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Google Pixel Watch 2 im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • neuer Qualcomm Snapdragon Wear 5100 Prozessor
  • verbesserte Akkulaufzeit
  • neue Sensoren
  • schönes AMOLED Display
  • sehr gutes Aktivitätstracking
Nachteile
  • weiterhin Fitbit Konto nötig
  • Display kratzempfindlich
  • recht teuer
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Nachdem wir vor etwas mehr als einem Jahr mit der Pixel Watch die erste eigene Smartwatch aus dem Google Universum getestet haben, hat nun bereits die zweite Version den Einzug in die Elektronikmärkte geschafft. Wir testen natürlich auch die neue Google Pixel Watch 2 für Euch und zeigen auf, ob sie ein echtes Upgrade zum soliden Vorgängermodell geworden ist.

Design & Verarbeitung

Die wenigsten Neuerungen hat die Google Pixel Watch 2 bezüglich ihres Designs spendiert bekommen – sie ist optisch beinahe eine 1:1 Kopie der ersten Version. Wir haben weiterhin einen Gehäusedurchmesser von 41mm und eine Gehäusedicke von 12,3mm. Während das Gehäuse der Pixel Watch noch zu einem Großteil aus Edelstahl bestand, kommt jetzt 100% recyceltes Aluminium zum Einsatz. Man trifft weiterhin auf eine simple, runde Form, die sich richtig gut dem Handgelenk anpasst und einen ausgezeichneten Tragekomfort zur Folge hat. Auch die Fluorelastomer-Armbänder inklusive Soft-Touch-Beschichtung und dem bereits im ersten Test von mir gelobten Verschlussmechanismus sind unverändert. Somit brauchen Fans des Designs der ersten Pixel Watch keinerlei Einbußen beim neuen Modell zu befürchten. Einen “Schritt nach vorn” gibt es allerdings genauso wenig, was jedoch bezüglich des Designs nicht unbedingt negativ ausgelegt werden muss. Die Formgebung einer Smartwatch bleibt weiterhin reine Geschmackssache und Google hat sich hier ganz klar für Beständigkeit entschieden. Durch das unveränderte Armband können auch die Armbänder der ersten Pixel Watch genutzt werden und damit sind auch alle Armbänder von AliExpress und Co. weiterhin nutzbar.

Als Modellvarianten sind wieder ein WiFi- sowie ein LTE -Modell verfügbar. Zudem gibt es mit den Farbvarianten Matte Black, Champagne Gold und Polished Silver gleich drei verschiedene “Colorways”. Die Polished Silver Variante hält mit Bay (blau) und Porcelain (beige – unser Testgerät) noch zusätzlich zwei verschiedene Armbandfarben zur Auswahl bereit. Verschiedene Gehäusegrößen gibt es wie auch beim ersten Modell nicht.

Wer meine Smartwatch Testberichte kennt, weiß, dass ich durchaus ein Freund von runden Gehäuseformen bin und auch bei der ersten Pixel Watch sehr angetan vom Design und dem Tragekomfort dieser Uhr war. Das bleibt aufgrund der ausgebliebenen Änderungen auch bei der Google Pixel Watch 2 so! Sie schmiegt sich einfach perfekt ans Handgelenk an und ist auch mit Kleidungsstücken mit langen Ärmeln und festen Ärmelbündchen oder unter langen Hemden sehr angenehm zu tragen. Auch der nächtliche Tragekomfort ist meiner Meinung nach so gut wie bei kaum einer anderen Smartwatch – hier hat Google zu Recht keinerlei Änderungen vorgenommen und holt Fans des ersten Modells wieder zu 100% ab.

Spezifikationen

Während allein die Optik also nicht unbedingt ein echtes Kaufargument für die Pixel Watch 2 zu sein scheint, sieht es bei Soft- und Hardware schon etwas anders aus – hier hat Google durchaus einige Neuerungen zu bieten.

Allen voran darf hier wohl die Verwendung des neuen Qualcomm Snapdragon Wear 5100 Prozessors genannt werden. Man hat sich also zurecht vom alten Exynos Chip verabschiedet und ist beim aktuellen Flagschiff-Prozessor angekommen. Zusammen mit den 2GB SDRAM und dem 32GB eMMC-Flash Speicher ergibt sich ein deutlich besseres und durchweg flüssiges Nutzererlebnis bei der Nutzung des ebenfalls neuen Wear OS 4.0.

Neben einem verbesserten optischen Herzfrequenzsensor werden zur Positionsbestimmung mit GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo und dem Quasi-Zenith Satellite System (QZSS) auch wieder eine Vielzahl an Satellitensystemen unterstützt. Ebenfalls neu sind der Hauttemperatursensor sowie ein elektrischer Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit (cEDA) für das Tracking von Körperreaktionen während des Schlafs. So kann bspw. aus Veränderungen der Schweiß-Produktion und der Hauttemperatur in Verbindung mit dem Puls und der HF-Variablität ein Stressmanagement-Index berechnet werden, mit dem man quasi das eigene Stress-Level tracken kann.

Google Pixel Watch 2 02

Des Weiteren sind natürlich auch wieder eine Vielzahl an “Standard-Sensoren” an Bord:

  • Kompass
  • Höhenmesser
  • 3-Achsen-Beschleunigungssensor
  • Rot- und Infrarotsensoren zur Überwachung der Sauerstoffsättigung (SpO2)
  • Gyroskop
  • Umgebungslichtsensor

Auch die EKG-Funktion ist der Google Pixel Watch 2 erhalten geblieben. So kann bei angelegter Smartwatch und einem auf der Krone aufgelegten Zeigefinger tatsächlich ein kurzes EKG aufgezeichnet werden. Dies hat selbstverständlich keinerlei medizinische Genauigkeit, aber kann vielleicht doch u.a. Hinweise auf einen untypischen Herzrhythmus geben. Auch Lautsprecher und Mikrofon zum Telefonieren oder aber Abspielen von Musik sind weiterhin vorhanden. Die Google Pixel Watch 2 ist nach IP68 wasserdicht und kann sowohl beim Duschen als auch beim Schwimmen oder Wassersport getragen werden. Es empfiehlt sich aber trotzdem sehr vorsichtig bei Wasserkontakt zu sein und die Uhr zumindest immer wieder ordentlich abzutrocknen.

Display

Beim Display der Pixel Watch 2 gilt eigentlich das Gleiche wie für das Design – es bleibt unverändert (gut). Es handelt sich also weiterhin um ein 1,2 Zoll großes AMOLED-Display mit 320 ppi und DCI-P3-Farbe. Das Display schafft maximal 1.000 Lux und hat eine Auflösung von 384 x 384 Pixel. Auch die Pixel Watch 2 ist also selbst in direktem Sonnenlicht gut ablesbar und überzeugt mit kräftiger Farbdarstellung sowie tadellosem Touchscreen. Geschützt ist das Display erneut von Corning Gorilla Glass 5, wovon man sich aber auch bei der neuen Version nicht zu viel versprechen darf. Bereits die erste Pixel Watch hatte bei völlig normaler Nutzung während und nach meinem Test rasch viele unschöne Kratzer. Auch die Pixel Watch 2 scheint ebenso anfällig dafür zu sein. Nach einigen Wochen Testzeit muss ich bereits erneut einen ersten (wenn auch sehr feinen) Kratzer am unteren Rand des Displays feststellen. Hier hat Google also ein überfälliges Upgrade eindeutig verpasst!

Die Displayränder sind ebenfalls unverändert groß, selbst wenn das mit dem oftmals genutzten dunklen Hintergrund in den meisten Darstellungen von Wear OS 4.0 weiterhin eher weniger auffällt. Dies hatte Google bereits bei der ersten Pixel Watch schon geschickt gelöst. Das Display ist insgesamt wunderschön anzuschauen, solange bis der “Kratzer-Teufel” wieder einmal zuschlägt. Die Anfälligkeit für Kratzer ist dem Display leider genauso erhalten geblieben, wie seine sonst durchweg positiven Eigenschaften bezüglich Farbwiedergabe, Helligkeit und Reaktion auf Eingaben.

Konnektivität

Auch in Sachen Konnektivität der Pixel Watch 2 kann ich mich eigentlich recht kurzfassen, denn die Features der Pixel Watch haben sich nicht wirklich verändert und sind im Testbericht zur ersten Version etwas ausführlicher beschrieben. Die Hauptfeatures bleiben also:

  • Bluetooth 5.0
  • WLAN 4 (2,4 GHz)
  • 4G LTE (per eSIM)
  • NFC

Die Verbindung zum Smartphone wird auch per Bluetooth und der Google Pixel Watch App hergestellt. Die Einrichtung des Geräts (vor allem in Verbindung mit einem Google Smartphone – in unserem Test ein Pixel 7) ist kinderleicht und es können sogar Daten von bereits vorher verbundenen Geräten (in meinem Fall halt die Google Pixel Watch) übernommen werden. Google-typisch wird man hier mit einem Wizard durch alle nötigen Schritte geleitet und kann die Smartwatch wenige Minuten später schon vollständig nutzen. Auch das automatische Wiederverbinden mit dem Smartphone nach einer Unterbrechung klappt problemlos und Benachrichtigungen werden jederzeit an die Smartwatch weitergeleitet.

Google Pixel Watch 2 09

Natürlich kann man mit der Pixel Watch 2 auch direkt im Netz unterwegs sein. Das funktioniert dann entweder über WLAN oder mobil über LTE mit einer eSIM. Mit der eSIM wird die Pixel Watch dann auch vollständig autark nutzbar und man kann das Smartphone auch mal zu Hause lassen. Mobiles Zahlen (per NFC), Surfen, Social Media, Messenger und “altmodisches” Telefonieren sind dann auch ganz ohne Verbindung zum Smartphone möglich.

Wear OS 4.0 & Sporttracking

Beim Betriebssystem hat die Google Pixel Watch 2 mit dem neuen Wear OS 4.0 nun endlich mal wieder eine Neuerung zu bieten. Allerdings halten sich die Quantensprünge bezüglich neuer Features erwartungsgemäß in Grenzen. Das Watchface bleibt selbstverständlich das Zentrum der Nutzererfahrung. Von dort aus erreicht man mit vertikalem Swipen wie gehabt ein Schnellstart-Menü sowie die Benachrichtigungen. Mit einem Click auf die Krone gelangt man weiterhin ins Hauptmenü mit den installierten Apps. Zudem hat man über den oberen, flachen Button direkten Zugang zu den zuletzt geöffneten Apps. Die Bedienung ist intuitiv und alle Darstellungen auf der Uhr sind übersichtlich angeordnet. Über den vorinstallierten Playstore lassen sich dann natürlich auch noch unzählige weitere Apps installieren. Somit kann die Google Pixel Watch ganz individuell den eigenen Nutzungsbedürfnissen angepasst werden.

Herauszuheben ist wohl vor allem die Möglichkeit, nun WhatsApp als eigene Anwendung auf der Smartwatch zu installieren. Das direkte Antworten auf eingehende WhatsApp Nachrichten war auch bisher schon möglich, aber mit der installierten App direkt auf der Uhr, können nun auch Chats gestartet bzw. vollständig eingesehen werden. Für alle Nutzer von WhatsApp sicher ein schönes Upgrade, was die Nutzung des weitverbreiteten Messengers auf der Pixel Watch 2 noch deutlich bequemer macht.

Das Tracken von Aktivitätsdaten erfolgt natürlich mit den weiter oben beschriebenen Sensoren der Pixel Watch 2. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt, wie schon bei der ersten Version, über die Google Tochter Fitbit. Um Werte wie Schritte, Herzfrequenz, Schlaf, Stress oder aufgezeichnete Sporteinheiten einsehen zu können, braucht man also immer noch ein Fitbit Konto und die Fitbit App auf dem Smartphone. Zum Kauf der Pixel Watch 2 bekommt man dafür sogar ein sechsmonatiges Fitbit-Premium Abo. Dieses ist leider auch nötig, um spezielle Funktionen wie den Dienst “Sicherheitssignal” oder Stressmanagement- und Coaching-Service nutzen zu können. Die Fitbit Integration zur Auswertung von Gesundheits- und Aktivitätsdaten finde ich absolut okay, denn Fitbit hat hier einfach schon einiges an Know How zu bieten. Die Fitbit Paywall vor bestimmte Funktionalitäten der Smartwatch zu schieben, kann man jedoch nur weniger gut finden. Daher ist Fitbit für die Google Pixel Watch 2 m.M.n. weiterhin Fluch und Segen zugleich.

Die automatische Trainingserkennung der Pixel Watch 2 konnte ich ebenso testen wie das manuelle Starten von sportlichen Aktivitäten (in meinem Fall “Laufen”). Die automatische Erkennung setzt selbstverständlich ein wenig verzögert zur eigentlich ausgeführten Aktivität ein. Beim normalen Gehen muss man schon ein paar Minuten dauerhaft gehen, damit die Uhr dies erkennt und man die Nachricht zum Starten einer “richtigen” Aufzeichnung erhält. Auch beim Laufen bekam ich die Nachricht über den möglichen Start einer “richtigen” Aufzeichnung (also mit GPS Daten etc.) jeweils nach ca. 300 Metern. Wenigstens wurden in meinem Fall die bis dahin zurückgelegten 300 Meter tatsächlich auch in die GPS Aufzeichnung aufgenommen.

Beim Vergleich der aufgezeichneten Strecke und der Herzfrequenz konnte ich keine nennenswerten Abweichungen zu meiner Garmin Sportuhr feststellen. Natürlich kann die Aufzeichnung z.B. einer Laufeinheit auch direkt manuell auf der Pixel Watch 2 gestartet werden. Das GPS Signal wird hier i.d.R. innerhalb von 30 Sekunden recht zügig gefunden und dann kann es auch schon losgehen. Während des Laufs bekommt man alle nötigen Daten angezeigt. Über verschiedene Einstellungsmöglichkeiten kann man vorab u.a. auswählen, ob das Display dauerhaft aktiv bleiben oder gezielt aktiviert werden soll. Die Herzfrequenzaufzeichnung der Pixel Watch 2 ist tatsächlich gefühlt etwas genauer als die vom ersten Modell. Auch Schritte, Schlaf und Co. werden zuverlässig getrackt und können über das Fitbit Konto dann auch in schönen Übersichten eingesehen und ausgewertet werden. Aktive und sportliche Nutzer können also auch mit der Pixel Watch 2 eine ganze Menge Spaß während ihrer Aktivitäten haben und haben ihre getrackten Werten mit der Smartwatch jederzeit im Blick.

Akku

Der Akku der Google Pixel Watch 2 ist mit 306 mAh tatsächlich etwas größer geworden (Pixel Watch = 294mAh). Es handelt sich weiterhin um einen Lithium-Ionen-Akku, der nun laut Google mit aktivem Always-On-Display sogar 24 Stunden durchhalten soll. Ich habe die Akkulaufzeit wie gewohnt mit verschiedenen Einstellungen für Euch getestet. Mein Standard-Setup war auch bei diesem Test wie folgt:

  • automatische Helligkeitsregulierung des Displays
  • Display automatisch abschalten nach 15 Sekunden
  • dauerhaft aktives Bluetooth und WLAN
  • aktive Benachrichtigungen vom Smartphone (aller Apps)
  • Always-On-Display deaktiviert
  • Handgelenk drehen zum Aktivieren des Displays deaktiviert

Während es die Pixel Watch hier auf maximal 24h brachte, konnte ich mit der Pixel Watch 2 mit diesem Setup tatsächlich mehrfach etwas über zwei Tage Akkulaufzeit erreichen! Nutzt man die integrierten Apps jedoch recht aktiv am Screen, so ist man rasch bei maximal 1,5 Tagen. Kommt dann auch noch Sportaufzeichnung dazu, verringert sich die Laufzeit nochmals z.T. drastisch. Wenn ich bei oben genanntem Setup das Always-On-Display dauerhaft aktiviert habe, konnte ich die von Google beworbenen 24h Laufzeit erreichen. Insgesamt hat sich die Akkulaufzeit also merklich verbessert – geht doch!

Während die erste Version der Pixel Watch noch auf QI Laden setzte, kommt nun eine magnetische Ladeschale mit vier Metallpins zum Einsatz. Ein vollständiger Ladevorgang dauert beim nun leicht größeren Akku ca. 75 Minuten. In nur 30 Minuten bekommt man den Akku sogar schon auf 50%, was je nach Setup (siehe oben) für einen ganzen Tag Akkulaufzeit reichen kann.

Die Akkulaufzeit ist definitiv eines der Upgrade-Highlights der neuen Pixel Watch 2, selbst wenn sie im Vergleich zur Konkurrenz noch längst nicht absolute Spitzenklasse ist. Trotzdem hat man hier m.M.n. einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Ist Google mit der neuen Pixel Watch 2 das erhoffte Upgrade gelungen? Ich denke schon! Selbst wenn das Design, das Display und die Konnektivitätsmerkmale fast unverändert geblieben sind, können die vorhandenen Neuerungen absolut überzeugen. Der neue, aktuelle Snapdragon Wear 5100 Chipsatz verleiht der Smartwatch die nötige Power und Effizienz, was u.a. auch der Akkulaufzeit zu Gute kommt. Mit dem etwas größeren Akku sind je nach Nutzungsintensität und Setup 1-2 Tage Akkulaufzeit drin und somit macht Google hier keineswegs leere Versprechungen. Auch Wear OS 4.0 kann überzeugen. Mit neuer Sensorik wie dem Hauttemperatursensor oder dem Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit können zudem völlig neue Aktivitäts- und Gesundheitsdaten getrackt werden.

Mit diesen Neuerungen schafft es die Google Pixel Watch 2 ganz klar die deutlich bessere Smartwatch aus dem Google Universum zu sein und rückt dabei auch deutlich näher an die Konkurrenz von Samsung und Apple heran. Wer eine aktuelle Wear OS Smartwatch mit solider Akkulaufzeit und einer Vielzahl von aktuellen Features sucht, ist bei der Pixel Watch 2 also bestens aufgehoben. Man darf zudem gespannt sein, ob es weitere Smartwatches von Google geben wird und ob die Evolutionssprünge in Zukunft ähnlich groß ausfallen.

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