Inhaltsverzeichnis
Im Jahr 2021 stellte Google die Google Pixel Buds A vor, ein Mittelklasse–Kopfhörer. Der Suchmaschinen–Riese aus Mountain View hat wenig später aber auch Konkurrenz für die Apple Air Pods Pro vorgestellt: die Google Pixel Buds Pro. Diese Buds Pro sollen durch einen exzellenten Klang und aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) überzeugen. Ob das gelingt, erfahrt ihr wie immer im Test.
Design & Verarbeitung der Google Pixel Buds Pro
Die Google Pixel Buds Pro kommen in einem ähnlichen Design wie die Pixel Buds A. Die Ladeschale besteht in allen Varianten aus matt-weißem Plastik. Das Design ist schlicht gehalten. Die Klappe sitzt an der schmalen Seite des Gehäuses und wird von einem dezenten schwarzen Plastikring farblich abgegrenzt. Unterhalb der Klappe sitzt eine kleine LED. Aufgeladen werden die Buds Pro über den USB-C-Anschluss unten am Gehäuse oder über Wireless Charging. Auf der Rückseite sitzt eine kleine weiße Taste, die zum Bluetooth-Pairing mit dem Smartphone dient. Mit Abmessungen von 6,3 x 5 x 2,5 Zentimeter ist das Case im Vergleich zu den Buds A nur leicht größer geworden. Mit eingesetzten Kopfhörern liegt das Gewicht bei recht hohen 62,3 Gramm.
Die Ohrhörer selbst haben jeweils ein Gewicht von 6,1 Gramm. In den Ohren sind diese definitiv spürbar, aber nicht störend. Die genauen Abmessungen der einzelnen Kopfhörer liegen bei 23,7 x 22 x 22,3 Millimeter. Anders als bei der Konkurrenz von Apple besitzen die Pixel Buds Pro keinen Stiel, sondern haben eine bohnenförmige Bauweise. Der Körper besteht in allen Varianten aus schwarzem Plastik. Die verschiedenen verfügbaren Farbvarianten zeigen sich nur an der Oberseite der Buds. Hier stehen ein Anthrazit (Charcoal), Hellblau (Fog), Grün (Lemongrass) und Rot (Coral) zur Auswahl.
Verarbeitung der Google Pixel Buds Pro
Das Ladecase der Google Pixel Buds Pro ist einwandfrei verarbeitet. Das verbaute weiße Plastik wirkt hochwertig und liegt gut in der Hand und ist dank der matten Oberfläche griffig. Die Klappe lässt sich gut mit einer Hand öffnen. Der Deckel bleibt auch beim Kopfüberhalten des Cases geschlossen – dennoch könnte der Magnet für meinen Geschmack etwas stärker sein. Stark genug hingegen ist der Magnet, der die einzelnen Buds Pro in ihrer Ladeposition hält. Einziges Manko des Ladeetuis ist, dass die Klappe etwas Spiel nach links und rechts hat.
Grundsätzlich hochwertig ist auch die Verarbeitung der eigentlichen Kopfhörer. Hier wackelt nichts. Bei genauem Hinsehen fällt aber auf Ober- und Unterseite eine dezente Naht auf. Diese ergibt sich daraus, dass der Grundkörper der Ohrhörer aus zwei einzelnen Plastikteilen zusammengebaut wird. Die farbige Oberseite wird obendrauf gesteckt. Hier fällt ein kleiner Spalt auf, an dem sich schnell kleine Staubkörner sammeln. Dieser Spalt lässt sich leider nicht so einfach reinigen.
Lieferumfang der Google Pixel Buds Pro
Die Verpackung der Google Pixel Buds Pro kommt in einem für Google typischen schlichten Design daher. Auch der Lieferumfang im Innern ist eher einfach gehalten. Interessant ist, dass die Gummiaufsätze in einem „umweltschonenden“ Pappröhrchen verpackt sind, welches mit Kappen auf beiden Seiten verschlossen werden kann. Nachfolgend eine Auflistung des gesamten Lieferumfangs:
- Ladeetui
- 3 paar Aufsätze aus Gummi (S, M, L)
- Mehrsprachige Kurzanleitung
Tragekomfort & Bedienung der Google Pixel Buds Pro
Die Google Pixel Buds Pro werden von Werk an mit der mittleren Aufsatzgröße (M) ausgeliefert. Bei mir ist damit der Halt im Ohr perfekt. Das hängt natürlich immer von den eigenen Ohren ab. Jedoch sollte mit den mitgelieferten Aufsätzen für jeden Gehörgang die passende Größe dabei sein.Wichtig zu wissen: Die Pixel Buds Pro müssen für einen sicheren Halt weit in das Ohr gedrückt werden. Hierfür benötigt der relativ große Körper der Pixel Buds Pro viel Platz im Ohr. Die meisten Menschen sollten hiermit keine Probleme haben. Wer allerdings sehr kleine Ohren hat, sollte eher zu anderen TWS In-Ears greifen.
Bei mir sitzen die Pixel Buds Pro mit den von Werk angebrachten mittelgroßen Ohraufsätzen gut im Ohr. Nachdrücken muss ich bei einfachen Tätigkeiten und bei leichtem Sport nur selten. Die Steuerung geschieht unkompliziert – wie bei den meisten anderen In-Ear Kopfhörern auch – über Toucheingaben an den einzelnen Ohrhörern. Während die Wiedergabe von Songs über Tippen gesteuert wird, wird die Lautstärke über Wischgesten gesteuert. Das funktioniert erstaunlich unkompliziert und gut. Im Test kam es praktisch nie zu Fehleingaben. Zudem besitzen die Pixel Buds Pro Näherungssensoren, die erkennen, wenn die In-Ears aus dem Ohr geholt werden und die Wiedergabe wird dann automatisch gestoppt. Sobald die Buds Pro zurück ins Ohr gesetzt werden, startet die Wiedergabe.
Erhöht man die Lautstärke über das Smartphone und nicht über die Pixel Buds, reagieren diese gelegentlich etwas asynchron. So erhöht erst der linke und erst dann der rechte Kopfhörer die Lautstärke.
Soundqualität der Google Pixel Buds Pro
Das wichtigste vorweg: Die Soundqualität der Google Pixel Buds Pro ist gut. Das beginnt bei den Tiefen, die trotz der Größe kraftvoll ertönen – dabei aber nicht zu aufdringlich sind. Auch die Mitten klingen ausgewogen. Vollendet wird das Klangbild von den detaillierten Hochtönern, die perfekt auf Mitten und Tiefen abgestimmt sind und zu keinem Zeitpunkt blechern klingen. Auch wenn die Lautstärke auf das Maximum angehoben wird, ist die Abstimmung stets perfekt. Dank softwareoptimiertem Equalizer über die Pixel Buds-App, wird die Balance der Höhen, Mitten und Tiefen für jede Lautstärke angepasst. Trotz anfänglicher Skepsis kann ich bestätigen, dass dies in der Praxisnutzung wirklich zu funktionieren scheint. Die Klangabstimmung ist bei jeder Lautstärke exzellent.
Ich höre gern etwas lauter Musik und muss sagen, dass die Pixel Buds Pro auch ausreichend laut werden. Dennoch würde ich mir teilweise wünschen, dass da noch eine Abstufung mehr drin ist.
Technische Daten
Leider verzichtet Google auf den hochauflösenden Codec aptX und auch LDAC gibt es nicht. Somit unterstützen die Buds Pro nur die Codecs SBC und AAC. Das ist in diesem Preisbereich doch recht arm. Wieso Google sich zu diesem Schritt entschlossen hat, ist mir nicht ersichtlich. Für Kopfhörer, die zweifelsohne im oberen Segment angesiedelt sind und mit denen man die Apple AirPods Pro angreifen will, ist ein hochauflösender Codec definitiv Pflicht! Außerdem spart man bei der Bluetooth-Version. Während mittlerweile Bluetooth 5.3 die aktuelle Version des Verbindungsstandards ist, setzt Google in seinen Kopfhörern „nur“ auf Bluetooth 5.0. Für ein Produkt, das sowohl preislich im High-End Bereich liegt als auch als ein solches vermarktet wird, ist diese Ausstattung alles andere als angemessen. Dafür unterstützen die Buds Pro Multipoint-Verbindung, sodass diese mit mehreren Geräten gleichzeitig verbunden werden können und einfach zwischen Ausgabegeräten gewechselt werden kann. Spatial Audio ist zudem mittlerweile auch verfügbar und nutzbar.
Google gibt an, 11 Millimeter-Treiber verbaut zu haben. Zudem will man einen „maßgeschneiderten Prozessor“ verbaut haben. Was genau das bedeutet – ob Google den Prozessor eigens gefertigt hat oder dieser eingekauft wurde – wird hier leider nicht klar. Dank 5-Band Equalizer kann der Klang den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.
Geräuschunterdrückung & Transparenzmodus
Daten auf dem Datenblatt sind nicht alles – das muss sich Google gedacht haben, denn auch bei der aktiven Geräuschunterdrückung (ANC) gibt man nicht an, wie viel Dezibel die Google Pixel Buds Pro unterdrücken können. Jedoch kann ich sagen, dass die Geräuschunterdrückung hervorragend funktioniert und ganz oben mitspielt. Wie immer kann diese aber nicht mit dem Noise Cancelling von Over-Ear-Kopfhörern mithalten. Im Straßenverkehr werden jedoch die meisten Geräusche herausgefiltert. Grundrauschen tritt nicht auf.
Der Transparenzmodus ist ebenfalls gut. Die verbauten Mikrofone geben die Umgebungsgeräusche realitätsnah wieder und verstärken diese angenehm. Auf einen Modus mit wenig Latenz verzichtet Google hier. Das ist aber nicht schlimm, da dieser Modus meist ohnehin nicht gut genug funktioniert. Eine aktive Druckreduzierung sorgt außerdem dafür, dass kein unangenehmer Druck im Ohr entsteht.
Telefonqualität
Google wirbt mit einer guten Gesprächsqualität bei Telefonaten. Auch das bewahrheitet sich im Test. Der Gesprächspartner versteht alles gut und klar. Hintergrundgeräusche werden weitestgehend herausgefiltert und die Stimme ist angenehm laut. Auch der Gesprächspartner wird über die Pixel Buds Pro gut wiedergegeben.
App & Pairing der Google Pixel Buds Pro
Das Pairing der Google Pixel Buds mit dem Smartphone gelingt mit aktuellen Smartphones einfach und schnell. Dank Google Fast Pair erkennt das genutzte Android-Gerät die Kopfhörer im selben Moment, in dem das Case zum ersten Mal geöffnet wird. Dann erscheint auf dem Display ein großes Pop-up, über das man die Kopfhörer schnell mit dem Smartphone verbinden kann.
Wenn das nicht funktioniert oder man ein Apple-Gerät nutzt, kann man die Kopfhörer natürlich trotzdem mit dem Smartphone verbinden. Dafür muss nur der in das Gehäuse eingelassene Pairing-Button betätigt werden und die In-Ears werden in den Pairing-Modus versetzt. Jetzt können die Google Pixel Buds Pro ganz einfach in den Bluetooth-Einstellungen des Smartphones gefunden werden.
Pixel Buds App
Wer ein Pixel-Smartphone besitzt, kann alle Funktionen der Google Pixel Buds Pro nutzen, ohne eine separate App herunterladen zu müssen, da hier alle Funktionen bereits im System verankert sind. Für alle weiteren Android-Smartphones gibt es die kostenlose Pixel Buds App, die im Play Store heruntergeladen werden kann. Nutzer eines iPhones schauen hier allerdings in die Röhre – die App gibt es ausschließlich für Android Smartphones. Apple-Nutzer können die Pixel Buds dennoch nutzen, müssen dann aber auf viele Funktionen verzichten.
Die App ist minimalistisch aufgebaut und nicht unnötig verspielt. Auf dem Hauptscreen kann man sehen, wie viel Prozent die In-Ears noch haben. Schade ist an der Stelle, dass die App den Akkustand des Cases nicht mitteilt. Ansonsten kann über die App der Google Assistant eingestellt werden und auch die Funktion „Gerät suchen“ ist hier implementiert. Um das Feature nutzen zu können, müssen aber zuerst notwendige Berechtigungen erteilt werden. Die beiden wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten zu Touchbedienung und Ton sind natürlich auch in der App vertreten. Unter „Ton“ hat man die Möglichkeit, den ANC-Modus auszuwählen und zusätzlich findet man hier einen Equalizer. Dieser bietet voreingestellte Klangbilder, ein benutzerdefinierter Equalizer ist aber ebenfalls möglich. Zu guter Letzt befindet sich hier noch eine Lautstärkebalance-Funktion, über die die Lautstärke auf die einzelnen In-Ears verteilt werden kann.
Gestensteuerung
Die Steuerungsmuster bei den Google Pixel Buds Pro sind etwas unterschiedlich zu den von anderen Herstellern. Mir gefällt die Aufteilung aber einwandfrei und ich würde mir wünschen, dass andere Hersteller diese Art der Steuerung adaptieren würden. (Fast) alle Steuerungseingaben werden durch ein akustisches Signal bestätigt. Bei einem Doppelklick zum Vorspulen ploppt zweimal ein kurzer Ton auf, der signalisiert, dass zum nächsten Song gewechselt wird. Auch das Einsetzen in die Ohrmuschel, nachdem man die Kopfhörer herausgenommen hat, wird durch ein kurzes Signal bestätigt. Diese Bestätigungen empfinde ich im Alltag als sehr angenehm, da man so immer eine Art „Rückmeldung“ der Kopfhörer bekommt. Angenehm ist auch, dass es kein Signal beim Ändern der Lautstärke gibt, denn ob das erwartungsgemäß funktioniert, merkt man hoffentlich selbst. Lediglich wenn die Lautstärke am Anschlag ist, wird kurz signalisiert, dass es nicht noch lauter geht. Die Bedienung im Einzelnen sieht folgendermaßen aus:
- L/R nach vorn wischen: Lauter
- L/R nach hinten wischen: Leiser
- L/R einmal antippen: Play / Pause
- L/R zweimal antippen: Nächster Titel
- L/R einmal antippen, bei Anruf: Anruf entgegennehmen
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Anruf ablehnen
- L/R dreimal antippen: Vorheriger Titel
- L/R gedrückt halten: ANC / Transparenz / ANC aus
- L/R gedrückt halten: Google Assistant
Die Steuerung kann größtenteils nicht personalisiert werden. Einzig benutzerdefiniert eingestellt werden kann das Verhalten der Google Pixel Buds Pro beim längeren Gedrückt-halten. Standardmäßig eingestellt ist die Steuerung der ANC-Modi. Wer mag, kann aber auch den Google Assistant darüber aktivieren. Dieser kann die Uhrzeit mitteilen und Benachrichtigungen vorlesen. Es besteht auch die Möglichkeit, beide Funktionen gleichzeitig zu nutzen. Das bedeutet, der Assistant reagiert auf der einen Seite und mit dem anderen Hörer kann man bei längerem Gedrückt-halten dann die ANC-Modi einstellen.
Zusätzliche Funktionen
Ferner kann der Sitz der Ohrhörer im Ohr über die App ermittelt werden. Dabei wird die subjektive Tonwahrnehmung analysiert mit dem Ziel, die aktive Geräuschunterdrückung zu verbessern. Das Training kann jederzeit über die App wiederholt werden. Unter „Weitere Einstellungen“ findet man noch Firmware-Updates und alle rechtlichen Informationen. Über die weiteren Funktionen lässt sich einstellen, dass die Kopfhörer zwischen zwei Geräten wechseln können und generell mit mehreren Geräten gleichzeitig verbunden sein können. Das ist sinnvoll, wenn man beispielsweise über den Laptop Musik abspielt und plötzlich ein Anruf über das Smartphone reinkommt. Dann wechseln die Kopfhörer automatisch auf das Smartphone als Audio-Quelle. Das erleichtert den Alltag teilweise sehr.
Akkulaufzeit der Google Pixel Buds Pro
Die True-Wireless Kopfhörer aus dem Hause Google liefern eine gute Akkuleistung ab. Google gibt eine Laufzeit von sieben Stunden mit einer Ladung an, wenn ANC aktiviert ist. Das allein ist schon ein hervorragender Wert, den ich so im Alltag plus/minus 30 Minuten bestätigen kann. Somit sind auch längere Sessions problemlos schaffbar. Wer die Kopfhörer aber doch länger in den Ohren behalten möchte, ohne nachladen zu müssen, kann sich über 11 Stunden Akkulaufzeit bei ausgeschaltetem ANC freuen. Insgesamt kann die Akkulaufzeit im Alltag auf ganzer Linie überzeugen.
Geht den kleinen Buds Pro dann doch der Saft aus, kann das Case die Buds noch etwa 5 Mal aufladen. Innerhalb von fünf Minuten Aufladen im Case kann eine knappe Stunde Akkulaufzeit gewonnen werden. Das Case wird entweder via USB-C oder kabellos geladen. Öffnet man das Case, wird in der Benachrichtigungsleiste der Akkustand des Cases und beider Ohrstöpsel angezeigt. Das ist sehr nützlich, da die App – wie angesprochen – nur den Ladestand der einzelnen Stöpsel anzeigt. Schließt man das Case wieder, verschwindet auch die Benachrichtigung aus der Benachrichtigungsleiste.
Testergebnis
Der amerikanische Tech-Konzern macht mit seinen Google Pixel Buds Pro vieles richtig. Sie liefern eine einwandfreie Klangqualität in allen Lautstärkestufen. Aber auch die Akkulaufzeit kann auf ganzer Linie überzeugen. Zudem war die Steuerung der Pixel Buds Pro im Alltag sehr intuitiv und nutzerfreundlich. Auch das ANC und der Transparenzmodus konnten mich überzeugen und gehören definitiv zu den besten auf dem Markt.
Was an den Pixel Buds Pro allerdings wirklich stört, ist die fehlende Unterstützung für einen hochauflösenden Codec wie aptX oder LDAC. Für Kopfhörer in diesem Preisgebiet ist das absolut untragbar. Hier würde ich mir eine solche Unterstützung für potenzielle Nachfolger wünschen.
Für Menschen, die weniger Wert auf ANC und mehr Wert auf eine gute Klangqualität inklusive LDAC-Support legen, könnte auch ein Blick auf die 1More Evo (Zum Test) oder die Edifier Neo Buds Pro (Zum Test) interessant sein. Ansonsten empfehlen wir euch auch unsere TWS In-Ear Bestenliste, in der ihr die besten Kopfhörer aus unseren Tests finden könnt.
Preisvergleich
127 €* 1-3 Tage - aus DE |
Zum Shop | |
149 €* 1-3 Tage - aus DE |
Zum Shop | |
175 €* 1-3 Tage |
Zum Shop | |
Unsere Empfehlung Prime-Versand innerhalb von 24 Stunden |
Zum Shop |
127 €* | Zum Shop | |
1-3 Tage - aus DE | ||
149 €* | Zum Shop | |
1-3 Tage - aus DE | ||
175 €* | Zum Shop | |
1-3 Tage | ||
Unsere Empfehlung
|
||
Zum Shop | ||
Prime-Versand innerhalb von 24 Stunden |
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.
Ps. Spatial Audio ist seit Anfang Januar verfügbar.
Ich mag die Buds auch gerne, das sind die ersten die ohne Probleme richtig sitzen. Die asynchrone Lautstärke kann ich nicht bestätigen. Wenn man allerdings den ANC ausschaltet geht die Soundqualität in den Keller. Mit Transparenz und ANC ist der Sound ok.
Beim telefonieren ist das schon fast unheimlich was der an Störnebengeräuschen Rausfiltert 🙂 da kannst du Geschirrspülen oder Kaffe ziehen, fast nichts kommt beim gegenüber an.
Hallo Jupp,
danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Ich konnte bei meinen Pixel Buds Pro allerdings keinen klanglichen Unterschied zwischen ANC an/aus feststellen. Hast du die Buds mal auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt?
Grüße,
Lennart
Hallo Lennart,
ja habe ich schon ausprobiert. Ich werde mal den Support von Google anschreiben. Vielleicht haben die eine Lösung dafür.
Der Google Support Tausch die nun aus