken, speist aber keinen Strom ins Netz ein. Erst ab 28,5V nimmt der Wechselrichter seine Arbeit auf. Ein Absenken der Spannung unter diesem Wert ist nicht möglich. Der Wechselrichter schaltet dann sofort seinen Ausgang ab. Somit sind Solarmodule mit niedriger Arbeitsspannung oder 24V Akkusysteme für den Wechselrichter nicht geeignet. Ist die Startspannung überwunden, reichen dank des hohen Eingangsstroms von 18 Ampere selbst 30V aus, um die maximale Leistung zu erreichen, insofern beide Eingänge versorgt werden.

Wie bereits erwähnt, verfügt der Growatt Neo 800M-X über eine Besonderheit. Er kann bereits bei der Nutzung eines einzelnen Eingangs nahezu die volle Leistung am Ausgang bereitstellen. Während 800W Wechselrichter anderer Hersteller auf 400W-450W pro Eingang begrenzt sind, liefert der Growatt eine Leistung von beachtlichen 750W bei Nutzung eines einzelnen Eingangs. Um diese Leistung erreichen zu können, ist eine Arbeitsspannung von 46V notwendig. Das bedeutet, ihr benötigt zwei Solarmodule parallel pro Eingang mit einer sehr hohen Arbeitsspannung, um diese Leistungswerte erreichen zu können. Ab einer Spannung von 60V werden die Eingänge des Wechselrichters automatisch abgeschaltet, um eine Beschädigung der Hardware zu verhindern. Den Wirkungsgrad haben wir bei 200/400/800W überprüft und sind auf einen Mittelwert von 92,6% (90%/94%94%) gekommen. Trotz des nicht geeichten Leistungsmessgerätes an der Schuko Steckdose halten wir die Herstellerangabe von 97,3% für etwas zu optimistisch.

Sicherheitsrelevante Beanstandung von Smartzone.de

Bei den abschließenden Messungen zur Gerätesicherheit sind wir leider auf ein sicherheitsrelevantes Problem mit dem Growatt Neo 800M-X gestoßen. Nach Ziehen des Netzsteckers wird zwar die Wechselspannung innerhalb von Sekundenbruchteilen getrennt, dafür gibt der Wechselrichter eine Gleichspannung auf dem Schukostecker aus. Diese beträgt über 200V und ist selbst nach 5 Sekunden nicht signifikant gesunken. Eine Messung an einem zweiten Gerät verifiziert die Ergebnisse. Zwar stellt eine Gleichspannung keine so hohe Gefahr wie Wechselspannung dar, dennoch können Gleichspannungen über 120V für den Menschen lebensgefährlich sein.

Wir haben daraufhin den Hersteller Growatt kontaktiert, der die Messergebnisse sofort im Labor überprüft hat. Growatt ist ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass hier eine Beeinträchtigung der Gerätesicherheit vorliegt. Daraufhin wurde innerhalb kürzester Zeit ein neues Anschlusskabel entwickelt, welches die Gleichspannung nach dem Ziehen des Netzsteckers unverzüglich abbaut. Eine entsprechende Pressemitteilung findet ihr hier (zur Pressemitteilung).

Growatt hat uns daraufhin das neue Anschlusskabel für einen Test zur Verfügung gestellt.

Ein erneuter Test mit dem neuen Anschlusskabel zeigte keine messbare Gleichspannung nach Ziehen des Netzsteckers. Growatt wird alle Händler kontaktieren und die neuen Anschlusskabel an bisherige Käufer des Growatt Neo 800M-X kostenlos ausliefern. Wer den Growatt Neo 800M-X bereits im Betrieb hat, sollte bis zum Eintreffen des neuen Kabels äußerste Vorsicht beim Ziehen des Netzsteckers walten lassen. Solltet ihr das neue Anschlusskabel nicht innerhalb der nächsten Wochen erhalten, solltet ihr den Growatt Support kontaktieren.

Temperaturverhalten des Growatt Neo 800M-X

Nach 3 Stunden Vollast bei einer Raumtemperatur von 22°C zeigte der interne Sensor eine Temperatur von 60°C an. Auf der Oberfläche wurden maximal 56°C erreicht. Die Wärmeverteilung und der Wärmeabtransport funktionieren beim Growatt Neo 800M-X vorbildlich. Man muss dazu beachten, dass im Testbetrieb im Innenraum keine Konvektion herrscht. Wird der Wechselrichter draußen betrieben, dürfte Wind und Thermik die Temperaturwerte nochmals verbessern.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Der Growatt Neo 800M-X ist ein ausgezeichneter Wechselrichter, der im Test kaum Schwächen zeigt. Vor allem die Besonderheit, dass er bereits an einem Eingang fast die volle Leistung zur Verfügung stellen kann, macht diesen Wechselrichter prädestiniert für den Betrieb mit zwei parallel geschalteten Solarmodulen pro Eingang. Unterschiedlich ausgerichtet, können somit die 800W über eine lange Zeitperiode gehalten werden. Auch die exzellente Verarbeitung, der niedrige Preis von nur 110-120€ inkl. Anschlusskabel und das vorbildliche Temperaturverhalten sprechen für den Wechselrichter. Die umständliche App-Einbindung und dass die Startspannung ganze 12,5V über der Herstellerangabe liegt, trübt das Gesamtbild etwas. 

Dass wir bei unserem Test nach Ziehen des Netzsteckers noch 200V Gleichspannung an den Schuko-Kontakten messen konnten, spricht allerdings nicht unbedingt für das Qualitätsmanagement von Growatt. Hier besteht Gefahr für den Nutzer. Zumindest hat der Hersteller das Problem schnell erkannt und gehandelt. Es bleibt zu hoffen, dass alle Nutzer, die den Wechselrichter bereits gekauft haben, schnellstens das neue Anschlusskabel erhalten.

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